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Die Erfindung betrifft einen Bleistiftspitzer, insbesondere einen mit Energiespeicherung, die durch Pressung erreicht wird.
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Der Bleistift hat uns als ein Schreibgerät zum Zeichnen und Notizen usw. über viele Jahre begleitet, wobei er eine geeignete kegelförmige Spitze aufrechterhalten muss, um seine Mine an der Spitze freizulegen, damit man leicht schreiben kann. Deshalb muss ein Bleistift nach bestimmter Nutzungsdauer mittels eines Schneidwerkzeugs in der Art eines Bleistiftspitzers gespitzt werden.
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Bei dem altmodischen mit einem Walzenfräser versehenen Bleistiftspitzer muss man durch manuelles Drehen den Walzenfräser antreiben, um den Bleistift zu spitzen. Wird die Drehung angehalten, arbeitet der Walzenfräser gleichzeitig nicht mehr.
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Danach wurde der elektrisch getriebene Bleistiftspitzer auf den Markt gebracht, welcher mit einem Motor den Schneidwerkzeug betreibt, um den Bleistift zu spitzen, wobei er allerdings mit einer Batterie ausgestattet oder mit dem Stromanschluss verbunden sein soll, um den Motor anzutreiben.
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Im Stand der Technik verfügt der manuell betriebene Bleistiftspitzer nicht über die Funktion der Energiespeicherung, so dass die kontinuierliche Drehung durch den Benutzer notwendig ist. Im Vergleich dazu muss der elektrisch betriebene Bleistiftspitzer bei der Nutzung an die Stromversorgung angeschlossen werden, so dass keine Wirkung betreffend die Energieeinsparung und den Umweltschutz gegeben ist. Den Facharbeitern in den betroffenen Industrien liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zusätzlichen Funktionen des Bleistiftspitzers weiter zu verbessern.
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Im Hinblick darauf stellt die Erfindung einen umweltschonenden Bleistiftspitzer bereit, womit die oben genannten Aufgaben der Energiespeicherung, der Energieeinsparung und des Umweltschutzes gelöst werden.
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Das erste Ausführungsbeispiel dieser Erfindung stellt einen mit Energiespeicherung durch Drücken versehenen Bleistiftspitzer (1) dar, bestehend aus einem Sitzkörper (11), welcher eine erste Rille (111) und eine zweite Rille (112) enthält, wobei der Bleistift (91) dann in die erste Rille (111) eingesteckt wird, einem Spiralratschenfräser (21), der sich auch in der ersten Rille (111) befindet, einer Drehscheibe (24), welche sich in der ersten Rille (111) befindet und mit dem Spiralratschenfräser (21) verbunden ist, einem sich in der zweiten Rille (112) befindenden Federsatz (41) und einem Druckblock (51), dessen eines Ende mit der Drehscheibe (24) verbunden ist, wobei dessen anderes Ende mit dem Federsatz (41) verbunden ist. Wenn der Federsatz (41) eine Gegenkraft auf den Druckblock (51) ausübt, werden die Drehscheibe (24) und der Spiralratschenfräser (21) vom Druckblock (51) zum Drehen angetrieben, um den Bleistift (91) mit dem Spiralratschenfräser (21) zu spitzen.
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Diese Erfindung stellt einen Bleistiftspitzer (1) mit Sicherheitsvorkehrung bereit, welcher energiesparend und durch eine einzelne Person mit einer Hand bedienbar ist, die auf den Druckblock (51) presst, was in die mechanische Energie umgewandelt wird, welche wiederum als Gegenkraft vom Federsatz (41) zum Druckblock (51) freigesetzt wird, um eine Schneidbewegung zu veranlassen. Durch diese im Bleistiftspitzer (1) gespeicherte mechanische Kraft wird der Bleistift gespitzt, nachdem er senkrecht nach unten die Schrägschubfläche (131) zur Seite verschiebt. Die Abdeckung (12) und die Schrägschubfläche (131) schützen Kinder vor versehentlichem Einstecken ihrer Finger, so dass diese Erfindung nicht nur ein energiesparendes und einfach bedienbares, sondern auch ein schnelles und sicheres Gerät darstellt. Darüber hinaus zeigt die Skala (512) am Druckblock (51) das Gewicht des darauf gelegten Objekts, wobei auf dem Druckblock (51) ein handförmiger Druckteil (54), der ein darauf gelegtes Objekt stabil behält und als ein Handlungshinweis fungiert, und ein komfortabler und warmhaltender Handschuh (55), der austauschbar ist, um öffentliche Hygiene zu gewährleisten, anzuordnen sind.
