DE1604144B1 - Lueftungsjalousie - Google Patents

Lueftungsjalousie

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Publication number
DE1604144B1
DE1604144B1 DE19651604144 DE1604144A DE1604144B1 DE 1604144 B1 DE1604144 B1 DE 1604144B1 DE 19651604144 DE19651604144 DE 19651604144 DE 1604144 A DE1604144 A DE 1604144A DE 1604144 B1 DE1604144 B1 DE 1604144B1
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DE
Germany
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bearing
lamella
plate
connecting pin
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651604144
Other languages
English (en)
Inventor
Viehmann George A
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMEH Inc
Original Assignee
Construction Specialties Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Construction Specialties Inc filed Critical Construction Specialties Inc
Publication of DE1604144B1 publication Critical patent/DE1604144B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüftungsjalousie mit einer Reihe von -übereinander angeordneten Lamellen, die sich zwischen seitlichen Lagerflächen eines Jalousierahmens erstrecken und auf einer Seite einen Hohlprofilansatz zur drehfesten Verbindung beider Lamellenenden mit jeweils einem Lagerteil aufweisen, das einen durch eine Lagerbohrung der benachbarten Lagerfläche ragenden Schwenkzapfen trägt und über eine exzentrisch an alle Lagerteile auf einer Jalousieseite angreifende Schwenkstange winkelverstellbar ist.
  • Eine derartigd'=LÜftungsjalousie- ist aus der USA:-Patentschrift 2 8225t87 bereits bekannt. Dabei weisen die identisch ausgebildeten Lagerteile am äußeren Ende - eine Vierl@aüffi#@ehe und einen Gewindeabschnitt auf, und auf ;=die Vierkantfläche ist ein Schwenkhebel aufgesetzt, der durch eine auf den Gewindeabschnitt aufgeschraubte - Mutter auf der Vierkantfläche gesichert ist. Der Schwenkhebel ist gelenkig mit der Sclivveiik'stänge verbunden, die auf der Außenseite der Lagerfläche angeordnet ist. Aus diesem Grunde ist eine Rahmenkonstruktion vorgesehen, die die Schwenkstange gehäuseförmig umgibt. Auch die mit der Lamelle verbundene Seite des bekannten Lagerteils ist relativ kompliziert und weist konisch geformte Rippen und leistenähnliche Verstärkungen auf, die mit Preßsitz in die Profilansätze der Lamelle eingefügt werden. Diese Ausbildung erfordert eine besondere Maßgenauigkeit und macht den Einbau bzw. Zusammenbau kompliziert, da die Lagerteile bis in eine genau definierte Stellung in die Profilansätze der Lamellen einge--schlagen werden müssen:-Aus der britischen Patentschrift 725 846 ist bereits ein Lagerteil zum Verschwenken einer Lüftungsklappe bekannt, das jedoch keinen Schwenkzapfen aufweist, sondern selbst in der seitlichen Lagerfläche gelagert ist. Auf der Außenseite des Lagerteils sind zwei Zapfen vorgesehen, die exzentrisch zur Schwingachse angeordnet sind und gelenkig in jeweils eine von zwei sich parallel erstreckenden Schwenkstangen eingreifen. Diese Schwenkstangen sind gleichfalls- ätit det- Außenseite: zier -Lagerfläche angeordnet, so daß die Lagerfläche zu einem kastenähnlichen Gehäuse zum Aufnehmen der Schwenkstangen geformt ist. Auch hidr -müssen= die Schwenk stangen so gesichert :werd4n,, daß _ sie nicht- außer Eingriff mit den Zäpfen kommen, und dazu sind die äußeren Enden der durch die Schwenkstangen geführten Zapfen-nietkopfartig verformt: Das kompliziert den Einbau'und erschwert einen:-gegebenenfalls erforderlichen Ausbau. Auf der Innenseite des Lagerteils sind zwei exzentrisch angeordnete Stifte vorgesehen, die jedoch nicht an der Rückseite der Lamelle bzw. Platte anliegen, so_ ndern in, ein kompliziertes Beschlagteil eingreifen, das- an jeder Stirnseite der Platte angebracht werden muß. Diese bekannte Konstruktion ist somit aufwendig und erfordert eine vergleichsweise hohe Montagezeit.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsjalousie aus wenigen einfachen Einzelteilen so auszubilden, daß sich im Vergleich zu den bisher bekannten Ausführungen bei einem geringeren Aufwand auch eine vereinfachte Montage ergibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs beschriebenen Lüftungsjalousie aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerteil eine im Abstand von der Innenseite der Lager-Räche angeordnete Platte umfaßt, auf deren Außenseite- parallel zum durch die Lagerbohrung ragenden Schwenkzapfen ein kurzer Zapfen vorgesehen ist, der vor der Lager$äche-@endet und in eine Bohrung der sich zwischen der Platte und der Lagerfläche erstreckenden Schwenkstange eingreift, und daß auf der Innenseite der Platte ein Verbindungszapfen vorgesehen ist, der in den im wesentlichen augenförmigen Ansatz auf der Rückseite der Lamelle eingreift und von zwei gleichfalls an der Platte vorgesehenen Stützteilen flankiert ist, die an der Rückseite der Lamelle .;anliegen.
