DE1491876A1 - Medizinisches Geraet zur rektalen oder sonstigen Einfuehrung von Medikamenten in Koerperoeffnungen - Google Patents

Medizinisches Geraet zur rektalen oder sonstigen Einfuehrung von Medikamenten in Koerperoeffnungen

Info

Publication number
DE1491876A1
DE1491876A1 DE19661491876 DE1491876A DE1491876A1 DE 1491876 A1 DE1491876 A1 DE 1491876A1 DE 19661491876 DE19661491876 DE 19661491876 DE 1491876 A DE1491876 A DE 1491876A DE 1491876 A1 DE1491876 A1 DE 1491876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suppository
attached
introduction
mouthpiece
tampon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19661491876
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Fuchslocher
Worch Hermann R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIMMERMANN, GEB. WORCH, CHRISTEL, DDR 4200 MERSEBU
Original Assignee
WORCH HERMANN R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WORCH HERMANN R filed Critical WORCH HERMANN R
Publication of DE1491876A1 publication Critical patent/DE1491876A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Medizinisches Gerät zur rektalen oder sonstigen Einführung von Medikamenten in Körperöffnuungen.
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerätfdas zur rektalen oder sonstigen Einführung von Medikamenten aller Art, insbe-Zäpfchen (Suppositorien) in Körperöffnungen dient, in vergrösserter Ausführung aber auch bei der Einführung von Tampons angewendet werden kann.
Der Erfindung liegt uie Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Gerät zu schaffen, dessen Bedienung einfach und sauber ist und das allen hygienischen und medizinischen Anforderungen gerecht wird. In erster Linie soll eine extrem hohe Sterilität erreicht werden, um Keimübertragungen auszuschliessen. Die bisherigen umständlichen Vorbereitungen und die späteren aufwendigen Säuberungen sollen vermieden und der ganze Vorgang für alle Beteiligten ästhetischer gemacht werden. Es soll weiterhin die Gewähr gegeben werden, dass das Medikament in seinem vollen verordneten Umfang eingeführt wird und dass der Empfindlichkeit des Kranken Rechnung getragen wird. Auch die Verschiedenartigkeit der Medikamente hinsichtlich ihrer Gestaltung und Grosse soll dadurch berücksichtigt werden, dass das Gerät in seinen einzelnen Teilen auswechselbar ist und Einzelteile den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden können.
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung vor, dass das Gerät aus 2 Hauptteilen besteht:
Einem zylinderartigen, den Ausstossmechanismus aufnehmenden und als Handgriff dienenden Hohlkörper und !Einern Einführungs- oder Mundstück, das auf den Hohlkörper aufgesteckt werden kann. Dieses Mundstück dient zur Aufnahme des Medikaments und dessen Einführung in die Körperö ffnung.
Nachdem das Medikament mittels des im Hohlkörper befindlichen Mechanismus ausgestossen ist, kann das nun leere Mundstück automatisch vom Hohlkörper abgeworfen werden. Der Hohlkörper hat keine Berührung mit dem Kranken, aueser bei Selbstanwendurig.i>;
009816/0032 Blatt 2
ORIGINAL
Das gesamte Gerät besteht zweckmässig aus Kunststoff, je mit den für die einzelnen Teile« notwendigen Eigenschaften.
Im Folgenden sind an Hand der Zeichnungeniein Ausführungsbeispiel und weitere Einzelheiten beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 das Einführungsende des Gerätes in Schnittdarstellung,
Figur 2 ein Sppositorium mit Schutzhülle,
Figur 3 den AusstossVorgang eines Zäpfchens aus einer Verpackungsfolie,
