DE932326C - Beheizbare Hauswand mit in eine Wandaussparung eingebauter Heizvorrichtung - Google Patents

Beheizbare Hauswand mit in eine Wandaussparung eingebauter Heizvorrichtung

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DE932326C
DE932326C DEF6719A DEF0006719A DE932326C DE 932326 C DE932326 C DE 932326C DE F6719 A DEF6719 A DE F6719A DE F0006719 A DEF0006719 A DE F0006719A DE 932326 C DE932326 C DE 932326C
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DE
Germany
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wall
heating device
heating
house
heated
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DEF6719A
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English (en)
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Guenter Dipl-Ing Fuchs
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Beheizbare Hauswand mit in eine Wandaussparung eingebauter Heizvorrichtung Warmwasser-Sammelheizungsanlagen haben, in der Heizwirkung den Nachteil, die Wärme vorwiegend durch Konvektion unter Staubaufwirbelung zunächst an die Raumluft abzugeben, statt die Raumwände und sonstigen festen Körper vorwiegend unmittelbar zu erwärmen und die Lufttemperatur niedrig zu lassen. Um diesem Nachteil abzuhelfen. und das Wohlbehagender in den Räumen sich aufhaltenden Personen zu verbessern, d. h. den Raumwänden eine höhere Temperatur als der Raumluft zu geben, ist vorgeschlagen worden, die Heizkörper innerhalb einer Hauswand unterzubringen, die mit Kanälen für den Umlauf der durch diese Heizkörper mittelbar erzeugten Heizluft versehen ist. Diese Art der Wandheizung erfordert einen kostspieligen Aufwand, der einerseits durch die Sammelheizung und dann durch den zusätzlichen Wandaufbau gegeben ist. Außerdem treten die üblichen, Wärmeverluste im Rohrnetz der Sammelheizungsanlage auf.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine beheizbare Wand zu schaffen, die nicht nur wärmewirtschaftlicher und billiger als die vorgenannte Heizungsanlage, sondern sogar billiger als eine einfache Kachelofenbeizung ist und ,dennoch deren Vorteile in der Heizwirkung gewährleistet.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung bei einer beheizbaren Hauswand mit in eine Wandaussparung eingebauter Heizvorrichtung die Wand unmittelbar durch,die geschlossene Heizvorrichtung für festem, flüssigen oder gasförmigen Brennstoff erwärmt. Außerdem bildet die, Wand die die Heizvorrichtung abschließende Ofenwand, und der in der Wand ausgesparte Raum ist mit dem zu beheizenden Raum nicht verbunden. Die zwischen Wand und Heizvorrichtung befindliche Luft ist gehindert, in den zu beheizenden Raum einzutreten.- Es, wird also keim selbständiger Kachelofen od. dgl. zur Raumbeheizung benötigt, sondern die Wand selbst mit ihrem Baus@toff als Ofenwand ausgenutzt.
  • Es sind kaminartige Feuerungsanlagen bekannt, bei. denen entweder ein offener oder geschlossener Feuerraum in eine Kaminnische eingebaut wird, -an die sich Wandkanäle anschließen, die oben und' unten mit dem zu beheizenden Raum in Verbindung stehen. Bei dieser Heizung wird unterschiedlich zur Erfindung die Luft des zu beheizeriidbh --Räumes_ unmittelbar erhitzt. Sie läuft in den genannten Kanälen um, die nur zur Verbesserung des Wärmeüberganges dienen. Der geringe Wirkungsgrad solcher kaminartiger Heizungsanlagen wird dadurch nur wenig verbessert, zumal die Temperatur der in den Wandkanälen umlaufenden Luft kaum höher als die der Raumluft ist.
  • Auch bei der Ausführung der Erfindung werden vorzugsweise anschließend an die Heizvorrichtung in. der Wand ein oder mehrere H.ohl,räume und/oder Kanäle für den Umlauf von Heizluft vorgesehen. In diesem Falle dürfen aber diese Kanäle,nicht mit dem zu beheizenden Raum in Verbindung stehen. Es. handelt sich vielmehr bei dieser Ausführung der Erfindung um durch die Heizvorrichtung innerhalb der Wand hocherhitzte und getrennt von der Raumluft umlaufende Heizluft.
  • Eine in den Anlagekosten sparsame Ausführung dieser Heizungsanlage kann. darin, bestehen, daß eine handelsübliche Heizvorrichtung, vorzugsweise mit Füllschachtfeuerung, z. B. ein eiserner Ofeneinsatz, in die Aussparung bzw. in den Wandhohlraum eingebaut wird. Dabei erfolgt die Wärmeübertragung vorwiegend durch Konvektion auf die Luft im Hohlraum und durch Leitung an die unmittelbar an die Feuerraumwände anliegenden Wandteile. Die Feuerraumwände sind daher vorzugsweise mit Außenrippen versehen.
