DE1491876A1 - Medizinisches Geraet zur rektalen oder sonstigen Einfuehrung von Medikamenten in Koerperoeffnungen - Google Patents
Medizinisches Geraet zur rektalen oder sonstigen Einfuehrung von Medikamenten in KoerperoeffnungenInfo
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Description
Medizinisches Gerät zur rektalen oder sonstigen Einführung von Medikamenten in Körperöffnuungen.
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerätfdas zur rektalen
oder sonstigen Einführung von Medikamenten aller Art, insbe-Zäpfchen (Suppositorien) in Körperöffnungen dient, in vergrösserter
Ausführung aber auch bei der Einführung von Tampons angewendet werden kann.
Der Erfindung liegt uie Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Gerät zu schaffen, dessen Bedienung einfach und sauber ist
und das allen hygienischen und medizinischen Anforderungen gerecht wird. In erster Linie soll eine extrem hohe Sterilität
erreicht werden, um Keimübertragungen auszuschliessen. Die bisherigen umständlichen Vorbereitungen und die späteren aufwendigen
Säuberungen sollen vermieden und der ganze Vorgang für alle Beteiligten ästhetischer gemacht werden. Es soll
weiterhin die Gewähr gegeben werden, dass das Medikament in seinem vollen verordneten Umfang eingeführt wird und dass der
Empfindlichkeit des Kranken Rechnung getragen wird. Auch die Verschiedenartigkeit der Medikamente hinsichtlich ihrer Gestaltung
und Grosse soll dadurch berücksichtigt werden, dass das Gerät in seinen einzelnen Teilen auswechselbar ist und
Einzelteile den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden können.
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung vor, dass das Gerät aus 2 Hauptteilen besteht:
Einem zylinderartigen, den Ausstossmechanismus aufnehmenden und als Handgriff dienenden Hohlkörper und !Einern Einführungs- oder Mundstück, das auf den Hohlkörper aufgesteckt werden kann. Dieses Mundstück dient zur Aufnahme des Medikaments und dessen Einführung in die Körperö ffnung.
Einem zylinderartigen, den Ausstossmechanismus aufnehmenden und als Handgriff dienenden Hohlkörper und !Einern Einführungs- oder Mundstück, das auf den Hohlkörper aufgesteckt werden kann. Dieses Mundstück dient zur Aufnahme des Medikaments und dessen Einführung in die Körperö ffnung.
Nachdem das Medikament mittels des im Hohlkörper befindlichen Mechanismus ausgestossen ist, kann das nun leere Mundstück
automatisch vom Hohlkörper abgeworfen werden. Der Hohlkörper hat keine Berührung mit dem Kranken, aueser
bei Selbstanwendurig.i>;'·
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ORIGINAL
Das gesamte Gerät besteht zweckmässig aus Kunststoff, je
mit den für die einzelnen Teile« notwendigen Eigenschaften.
Im Folgenden sind an Hand der Zeichnungeniein Ausführungsbeispiel
und weitere Einzelheiten beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 das Einführungsende des Gerätes in Schnittdarstellung,
Figur 2 ein Sppositorium mit Schutzhülle,
Figur 3 den AusstossVorgang eines Zäpfchens
aus einer Verpackungsfolie,
Figur 4 ein Zäpfchen in gleichzeitig als Einführungsmundstück dienender Verpackung
(Schni t tdars teilung),
Figur 5 Ausstossvorrichtung mit Stösselstange (Schnittdarstellung),
Figur 6 mit Riffelrad betätigter Ausstossmechanismus
(Schnittdarstellung).
In der Figur 1 ist das Ausstossende des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt. In dem zylindrischen, gleichzeitig als
Handhabungsteil dienenden Hohlkörper 1 ist der Ausstossmechanismus
untergebracht, der mit dem ausstosser 6 angedeutet ist. An dem Zylinderende sitzt das Einführungsmundstück 2,
das zur Aufnahme der Medikamente und zur Einführung in den Körperteil dient und welches an seinem Ausstossende so ausgebildet
ist, dass es leicht in die Körperöffnung eingeführt werden kann. Das Einführungsmundstück 2 ist gemäss der Erfindung
auswechselbar. Diese Auswechselbarkeit ist von entscheidender Bedeutung deswegen, weil sie die jeweilige Anpassung
des Einführungsteile 2 an die körperlichen Gegebenheiten ermöglicht, zum andern, weil sie eine sterile Handhabung verbürgt.
Der Grad der Sterilität kann als vollkommen angesehen werden, wenn, wie später dargelegt wird, die Zäpfchenverpackung
gleichzeitig das Einführungsmundstück bildet und als solches am Trägerkörper 1 aufgesteckt und nach Gebrauch als
entleerter Teil abgestossen und vernichtet wird. Die in Figurldargestellte Grundführung zeigt weiter, wie das
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Einführungsniundstück auf dem Zylinderende angebracht (aufgesteckt)
werden kann. Durch die Fertigung der Einzelteile aus Kunststoffen verschiedener Eigenschaften kann die Verbindung
durch Aufstecken so gestaltet werden, dass sie der Beanspruchung durch den Ausstossvorgang widerstehen kann.
