DE102006048916A1 - Anlage und Verfahren zur Heizung/Kühlung von Familienhäusern mit Frischluft - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/02Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated

Abstract

Anlage und Verfahren zur Heizung/Kühlung von Familienhäusern mit Frischluft. Im Luftableitungsrohr (14) ist eine Ansaug-/Luftschubturbine (15) untergebracht, durch das Luftzuleitungsrohr (3) wird die aus dem Kamin mit dem eingebauten Luftfilter (4) angesaugte Luft in die Zentralheizungsinstallation eingespeist. Die durch ein in der Rohrleitung (9) befindliches Gebläse (11) zur Kammer (5) des sekundären Wärmetauschers (8) hin angetriebene Luft, erwärmt durch die Strömung durch einen Rohrbereich, umwickelt mit einem elektrischen Erhitzer (12), erwärmt durch die unablässige Strömung durch die Rohrleitungen (9, 10) die frischluftführenden Kupferrohre in den Kammern (5) des primären (1) und des sekundären (8) Wärmetauschers. Die durch das Gebläse (11) zur Kammer (5) des sekundären Wärmetauschers (8) hin angetriebene Luft kühlt bei einem ausgeschalteten elektrischen Erhitzer (12) durch die unablässige Strömung durch die Rohrleitungen (9, 10) die frischluftführenden Kupferrohre in den Kammern (5) des primären (1) und des sekundären (8) Wärmetauschers ab. Die Anwendungsweise wurde in der Erfindungsgeschreibung angegeben.

Description

  • Die Erfindung ist eine Zentralheizungsanlage für Familienhäuser, die die Heizung, bzw. die Abkühlung von Wohnräumen durch die Verwendung der Stromenergie zur Erwärmung der Frischluft und ihrer Zuführung in Wohneinheiten ermöglicht.
  • Bei existierenden, vorwiegend öl- oder erdgasbetriebenen Zentralheizungssystemen, besteht neben der Preisschwankungen und der Versorgungsunsicherheit an Energiemärkten auch ein nicht zu vernachlässigendes Umweltschutzproblem. Die Erfindung bietet noch einen Vorteil im Vergleich zu den existierenden Anlagen. Beim ausgeschalteten Lufterhitzer in der warmen Sommerzeit funktioniert die Anlage als ein Kühlgerät, indem sie die auf die natürliche Weise durch die Strömung durch die Anlage abgekühlte Luft in die Wohnräume leitet.
  • Die meisten heutigen Zentralheizungsanlagen in Familienhäusern funktionieren nach dem gleichen Prinzip: Durch die Verbrennung von Erdöl, Erdgas, Kohle oder eines anderen Energieträgers im Wasserkessel wird das Wasser erhitzt, und es wird ein Wasserkreislauf durch die Rohrleitungen der Zentralheizung gewährleistet. Durch den Warmwasserkreislauf durch die Heizköper in den Wohnräumen und durch die Luftströmung über die Heizkörper wird der Wohnraum beheizt. Auf diese Weise wird die in den Wohnräumen befindliche Luft beheizt. Durch die unablässige Luftströmung über den Heizkörper, sowie durch die Anwesenheit von Personen in den Räumen, kommt es mit der Zeit zu physikalischen und zu chemischen Luftveränderungen. Die Luft trocknet aus, die harten Luftpartikel trocknen aus und es kommt zur Staubbildung. Die chemische Zusammensetzung der Luft verändert sich, denn durch die Atmung mehrerer Personen in einem solchen Raum kommt es zu Veränderungen der Verhältnisse der in der Luft enthaltenen Gase. Ohne Durchlüftung solcher Räume kann es zur erheblichen Gesundheitsgefährdung von darin verweilenden Personen kommen. Nach der Heizungsperiode und der Ausschaltung des gesamten Heizungssystems, und beim plötzlichen Einbruch der Kälteperiode, verursacht der neue Systemstart erhebliche Kosten. Es entstehen auch nicht zu vernachlässigende Wartungskosten. Bei der Anwendung dieser Erfindung treten diese Probleme nicht auf.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist die Kostenreduzierung, umweltfreundliche und gesunde Heizung von Familienhäusern, und ein Beitrag zum Umweltschutz. Das Ziel der Erfindung ist auch die Vereinfachung der Errichtung von Zentralheizungsinstallationen in den zukünftig zu bauenden Familienhäusern.
  • Ein wesentliches Ziel und Vorteil liegt auch darin, dass die Erfindung bei fachkundigen Umbaumaßnahmen auch an bereits existierenden Zentralheizungsanlagen eingesetzt werden kann. Die weiteren Ziele und Vorzüge der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung, und teilweise durch die Anwendung der Erfindung ersichtlich.
  • Die Anlage und das Verfahren der Heizung/Kühlung von Familienhäusern umfasst nach dieser Erfindung den Primär-Wärmetauscher (1) in Form eines aufrechten Quaders, mit drei aufeinandergestellten Kammern, miteinander luftdicht verbunden. Die obere Kammer (2) ist aus Kupfer und mit einem Kupferrohr (3), in dem ein Luftfilter eingebaut ist (4), mit einem Kamin verbunden. Die mittlere Kammer (5), erstellt aus einer Kupferlegierung, enthält zahlreiche dünnwändige Kupferrohre mit einem Durchmesser von 1 cm, spiral gebogen, deren obere Öffnungen luftdicht zur mittlren Kammer (5) in der oberen Kammer enden (2), und die unteren Enden, ebenfalls luftdicht zur mittleren Kammer (5) sich in der unteren Kammer befinden (6). Die Summe der Durchmesser von Rohrleitungen in der mittleren Kammer (5) ist größer als der Durchmesser der kupfernen Frischluftzuleitung (3) in die obere Kammer (2).
  • Die untere Kammer (6), auch aus einer Kupferlegierung erstellt, ist mit einer Rohrleitung (7) aus einem harten, temperaturschwankungsresistenten Kunststoff, mit dem gleichen Durchmesser wie der kupferne Luftzuleitungsrohr (3) zur oberen Kammer (2), mit der unteren Kammer (6) des sekundären Wärmetauschers (8) verbunden, von der gleichen Größe, Form und Funktion wie der Primär-Wärmetauscher (1), erstellt aus einer Kupferlegierung. Die mittleren Kammer (5) beider Wärmetauscher (1, 8) sind mit zwei Rohrleitungen (9, 10), einer am unteren Teil der Kammer (9) und der anderen am oberen Teil (10), luftdurchlässig miteinander verbunden. In einem Bereich der unteren Rohrleitung (9) zur Kammer (5) des Primär-Wärmetauschers (1) hin ist ein Gebläse (11) eingebaut, das die Luft zur Kammer (5) des sekundären Wärmetauschers (8) hin bläst; um einen Bereich der Rohrleitung (9) zum sekundären Wärmetauscher (8) ist ein elektrischer Erhitzer (12) umwickelt, womit die Luft bei der Strömung zwischen den Kammern (5) erwärmt wird. Die obere Kammer (13) des sekundären Wärmetauschers (8) ist mit einem Luftabletungsrohr (14), mit dem gleichen Durchmesser wie beim Luftzuleitungsrohr (3) aus dem Kamin, und mit der eingebauten Ansaug-/Luftschubturbine (15) mit dem verzweigten Rohrsystem der Zentralheizung verbunden.
  • Der Einsatz der Erfindung gestaltet sich in den Familienhäusern einfach und wirtschaftlich. Bei den bestehenden Zentralheizungssystemen soll der Wasserheizkessel, der Heizbrenner und die Wasserpumpe entfernt, sowie das Wasser aus den Rohrleitungen entleert werden. Die Erfindung wird mit den Rohrleitungen so verbunden, dass der Luftableitungsrohr (14) mit der Ansaug-/Schubturbine (15) ggf. auf mehrere Rohre mit einem kleineren Durchmesser aufgeteilt und an die Rohre des Zentralheizungssystems angepasst wird. Es muß gewährleistet werden, dass das Wasser keinesfalls in die Installation zurück gelangen kann. In den Wohnräumen sind alle Heizkörper zu entfernen, und die Rohrleitungsreste sind längenmäßig ggf. an ihre neue Funktion anzupassen. An Rohrenden sind, nicht zwingend, Luftstreudüsen anzubringen, wodurch die Luftdurchflußmenge regulierbar wäre. Alle Wasserventile müssen, sobald sie nicht entfernt werden können, geöffnet sein. Beim Einsatz der Erfindung in Familienhaus-Neubauten reicht es, im Gegensatz zu den bereits existierenden Zentralheizungssystemen, zu jedem Wohnraum einen Luftzuleitungsrohr zu führen. Da die Anlage nach dieser Erfindung unablässig die Frischluft einspeist, erwärmt oder abgekühlt, ist es erforderlich, den Luftabfluß zu gewährleisten. In den Wohneinheiten mit einer eingebauten Dunstabzugshaube mit einem Luftauswurfsgebläse, oder einer Toilette mit einem Luftauswurfsgebläse reicht es, den Luftdruck in den Räumen durch die Bohrung von geeigneten Öffnungen in den unteren Türbereichen auszugleichen.
  • In den Räumen ohne den genannten Gebläsen ist es erfordelich, an geeigneten Stellen eine Lüftungsöffnung anzubringen und die Tür durchzubohren.

