CH376253A - Heizungsanlage - Google Patents

Heizungsanlage

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CH376253A
CH376253A CH7604759A CH7604759A CH376253A CH 376253 A CH376253 A CH 376253A CH 7604759 A CH7604759 A CH 7604759A CH 7604759 A CH7604759 A CH 7604759A CH 376253 A CH376253 A CH 376253A
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Guenter Dipl Ing Fuchs
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Guenter Dipl Ing Fuchs
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Description


  Heizungsanlage    Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungs  anlage zur     Raumbeheizung    mit einem seitlich und  oben geschlossenen, einen Kachelmantel aufweisen  den Heizkörper. Bei der bekannten     Raumbeheizung     mittels Kachelöfen ist mit dem Kachelmantel die  Feuerung stets unmittelbar verbunden,<B>d.</B> h. die Feue  rung ist zum Beispiel als     Schamottblock    in den Ka  chelmantel eingebaut und die     Beheizung    geschieht  von dem zu beheizenden Raum oder einem benach  barten Raum des gleichen Stockwerkes aus. Die  Grundfläche des Kachelmantels ist dann durch den  Sockel geschlossen.  



  Die Handhabung von festen Brennstoffen für die  Feuerung innerhalb des bewohnten Stockwerkes ist  aber häufig unerwünscht. Die Erfindung bezweckt,  die Vorteile der     Strahlungsbeheizung,    die sich bei be  heizten Kachelflächen ergeben, auch für den Fall  nutzbar zu machen,     dass    die Feuerung unterhalb des  Bodens, z. B. im Keller, des zu beheizenden Raumes  oder Stockwerkes untergebracht werden soll oder hier  ohnehin eine noch weiteren     Beheizungszwecken    die  nende     Beheizungsanlage    vorgesehen ist.  



  Zu diesem Zweck ist gemäss der Erfindung vor  gesehen,     dass    der Heizungskörper mit etwa seiner gan  zen waagrechten     Querschnittsfläche    offen in einen  den Boden des zu beheizenden Raumes durchdringen  den Schacht, ungefähr gleichen Querschnitts wie der  Heizkörper, für die Zufuhr von Heizluft übergeht, die  in einem gesonderten, unter dem Boden angeordneten  Lufterhitzer erzeugt wird.  



  Der Hauptvorteil einer solchen Heizanlage be  steht darin,     dass    dann in dem unter dem zu beheizen  den Raum oder Stockwerk liegenden Gebäudeteil so  wohl eine übliche Feuerung für feste Brennstoffe als  vor allem auch eine     Öl-    oder Gasfeuerung für den  Lufterhitzer vorgesehen und dieser unmittelbar in  dem zu dem Kachelmantel führenden Schacht ange-    ordnet sein kann. Bei einer     ölfeuerung    sind dann die  für die Sicherheit bestehenden Vorschriften baulich  leicht einzuhalten und kann das benötigte<B>Öl</B> von dem  regelmässig ausserhalb des Gebäudes angebrachten       ölbehälter    einfach durch Schwerkraft der Feuerung  zufliessen, da diese tiefer     bzw.    im Keller angeordnet  ist.

   Auch besteht keine Gefahr,     dass    ein mit einer     öl-          oder    Gasfeuerung verbundener unangenehmer Geruch  in die bewohnten Räume eindringt. Die sich bei     Öl-          oder    Gasfeuerung oder anderweitiger neuzeitlicher  Feuerung ergebende hohe Temperatur der Heizluft,  die in den Kachelmantel aufsteigt,     lässt    in besonders  hohem Masse den Vorteil eines Kachelofens erreichen,       dass    der Hauptanteil der Wärmeübertragung durch  Strahlung erfolgt. Dabei braucht und soll vorzugs  weise der mit dem Kachelmantel versehene Heizkör  per selbst nicht mehr ein vollständiger Kachelofen  zu sein,<B>d.</B> h. keine Feuerung zu enthalten.

   Beson  dere Vorteile der Erfindung ergeben sich, wenn in  dem unterhalb des zu beheizenden Raumes oder  Stockwerkes liegenden Raum eine Heizvorrichtung in  Form eines     langgestreckten    Rohres vorgesehen wird,  das sich an die Mündung eines<B>öl-</B> oder Gasbrenners  praktisch waagrecht anschliesst und in das die Flamme  des Brenners in gleicher Richtung eintritt, so     dass    es  mit seinem Innenraum den Verbrennungsraum und  zugleich ein zum Schornstein führendes Flammrohr  bildet.

   Es kann dann ein Abschnitt dieses     lang-          gestreckten    Rohres, vorzugsweise der erste und hei  sseste Abschnitt, innerhalb des     zweckmässigerweise     oben offenen und unten geschlossenen Schachtes lie  gen und unmittelbar den Lufterhitzer bilden, so     dass     eine das Rohr umgebende zweite Wandung in diesem  Abschnitt erspart wird.  