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1 Gesamtüberblick des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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2 Teilexplosionszeichnung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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3 Seitenansicht des Abschnitts des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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3A Vergrößerte partielle Ansicht des Teils A in 3.
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4 Seitenansicht einer anderen Zustandsform des Federsatzes der Erfindung.
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5 Partielle Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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6 Erste schematische Darstellung des Anwendungsstatus des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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6A Vergrößerte partielle Ansicht des Teils A in 6.
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7 Zweite schematische Darstellung des Anwendungsstatus des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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8 Dritte schematische Darstellung des Anwendungsstatus des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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9 Vergrößerte partielle Ansicht eines anderen Antriebskonzepts der Erfindung.
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10 Gesamtüberblick des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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11 Erste Seitenansicht des Abschnitts des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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12 Zweite Seitenansicht des Abschnitts des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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In 1, 2 und 3 wird das erste Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Bleistiftspitzer (1) gezeigt, welcher aus einem Sitzkörper (11), einem Spiralratschenfräser (21), einer Drehscheibe (24), einem Federsatz (41) und einem Druckblock (51) besteht. Wie in den Figuren gezeigt, ist der Bleistiftspitzer (1) ein stehendes Gerät, worin ein Stift (91) senkrecht zum Spitzen einzustecken ist. Hierzu ist der Stift (91) ein Bleistift, was jedoch darauf nicht begrenzt ist.
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Wie in 2 dargestellt ist, bildet der Sitzkörper (11) eine stehende Basisplattform, bestehend aus der ersten Rille (111) und der zweiten Rille (112), wobei die zweite Rille (112) als eine senkrechte Aussparung im Zentrum des Sitzkörpers (11) angeordnet ist. Neben der zweiten Rille (112) sind zwei erste Rillen (111) in Form von zwei senkrecht gelegten Zylindern ausgestattet, wohingegen eine zweite Rille (112) bei manchen Ausführungsformen mit einer ersten Rille (111) im Körpersitz (11) kombiniert werden kann. Im Ausführungsbeispiel lässt die erste Rille (111) das senkrechte Einstecken vom Stift (91) zu (wie in 6 gezeigt).
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Wie in 2 dargestellt ist, weist die erste Rille (111) im Ausführungsbeispiel eine Öffnung (111a), die sich an der Oberseite der ersten Rille (111) befindet, und ein Innenzahnrad (111b), das ringförmig an der Innenwand der ersten Rille (111) angeordnet ist, auf. In der Nähe der Position der Öffnung (111a) (d. h. zwischen dem Innenzahnrad (111b) und der Öffnung (111a)) sind eine Schrägschubfläche (131), eine Trennwand (151) und eine Drehscheibe (24) angeordnet.
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Im Ausführungsbeispiel weist der Bleistiftspitzer (1) eine Abdeckung (12), eine Schrägschubfläche (131) und einen Riegel (132) auf. Dabei befindet sich die Abdeckung (12) auf der ersten Rille (111a) (d. h. die Öffnung (111a) wird davon abgedeckt), wobei die Abdeckung (12) in der Mittelstellung mit einem Eingang für den Stift (121) versehen ist, wodurch der Stift (91) eingesteckt ist. Im Ausführungsbeispiel befindet sich in der ersten Rille (111a) die Schrägschubfläche (131), die mit der Abdeckung (12) verbunden ist und unter dem Eingang für den Stift (121) angeordnet ist (wie in 3 gezeigt). Dabei ist die Unterseite der Abdeckung (12) mit mehreren Verschlüssen versehen, mit denen die Schrägschubfläche (131) und der Riegel (132) zu befestigen sind, wobei die Schrägschubfläche (131) so als Standard positioniert ist, dass deren Rampe zu dem Eingang für den Stift (121) hin zeigt sowie den Eingang (121) abdeckt.
