DE2821844A1 - Waermegeber fuer eine heizanlage - Google Patents

Waermegeber fuer eine heizanlage

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DE2821844A1
DE2821844A1 DE19782821844 DE2821844A DE2821844A1 DE 2821844 A1 DE2821844 A1 DE 2821844A1 DE 19782821844 DE19782821844 DE 19782821844 DE 2821844 A DE2821844 A DE 2821844A DE 2821844 A1 DE2821844 A1 DE 2821844A1
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Germany
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heat exchanger
heating system
heat
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radiators
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Siegfried Zeidler
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/183Stoves with open fires, e.g. fireplaces with additional provisions for heating water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Wärmegeber für eine Heizanlage
  • Die Erfindung betrifft einen Wärmegeber für eine Heizanlage mit einem l',ärmetauscher, der durch Vor- und Rücklaufleitungen mit Heizkörpern und/oder anderen Elementen der Heizanlage verbunden oder verbindbar ist.
  • Es sind bereits Wärmegeber bekannt, die in oder an den Rauchrohren und/oder Schornsteinen von üblichen Feueranlagen angeordnet sind. Diese Wärmeaustauscher bestehen aus Rippen oder anderen Luft- oder Gasführungen, um durch kontaktreiches Vorbeileiten eine Erwärmung zu erzielen. Weiterhin bekannt sind Wärmegeber in Sesseln, die feuerbeaufschlagt sind, wobei das Feuer, insbesondere durch O1 oder Gas genährt, allein zum Aufheizen dieses Wärmegebers dient. Insbesondere in Ubergangszei ten ist das Inganghalten einer solchen Heizanlage oft unwirtschaftlich, da sonst kein anderer Effekt damit verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Ausnutzung einer Wärmequelle, deren Feuer hauptsächlich zur Erzielung eines optischen Effektes verwendet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher um den und/oder oberhalb vom Feuerraum eines offenen Kamins angeordnet ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Wärmegebers ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Wärmetauscher etwa pyramiden- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung für hohe Wärmeausbeute stellt sich nach einem anderen Merkmal der Erfindung dadurch ein, daß der Wärmetauscher in der Nähe der Wandfläche, inner-und/oder außerhalb der Wand, insbesondere des trichterförmigen Ubergangsteiles oberhalb des Feuerraumes angeordnet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Wärmegeber durch das Feuer eines offenen Amins aufgeheizt wird. Feuer in einem offenen Kamin wird in der Regel aus optischen Gründen entfacht, wobei die erzeugte Wärme zum großen Teil nutzlos entweicht. Insbesondere in lochenendhäusern oder Ferienwohnungen, die z.T. abseits von Ortschaften liegen, für eine normale Heizanlage nicht geeignet sind und/oder bei denen auf Grund der unterschiedlichen Besuchszeiten eine übliche Heizung unrentabel ist, stellt eine solche Wärmeausnutzung, die aus einer an sich gewünschten optischen Wirkung entsteht, einen zusätzlichen nützlichen Effekt dar. Vor allem bei selten besuchten Häusern, die infolge längerer Abwesenheit von Besuchern ausgekühlt sind, ist eine mindestens vorübergehende Heizung für die Bewohner angenehm, insbesondere wenn darüberhinaus weiteres Brauchwasser, z.B. zum Duschen oder Baden, aufgeheizt und so verwendbar wird. Weiterhin kann ein solcher rs'ärmegeber auch mit einer üblichen Heizanlage kombiniert werden, so daß diese unterstützt wird, um Brennstoff, wie z.B. Öl einzusparen.
  • Mit dem Wärmegeber nach der Erfindung ergeben sich somit überraschend viele Anwendungsmöglichkeiten, um die Wärme einer aus anderen Gründen entfachten Wärmequelle auszunutzen und einem Gebrauchszweck zuzuführen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschriebxn. Es~zeigen.
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines offenen Kamins mit MEårmegeber; Fig. 2 eine andere Ausführung des Wärmegebers; Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Wärmegeber; Fig. 4 die Schnittansicht gem. Linie IV - IV in Fig. 3; Fig. 5 eine Schwerkraftheizanlage in schematischer Darstellung; Fig. 6 eine kombinierte Heizanlage in schematischer Darstellung.