Claims (3)

  1. Die Anlage und das Verfahren zur Heizung/Kühlung von Familienhäusern durch die Frischluft ist dadurch gekennzeichnet, dass im Luftableitungsrohr (14) eine Ansaug-/Luftschubturbine (15) untergebracht ist, durch den Luftzuleitungsrohr (3) aus dem Kamin mit dem eingebauten Luftfilter (4) die angesaugte Luft in die Zentralheizungsinstallation speist.
  2. Die Anlage und das Verfahren zur Heizung/Kühlung von Familienhäusern durch die Frischluft ist gemäß dem Antrag 1 dadurch gekennzeichnet, dass die in der Rohrleitung (9) mit dem untergebrachten Gebläse (11) zur Kammer (5) des sekundären Wärmetauschers (8) hin angetriebene Luft, erwärmt durch die Strömung durch einen Rohrbereich, umwickelt mit einem elektrischen Erhitzer (12), durch die unablässige Strömung durch die Rohrleitungen (9, 10) die frischluftführenden Kupferrohre in den Kammern (5) des primären (1) und des sekundären (8) Wärmetauschers erwärmt.
  3. Die Anlage und das Verfahren zur Heizung/Kühlung von Familienhäusern durch die Frischluft ist gemäß den Anträgen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die in der Rohrleitung (9) mit dem untergebrachten Gebläse (11) zur Kammer (5) des sekundären Wärmetauschers (8) hin angetriebene Luft, bei einem ausgeschalteten elektrischen Erhitzer (12), durch die unablässige Strömung durch die Rohrleitungen (9, 10) die frischluftführenden Kupferrohre in den Kammern (5) des primären (1) und des sekundären (8) Wärmetauschers kühlt.
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