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Wie in 2 dargestellt ist, ist der Riegel (132) mit den beiden Seiten der Schrägschubfläche (131) verbunden, wodurch eine Verriegelungsstange mit einer hervorstehenden Struktur gebildet ist, wobei der Riegel (132) mit der Schrägschubfläche (131) integral ausgeführt wird. Im Ausführungsbeispiel weist die erste Rille (111) eine Feder (133) auf, deren eines Ende mit der Sperre (134), die die Feder (133) befestigt, an der Schrägschubfläche (131) verbunden ist, deren anderes Ende mit einem Verschluss an der Rille (111) verbunden ist. Die Feder übt eine Gegenkraft auf die Schrägschubfläche (131) aus, um sie zu ihrer Standardposition zurück zu treiben (d. h. die Schrägschubfläche (131) deckt wieder den Eingang für den Stift (121) ab).
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Wie in 5 dargestellt ist, ist die erste Rille (111) bei manchen Ausführungsformen mit mehreren Drehfedern (141), mehreren Rollen (142) und mehreren Verriegelungsflügeln (144) versehen. In 5 werden die Schrägschubfläche (131) und der Riegel (132) weggelassen, um die Drehfeder (141), mehrere Rollen (142) und die Verriegelungsflügel (144) deutlich zu zeigen. Wie in 5 gezeigt, bilden die drei Drehfeder (141) eine ringförmige Anordnung zusammen, wohingegen bei manchen Ausführungsformen nur zwei Drehfeder (141) vorgesehen sind, um den Stift (91) von beiden Seiten festzuhalten (nicht abgebildet).
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Im Ausführungsbeispiel ist ein Ende der Drehfeder (141) mit der Innenwand der ersten Rille (111) verbunden (zur Fixierung), während ihr anderes Ende mit der Rolle (142) durchgesteckt verbunden ist (zum Rollen), deren beide Enden mit zwei Verriegelungsflügeln (144) versehen sind. Durch die drei Rollen (142) wird eine Klemmöffnung (143) gebildet, die der Umfangsfläche des Stifts (91) entspricht, d. h. die Klemmöffnung (143) ist kleiner als die Querschnittsgröße des Stifts (91). Im Ausführungsbeispiel sind mehrere Verriegelungsflügel (144) an den beiden Enden der Rolle (142) angeordnet, um eine Positionsverschiebung zu vermeiden (wie in 5 abgebildet).
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Die Federkraft fungiert deshalb durch die mehreren Rollen (142) an den Stift (91), um ihn festzuhalten, wenn er in die erste Rille (111) eingesteckt wird. Es gilt auch beim Stift (91) mit unterschiedlichem Durchmesser. Dabei ist der Querschnitt des Stifts (91) kreisförmig abgebildet, welcher durch die Rollen (142) festgehalten wird. Diese Abbildung wird jedoch nur beispielhaft dargestellt, bei manchen Ausführungsformen kann der Querschnitt des Stifts (91) eine polygonale Abbildung sein.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der Bleistiftspitzer (1) im Ausführungsbeispiel eine Trennwand (151) auf, die sich in der ersten Rille (111) befindet, wobei eine Anordnung der Schrägschubfläche (131) zwischen der Abdeckung (12) und der Trennwand (151) vorgesehen ist, worauf ein Durchgangloch (152) in der Mittelstellung angeordnet ist (d. h. der Stift (91) wird dadurch eingesteckt). Im Ausführungsbeispiel weist die Trennwand (151) weiterhin eine Schnittfuge (153) auf, die sich in der Kante der Trennwand (151) befindet, wodurch der Riegel (132) durchstechen kann.
