DE2265454B1 - Dachluefter mit die Groesse der Lueftungsoeffnung steuernden Klappen - Google Patents

Dachluefter mit die Groesse der Lueftungsoeffnung steuernden Klappen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dachlüfter mit die Größe der Lüftungsöffnung steuernden Klappen, bestehend aus einem einen Kanal bildenden Gehäuseaußenteil und einem die Lüftungsöffnung innerhalb des Kanals definierenden Gehäuseinnenteil sowie einer Mehrzahl von schwenkbaren jeweils zwei die Lüftungsöffnung teilweise begrenzende, einander gegenüberliegende Wände des Gehäuseinnenteils übergreifenden Klappen, die in Schließstellung Wasser an ihren Außenflächen über die Wände des Gehäuseinnenteils in eine Abflußeinrichtung im Kanal und aus diesem zur Lüfteraußenseite ableiten und Bestandteil eines Klappenmechanismus bilden, dessen in Schließstellung befindliche Klappen einander mit ihren vorderen und hinteren Randbereichen überlappen und die Lüftungsöffnung vollständig abdecken sowie gegen Witterungseintritt schützen.
Bei einem bekannten Dachlüfter dieser Art (US-PS 29 63 956), bei dem die Klappen in ihrer vollgeöffneten Stellung die Lüftungsöffnung im wesentlichen vollständig freilegen und in ihrer voll geschlossenen Stellung vollständig abdecken und gegen Witterungseintritt schützten, sind die Klappen in ihrem hinteren Randbereich rohrförmig zur schwenkbaren Lagerung auf in einer Wand der Abflußeinrichtung befestigten Zapfen und in ihrem vorderen Randbereich im Querschnitt etwa halbkreisförmig zur Überlappung des rohrförmigen Randbereichs einer benachbarten Klappe ausgebildet. Die Seitenkanten der die beiden die Lüftungsöffnung teilweise begrenzenden, einander gegenüberliegenden Wände des Gehäuseinnenteils randseitig übergreifenden Klappen laufen hierbei in der Klappenebene unmittelbar oberhalb der Wände des Gehäuseinnenteils aus. Bei dieser bekannten Ausgestaltung besteht die Gefahr, daß in Schließsteilung der Klappen zwischen deren einander überlappenden vorderen und hinteren Randbereichen Wasser in die Lüftungsöffnung eindringt, bzw. vom Wind in das Innere des Gebäudes hineingedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachlüfter mit die Größe der Lüftungsöffnung steuernden Klappen der eingangs angegebenen Art, bei dem die Lüftungsöffnung in voll geöffneter Stellung der Klappen einen freien Durchtritt zum Himmel darbietet, zu schaffen, der in der voll geschlossenen Stellung der Klappen einen verbesserten Witterungsschutz bietet und dabei insbesondere ein windabhängiges Eindrücken von Regenwasser in die Lüftungsöffnung über die einander überlappenden Randbereiche der Klappen verhindert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klappen nach außen geführte und nach hinten weisende vordere Randbereiche aufweisen, die Wasserabflußkanäle zwischen den einander überlappenden Bereichen der Klappen in deren Schließstellung bilden, daß die Wasserabflußkanäle an ihren beiden Enden zur Außenseite von nach innen gerichteten Seitenflanschen der Klappen zwischen diesen Seitenflanschen und den Seitenflanschen benachbarter Klappen ausmünden und daß sich die Seitenflansche vom vorderen Randbereich bis zum hinteren Randbereich der Klappen erstrecken und einander mit Spiel in den
ORiGfNAL (NSPECtIO
offenen Enden der Wasserabflußkanäle gegenüberliegenden Stellungen überlappen sowie gemeinsam nach innen gerichtete, die Lüftungsöffnung an gegenüberliegenden Seiten abschirmende Wände bilden.
Dadurch, daß bei dieser Ausgestaltung die Seitenflansche benachbarter Klappen einander in der Weise überlappen, daß sie die offenen Enden der Wasserabflußkanäle schließen bzw. abschirmen, wird verhindert, daß aus den Enden der Abflußkanäle austretendes Wasser über die Ränder der Seitenflansche und die Randbereiche der Klappen unter starken Windeinflüssen durch die Lüftungsöffnung in das Gebäude gedrückt wird. Dadurch, daß hierbei ferner die vorderen Randbereiche der Klappen nach außen geführt sind und nach hinten weisen, wird weiter verhindert, daß unter Windeinfluß Wasser über den nach außen geführten Teil des vorderen Klappenrandbereichs durch die Lüftungsöffnung in das Gebäude geblasen wird, und gleichzeitig gewährleistet, daß die Wasserabflußkanäle etwa eingedrungenes Wasser seitlich nach außen über die Außenflächen der Seitenflansche der Klappen abführen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Dachlüfter,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt des Dachlüfters nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht nach der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Endes einer der Klappen des Dachlüfters,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des anderen Endes eines Paares benachbarter Klappen des Dachlüfters in deren Schließstellung, und
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Betätigungsgliedes zur Schwenkverstellung der Klappen.