  • Die Fig. 1 stellt einen offenen Kamin 1 dar, dessen Feuerraum 2 seitlich und hinten von wänden 3 begrenzt ist. Unten ist ein flacher Boden 4 vorgesehen, unter dem weitere Räume 5 untergebracht sind. Letztere sind entweder von vorn zugänglich oder können oben durch eine abnehmbare Declçplatte 6 abgeschlossen sein, wie am Raum 5' angedeutet ist. Auf den Wänden 3 sitzt oben ein sich nach oben verjüngendes, trichterförmiges Ubergangsteil 7, an das sich der Schornstein 8 anschließt. Im Fuß des Schornsteins 8 ist eine von außen zu bedienende In pappe 9 eingebaut, um den Durchgang vom Feuerraum 2 in den Schornstein 8 je nach Bedarf mehr oder weniger zu schließen. Nach vorn ist das Ubergangsteil 7 geschlossen und reicht etwa bis zur Linie 10 nach unten, so daß also der Beschauer nur den Feuerraum 2 sehen kann.
  • Im Ubergangsteil 7 ist innen, dicht an der Wand ein \'rårmegeber 21 mit einem Wärmetauscher 11 in Gestalt einer spiralförmig zu einem Kegel- oder Pyramidenstumpf gewundenen Rohrschlange 11 angebracht. Zum Befestigen an der Wand dienen Halterungen 12 oder dgl. Dasoben befindliche Rücklaufende 13 und das unten liegende Vorlaufende 14 der Rohrschlange 111 ist jeweils durch die Wand des Ubergangsteiles 7 nach außen oder nur in die Wand geführt, wo zweckmäßigerweise Anschlußstücke 15 vorgesehen sind.
  • An diese sind am Vorlaufende 14 eine Vorlaufleitung 16 und am Rücklaufende 13 eine Rücklaufleitung 17 angeschlossen. Beide Leitungen 16 und 17 sind hinter oder in der Schamotte der Wand 3 nach unten und unter dem Boden 6 in einen, z.B. den durch die Deckplatte 6 ebgedeckten Raum 5t gelegt. Hier erfolgt der Anschluß an die übrige Heizanlage 18, wie strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist. An der Anschlußstelle im Raum 5' können noch Pumpen, Ventile oder andere Einrichtungen der Heizanlage vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise ist der Raum 5 isoliert.
  • Es ist ersichtlich, daß die aus dem Feuerraum 2 aufsteigenden heißen Verbrennungsgase im Ubergangsteil 7 auf den Wärmetauscher 11 des Wärmegebers 21 treffen, wobei sie nach oben durch die Gestalt des Ubergangsteiles 7 konzentriert werden. Hierdurch entsteht intensive Berührung der Verbrennungsgase mit dem Wärmetauscher 11 und eine ebenso intensive Wärmeabgabe an diesen bzw. die darin befindliche Flüssigkeit. Um das Feuer je nach Menge und Art des Brennstoffes in der günstigsten Höhe zu verbrennen, ist weiterhin ein Gitterbehälter 26 im Feuerraum 2 vorgesehen, der auf Stützen 19 ruht und innen einen in der Höhe einstellbaren Rost 20 aufweist, wie strichpunktiert angedeutet ist. Mit Hilfe eines solchen Gitterbehälters 26 können so auch andere als aus Holz bestehende Brennstoffe verbrannt werden.
  • Der Wärmetauscher 11 kann auch als flacher Hohlkörper 11" ausgebildet sein, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen und/oder Kombinationen denkbar, um einen der jeweiligen Kaminausführung angeglichenen und passenden Wärmetauscher 11 zu erhalten. So kann der Wärmetauscher 11 ferner ganz oder teilweise in der Schamotte des Uebergangs teiles 7 und/oder der den Feuerraum 2 umgebenden Wände 3 angeordnet sein, um die Speicherwärme nach dem Löschen des Feuers im Feuerraum 2 auszunutzen. Zu diesem Zweck läßt sich beispielsweise auch der außen im Ubergangsteil 7 angebrachte Wärmetauscher 11 durch metallene, also gut wärmeleitende und vorzugsweise rippenähnlich ausgebildete Halterungen 22 befestigen, so daß ein hoher Wärmeübergang von der Wand zur Rohrschlange 111 gewährleistet ist.