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In 2 und 6 wird der Riegel (132) bei der Verschiebung der Schrägschubfläche (131) durch den Stift (91) mit dem Druckblock (51) getrennt, so dass der Stift (91) senkrecht durch Drucken den Spiralratschenfräser (21) trifft. Wenn man jetzt den Druckblock (51) frei lässt, wird er durch Antrieb der Gegenkraft aus dem Federsatz (41) nach oben zurückgesetzt.
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Wie in 7 dargestellt ist, wenn der Stift (91) die Schrägschubfläche (131) verlässt, deckt sie durch den Antrieb der Gegenkraft aus der Feder (133) den Eingang für den Stift (121) ab, um die Gefahr der Freihaltung des Eingangs für den Stift (121) zu vermeiden. Wenn die Schrägschubfläche (131) durch die Gegenkraft zur ursprünglichen Position zurückgesetzt wird, schließt der damit verbundene Riegel (132) mit dem Druckblock (51) an, wodurch der Druckblock (51) zu verriegeln ist.
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In 1, 2 und 3 befindet sich der Spiralratschenfräser (21) im Ausführungsbeispiel in der ersten Rille (111), bestehend aus einem Rohr (26), dessen eines Ende mit der Drehscheibe (24) verbunden ist und dessen anderes Ende mit der sich in der ersten Rille (111) befindenden Welle (22) verbunden ist, und einem Schneidmesser (23), dessen eines Ende mit der Welle (22) verbunden ist und dessen anderes Ende ein Ritzel (231) aufweist, das mit einem Innenzahnrad (111b) in Eingriff bleibt.
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Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, ist im Ausführungsbeispiel auf dem Spiralratschenfräser (21) eine Drehscheibe (24) vorgesehen, die sich zwischen dem Innenzahnrad (111b) und der Trennwand (151) befindet, wobei am Rande der Drehscheibe (24) mehrere zweite Stirnräder (25) ringförmig angeordnet sind. Das heißt, dass der Rand der Drehscheibe (24) mit den schrägen Zahnrädern versehen ist, die das erste Stirnrad (52) am Druckblock (51) eingreifen. Die Drehung des ersten Stirnrads (52) betreibt das zweite Stirnrad (25), somit auch die Drehscheibe (24), die wiederum den Spiralratschenfräser (21) drehen lässt (wie in 3A und 6A gezeigt).
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Die Drehscheibe (24) betreibt den Spiralratschenfräser (21) zur Drehung, dessen Zentralrohr (26) sich auch selbst dreht, während das Schneidmesser (23) ebenfalls drehbar sein soll. Dabei dreht das Schneidmesser (23) um die Welle (22) wegen des Eingriffs des darauf angeordneten Ritzels (231) mit dem Innenzahnrad (111b), während es sich Auch selbst dreht durch die Drehung des Ritzels (231) entlang des Innenzahnrads (111b) durchführt. So ist das Schneidmesser (23) vorgesehen, das sowohl die Selbstdrehung als auch die Umdrehung gleichzeitig durchführt. Das andere Ende des Schneidmessers (23) ist mit der Welle (22) verbunden, so dass ein Winkel zwischen der Mittelachse (O1) von dem Schneidmesser (23) und der Mittelachse (O2) von dem Stift (91) gebildet wird. (Wie in 6 gezeigt)
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Wie in 8 dargestellt ist, wird der Stift (91) durch Reibung und Schneiden von dem Schneidmesser (23) gespitzt, wenn sich das Schneidmesser (23) um die Welle (22) dreht. Die dadurch geschnittenen Holzsplitter (93) aus dem Spitzer des Stifts (91) werden durch die Zentrifugalkraft von dem Schneidmesser (23) fallen gelassen.
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Wie in 2 und 7 gezeigt, ist ein Sammler der Holzsplitter (81) im Ausführungsbeispiel an der Unterseite der ersten Rille (111) angeordnet. Nachdem die Holzsplitter (93) in den Sammler (81) gefallen worden sind, kann man von der Seite des Sitzkörpers (11) den Sammler (81) öffnen, um die Holzsplitter (93) aufzuräumen.