Figur 4 ein Zäpfchen in gleichzeitig als Einführungsmundstück dienender Verpackung (Schni t tdars teilung),
Figur 5 Ausstossvorrichtung mit Stösselstange (Schnittdarstellung),
Figur 6 mit Riffelrad betätigter Ausstossmechanismus (Schnittdarstellung).
In der Figur 1 ist das Ausstossende des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt. In dem zylindrischen, gleichzeitig als Handhabungsteil dienenden Hohlkörper 1 ist der Ausstossmechanismus untergebracht, der mit dem ausstosser 6 angedeutet ist. An dem Zylinderende sitzt das Einführungsmundstück 2, das zur Aufnahme der Medikamente und zur Einführung in den Körperteil dient und welches an seinem Ausstossende so ausgebildet ist, dass es leicht in die Körperöffnung eingeführt werden kann. Das Einführungsmundstück 2 ist gemäss der Erfindung auswechselbar. Diese Auswechselbarkeit ist von entscheidender Bedeutung deswegen, weil sie die jeweilige Anpassung des Einführungsteile 2 an die körperlichen Gegebenheiten ermöglicht, zum andern, weil sie eine sterile Handhabung verbürgt. Der Grad der Sterilität kann als vollkommen angesehen werden, wenn, wie später dargelegt wird, die Zäpfchenverpackung gleichzeitig das Einführungsmundstück bildet und als solches am Trägerkörper 1 aufgesteckt und nach Gebrauch als entleerter Teil abgestossen und vernichtet wird. Die in Figurldargestellte Grundführung zeigt weiter, wie das
009816/0032
Blatt 3
BAD ORIGINAL
Einführungsniundstück auf dem Zylinderende angebracht (aufgesteckt) werden kann. Durch die Fertigung der Einzelteile aus Kunststoffen verschiedener Eigenschaften kann die Verbindung durch Aufstecken so gestaltet werden, dass sie der Beanspruchung durch den Ausstossvorgang widerstehen kann. Die Anwendung von leichten Gewinde- oder Bayonett- Verbindungen ist bei Bedarf auch möglich.
Um das Zäpfchen 3 ohne Schwierigkeiten in das Mundstück einbringen zu köuhen, ist dieses an seinem Ende entweder geschlitzt (etwa in der angedeuteten Art mit dem Schlitz 4), oder es ist so ausgebildet, dass eine federnde Einführung mit sicherem Sitz gewährleistet ist.
Bei einfacher Verpackung (Umhüllung) wird das Zäpfchen vor seiner Einbringung in das Ausstossmundstück 2 direkt aus der Verpackung in eine Schutzhülle 7 (Figur 2) gebracht. Diese Hülle 7 besteht aus einer dünnen Folienhaujjmit einer sackartigen Erweiterung 7a und mit einer kragenartigen Umrandung 7b an ihrem Öffnungsrand. Letztere bietet Schutz des Körperteils gegen die Berührung zum Gerät hin. Die Schutzhülle 7 ist weiter in ihrer Längsabmessung so gehalten, dass nach der Einbringung des Zäpfchens 3 am rückwärtigen Ende der Hülle 7 ein Hohlraum oder ein Luftpolster L verbleibt. Dieses Luftpolster hat einmal die Aufgabe, den Ausstossvorgang elastisch zu gestalten und sich allmählich vollziehen zu lassen, wie es in der Figur 3 angedeutet ist.
Figur 3 zeigt, wie eine geeignet gestaltete und hergerichtete Verpackungsfolie 5 mit dem Zäpfchen 3 zusammen (also ohne dass dieses aus der Verpackung herausgenommen wird) in das gerät eingebracht werden kann. Bei der Verpackungsfolie 5 ist vorzusenen, dass am Öffnungsende eine Perforation 5a oder eine Reissvorrichtung (Reissfaden) angebracht ist, durch die das Medikament vor seiner Einführung in die Körperöffnung zum Ausstossen freigelegt werden kann. Eine als Beispiel dargestellte Ausführung eines derartig verpackten und ausstossbereiten Zäpfchens zeigt Figur 4. Dan Zäpfchen ist mit einer Folienhaut 10 umgeben, die mit einer Öffnungsvorrichtung, z.B. mit einem Aufreissfaden 11 ausgestattet ist. Am rückwärtigen Ende schiesst das Folien-