Der in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Dachlüfter ist mit die Größe der Lüftungsöffnung steuernden Klappen 40 ausgerüstet und zur Anbringung auf einem Flachdach in im wesentlichen horizontaler Lage entsprechend F i g. 1 und 2 vorgesehen, die in der nachfolgenden Beschreibung vorausgesetzt wird.
Der Dachlüfter hat ein rechtwinkliges Gehäuse mit einem Gehäuseinnenteil oder Boden 10, der einen Bodenflansch 11 zum Anschweißen des Dachlüfters auf dem Dach darbietet. Der Gehäuseinnenteil 10 weist zwei Paare je einander gegenüberliegender aufrechtstehender Wände 12 auf, die eine rechtwinklige Lüftungsöffnung 14 durch den Bodenflansch 11 umgrenzen.
Das Gehäuse umfaßt ferner zwei Rinnen 15 und zwei Rinnen 16, die jeweils entlang einander gegenüberliegender Seiten des Gehäuseinnenteils 10 angeordnet sind. Die Rinnen 15 haben eine wesentlich größere Breite als die Rinnen 16 und dienen als Abflußrinnen für den der Außenfläche der Klappen 40 ablaufendes Wasser. Die Rinnen 15 und 16 sind an das Gehäuseinnenteil 10 angeschweißt, wobei eine aufrechtstehende Rinnenwand außen an einer der Wände 12 und der Bodenteil der Rinnen am Bodenflansch 11 anliegen.
Der Gehäuseaußenteil 20 des Dachlüfters hat die Form eines rechtwinkligen Kastens mit einem nach außen gerichteten, an dem Bodenflansch 11 anliegenden Flansch 21. Der Gehäuseaußenteil 20 ist z. B. durch Niete an der Außenseite der äußeren Rinnenwand der Rinnen 15 und 16 befestigt
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, mündet ein Ende einer jeden Rinne 15 durch das Gehäuseaußenteil 20 aus, um Wasser aus dem Gehäuse nach außen abzuleiten. Dabei ist eine öffnung 22 im unteren Rand des Gehäuseaußenteils 20 ausgebildet, die die Rinne 15 übergreift. Der Dachlüfter kann gegebenenfalls in einem geringen Winkel von z. B. 2V20 geneigt angebracht werden, so daß die Rinnen 15 zu ihrem Mündungsende hin abfallen.
Die Wände 12 haben eine nach außen abgebogene Lippe 12a, die verhindert, daß Wasser die Wände 12 hinauf und in die Lüftungsöffnung 14 geblasen wird.
Die Entlüftung durch die Lüftungsöffnung 14 wird durch einen Klappenmechanismus gesteuert, der eine Mehrzahl von Klappen 40 (F i g. 4, 5 und 6) umfaßt, welche zur Ausführung einer öffnungs- und Schließbewegung zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseaußenteils 20 jeweils auf einer Schwenkachse 41 schwenkbar angebracht sind. Jede Klappe 40 übergreift die Lüftungsöffnung 14, die innerhalb des vom Gehäuseaußenteil 20 gebildeten Kanals, und zwar ziemlich weit unten in diesem, angeordnet ist Hierdurch wird ermöglicht, daß auch die Klappen 40 innerhalb des Gehäuseaußenteils 20 angeordnet sind und das Gehäuse als Windschutz für die Klappen 40 dient, wenn sich diese in einer Offenstellung befinden. Ferner wird ein Zurückströmen von Luft nach innen durch den Dachlüfter verhindert. Die Klappen 40 übergreifen am Ausgang der Lüftungsöffnung 14 das Paar einander gegenüberliegender Wände 12, die sich parallel zu den Rinnen 15 erstrecken, und liegen gemäß F i g. 5 und 6 in ihrer Schließstellung im Abstand oberhalb der Lüftungsöffnung 14.
Die Schwenkachse 41 der Klappen 40 liegen jeweils in der Mitte zwischen deren Vorder- und deren Hinterkante 44 bzw. 45. Die Klappen 40 haben an ihren Seitenkanten herabhängende Seitenflansche 48, die jeweils an der unteren, der Vorderkante 44 nahegelegenen Ecke mit einer Wange 50 versehen sind.
