DE2046249B2 - Lueftungsgeraet - Google Patents

Lueftungsgeraet

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DE2046249B2 DE19702046249 DE2046249A DE2046249B2 DE 2046249 B2 DE2046249 B2 DE 2046249B2 DE 19702046249 DE19702046249 DE 19702046249 DE 2046249 A DE2046249 A DE 2046249A DE 2046249 B2 DE2046249 B2 DE 2046249B2
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Description

2 04S
zwischen dem Ventilatorgehäuse Q&d dem Lüftungsgeräigehäuse gewlarleistet wad.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilator ein Querstromventäator ist, daß der Ventilatormotor und das Ventäatorrad von zwei senkrecht int Gehäuse nach unten verlaufenden VentEatortrenawänden drehbar gehaltta sind, daß das Ventilatorgehäuse ans ringförmigen Seitenplatten, einer zur Ventilatorradwelle parallelen Wirbelstabilisier-Fühningswand und einer hinteren Fuh- m rungswand zusammengesetzt ist, daß Vorsprünge an den Seitenplatten und Vorspränge an den Ventilatortrennwänden zum Zusammenwirken mit den erstgenanntes Vorsprängen ausgebildet sind, wobei ein Paar dieser Vorspränge eine bogenförmige Gestalt is mit einer dem bestimmten Winkel der Drehuag des Ventiatergenäuses entsprechenden Länge aufweist und konzentrisch zur Achse des Rades liegt, daß das Gehäuse an drei Stellen mit Trennwänden mit an deren jeder angebrachtem elastischem Material in ao einem dem bestimmten Winkel der Drehung des Ventilatorgehäuses entsprechenden Abstand versehen ist, daß die Wirbelstabilisier-Führungswand und die hintere Führungswand zwecks Einstellung des Ventilatorgehäuses in feste Anlage an den Trenn- as wänden drehbar sind, daß die Seitenplatten mit Löchern zur Feststellung des Ventilatorgehäuses in der eingestellten Lage im Zusammenwirken mit federvorgespannten, außerhalb der Ventilatortrennwände vorgesehenen Befestigungsstiften versehen sind und daß Abdichtungsmittel zur Aufrechterhaltung eines dichten Abschlusses zwischen dem Ventilatorgehäuse und dem Gehäuse und damit einer völligen Trennung der Luftansaugseite und der Luftausblasseite des Gehäuses voneinander vorgesehen sind.
Unter Einsatz eines Querstromventilators und Führung der Drehung des Ventilatorgehäuses durch die zum Zentrum der Ventilatorradwelle konzentrischen bogenförmigen Vorsprünge ändert sich der Spalt zwischen dem Ventilatorgehäuse und dem Ventilatorrad während der Drehung nicht, so daß die Leistung sich nicht ändert, und nach der Festlegung des Ventilatorgehäuses durch die federvorgespannten Befestigunpsstifte und Anlage der Wirbelstabilisier-Führungswand und der hinteren Führungswand des Gehäuses an den an den Trennwänden angebrachten elastischen Materialien ist die gewünschte Abdichtung gesichert.
Es ist auch möglich, im Rahmen der Erfindung den Ventilatormotor und den Ventilator als feste Einheit an einer Montageplatte zu montieren.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderschnittansicht des Lüftungsgeräts, bei dem das Gehäuse eines Vielflügelventilators drehbar ist,
F i g. 2 und 3 Seitenschnittansichten des Lüftungsgeräts nach der Linien-A in Fig. 1, wenn es im Kühlbetrieb bzw. im Heizbetrieb arbeitet,
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittansicht zur Erläuterung des wesentlichen Teils von F i g. 1.