  • Bei dieser Ausführung läßt sich der Verbindungszapfen des Lagerteils einfach in den augenförmigen Ansatz der Lamelle einschieben und der Schwenkzapfen einfach in die Bohrung der Lagerfläche einführen. Auch der kurze Zapfen des Lagerteils greift nur in eine Bohrung der Schwenkstange ein, und es sind keinerlei besondere Befestigungsmittel, wie Preßsitz, aufgeschraubte Muttern oder vernietete Zapfenköpfe, erforderlich, da sich die Teile gegenseitig in ihrer Einbaulage sichern. Das Lagerteil weist keine konischen Flächen und auch keinen Gewindeabschnitt nuf,'sä@däß sich auch der Zusammenbau der Jalousie besonders einfach gestaltet. Dabei liegt die Schwenkstange auf der Innenseite der Lagerfläche zwischen dieser .und den Platten der übereinander angeordneten Lagerteile in geschützter Stellung. ..Ä _ Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß der den Verbindungszapfen umschließende -Ansatz etwa C-förmiges Profil aufweist und nur einseitig mit der Lamelle verbunden ist und daß -der Verbindungszapfen mit dem einen Stützteil durch einen Steg verbunden ist, der sich'- durch den Spalt zwischen dem freien Ende des Ansatzes und der Lamelle erstreckt. Diese Weiterbildung führt zu einer besonders stabilen Konstruktion und zu einer drehfesten Verbindung der Lamellen mit den Lagerteilen, ohne daß der Zusammenbau erschwert wird.
  • Nach einem -=anderen vorteilhaften Merkmal ist der Verbindungszapfen gleichachsig mit dem Schwenkzapfen auf der anderen Seite der Platte angeordnet. Diese Maßnahme führt zu kompakten Lagerteilen, wobei die Lamellen, in vorteilhafter Weise um eine ihnen dicht benachbarte Achse schwenkbar sind.
  • Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Verbindungszapfen und die beiden Stützteile an . einer Seitenkante der Platte angeordnet sind. Diese Maßnahme ist für die Herstellung und den Einbau der Lagerteile von Vorteil.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an-._einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. -1-zeigt -in einer Frontansicht eine eingebaute Lüftungsjalousie; -_ -F i g. 2 ist ein Schnitt -nach Linie 2-2 in F i g. 1 und zeigt die Lamellen. in Schließstellung; F i g. 3 zeigt in einer der F i g. 2 entsprechenden, vergrößerten Teildarstellung die beiden oberen Lamellen in Öffnungsstellung; F i g. 4 ist ein Teilschnitt nach Linie 4-4 in F i g. 2; F i g. 5 zeigt eines der verwendeten Lagerteile in perspektivischer Darstellung.
  • Die in F i g.1 dargestellte Lüftungsjalousie 10 ist mit horizontal angeordneten Lamellen in eine Wand 11 eingebaut. Gemäß F i g. 2 und 3 umfaßt die Lüftungsjalousie einen inneren Rahmen 12 mit mehreren waagerecht übereinander angeordneten Lamellen 13 sowie einen äußeren Rahmen 14. Wie in F i g. 3 gezeigt, sind die Rahmen 12 und 14 in Einbaulage mittels Schrauben 17 und Verbindungsstücken 18 miteinander verbunden.
  • Die Lamellen 13 sind in den beiden seitlichen Lagerflächen des inneren Rahmens 12 gelagert. Dazu ist mit den beiden Enden jeder Lamelle 13 jeweils ein Lagerteil 30 verbunden, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Das Lagerteil 30 umfaßt eine Platte 31, auf dessen der betreffenden Lamelle 13 zugewandter Innenseite ein Verbindungszapfen 32 vorgesehen ist, der von zwei seitlichen Stützteilen 33, 34 flankiert ist, die gleichfalls zapfenförmig ausgebildet sind und sich parallel zum Verbindungszapfen 32 mit geringem Abstand zu diesem erstrecken. Der Verbindungszapfen 32 wird, wie insbesondere aus F i g. 2 bis 4 zu ersehen ist, von einem augenförmigen Ansatz 35 auf der Rückseite der Lamelle 13 aufgenommen, wobei sich die Stützteile 33, 34 an die Rückseite der Lamelle 13 anlegen, so daß eine drehfeste Verbindung zwischen der Lamelle 13 und dem Lagerteil 30 gegeben ist. Der Ansatz 35 auf der Rückseite der Lamelle 13 erstreckt sich über die ganze Länge der Lamelle und weist etwa C-förmiges Profil auf und ist nur einseitig mit der Lamelle 13 verbunden. Das Stützteil 33 ist mit dem Verbindungszapfen 32 über einen sich an die Rückseite der Lamelle 13 anlegenden Steg 36 verbunden, der sich in Einbaulage durch den Spalt zwischen dem freien Ende des Ansatzes 35 und der Rückseite der Lamelle 13 erstreckt. Diese Konstruktion gestattet es, das Lagerteil 30 einfach durch Einschieben in den Ansatz 35 mit der betreffenden Lamelle 13 zu verbinden. Dabei können der Verbindungszapfen 32 und die Stützteile 33, 34, wie gezeigt, an ihren freien Enden verjüngt sein, wodurch die Einführung und Verbindung mit der betreffenden Lamelle 13 noch erleichtert werden.