Die Anwendung von leichten Gewinde- oder Bayonett- Verbindungen ist bei Bedarf auch möglich.
Um das Zäpfchen 3 ohne Schwierigkeiten in das Mundstück einbringen
zu köuhen, ist dieses an seinem Ende entweder geschlitzt (etwa in der angedeuteten Art mit dem Schlitz 4), oder es ist
so ausgebildet, dass eine federnde Einführung mit sicherem Sitz gewährleistet ist.
Bei einfacher Verpackung (Umhüllung) wird das Zäpfchen vor seiner Einbringung in das Ausstossmundstück 2 direkt aus der
Verpackung in eine Schutzhülle 7 (Figur 2) gebracht. Diese Hülle 7 besteht aus einer dünnen Folienhaujjmit einer sackartigen
Erweiterung 7a und mit einer kragenartigen Umrandung 7b an ihrem Öffnungsrand. Letztere bietet Schutz des Körperteils
gegen die Berührung zum Gerät hin. Die Schutzhülle 7 ist weiter in ihrer Längsabmessung so gehalten, dass nach der Einbringung
des Zäpfchens 3 am rückwärtigen Ende der Hülle 7 ein Hohlraum oder ein Luftpolster L verbleibt. Dieses Luftpolster hat
einmal die Aufgabe, den Ausstossvorgang elastisch zu gestalten
und sich allmählich vollziehen zu lassen, wie es in der Figur 3 angedeutet ist.
Figur 3 zeigt, wie eine geeignet gestaltete und hergerichtete Verpackungsfolie 5 mit dem Zäpfchen 3 zusammen (also ohne
dass dieses aus der Verpackung herausgenommen wird) in das gerät eingebracht werden kann. Bei der Verpackungsfolie 5
ist vorzusenen, dass am Öffnungsende eine Perforation 5a
oder eine Reissvorrichtung (Reissfaden) angebracht ist, durch die das Medikament vor seiner Einführung in die Körperöffnung
zum Ausstossen freigelegt werden kann. Eine als Beispiel dargestellte Ausführung eines derartig
verpackten und ausstossbereiten Zäpfchens zeigt Figur 4. Dan Zäpfchen ist mit einer Folienhaut 10 umgeben, die mit
einer Öffnungsvorrichtung, z.B. mit einem Aufreissfaden 11 ausgestattet ist. Am rückwärtigen Ende schiesst das Folien-
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material über, wie es in der Figur 4 mit 12 gekennzeichnet
ist. Dieser überschiessende Teil 12 hat die Aufgabe, beim Ausstossen des Zäpfchens Stulpenartig mitzuwandern und Platz
zu geben, wobei dann - wenn das Zäpfchen im Körperteil medizingerecht eingeführt ist-, der im Einführungsmundstück
13 festgehaltene und umgestülpte Foliensack 10 zusammen mit dem gesamten Ausstossteil 13 abgeworfen und vernichtet
wird.
Um zu erreichen, dass die Hüllfolie 10 beim Einführen des Zäpfchens in den Körperteil mit Hilfe des Ausstossers 6 auch
tatsächlich in dem Mundstück 13 zurückgehalten wird, können ausser Haftstellen, die an der Innenseite des Ausstossendes
des Mundstücks 13 wirksam werden, auch andere Festhaltevorrichtungen, z.B. in Form von Warzen (14) oder eines Innenwulstes
angebracht werden.
Die beste Anwendung des Geräts und die vorzüglichste Realisierung des Erfindungsgedankens werden erreicht, wenn die Medikamente
von den Herstellern in einer Hülse geliefert werden, die dem bereits erläuterten Teil 2 entspricht und somit mit den
Befestigungselementen für die Anbringung an den Hohlzylinder ausgestattet ist. Hier wird das Einführungsstück samt
Medikament ohne weitere Vorbereitung direkt aus der Originalpackung auf den Hohlkörper 1 aufgesetzt. Nach der Einführung,
die sofort erfolgen kann, wird das entleerte Einführungsstück automatisch in einen Behälter (Tüte oder dergl.) abgestossen
und vernichtet.
Die Form des Ausstossteils 13 kann den jeweiligen Anforderungen angepasst werden, sie kann z.B. (in Verbindung mit dem Ausstossmechanismus)
verlängert werden. Die Vorrichtungen werden so bemessen, dass das Medikament zuverlässig in der vorgeschriebenen
Dosierung eingeführt wird.
Die Beförderung des Medikaments aus dem Einführungsstück 13
wird, wie bereits erwähnt, durch einen Ausstosser 6 bewerkstelligt, der an seinem Ausstossende zweckmässig wulstartig
verstärkt ist. Der Vorschub des Ausstossers kann auf verschiedene Art veranlasst werden.
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Die einfachste Art ist die, ihn nach Art einer Injektionsspritze vorzudrücken (Figur 5).