In den F i g. 1 bis 4 ist ein Lüftungsgerät gezeigt, das eine obere und eine untere Luftdurchlaßöffnung aufweist, wobei ein Gehäuse eines Vielflügelventilators, bei dem es sich um einen Querstromventilator handelt, über einen bestimmten Winkel um eine Ventilator-Radwelle drehbar ist und die Ansaugseite und die Ausblasseite des Ventilators durch eine Wirbelstabitisier-FührnngswaBd, die einen Teil des Gehäuses badet, and dnrcfa eine hintere Füanmgswand getrennt sind. Die Innenfläche des Gehäuses 1 ist mit einem wärmeisolierenden elastischen Material 1' ausgekleidet. Ein Querstromventilator 3 und ein Wärmeaustauscher 2 and im oberen Teil bzw. im unteren Teil des Gehäuses 1 angeordnet Der Wärmeaustauscher 2 wird mit Kuhlwasser oder heißem Wasser gespeist und dient ab Kühler oder Erhitzer durch Kühlen oder Heizen der ihn umströmenden Luft mittels Wärmeaustauschs. Im Falle eines Wärmepumpentyps stellt er eine Innenwendel dar mad dient als Kühler oder Erhitzer nach Wechsel des Zyklus. Der Wärmeaustauscher 2 ist diagonal angeordnet, wobei sein Boden auf einer Abiauf schale ruht und so einen deren den Ventilator 3 erzeugten Luftstrom krenzt. Das Gehäuse 1 weist eine obere Luftdurchlaßöffnung 8 im oberen Teil der Vorderwand, die dem Raum zugewandt ist, und in dem angrenzenden Teii der Oberseite, die dem Ventilator 3 zugewandt ist, sowie eine untere Luftdurchlaßöffnung 10 im unteren Teil der Vorderwand und im angrenzenden Teil der Unterwand gegenüber dem Wärmeaustauscher 2 at.
Der Ventilator 3 umfaßt ein Ventilatorrad 31 und ein Gehäuse 30, das einen Luftkanal bildet. Das Ventilatorrad 31 ist an einem Ende über ein Lager 6 mit einem Ventilatormotor 4 verbunden, der starr an einer Ventilatortrennwand 50 montiert ist, die sich von der Decke des Gehäuses 1 senkrecht nach unter: erstreckt, und das andere Ende des Ventilatorrades wird über ein Lager 6' durch eine Ventilatortrennwand 50 gehalten, die sich ebenfalls von der Decke des Gehäuses 1 gegenüber der ersten Ventilatortreu.1-wand 50 senkrecht nach unten erstreckt.
Andererseits umfaßt das das Ventilatorrad 31 umgebende Ventilatorgehäuse 30 gegenüberliegende Seitenplatten 32, 32', eine Wirbelstabilisier-Führungswand 33 und eine hintere Führungswand 34, die alle einstückig ausgebildet sind. Außerhalb der gegenüberliegenden Seitenplatten 32, 32' sind bogenförmige Vorsprünge 40, 40' (F i g. 4) vorgesehen, deren jeder eine dem Rotationswinkel des Gehäuses entsprechende Länge aufweist und konzentrisch zum Mittelpunkt der Radwelle liegt. Weiter sind diese Vorsprünge 40, 40' an Führungsvorsprüngen 41, 41' gleitbar, die an den Ventilatortrennwänden 50, 50 um den Mittelpunkt der Welle des Ventilatorrades 31 herum vorgesehen sind. An Stelle der Vorsprünge 40, 40' können auch die Vorsprünge 41, 41' eine dem Drehwinkel des Gehäuses entsprechende Länge aufweisen.
Die Wirbelstabilisier-Führungswand 33 hat einen bogenförmigen Teil 35, der sich längs neben den Flügeln des Ventilatorrades 31 erstreckt, und einen abgebogenen Teil 36. Die hintere Führungswand 34 hat ebenfalls einen bogenförmigen Teil 37 und einen abgebogenen Teil 38. Eine Trennwand 20 mit einem daran angebrachten elastischen Material 26 ist am Gehäuse 1 neben der oberen Luftdurchlaßöffnung 8 vorgesehen; eine andere Trennwand 21 mit daran angebrachten elastischen Materialien 27 und 28 ist am Gehäuse 1 neben der Ventilatorseite des Wärmeaustauschers 2 vorgesehen; und schließlich ist noch eine Trennwand 22 mit einem daran angebrachten elastischen Material 29 am oberen Teil der Hinterwand des Gehäuses 1 vorgesehen. Die Anordnung ist