  • Die Platte 31 trägt auf ihrer Außenseite einen Schwenkzapfen 37, der gleichachsig mit dem Verbindungszapfen 32 angeordnet ist, sowie im Abstand dazu einen weiteren, kurzen Zapfen 38. Der Schwenkzapfen 37 ragt in Einbaulage durch eine Lagerbohrung 39 in der seitlichen Lagerfläche des inneren Rahmens 12. Der kurze Zapfen 38 greift in eine Bohrung einer Schwenkstange 40 ein. die sich senkrecht zwischen einer seitlichen Lagerfläche des inneren Rahmens 12 und den Platten 31 der übereinander angeordneten Lagerteile 30 auf einer Stirnseite der Lamellen 13 erstreckt. Wie F i g. 2 zeigt, sind alle kurzen Zapfen 38 dieser übereinander angeordneten Lagerteile 30 mit der Schwenkstange 40 verbunden, so daß die Lamellen 13 miteinander gekoppelt sind und jeweils eine im wesentlichen parallele Lage zueinander einnehmen müssen. An einer Lamelle 13 ist gemäß F i g. 2 ein Betätigungsgriff 41 zum Verschwenken der Lamellen zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Öffnungsstellung vorgesehen.
  • Das Lagerteil 30 kann als einteiliges Gußstück aus Metall hergestellt werden. Da es im allgemeinen ausreicht; eine Schwenkstange 40 nur an einer Stirnseite der Lamellen 13 vorzusehen, ist es möglich, auf der gegenüberliegenden Stirnseite vereinfachte Lagerteile zu verwenden, die lediglich die Funktion haben, die Lamellen 13 mittels eines Schwenkzapfens in der benachbarten seitlichen Lagerfläche des äußeren Rahmens 12 zu lagern.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lüftungsjalousie mit einer Reihe von übereinander angeordneten Lamellen, die sich zwischen seitlichen Lagerflächen eines Jalousierahmens erstrecken und auf einer Seite einen Hohlprofilansatz zur drehfesten Verbindung beider Lamellenenden mit jeweils einem Lagerteil aufweisen, das einen durch eine Lagerbohrung der benachbarten Lagerfläche ragenden Schwenkzapfen trägt und über eine exzentrisch an alle Lagerteile auf einer Jalousieseite angreifende Schwenkstange winkelverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerteil (30) eine im Abstand von der Innenseite der Lagerfläche angeordnete Platte (31) umfaßt, auf deren Außenseite parallel zum durch die Lagerbohrung (39) ragenden Schwenkzapfen (37) ein kurzer Zapfen (38) vorgesehen ist, der vor der Lagerfläche endet und in eine Bohrung der sich zwischen der Platte und der Lagerfläche erstreckenden Schwenkstange (40) eingreift, und daß auf der Innenseite der Platte ein Verbindungszapfen (32) vorgesehen ist, der in den im wesentlichen augenförmigen Ansatz (35) auf der Rückseite der Lamelle (13) eingreift und von zwei gleichfalls an der Platte vorgesehenen Stützteilen (33, 34) flankiert ist, die an der Rückseite der Lamelle anliegen.
  2. 2. Lüftungsjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verbindungszapfen (32) umschließende Ansatz (35) etwa C-förmiges Profil aufweist und nur einseitig mit der Lamelle (13) verbunden ist und daß der Verbindungszapfen mit dem einen Stützteil (33) durch einen Steg (36) verbunden ist, der sich durch den Spalt zwischen dem freien Ende des Ansatzes und der Lamelle erstreckt.
  3. 3. Lüftungsjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (32) gleichachsig mit dem Schwenkzapfen (37) auf der anderen Seite der Platte (31) angeordnet ist.
  4. 4. Lüftungsjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (32) und die beiden StÜtzteile (33, 34) an einer Seitenkante der Platte (31) angeordnet sind.
DE19651604144 1965-04-06 1965-04-06 Lueftungsjalousie Pending DE1604144B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2226974A1 (de) * 1971-06-02 1972-12-28 Colt Int Ltd Ventilator
DE2208259A1 (de) * 1972-02-22 1973-08-30 Martin Adam Luefterjalousie zur be- und entlueftung von raeumen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB725846A (en) * 1952-07-14 1955-03-09 Appleton Pty Ltd Nv Improved weather-proofing means for jambs of adjustable louvres
US2822587A (en) * 1957-02-28 1958-02-11 Edward C Hallock Mounting means for blades for louvers

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