Auch könnte der Vorschub des Ausstossers mittels einer oder mehrerer, vorzugsweise in der inneren Vand des HohlkörpersM
angebrachten Gewindeführung(en) erfolgen, in der bezw. in denen je ein, an der den Vorschub vermittelnden, axial gelagerten
Schubstange angebrachter Führungsstift eingreift.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist jedoch die, dass im Bedienungsbereich ein Riffelrad 9 (Figur 6) so an den Hohlkörper
1 angebracht ist, dass es nach Art einer Zahnstangenübertragung seine Drehbewegung in eine Schubbewegung umsetzt.
Hiermit wird erreicht, dass die Einführung sowohl durch den Kranken selbst, wie durch Dritte, bequem mit nur einer Hand
vorgenommen werden kann, wobei das Riffelrad mit dem Daumen bewegt wird.
Nachdem das Medikament eingebracht und das Gerät aus der Körperöffnung zurückgezogen ist, wird bei weiterem Drehen
des Riffelrades, also durch Fortsetzung der Vorschubbewegung, das entleerte Einführungsmundstück 2 durch das Führungsetück
(Figur 6) aus dem Hohlkörper 1 herausgedrückt. Es kann aufgefangen und, ohne mit etwas anderem,als dem Kranken in Berührung
gekommen zu sein, vernichtet werden. Der Hohlkörper 1 mit dem in ihm untergebrachten Mechanismus
hatte keine Berührung mit dem Medikament und mit dem Kranken nur bei Selbstanwendung.
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Claims (10)
1. Medizinisches Gerät zur rektalen oder sonstigen Einführung von Medikamenten aller Art, z.B. von Zäpfchen (Suppositorien)
sowie von Tampons mit oder ohne Medikament, in Körperöffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende
eines zylinderartigen, den Ausstoösmechanismus aufnehmenden und als Handgriff dienenden Hohlkörpers (1) ein zur Aufnahme
des Medikaments (Zäpfchens 3) dienendes Einführungsstück (2) angebracht ist, das auswechselbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungsmundstück (2) an seinem Einführungsende (2a)
eine abgerundete, elastische, vorzugsweise mit einem Schlitz (4) versehene öffnung zum sterilen Einbringen des Medikaments
besitzt.
3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eineykus einer
dünnen Folienhaut bestehende Schutzhülle (7), die eine sackartige Erweiterung (7a) zur Aufnahme des unverpackten Zäpfchens
(3) und an ihrem Öffnungsrand eine kragenartige Umrandung (7b) aufweist, und dadurch gekennzeichnet, dass die
Schutzhülle (7) mit dem eingebrachten Zäpfchen nach der Aufnahme in das Einführungsmundstück (2) das Zäpfchen gegen
jegliche Berührung, auch gegen die des ausstossenden Stempels (6) abschirmt. (Figur 2).
4* Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzhülle (7) in ihrer sackartigen Erweiterung langer ist, als das Medikament (Zäpfchen, Tampon), sodass
nach der Einbringung des Zäpfchens (Tampons) am geräteseitigen Ende der Hülle (7) ein Hohlraum (Luftpolster L) verbleibt.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das auswechselbare EinfUhrungsmundstück (2) mit der
das Medikament (Zäpfchen, Tampon) umhüllenden Folie (7,10) als ein Stück ausgebildet ist.
6. Qerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer
absolut sterilen Handhabung das auswechselbare EinfUnrungsmundstück
(2) ersetzt ist durch eine von der pharmazeutisohen
Herstellerfirma gelieferte Verpackung des Medikaments
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(Zäpfchen, Tampon), die mit den Besfestigungselementen für die Anbringung an den Hohlzylinder (1) ausgestattet ist,
und nach Gebrauch als Wegwerfpackung vernichtet wird.
7. Gerät nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstösser (6) an seinem Ausstossende wulstartig
erweitert ist. (Figuren 1 und 3).
8. Gerät nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bedienungsbereich ein Riffelrad (9) so an dem
Hohlkörper (1) angebracht ist, dass es mit einem Finger (Daumen) betätigt werden kann, und dabei seine Drehbewegung
nach Art einer Zahnstangenübertragung in eine Schub- und Ausstossbewegung für den Ausstösser (6) umsetzt. (Figur 6).
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bewegung des Ausstossers (6) vermittels einer oder mehrerer, vorzugsweise in der inneren Wand des Hohlzylinders
(1) angebrachten Gewindeführung(en) erfolgt) in der ein, bezw. in denen je ein an der den Vorschub vermit-r
telnden axial gelagerten Schubstange angebrachter Führunsstift federnd geführt ist, und dass eine Mitnehiaervorrichtung,
zweckmässig in Form eines mit Längsschlitzen versehenen,
drehbaren, koaxialen Innenzylinders vorgesehen ist, an der ein vorzugsweise am rückwärtigen Ende angebrachter Betätigungsring zur Handhabung des Gerätes befestigt ist.
10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück 8 das Einführungsmundstück 2 nach
Vollendung der Einführung automatisch von dem Handhabungskörper (1) abstösst bezw. trennt.
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