5 - V
derart, daß bei Drehung des Ventilatorgehäuses 30 ' - Für den Kühlbetrieb des Lüfrungsgeräts nach vqrper Hand in die Kühlstellung das Spitzenende des stehendem Aufbau werden die Wirbelstabilisier-Fühabgebogenen Teils 36 der Wirbelstabilisier-Füh- rungswand 33 und die hintere Führungswand 34 des rungswand 33 an dem elastischen Material 26 der Ventilatorgehäuses 30 in die in F i g. 2 gezeigte Stel-Trennwand20 anliegt und gleichzeitig das Spitzen- 5 lung gedreht. Dabei sind die Luftansaugseite und die ende des abgebogenen Teils 38 der hinteren Füh- Luftausblasseite vollständig getrennt, und gleichzeitig rungswand 34 an dem elastischen Material 28 der ist das Ventilatorgehäuse 30 durch die Befestigungs-Trennwand 21 (Fig. 2) anliegt, während in der Heiz- stifte23* 23' in einer richtigen Stellung fixiert. Dastellüng das Spitzenende des abgebogenen Teils 36, mit ist die Lüftausblasseite des Ventilators gegenüber an dem elastischen Material 27 der Trennwand 21 io der oberen Luftdurchlaßöffnung 8 angeordnet, und anliegt und gleichzeitig das Spitzenende des abgebo- die Luftansaugseite liegt dem Wärmeaustauscher 2 genen Teils 38 der hinteren Führungswand 34 an gegenüber. Wenn der Ventilatormotor 4 unter diesen dem elastischen Material 29 der Trennwand 22 an- Umständen in Gang gesetzt wird, saugt das rotieliegt (F i g. 3). Der bogenförmige Teil 35 der Wirbel- rende Ventilatorrad 31 durch die untere Luftdurchlaßstabilisier-Führungswand 33 dient zur Bildung eines 15 Öffnung 10 Luft aus dem Raum an und gibt diese Wirbelluftstroms zwischen dieser und dem Ventila- durch die obere Luftdurchlaßöffnung 8 in den oberen torrad 31 bei Rotation desselben und zur Trennung Teil des Raumes als gekühlte Luft ab. nachdem sie einer Ausblasöffnung 3' und einer Ansaugöffnung 3" durch den Wärmeaustauscher 2 als Kühler abgekühlt des Ventilators 3. Der bogenförmige Teil 37 der hin- wurde, so daß der Raum gekühlt wird,
teren Führungswand 34 dient zur Bestimmung der ao Für den Heizbetrieb wird andererseits das Ventila-Richtung der vom Ventilator 3 abgeblasenen Luft. torgehäuse 30 im Uhrzeigersinn entsprechend F i g. 2 Um das Gehäuse 30 des Ventilators3 genau ent- gedreht und in der Stellung nach Fig. 3 festweder in der Kühl- oder in der Heizstellung festzule- gelegt, wobei die Ausblasseite des Ventilators gegen, sind außerdem Befestigungslöcher 24, 24' für genüber dem Wärmeaustauscher 2 liegt und sich die den Kühlbetrieb und Befestigungslöcher 25, 25' für 25 Ansaugseite gegenüber der oberen Luftdurchlaßöffden Heizbetrieb in ringförmigen Scitcnplatten 32, 32' nung 8 befindet. Die Luft im Raum wird in das Lüfvorgesehen, die innerhalb der Ventilatortrennwände tungsgerät aurch die obere Luftdurchlaßöffnung 8 50, 50' des Gehäuses 1 angebracht sind, die den Ven- eingesaugt, durch den Wärmeaustauscher 2, der nun tilatormotor 4 und das Ventilatorrad 31 halten, wäh- als Heizgerät arbeitet, erhitzt und durch die untere rend federbelastete Befestigungsstifte 23, 23' die 30 Luftdurchlaßöffnung 10 zum unteren Teil des Rau-Ventilatortrennwände 50, 50' von außen her durch- mes als Warmluft ausgeblasen, so daß der Raum ersetzen. Die Ausblasrichtung