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Wie in 1 und 2 dargestellt ist, befindet sich der Federsatz (41) im Ausführungsbeispiel in der zweiten Rille (112). Dabei ist der Federsatz (41) eine Druckfeder, dessen eines Ende gegen der Innenseite der zweiten Rille (112) festzuhalten ist, und dessen anderes Ende mit dem Druckblock (51) verbunden ist.
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Jedoch wird der Federsatz (41) als Druckfeder nur beispielhaft dargestellt. Bei manchen Ausführungsformen kann er auch eine Zugfeder sein, derer beide Ende jeweils am Druckblock (51) und an der Innenseite der zweiten Rille (112) befestigt sind. Bei manchen Ausführungsformen kann der Federsatz (41) aus Kautschuk bestehen, wobei bei anderen Ausführungsformen mehrere Federsätze (41) in der zweiten Rille (112) installiert werden können.
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Jedoch wird der Federsatz (41) als Druckfeder nur beispielhaft dargestellt. Bei manchen Ausführungsformen funktioniert er auch so unter Bezugnahme von 4, dass Luft komprimiert wird, um eine Gegenkraft zu generieren. Dabei besteht der Federsatz (41) aus einer Dichtrille (42), die sich in der zweiten Rille (112) befindet, und einem Dichtblock (43), dessen eines Ende mit der Dichtrille (42) verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Druckblock (51) verbunden ist. Wenn der Druckblock (51) den Federsatz (41) drückt, wird Luft in der Dichtrille (42) durch den Dichtblock (43) komprimiert. Nachdem der Federsatz (41) dem Druckblock (51) eine Gegenkraft ausgeübt hat, wird Luft in der Dichtrille (42) nicht durch den Dichtblock (43) komprimiert. Das heißt, dass der Druckblock (51) durch diese Gegenkraft der Luft angetrieben wird, zur ursprünglichen Position vor dem Drücken zurückzusetzen.
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Wie in 1 und 2 dargestellt ist, ist der Druckblock (51) im Ausführungsbeispiel ein rechteckiger Block, dessen eine Seite mit der Drehscheibe (24) verbunden ist. Dabei ist diese Seite vom Druckblock (51) mit dem ersten Stirnrad (52) versehen, durch das eine Projektionsseite des Druckblocks (51) gebildet ist, wobei das erste Stirnrad (52) mit dem zweiten Stirnrad (25) der Drehscheibe (24) verzahnt ist. Gleichzeitig ist die Unterseite des Druckblocks (51) mit dem Federsatz (41) verbunden. Neben dem ersten Stirnrad (52) sind mehrere Haltenuten (511) vertikal auf einer Seite des Druckblocks (51) angeordnet, wobei deren Querschnitt eine Z-Form bildet (wie in
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3A gezeigt), um sich mit dem Riegel (132) zu verbinden und zu verriegeln. Das heißt, dass dank der Struktur der Haltenut (511) sich der Druckblock (51) über eine Rückschlagsperrung verfügt, um seinen Aussprung zu vermeiden, welcher zur Funktionsstörung der Energiespeicherung führen kann.
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Die vorangehende Beschreibung der Antriebsweise zwischen dem ersten Stirnrad (52) und dem zweiten Stirnrad (25) wird nur beispielhaft dargestellt, die Verwendungsmöglichkeiten sind jedoch nicht darauf begrenzt. Wie in 9 gezeigt, ist bei manchen Ausführungsformen in der ersten Rille (111) des Bleistiftspitzers (1) ein Radgetriebe (31) vorgesehen, das aus einem ersten Kegelrad (34) und einem zweiten Kegelrad (35) besteht, welche sich miteinander verzahnen, wobei der Druckblock (51) eine Zahnstange (53) aufweist. Dabei ist an einem Ende des ersten Kegelrads (34) ein Eingriffsabschnitt (341) vorgesehen, wo es mit der Zahnstange (53) in Eingriff bleibt. Das andere Ende des ersten Kegelrads (34) ist mit dem zweiten Kegelrad (35) verzahnt, dessen anderes Ende mit dem Spiralratschenfräser (21) verbunden ist.