  Da die Wärme der Verbrennungsgase in diesem  ersten Abschnitt nur teilweise verbraucht werden  kann, kann das Rohr in mindestens noch einem an-      deren Längsabschnitt einen anderen Wärmeverbraucher  beheizen, und zwar vorzugsweise als Erhitzer für  Heizwasser ausgebildet sein, das als     Wärmeübertra-          gungsmittel    für einen Warmwasserbereiter oder für  eine in anderen     Gebäudeteilen    angebrachte Zentral  heizung dient.

   Dadurch,     dass    in diesem Falle die Heiz  gase zuerst in einem unterhalb des mit einem Kachel  mantel versehenen Heizkörpers angeordneten Luft  erhitzer ausgenutzt werden können, ergibt sich eine  besonders wirtschaftliche Ausnutzung der     Heizlei-          stung,    wobei zum Beispiel der Heizkörper einen  Wohnraum oder vermöge geeigneter Anordnung  gleichzeitig mehrere Wohnräume einer Wohnung be  heizen kann und die an einen weiteren Abschnitt des  Flammrohres angeschlossene     Warmwasser-Zentralhei-          zung    andere Wohnräume des gleichen Gebäudes im  gleichen oder einem höheren Stockwerk beheizen  kann.

   In kalten Jahreszeiten ist die dann starke     Be-          heizung    des einen     Kachehnantel    aufweisenden Heiz  körpers des Hauptwohnraumes besonders erwünscht  und brauchen andere Wohnräume, z. B. Schlafräume,  in der Regel nur weniger stark beheizt zu werden. In       übergangszeiten    der Heizperiode genügt dann bei  schwächerer     Beheizung    des Kachelheizkörpers diese  in Verbindung mit der     Beheizung    des Warmwasser  bereiters häufig allein und kann die     Beheizung    der  übrigen Räume abgestellt werden.  



  Die erfindungsgemässe Heizungsanlage gestaltet  sich auch dadurch baulich besonders einfach,     dass     der zur Heisslufterzeugung und Heissluftzufuhr die  nende Schacht zugleich in seinem oberen Teil den  Sockel und Träger des Kachelmantels bilden kann.  



  In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführung  der Erfindung schematisch und beispielsweise darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Ansicht von der Breitseite,       Fig.    2 einen Längsschnitt und       Fig.   <B>3</B> einen Querschnitt durch eine Heizungsan  lage.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist<B>1</B> die Kellerdecke. Auf ihr steht der  seitlich und oben geschlossene Heizkörper 2. Er be  steht bei der gezeichneten bevorzugten Ausführungs  form lediglich aus einem     Kachehnantel   <B>3,</B> der aus  einzelnen Kacheln, die durch Feuerbeton miteinander  verbunden sind, zusammengesetzt ist, und der Decke  4, die auf ähnliche Weise hergestellt ist, besitzt aber  keine Feuerung. Kachelmantel und Decke sind durch  den aus emailliertem     Gusseisen    oder     einbrennlackier-          tem    Walzeisen in     T-Form    bestehenden Rahmen<B>5</B> mit  einander verbunden.

   Ein gleicher Rahmen<B>6</B> bildet  den unteren     Abschluss    des Kachelmantels und die  Auflage für den ganzen Heizkörper und verbindet den  Kachelmantel mit dem Sockel<B>7.</B>  



  Der Heizkörper kann auch jede beliebige andere  Form haben. Insbesondere können auch vorhandene  Kachelöfen mit eingebauter Feuerung verwendet wer  den, soweit sie nur Strahlungsöfen sind, das heisst  einen freien, nicht durch Züge ausgefüllten Ofenhohl  raum besitzen, oder es können auch die Ofenmäntel,  das heisst die von der die Züge bildenden Ausmaue-         rung    befreiten Kachelgehäuse antiker     öfen    verwendet  werden. Der Heizkörper     muss    nur in allen Fällen seit  lich und oben geschlossen, unten aber in der Fläche,  mit der er auf dem Boden     bzw.    auf dem offenen     Sok-          kel    aufsteht, offen sein.

   Ist eine eingebaute Feuerung,  zum Beispiel in Form eines geschlossenen     Schamott-          blockes    ohne Züge, vorhanden, so kann sie bei Aus  fallen der nachstehend beschriebenen     Luftbeheizung     als Ersatz verwendet werden.  



  <B>-</B> An den oben und unten offenen Sockel<B>7</B> schliesst  sich ein Schachtteil<B>8</B> für die     Heizluft    an, die die Wärme  von einem im Inneren des Schachtes angeordneten  Heizrohr auf die Innenfläche des Kachelmantels und  der Decke     überträgL    Vom Heizrohr ist in der An  sichtszeichnung nur das vordere Ende bei<B>9</B> und eine  ganz kurze Länge von etwa einem Zentimeter bei<B>10</B>  und das hintere Ende bei<B>11</B> mit dem     Schornstein-          Anschlussstutzen    12 zu sehen. Im übrigen wird es von  dem Luftschacht<B>7, 8</B> umgeben und von dem Wasser  mantel<B>13</B> einer der Raumheizung nachgeschalteten  Warmwasserheizung     bzw.    von dem Isoliermantel die  ses Wassermantels bedeckt.