des Ventilators 3 kann hitzt wird. Durch den Betrieb des vorstehend bedurch Herausziehen der Befestigungsstifte 23, 23' schriebenen Lüftungsgeräts läßt sich eine gleichmäaus den Löchern 24, 24' oder 25, 25' in den Seiten- ßige Temperaturverteilung im gesamten Raum soplatten 32, 32' geändert werden, wobei Rückhalte- 35 wohl beim Kühl- als auch beim Heizbetrieb erreiteile 42, 42' zwischen die Köpfe der Befestigungs- chen, und der Raum wird wunschgemäß auf eine opstifte 23, 23' und die Ventilatortrennwände 50, 50' timale Temperatur gekühlt oder erwärmt,
eingefügt werden, indem man sie längs darin ausge- Obwohl die Erfindung im Hinblick auf den Fall bildeter Schlitze zum Halten der Befestigungsstifte beschrieben und erläutert wurde, in dem Luft vom 23, 23' bewegt, wobei man weiter das Ventilatorge- 40 Lüftungsgerät während des Kühlbetriebs durch die häuse 30 in eine bestimmte Richtung um einen be- obere Luftdurchlaßöffnung 8 und während des Heizstimmten Winkel dreht und dann die Befestigungs- betriebs durch die untere Luftdurchlaßöffnung 10 stifte 23, 23' von den Rückhalteteilen 42, 42' löst ausgeblasen wird, kann die Anordnung in Abhängig- und sie in die Löcher 25, 25' oder 24, 24' einführt. keit vom Montageort und vom Gebrauchszweck des So läßt sich das Gehäuse 30 des Ventilators 3 vor 45 Lüftungsgeräis (falls z. B. die Aufenthaltszone des oder nach der Drehung korrekt in eine andere Stel- Raums sehr schnell gekühlt oder erhitzt werden soll) lung bringen. auch umgekehrt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. _ . _ , bat den Nachteil, daß, wenn das IJifftingsgejät esHge-
    Pateiitaaspruek: stelii ist, rau Luft aofegns abzugehen, da es baopt-
    Lüftungsgerät iBit einem durch Zufuhr eines säddich als Kühlgerät zu verwenden ist, wSuead Wärmeübertragungsmittels zum Erwärmen oder eines Heizbetriebes nur der obere Teil des Raumes Abkühlen dienenden Wärmeaustauscher und 5 erhitzt wird, die Wohnzone des Raums dagegen einem einen Luftkanal bildenden Ventilator in nicht. Besonders wenn das Lüftunj^gerät in «h|p^ einem gemeinsamen Gehäuse, das in seinem obe- Raum mit hober Decke verwendet wird, dauert es r<ea raid unteren Teil LuftdurchlaßöffBungen auf- ziemlich !aage, bis die Personen in dem Raum die weist, wojait man wahlweise Umlnft aus dem Wärme spüren, nachdem das Lüftungsgerät emge-Raum unten ansaugen and gekühlte Zuluft ob;n io schaltet ist Außerdem wird die Wärme der vom Lüfm den Raum abgeben oder UmIA aus dem tungsgerät abgegebenen Luft verschwenderisch zum Raum oben ansaugen and erwärmt outen ia dea Aufheizen der Decke and eines großen Raumes un-Raum abgeben kann, dadurch gekeun- terhalb der Decke verbraucht Wenn andererseits das zeichnet, daß der Ventilator (3) eic Quer- Lüftungsgerät eingestellt ist, am Luft sowohl beim stromventaator ist, daß der Ventilatormotor (4) 15 Kühl- als auch beim Heizbetrieb in Abwärtsrichtung «ad das Ventialorrad (31) von zwei senkrecht im abzugeben, steht beim Köfalbetrieb die gekählte Luft Gehäuse (I) nach unten verlaufenden Ventilator- unbeweglich auf dem Boden und kühlt nur die Beine trennwänden (50, 50') drehbar gehalten sind, daß der Personen in dem Raum, so daß sich die Personen das Ventilatorgehäuse (30) aus ringförmigen Sei- unbehaglich fühlen, was vom Standpunkt der Getenplatten (32, 32'), einer zur Ventilatorradwellc se sundheit unerwünscht ist.