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Wie in 2 und 6 dargestellt ist, kann man bei der Nutzung des Bleistiftspitzers (1) beispielweise den Druckblock (51) vor dem Einstecken des Stifts (91) nach unten drücken. Nachdem der Druckblock (51) in den Sitzkörper (11) gedrückt wird, kann der Stift (91) in die erste Rille (111) eingesteckt werden. Während der Druckblock (51) den Federsatz (41) nach unten drückt, treibt der Druckblock (51) die Drehscheibe (24) und somit auch den Spiralratschenfräser (21) zur Drehung an, welche sich nach der ersten Lenkrichtung (R1) drehen (nach links, wie in 6 gezeigt). Nachdem der Stift (91) in die erste Rille (111) eingesteckt worden ist, kann man den Druckblock (51) frei lassen. Wenn der Federsatz (41) eine Gegenkraft auf den Druckblock (51) ausübt, werden die Drehscheibe (24) und der Spiralratschenfräser (21) zum Drehen angetrieben, welche sich nach der zweiten Lenkrichtung (R2) drehen (nach rechts, wie in 8 gezeigt). Der Spiralratschenfräser (21) dreht um den Stift (91), wodurch der Spitzer des Stifts (92) herauszubilden ist.
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Wie in 10, 11 und 12 gezeigt, weist der Druckblock (51) weiterhin mehrere Skalen (512) und mehrere Messwerte auf, welche das Gewicht des Objekts auf dem Druckblock (51) hinzeigen. Das heißt, dass, bevor ein Objekt auf den Druckblock (51) gelegt wird, zeigt die entsprechende Skala (512) an dem Druckblock (51) 0 an. Nachdem der Druckblock wegen des Gewichts des Objekts nach unten bewegt, zeigt die Skala (512) den Messwert seines Gewichts an (z. B. 15 oder 25 Gramm), so dass der Bleistiftspitzer (1) als Waage dienen kann. Die durch Schwerkraft des Objekts verursachte Kompression des Federsatzes (41) im Bleistiftspitzer (1) kann die Lehrrolle in physischem Unterricht übernehmen. Das heißt, dass, wenn diese Erfindung im Unterricht verwendet wird, dient sie dazu, für Lehrer und Schüler die Relation zwischen Schwerkraft und Kompression des Federsatzes (41), das Trägheitsmoment der speziellen Konstruktion sowie die Dämpfungswirkung der Verknüpfung mit dem Federsatz (41) zu erklären. Währenddessen funktioniert dieser erfindungsgemäße Bleistiftspitzer (1) als Waage, ohne dass der Stift (91) darin eingesteckt wird. Durch die Dämpfungswirkung des Verbindungsmechanismus aus der speziellen Innenkonstruktion werden die wiederholten Schwingungen der einfachen sinusförmigen Bewegung verringert, um die Stabilität der Operation an der Waage zu verbessern.
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Wie in 10, 11 und 12 dargestellt ist, weist der Druckblock (51) bei manchen Ausführungsformen weiterhin einen handförmigen Druckteil (54) auf, welcher mit der Form von einer linken oder rechten Hand oder sogar mit beiden Händen vorgesehen ist. Eine Form vom Handteller ist bei einer Hand als Druckteil (54) vorgesehen, während eine Form von beiden Händen zusammen nach oben bei mehreren Händen als Druckteil (54) verwendet ist. Unabhängig davon, wird der handförmige Druckteil (54) auf dem Druckblock (51) befestigt. Der ausgesparte Abschnitt (541) wird durch den Handteller bei einem handförmigen Druckteil (54) oder den zentralen Feldern der beiden Hände bei mehreren handförmigen Druckteilen (54) herausgebildet, wo ein Objekt leicht unterzubringen ist, ohne es fallen zu lassen. Es ist auch dafür geeignet, ein kugelförmiges Objekt auf dem ausgesparten Abschnitt (541) stabil zu halten. Darüber hinaus hat der Druckteil (54) eine Form von einer nach oben geöffneten Hand mit der Öffnung oder Schließung der Finger, was Kindern oder älteren Menschen klare visuelle Hinweise und Zeichen geben kann, diesen handförmigen Druckteil (54) mit eigener Hand zu drücken, wenn sie diese Form des Druckteils (54) sehen.