Je ein Betätigungsglied 52 für die Klappen 40 ist entlang beider Klappenseiten vorgesehen und unmittelbar oberhalb und mittig über jeder Rinne 15 angeordnet. Die Wangen 50 auf jeder Klappenseite sind sämtlich an dem ihnen zugeordneten Betätigungsglied 52 angelenkt. Die Betätigungsglieder 52 sind über eine oder mehrere der Klappen 40 mit einem weiteren (nicht dargestellten) Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Betätigungsglieder in Längsrichtung und dadurch erfolgende einheitliche Schwenkverstellung der Klappen 40 um deren Schwenkachsen 41 verbunden.
Die Betätigungsglieder 52 haben ein Rinnenprofil und nehmen die Seitenflansche 48 zwischen ihren Seitenwänden (F i g. 2) auf.
In ihrer Schließstellung überlappen die vorderen und hinteren Randbereiche eines jeden Paares benachbarter Klappen 40 einander (F i g. 5) und die Überlappung erfaßt auch die Seitenflansche 48.
Die Seitenkanten der Klappen 40 divergieren geringfügig von deren Vorder- zu deren Hinterkanten 44, 45, so daß die Seitenflansche 48 dort, wo sie sich überlappen, in einigem Abstand angeordnet sind. Dies verhindert, daß Wasser durch Kapillarwirkung zwischen die überlappenden Flächen der Seitenflansche 48 eindringt.
In Schließstellung der Klappen 40 bilden die Seitenflansche 48 zusammen mit den Betätigungsgliedern 52 eine herabhängende Schürze außerhalb und entlang der gesamten Länge der einander gegenüberliegenden Wände 12 und benachbart zu den Rinnen 15. Diese Schürze springt weit zwischen die einander gegenüberliegenden Wände 12 des Gehäuseinnenteils
10 und die des Gehäuseaußenteils 20 nach unten vor (vgl. Fig. 2). Auf diese Weise wird eine Labyrinthdichtung gebildet, die ein Einblasen von Wasser in die Lüftungsöffnung 14 verhindert Wasser läuft an den Außenflächen der Klappen 40 über die einander gegenüberliegenden Wände 12 hinweg unmittelbar in das Rinnenprofil der Betätigungsglieder 52 und von diesen in die Rinnen 15, aus denen es zur Außenseite des Gehäuseaußenteils 20 abfließt. Die Betätigungsglieder 52 und die Rinnen 15 bilden so eine Abflußeinrichtung innerhalb des Gehäuseaußenteils 20, die aus dem Gehäuse des Dachlüfters nach außen führt.
Um zu verhindern, daß Wasser unter den Hinterkanten 45 der Klappen 40 hindurchdringt und in die Lüftungsöffnung 14 eintritt, ist der vordere Randbereich jeder Klappe bei 55 nach oben und dann bei 56 nach hinten abgebogen, um einen Wasserabflußkanal 57 zum Ableiten von Wasser außen über die Seitenflansche 48 der Klappen zu bilden.
Damit in den Abflußkanälen 57 befindliches Wasser nicht an der Stirnfläche der hochgebogenen Teile 55 zurückläuft und durch die Lüftungsöffnung 14 hindurchtropft, haben die Seitenflansche 48 sich über die Teile 55 hinaus erstreckende Nasen 60.
Der hintere Randbereich einer jeden Klappe 40 ist bei 64 nach unten und dann bei 65 nach hinten abgebogen, um so in der Schließstellung der Klappen 40 gegen die Außenfläche des vorderen Randbereichs der benachbarten Klappe 40 abzudichten und Wasser soweit wie möglich daran zu hindern, unter die Hinterkanten der Klappen 40 einzudringen.
Das Gehäuseaußenteil 20 ist entlang seinen an die Rinnen 16 angrenzenden Enden mit festen Teilen 70 (vgl. F i g. 1) des Klappenmechanismus versehen, die entsprechend den vorderen bzw. hinteren Randbereichen der Klappen 40 geformt sind. Der feststehende, Bei vertikaler Offenstellung der Klappen 40 wird hingegen eine weitgehend freie Abströmöffnung zum Himmel von der Lüftungsöffnung 14 her geschaffen,
dem vorderen Klappenrandbereich entsprechend ge-, formte Teil 70 greift dabei unter den hinteren Randbereich der ersten Klappe 40 am einen Ende des Dachlüfters und der feststehende, dem hinteren Klappenrandbereich entsprechend geformte Teil 70 über den vorderen Randbereich der letzten Klappe 40
ίο am anderen Ende des Dachlüfters. Der Abflußkanal 57 des feststehenden, dem vorderen Klappenrandbereich entsprechend geformten Teils 70 mündet an seinen Enden über feststehende, herabhängende Flansche aus, um Wasser aus dem Abflußkanal 57 in die Rinnen 15 überzuleiten.