0098 16/0032
BAD ORJQfNAt fllaU
material über, wie es in der Figur 4 mit 12 gekennzeichnet ist. Dieser überschiessende Teil 12 hat die Aufgabe, beim Ausstossen des Zäpfchens Stulpenartig mitzuwandern und Platz zu geben, wobei dann - wenn das Zäpfchen im Körperteil medizingerecht eingeführt ist-, der im Einführungsmundstück 13 festgehaltene und umgestülpte Foliensack 10 zusammen mit dem gesamten Ausstossteil 13 abgeworfen und vernichtet wird.
Um zu erreichen, dass die Hüllfolie 10 beim Einführen des Zäpfchens in den Körperteil mit Hilfe des Ausstossers 6 auch tatsächlich in dem Mundstück 13 zurückgehalten wird, können ausser Haftstellen, die an der Innenseite des Ausstossendes des Mundstücks 13 wirksam werden, auch andere Festhaltevorrichtungen, z.B. in Form von Warzen (14) oder eines Innenwulstes angebracht werden.
Die beste Anwendung des Geräts und die vorzüglichste Realisierung des Erfindungsgedankens werden erreicht, wenn die Medikamente von den Herstellern in einer Hülse geliefert werden, die dem bereits erläuterten Teil 2 entspricht und somit mit den Befestigungselementen für die Anbringung an den Hohlzylinder ausgestattet ist. Hier wird das Einführungsstück samt Medikament ohne weitere Vorbereitung direkt aus der Originalpackung auf den Hohlkörper 1 aufgesetzt. Nach der Einführung, die sofort erfolgen kann, wird das entleerte Einführungsstück automatisch in einen Behälter (Tüte oder dergl.) abgestossen und vernichtet.
Die Form des Ausstossteils 13 kann den jeweiligen Anforderungen angepasst werden, sie kann z.B. (in Verbindung mit dem Ausstossmechanismus) verlängert werden. Die Vorrichtungen werden so bemessen, dass das Medikament zuverlässig in der vorgeschriebenen Dosierung eingeführt wird.
Die Beförderung des Medikaments aus dem Einführungsstück 13 wird, wie bereits erwähnt, durch einen Ausstosser 6 bewerkstelligt, der an seinem Ausstossende zweckmässig wulstartig verstärkt ist. Der Vorschub des Ausstossers kann auf verschiedene Art veranlasst werden.
0098 1Ü/0032 Blatt 5
BAD ORIGINAL
-r U91876
Die einfachste Art ist die, ihn nach Art einer Injektionsspritze vorzudrücken (Figur 5).
Auch könnte der Vorschub des Ausstossers mittels einer oder mehrerer, vorzugsweise in der inneren Vand des HohlkörpersM angebrachten Gewindeführung(en) erfolgen, in der bezw. in denen je ein, an der den Vorschub vermittelnden, axial gelagerten Schubstange angebrachter Führungsstift eingreift.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist jedoch die, dass im Bedienungsbereich ein Riffelrad 9 (Figur 6) so an den Hohlkörper 1 angebracht ist, dass es nach Art einer Zahnstangenübertragung seine Drehbewegung in eine Schubbewegung umsetzt. Hiermit wird erreicht, dass die Einführung sowohl durch den Kranken selbst, wie durch Dritte, bequem mit nur einer Hand vorgenommen werden kann, wobei das Riffelrad mit dem Daumen bewegt wird.
Nachdem das Medikament eingebracht und das Gerät aus der Körperöffnung zurückgezogen ist, wird bei weiterem Drehen des Riffelrades, also durch Fortsetzung der Vorschubbewegung, das entleerte Einführungsmundstück 2 durch das Führungsetück (Figur 6) aus dem Hohlkörper 1 herausgedrückt. Es kann aufgefangen und, ohne mit etwas anderem,als dem Kranken in Berührung gekommen zu sein, vernichtet werden. Der Hohlkörper 1 mit dem in ihm untergebrachten Mechanismus hatte keine Berührung mit dem Medikament und mit dem Kranken nur bei Selbstanwendung.
Blatt 6 009816/0032