   Die Ölfeuerung 14, mit  der das Ganze gefeuert wird, kann in beliebiger Bau  weise ausgeführt sein.  



  In den Schnitten der     Fig.    2 und<B>3</B> ist der ganze  Aufbau deutlicher zu sehen.<B>15</B> sind einzelne Kacheln  der Seitenwände im Schnitt,<B>16</B> sind     Abdeckkacheln     im Schnitt,<B>17</B> sind die     Feuerbetonausfugungen,   <B>18</B>  ist ein Profil des Oberrahmens,<B>19</B> ist ein Profil des  Unterrahmens,<B>7</B> ist der aus Stahlblech bestehende  Sockel, der sich durch die Decke 21 hindurch in den       Luftschachtteil   <B>8</B> fortsetzt. Er verbindet durch die un  tere     öffnung   <B>23</B> des Ofenmantels den     Heizkörper-          hohlraum    mit dem Raum um das     Flanunrohr    24.  



  Die     Heizluft    erwärmt sich an der Aussenfläche  der     Flammrohrwandung   <B>25</B> und steigt hinauf in den  Kachelmantel, wo sie ihre Wärme an die Innenfläche  des Kachelmantels und der Decke abgibt, auf diese  Weise den Heizkörper erwärmend. Der Luftschacht  ist innen durch eine Isolierschicht<B>26</B> gegen Wärme  verluste in den Keller geschützt. Die vom Flammrohr  abstrahlende Wärme wird dabei schon vom aus     blau-          kein    Aluminiumblech bestehenden Innenmantel<B>27</B>  dieser Isolierschicht     zurück-geworfen.    Das Flammrohr  wird durch die Flamme<B>28</B> eines     ölbrenners   <B>29</B> er  wärmt, der in beliebiger Bauweise ausgeführt sein  kann.

   Anstelle des Ölbrenners kann auch ein Gas  brenner oder sogar eine Feuerung für feste Brenn  stoffe vorgesehen sein.  



  Nach Austritt des Flammrohres 24 aus dem Luft  schacht wird die noch vorhandene Wärme der Flamme       bzw.    der Heizgase zweckmässig in einem     Warmwas-          ser-Heizkessel   <B>30</B> ausgenützt. Er besteht aus einem  um das Flammrohr gelegten zweiten Mantel<B>3 1.</B> Zwi  schen ihm und dem Mantel<B>25</B> des     Flanimrohres    be  findet sich das als     Wärmeübertragungsmittel    dienende  Heizwasser<B>32</B> für einen Warmwasserbereiter. Der  Wassermantel ist nach aussen gegen Wärmeverluste  durch einen Isoliermantel<B>33</B> geschützt.

   Stattdessen  können andere     Wärmeaustauscher,        z.B.    zur Erhit-           zung    von Warmwasser oder Heissluft zur     Beheizung     anderer Räume des gleichen Gebäudes an das     Flanun-          rohr    angebaut sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Heizungsanlage zur Raumbeheizung mit einem seitlich und oben geschlossenen, einen Kachehnantel aufweisenden Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper mit etwa seiner ganzen waagrech ten Querschnittsfläche offen in einen den Boden des zu beheizenden Raumes durchdringenden Schacht <B>(7, 8),</B> ungefähr gleichen Querschnitts wie der Heiz körper, für die Zufuhr von Heizluft übergeht, die in einem gesonderten, unter dem Boden angeordneten Lufterhitzer erzeugt wird.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Heizungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lufterhitzer (24,<B>25)</B> eine <B>öl-</B> oder Gasfeuerung zugeordnet ist und der Luft erhitzer im Schacht<B>(7, 8)</B> angeordnet ist. 2. Heizungsanlage nach Patentanspruch mit einer Feuerung, bei der ein Rohr an die Mündung eines <B>öl-</B> oder Gasbrenners angeschlossen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Abschnitt, vorzugsweise der erste Abschnitt, des in mindestens einem anderen Längsabschnitt einen anderen Wärmeverbraucher be heizenden Rohres innerhalb des oben offenen und unten geschlossenen Schachtes<B>(7, 8)</B> liegt, der sich an den Kachelmantel<B>(3)</B> anschliesst.
    <B>3.</B> Heizungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht<B>(7, 8)</B> den Träger <B>(7)</B> des Kachelmantels<B>(3)</B> bildet und im Boden<B>(1)</B> verankert ist. 4. Heizungsanlage nach den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht<B>(7,</B> <B>8)</B> mindestens am Boden mit einem Belag, z. B. einer Aluminiumfolie, spiegelnd gemacht ist.
CH7604759A 1958-07-24 1959-07-20 Heizungsanlage CH376253A (de)

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