  • In Fig, 5 ist eine Heizanlage mit dem im offenen Kamin 1 angeordneten ";årmegeber 11 dargestellt, die ausschließlich auf Scher kraftwirkung arbeitet. Die warme, den Wärmeträger bildende Flüssigkeit strömt durch die Rücklaufleitung 17 einem Heizkörper 23 und aus diesem durch die Vorlaufleitung 16 wieder dem 'Järmetauscher 11 zu. Eine solche Heizanlage ist von anderen Energiequel len, wie z.B. elektrischem Strom, unabhängig und kann durch Verwendung von Sole oder einer anderen, im normalen Temperaturbe reich nic'it gefrierenden Flüssigkeit praktisch winterfest gemacht werden.
  • Die Fig. 6 zeigt eine kombinierte Heizanlage, ei der der Wärmetauscher 11 dem Kessel 24 vorgeschaltet ist, so daß diesem wieder bereits vorgewärmte Trägerflüssigkeit zuströmt und nur noch eine entsprechend kleinere Temperaturdifferenz im Kessel 24 zu überwinden ist. Auch diese heizanlage kann mit Schwerkraftwirkung arbeiten, es kann auch für den Zwangsumlauf eine Pumpe 25 vorgesehen sein. Natürlich lassen sich je nach Bedarf viele Kombinationen des Wärmegebers 11, 16, 17 mit einer üblichen Heizanlage herstellen, wobei auch ein ':ärmespeicher vorhanden sein kam. So kann auch im umgekehrten Sinn durch den Wärmetauscher 11 vor dem Anzünden im Feuerraum 2 die Luft im Schornstein 8 erwärmt erden, in dem warme Flüssigkeit hindurchgeleitet wird. So läßt sich auch an sonnigen Tagen im Schornstein 8 ein Zug erzeugen, un das unliebsame Austreten von Rauch kurz nach dem Anzünden aus dem Kamin 1 in den Umgebungsraum zu verhindern.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Wärmegeber für eine Heizanlage mit einem ;lärrnetauscher, der durch Zu- und Rück1 eitunt,en mit Heizkörtern und/oder anderen Elementen der Heizanlage verbunden oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (11) uni den und/oder oberhalb vom Feuerraum (2) eines offenen Kamins (1)-angeordnet ist.
  2. 2. Wärmegeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (11) etwa pyramiden oder kegelstumpf förmig ausgebildet ist0
  3. 3. Wärmegeber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (11) in der Ifähe der Wandfläche, inner- und/oder außerhalb der Wand (3), insbesondere des trichterförmigen Ubergangsteiles (7) oberhalb des Feuerraumes (2) angeordnet ist.
  4. 4. Wärmegeber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (11) als spiralförmige Rohrschlange (11') ausgebildet ist.
  5. 5. Wärmegeber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (11) mindestens teilsweise als flacher Hohlkörper (11") ausgebildet ist.
  6. 6. Wärmegeber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufleitungen (16, 17) als neben dem Feuerraum (2), vorzugsweise innerhalb der Wand (3) nach unten führende Rohrleitungen ausgebildet sind, die vorzugsweise unterhalb des Feuerraumes (2) Anschlüsse für weiterführende Rohrleitungen zu einer Heizanlage (18) aufweisen.
  7. 7. Wärmegeber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Feuerraum (2) ein Gitter behälter (26) mit gegenüber dem Wärmetauscher (11) höheneinstellbarem Rost (20) vorgesehen ist.
DE19782821844 1978-05-19 1978-05-19 Waermegeber fuer eine heizanlage Withdrawn DE2821844A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001323A1 (en) * 1979-11-02 1981-05-14 Merus Milieu Ab Heating stove
DE3110740A1 (de) * 1980-03-20 1982-02-04 D.D.G., 3030 Heverlee, Leuven Kamin
DE3042594A1 (de) * 1980-11-12 1982-06-16 Hermann 7060 Schorndorf Mack Ofen fuer feste brennstoffe mit durchlauferhitzer(n)
DE202006004520U1 (de) * 2006-03-22 2006-09-07 Uhrbrock, Michael Energieverwertungs-Nachrüstsatz zur Warmwasseraufbereitung für Kaminöfen

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