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In 10, 11 und 12 weist der handförmige Druckteil (54) bei manchen Ausführungsformen weiterhin einen Handschuh (55) auf, der aus Silikon, Kunststoff, Gummi, Gewebe, Strickwolle/Stoff, Leder oder Papiermaterial hergestellt ist. Durch die Kombination der Ausgestaltung und Farbabstimmung für den Handschuh (55) kann der handförmige Druckteil (54) auf dem Druckblock (51) ansprechend aussehen. Zudem ist der Handschuh (55) austauschbar, um das Ziel der öffentlichen Hygiene zu erreichen. Im kalten Winter ist der Handschuh (55) gleichzeitig komfortabel und warmhaltend, wobei ein rutschfester Handschuh auch möglich ist, wenn man den handförmigen Druckteil (54) bedient.
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Diese Erfindung stellt einen Bleistiftspitzer (1) mit der Sicherheitsvorkehrung dar, welcher energiesparend und durch eine einzelne Person mit einer Hand bedienbar ist, so dass der von einer Hand zum Druckblock (51) gegebene Druck in die mechanische Energie umzuwandeln ist, die als Gegenkraft vom Federsatz (41) zum Druckblock (51) freigesetzt wird, um die Schneidbewegung zu bewirken. Durch diese im Bleistiftspitzer (1) gespeicherte mechanische Kraft wird der Bleistift gespitzt, nachdem er senkrecht nach unten die Schrägschubfläche (131) zur Seite verschiebt. Die Abdeckung (12) und die Schrägschubfläche (131) schützen Kinder bei versehentlichem Einstecken ihrer Finger, so dass diese Erfindung nicht nur ein energiesparendes und einfach bedienbares, sondern auch ein schnelles und sicheres Gerät darstellt. Darüber hinaus zeigt die Skala (512) am Druckblock (51) das Gewicht des darauf gelegten Objekts an, wobei auf dem Druckblock (51) ein handförmiger Druckteil (54), der das darauf gelegte Objekt befestigt und als Handlungshinweis fungiert, und ein komfortabler und warmhaltender Handschuh, der austauschbar ist, um öffentliche Hygiene zu gewährleisten, anzuordnen sind.
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Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale als erfindungswesentlich angesehen. Es sind ausschließlich die nachfolgenden Ansprüche für den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gültig.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bleistiftspitzer
- 11
- Sitzkörper
- 111
- erste Rille
- 111a
- Öffnung
- 111b
- Innenzahnrad
- 112
- zweite Rille
- 12
- Abdeckung
- 121
- Eingang für den Bleistift
- 131
- Schrägschubfläche
- 132
- Riegel
- 133
- Feder
- 134
- Sperre
- 141
- Drehfeder
- 142
- Rolle
- 143
- Klemmöffnung
- 144
- Verriegelungsflügel
- 151
- Trennwand
- 152
- Durchgangloch
- 153
- Schnittfuge
- 21
- Spiralratschenfräser
- 22
- Welle
- 23
- Schneidmesser
- 231
- Ritzel
- 24
- Drehscheibe
- 25
- zweites Stirnrad
- 26
- Rohr
- 31
- Radgetriebe
- 34
- erstes Kegelrad
- 341
- Eingriffsabschnitt
- 35
- zweites Kegelrad
- 41
- Federsatz
- 42
- Dichtrille
- 43
- Dichtblock
- 51
- Druckblock
- 511
- Haltenut
- 512
- Skala
- 52
- erstes Stirnrad
- 53
- Zahnstange
- 54
- Handförmiger Druckteil
- 541
- ausgesparter Abschnitt
- 55
- Handschuhe
- 81
- Sammler des Holzsplitters
- 91
- Stift
- 92
- Spitzer des Bleistifts
- 93
- Holzsplitter
- O1/O2
- Mittelachse
- R1
- erste Lenkrichtung
- R2
- zweite Lenkrichtung