Um den Durchtritt von mit Feuchtigkeit angereicherter Luft durch die Labyrinthdichtungen zu verhindern, haben die Labyrinthdurchlässe einen Durchflußquerschnitt, der sich stromabwärts ihres Einlasses erweitert,
au so daß die Geschwindigkeit des Luftstromes reduziert wird. Zu diesem Zweck beschränkt eine nach innen gerichtete Lippe 20a an der Wand des Gehäuseaußenteils 20 die Einlaßöffnung zu jeder Labyrinthdichtung.
In ihrer Schließstellung wirken die Klappen 40 und die Betätigungsglieder 52 zur Bildung eines Wetterschutzes zusammen, der die Lüftungsöffnung 14 vollständig abdeckt und gegen Witterungseintritt abschirmt.
Die Klappen 40 können teilweise geöffnet werden und schützen dabei noch immer die Lüftungsöffnung 14 in einem gewissen Ausmaß gegen Witterungseintritt, da auf die Außenfläche der Klappen 40 fallender Regen an diesen in die Kanäle 57 abfließen kann, die Regenwasser in Querrichtung in die rinnenförmigen Betätigungsglie-
der 52 sowie die Rinnen 15 und weiter auf die Außenfläche des Daches leiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dachlüfter mit die Größe des Lüftungsöffnung steuernden Klappen bestehend aus einem einen Kanal bildenden Gehäuseaußtenteil und einem die Lüftungsöffnung innerhalb des Kanals definierenden Gehäuseinnenteil sowie einer Mehrzahl von schwenkbaren jeweils zwei die Lüftungsöffnung teilweise begrenzende, einander gegenüberliegende Wände des Gehäuseinnenteils übergreifenden Klappen, die in Schließstellung Wasser an ihren Außenflächen über die Wände des Gehäuseinnenteils in eine Abflußeinrichtung im Kanal und aus diesem zur Lüfteraußenseite ableiten und Bestandteil eines Klappenmechanismus bilden, dessen in Schließstellung befindlichen Klappen einander mit ihren vorderen und hinteren Randbereichen überlappen und die Lüftungsöffnung vollständig abdekken sowie gegen Witterungseintritt schützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (40) nach außen geführte und nach hinten weisende vordere Randbereiche (55, 56) aufweisen, die Wasserabflußkanäle (57) zwischen den einander überlappenden Bereichen der Klappen in deren Schließstellung bilden, daß die Wasserablaufkanäle an ihren beiden Enden zur Außenseite von nach innen gerichteten Seitenflanschen (48) der Klappen zwischen diesen Seitenflanschen und den Seitenflanschen (48) benachbarter Klappen ausmünden und daß sich die Seitenflansche vom vorderen Randbereich bis zum hinteren Randbereich der Klappen erstrecken und einander mit Spiel in den offenen Enden der Wasserabflußkanäle gegenüberliegenden Stellungen überlappen sowie gemeinsam nach innen gerichtete, die Lüftungsöffnung (14) an gegenüberliegenden Seiten abschirmende Wände bilden.
2. Dachlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten weisende und nach außen geführte vordere Randbereich jeder Klappe (40) einen von dieser nach oben abgebogenen Teil (55) und einen von letzterem nach hinten abgebogenen Teil (56) umfaßt.
3. Dachlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (48) sich über den nach hinten weisenden und nach außen geführten vorderen Randbereich (55,56) der Klappe (40) hinaus erstrecken und teilweise den Abflußkanal (57) begrenzen, wobei Nasen (60) aus dem Abflußkanal (57) abgeleitetes Wasser daran hindern, entlang der Stirnseite des vorderen Randbereichs (55,56) zurückzulaufen.
4. Dachlüfter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Randbereich der Klappen (bei 64) nach unten und dann (bei 65) nach hinten abgebogen ist, bei Schließstellung der Klappen (40) zu den Außenflächen des jeweils vorderen Randbereiches (55,56) der benachbarten Klappe abdichtet und mit seinen Seitenrändern an die herabhängenden Seitenflansche (48) der entsprechenden Seitenkanten der Klappen anschließt.
5. Dachlüfter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lüftungsöffnung (14) an gegenüberliegenden Seiten abschirmenden Wände bildenden Seitenflansche (48) der Klappen (40) in ein ein Rinnenprofil aufweisendes Betätigungsglied (52) für die Klappen eintauchen, das einen Teil der Abflußeinrichtung bildet.
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