Claims (10)

Paten.tansp r_ü_c_h_e_
1. Medizinisches Gerät zur rektalen oder sonstigen Einführung von Medikamenten aller Art, z.B. von Zäpfchen (Suppositorien) sowie von Tampons mit oder ohne Medikament, in Körperöffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende eines zylinderartigen, den Ausstoösmechanismus aufnehmenden und als Handgriff dienenden Hohlkörpers (1) ein zur Aufnahme des Medikaments (Zäpfchens 3) dienendes Einführungsstück (2) angebracht ist, das auswechselbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungsmundstück (2) an seinem Einführungsende (2a) eine abgerundete, elastische, vorzugsweise mit einem Schlitz (4) versehene öffnung zum sterilen Einbringen des Medikaments besitzt.
3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eineykus einer dünnen Folienhaut bestehende Schutzhülle (7), die eine sackartige Erweiterung (7a) zur Aufnahme des unverpackten Zäpfchens (3) und an ihrem Öffnungsrand eine kragenartige Umrandung (7b) aufweist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (7) mit dem eingebrachten Zäpfchen nach der Aufnahme in das Einführungsmundstück (2) das Zäpfchen gegen jegliche Berührung, auch gegen die des ausstossenden Stempels (6) abschirmt. (Figur 2).
4* Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (7) in ihrer sackartigen Erweiterung langer ist, als das Medikament (Zäpfchen, Tampon), sodass nach der Einbringung des Zäpfchens (Tampons) am geräteseitigen Ende der Hülle (7) ein Hohlraum (Luftpolster L) verbleibt.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das auswechselbare EinfUhrungsmundstück (2) mit der das Medikament (Zäpfchen, Tampon) umhüllenden Folie (7,10) als ein Stück ausgebildet ist.
6. Qerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer absolut sterilen Handhabung das auswechselbare EinfUnrungsmundstück (2) ersetzt ist durch eine von der pharmazeutisohen Herstellerfirma gelieferte Verpackung des Medikaments
009816/0032
Blatt 7
I Jntarlanan (Art. ?liihi3w,i »*♦» <» m— ÄnH».inMRMλ ο iq(
U91876
(Zäpfchen, Tampon), die mit den Besfestigungselementen für die Anbringung an den Hohlzylinder (1) ausgestattet ist, und nach Gebrauch als Wegwerfpackung vernichtet wird.
7. Gerät nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstösser (6) an seinem Ausstossende wulstartig erweitert ist. (Figuren 1 und 3).
8. Gerät nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bedienungsbereich ein Riffelrad (9) so an dem Hohlkörper (1) angebracht ist, dass es mit einem Finger (Daumen) betätigt werden kann, und dabei seine Drehbewegung nach Art einer Zahnstangenübertragung in eine Schub- und Ausstossbewegung für den Ausstösser (6) umsetzt. (Figur 6).
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Ausstossers (6) vermittels einer oder mehrerer, vorzugsweise in der inneren Wand des Hohlzylinders (1) angebrachten Gewindeführung(en) erfolgt) in der ein, bezw. in denen je ein an der den Vorschub vermit-r telnden axial gelagerten Schubstange angebrachter Führunsstift federnd geführt ist, und dass eine Mitnehiaervorrichtung, zweckmässig in Form eines mit Längsschlitzen versehenen, drehbaren, koaxialen Innenzylinders vorgesehen ist, an der ein vorzugsweise am rückwärtigen Ende angebrachter Betätigungsring zur Handhabung des Gerätes befestigt ist.
10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück 8 das Einführungsmundstück 2 nach Vollendung der Einführung automatisch von dem Handhabungskörper (1) abstösst bezw. trennt.
009816/0032
DE19661491876 1966-10-14 1966-10-14 Medizinisches Geraet zur rektalen oder sonstigen Einfuehrung von Medikamenten in Koerperoeffnungen Withdrawn DE1491876A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0042589 1966-10-14
DEW0039946 1967-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1491876A1 true DE1491876A1 (de) 1970-04-16

Family

ID=26002796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661491876 Withdrawn DE1491876A1 (de) 1966-10-14 1966-10-14 Medizinisches Geraet zur rektalen oder sonstigen Einfuehrung von Medikamenten in Koerperoeffnungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3595233A (de)
AT (1) AT292912B (de)
DE (1) DE1491876A1 (de)
ES (1) ES346007A1 (de)
GB (1) GB1205052A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3756240A (en) * 1971-07-22 1973-09-04 R Fuchslocher Medical apparatus for insertion of medications and/or hygienic preparations into body openings and/or cavities
US3934584A (en) * 1973-09-26 1976-01-27 Corio Nicholas N Balling gun
US4822332A (en) * 1988-03-31 1989-04-18 Tambrands Inc. Device for delivering an object to a cavity
US5295952A (en) * 1991-06-19 1994-03-22 Surgical Innovations, Inc. Swab for laparoscopy
US5656283A (en) * 1995-06-08 1997-08-12 Ortho Pharmaceutical Corporation In-situ lyophilization of vaginal suppository in unit dose applicator and resultant product
US7083569B2 (en) * 2001-08-03 2006-08-01 Zassi Medical Evolutions, Inc. Ostomy cartridge
FR2913341B1 (fr) 2007-03-07 2009-11-20 Primequal Sa Dispositif d'ejection jetable d'un produit liquide ou pateux
CN110180077B (zh) * 2019-07-13 2021-03-12 河南省中医院(河南中医药大学第二附属医院) 内科老年护理用蜂蜜栓剂模具