    parallelen Wirbelstabilisier-Führungswand (33) Unter Berücksichtigung dieser Umstände wurde
    und einer hinteren Führungswand (34) zusam- bereits ein Lüftungsgerät vorgeschlagen, das so konmengesetzt ist, daß Vorsprünge (40, 40') an den struiert ist, daß es während eines Kühlbetriebs im Seitenplatten (32, 32') und Vorspränge (41, 41') Sommer von seinem oberen Teil gekühlte Luft und an den Ventilatortrennwänden (50, 50') zum Zu- 25 während eines Heizbetriebs im Winter von seinem sammenwirken mit den erstgenannten Vorsprün- unteren Teil erhitzte Luft abgibt. Ein derartiger Begen (40, 40') ausgebildet sind, wobei ein Paar trieb dieses bekannten Lüftungsgeräts wird erreicht, dieser Vorsprünge (40, 40' bzw. 41, 41') eine bo indem man eine gemeinsame Ansaugöffnung in der genförmige Gestalt mit einer dem bestimmten Mitte der Vorderwand des Lüftungsgeräts und eine Winkel der Drehung des Ventüatorgehäuses (30) 30 Kühlluftausblasöffnung sowie eine Heizluftausblasentsprechenden Länge aufweist und konzentrisch öffnung oberhalb bzw. unterhalb der gemeinsamen zur Achse des Rades liegt, daß das Gehäuse (1) Ansaugöffnung vorsieht und einen hinter der gemeinan drei Stellen mit Trennwänden (20, 21, 22) mit samen Ansaugöffnung angeordneten Ventilator entan deren jeder angebrachtem elastischem Mate- sprechend verstellt. Dieses bekannte Lüftungsgerät rial in einem dem bestimmten Winkel der Dre- 35 hat jedoch die Nachteile, daß man eine Gesamtzahl hung des Ventüatorgehäuses (30) einsprechenden von drei öffnungen, nämlich die gemeinsame Ansaug-Abstand versehen ist, daß die Wirbelstabilisier- öffnung und die obere sowie die untere Luftausblas-Führungswand (33) und die hintere Führungs- öffnung vorsehen muß und daß die Konstruktion wand (34) zwecks Einstellung des Ventilatorge- zum Umstellen der Luftstromrichtung zur oberen häuses (30) in feste Anlage an den Trennwänden 40 oder unteren Ausblasöffnung kompliziert ist, wo-(20, 21 oder 21, 22) drehbar sind, daß die Seiten- durch das Lüftungsgerät große Gesamtabmessungen platten (32, 32') mit Löchern (24, 24' und 25, erhält und sich seine Herstellungskosten erhöhen. 25') zur Feststellung des Ventüatorgehäuses (30) Ein weiterer Nachteil besteht dann, daß, da die Luftin der eingestellten Lage im Zusammenwirken ansaugöffnung und die Ausblasöffnungcn auf Grund mit federvorgespannten, außerhalb der Ventila- 45 der Abmessungen des gesamten Lüftungsgeräts nur tortrennwände (50, 50') vorgesehenen Befesti- relativ nahe beieinander angeordnet werden können, gungsstiften (23, 23') versehen sind und daß Ab- die Bildung eines Luftkurzschlusses unvermeidlich dichtungsmittel zur Aufrechterhaltung eines dich- ist.
    ten Abschlusses zwischen dem Ventilatorgehäuse Außerdem ist aus dem deutschen Gebrauchsmu-
    (30) und dem Gehäuse (1) und damit einer völli- 50 ster 1 809 726 ein Lüftungsgerät der eingangs gegen Trennung der Luftansaugseite und der Luft- nannten Art bekannt, das keine besondere Umluftausblasseite des Gehäuses voneinander vorgese- Ansaugöffnung benötigt und die Bildung eines Lufthen sind. kurzschlusses vermeidet, indem um den Luftumwäl-
    — ——— zer drehbare, mittels einer Handhabe verstellbare
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüftungsgerät S5 Luftleitbleche vorgesehen sind.
    mit einem durch Zufuhr eines Wärmeübertragungs- Andererseits ist aus dem deutschen Gebrauchsmu-
    mittels zum Erwärmen oder Abkühlen dienenden ster 1 979 280 bereits ein Radialgebläse bekannt, bei Wärmeaustauscher und einem einen Luftkanal bil- dem durch Versteifen des Gehäuses die Blasrichtung denden Ventilator in einem gemeinsamen Gehäuse, beliebig verändert werden kann,
    das in seinem oberen und unteren Teil Luftdurchlaß- 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffnungen aufweist, womit man wahlweise Umluft Lüftungsgerät der eingangs genannten Art so weiteraus dem Raum unten ansaugen und gekühlte Zuluft zuentwickeln, daß bei einem drehbaren Ventilatorge» eben in den Raum abgeben oder Umluft aus dem häuse der Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Raum oben ansaugen und erwärmt unten in den Ventilatorrad während der Gehäusedrehung unter Raum abgeben kann. 65 Beibehaltung der Zentrierung von beiden konstant
    Ein bekanntes Lüftungsgerät der Art, bei der so- gehalten werden kann und nach einer auch bei Ein- «WDhl gekühlte Luft als auch geheizte Luft durch eine wirkung von Vibration sicheren Festlegung in der gemeinsame Luftdurchlaßöffnung geblasen werden, neuen Arbeitsstelung eine luftdichte Abdichtung
DE2046249A 1969-11-13 1970-09-18 Lüftungsgerät Expired DE2046249C3 (de)

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