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US62955A (en) * 1867-03-19 hammond
US854399A (en) * 1906-04-18 1907-05-21 Walter G Bridge Syringe.
US1416614A (en) * 1913-11-28 1922-05-16 Cournand Jules Syringe with progressively-graduated automatic action
US1538679A (en) * 1923-05-08 1925-05-19 Blinn Joseph Sylvester Suppository injector
US2007626A (en) * 1933-04-14 1935-07-09 Vadsco Salcs Corp Capsule applicator
US2635601A (en) * 1951-11-15 1953-04-21 Becton Dickinson Co Injection device
US2680442A (en) * 1952-04-04 1954-06-08 Frank L Linzmayer Disposable suppository casing
US2722218A (en) * 1952-07-12 1955-11-01 Mittleman Myron Budd Dispenser
US2754822A (en) * 1954-02-15 1956-07-17 Emelock Melvin Instrument for the administration of suppositories
CH369550A (fr) * 1960-03-22 1963-05-31 Soc D Expl De Brevets R G L Accessoire médical
US3395704A (en) * 1964-11-19 1968-08-06 Frey Max Power operated syringe
US3297031A (en) * 1966-02-07 1967-01-10 Henry F Bray Suppository applicator

Also Published As

Publication number Publication date
AT292912B (de) 1971-09-10
GB1205052A (en) 1970-09-16
ES346007A1 (es) 1968-12-01
US3595233A (en) 1971-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804852C2 (de) Inhalationsvorrichtung
DE69724784T2 (de) Vorrichtung zur automatischen einführung einer nadel
DE2114332C3 (de) Einführvorrichtung für Harnröhrenkatheter
CH646064A5 (de) Inhalator zum oralen oder nasalen einnehmen pulverfoermiger medikamente.
DE19705189A1 (de) Verkaufseinheit für die parenterale Applikation, Vorrichtung zur Durchführung der parenteralen Applikation sowie Nachfülleinheit für die zuvor genannte Verkaufseinheit
DE2704574A1 (de) Inhalationsvorrichtung
DE4412754A1 (de) Verpackung eines medizinischen Instruments
DE2941336A1 (de) Katheterisierungseinheit und katheterisierungsverfahren
CH616336A5 (en) Medical syringe
DE1914754B2 (de) Applikator fuer medikamente
DE1965761A1 (de) Zur einmaligen Benutzung bestimmte Vorrichtung fuer die Aufnahme und Ausgabe einer Dosis von verunreinigungsempfindlichen Behandlungsfluessigkeiten
EP0749741B1 (de) Tampon-Applikator
DE1491876A1 (de) Medizinisches Geraet zur rektalen oder sonstigen Einfuehrung von Medikamenten in Koerperoeffnungen
DE1168607B (de) Injektionsinstrument
DE1943290B2 (de) Abgabebehaelter fuer ein fluessiges oder viskoses medikament
DD291920A5 (de) Buerstvorrichtung, vor allem fuer zaehne, zum einmaligen gebrauch und zum wegwerfen nach der benutzung
DE2149550C3 (de) Tülle zum Ansetzen an eine Kolbenspritze
DE1966623B2 (de) Zur einmaligen benutzung bestimmte vorrichtung fuer die ausgabe einer dosis von verunreinigungsempfindlichen behandlungsfluessigkeiten
EP2979718B1 (de) Vorschaltkammer mit bedienelement für inhalator
DE1491876C (de) Medizinisches Gerät zum Einführen von Medikamenten
CH465776A (de) Medizinisches Gerät zur Einführung von Medikamenten in Körperöffnungen
DE1904490A1 (de) Universal-Applikator mit Spezialwegwerfhuellen
DE1979743U (de) Medizinisches geraet zur einfuehrung zon medikamenten, insbesondere von zaepfchen in koerperoeffnungen.
DE4032987C1 (de)
DE2652006A1 (de) Verfahren zum ueberziehen eines medizinischen handschuhs und vorrichtung sowie handschuhpackung zur ausfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZIMMERMANN, GEB. WORCH, CHRISTEL, DDR 4200 MERSEBU

8325 Change of the main classification

Ipc: A61M 31/00