  • Verwendet man mit Rücksicht auf sparsamen Betrieb eine neuzeitliche Heizvorrichtung mit hohem Wirkungsgrad und entsprechend hohen Temperaturen an der Innenseite der Feuerraumwäm;de, die darin aus feuerfestem Werkstoff, wie Schamotte, besieht, so wird dieser Schamotteblock als Ganzes: in den Wandhohlraum eingesetzt. Die Temperatur dieses Blockes kann dann und wird vorzugsweise so hoch sein, daß die Wärme vorwiegend -durch Strahlung auf die Hohlraumwände übertragen wird. Um die für diese, z. B. für Backsteine, zulässige Temperatur nicht zu überschreiten, wird dann der Schamotteblock mindestens an den Stellen, an denen er die' Hauswand berührt, mit einem Gürtel aus Blechrippen versehen. Statt dessen oder besser zusätzlich kann zum gleichen Zweck an der den Schamottieblock gegenüberliegenden Wand eine spiegelnde Fläche, z. B. aus Aluminiumfolie, vorgesehen sein, .die die Strahlung auf den SchamotteNock und nach allen Seiten zurückwirft und,dadurch für eine möglichst gleichmäßige Wärmebeaufschlagung der Wände des Wandhohlraumes durch Strahlung sorgt.
  • Die Temperatur der äußeren Oberflächen der Wand kann bei allen Ausführungen der Erfindung auf diese Weise durchschnittlich auf etwa q.0° eingestellt werden, was bei der Größe der beheizten Flächen zur Raumheizung ausreicht. Es ergibt sich dabei im Raum eine Strahlungstemperatur, d. h. eine mittlere Temperatur der festen Körper unterhalb der Wandtemperatur von beispielsweise 2o° C, während die Temperatur der Luft um einen kleinen Betrag unter der Temperatur der festem Körper bleibt. Diese Temperaturverhältnisse wundem von den sich im Raun. aufhaltenden Personen am angenehmsten empfunden.
  • Eine derartige Wandheizung kann ohne jede Schwierigkeit zur .Beheizung von zwei oder drei Räumen eines Hauses gleichzeitig verwendet und von einer einzigen Stelle, z. B. der Küche, aus beheizt werden. Die Anlagekosten gestalten sich hierdurch nicht höher als diejenigen der billigsten gesonderten Beheizung von drei. Wohnungsräumen mit einfachen eisernen Öfen. Gleichwohl gewährleistet diese Wandheizung die hygienischen. und sonstigen Vorteile der bekannten kostspieligen Wand- oder Deckenheizungen oder von Kachelflächenheizungen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Hauswand, vorzugsweise eine innere Hauswand bzw. Tragwand von ;gewöhnlich voller Stein stärke (25 cm) in zwei Wände von etwa der halben Stärke aufgeteilt. Diese Wände nehmen volle Geschoßhöhe ein und bilden zwischen sich einen Hohlraum, durch den ein Abgaskanal oder -rohr von dem Feuerraum zum Schornstein geführt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Abzugsrohr für die Heizgase in das Unterende eines gesondert in der Wand angebrachten, senkrecht verlawfenden, oben und unten -in den zu beheizenden Räum mündenden Schachtes in diesem aufwärts und erst dann in den Schornstein geführt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß beim Anheizen mit wie üblich langflammigem Brennstoff der senkrechte Schacht schnell erhitzt wird, d. h. schnell eine merkliche Raumerwäzmung erreicht wird. Beim Dauerbetrieb hingegen, bei dein gewöhnlich Kohle oder Koks als Brennstoff verwendet wird und die Verbrennung im Feuerraum beendet ist, bleibt der Schacht kühl. Es findet also keine unverwünschte Übertragung der Wärme durch örtlich übermäßige Konvektion der Zimmerluft statt.
  • Beide Ausführungsformen erfordern keinen Mehraufwand an keramischem Baustoff für die Wand. In der Zeichnung sind die zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i im Grundriß die erstgenannte Wand ohne senkrechten, Schacht, Fig. 2 einen entsprechenden Grundriß der zweitgenanntem Wand mit senkrechtem Schacht und Fi:g. 3 einen Aufriß der Wand nach Fig. 2.
  • Die Tragwand i von, z. B. 25 cm Steinstärke verzweigt sich gemäß Rig. i und 2 in zwei die ganze Geschoßhöhe einnehmende Heizwände 2 und 3, die sich über einen beträchtlichen Teil der Länge der Trennwand, z. B. 2 m, erstrecken. In :die dem Wohnraum zugekehrte und nach diesem vorstehende Wand 3 ist die aus einem Schamotteblock bestehende Heizvorrichtung 4 eingesetzt, die in dem zwischen den Wänden gebildeten Hohlraum 5 hineinragt. Die Innenseite der Wand 2. .isst gegenüber ,dem Sehamotteblock 4 mit einer spiegelnden, gewölbten Fläche 14, z. B. aus Aluminiumfolie, versehen.. Die Außenseite der Wand 2 erstreckt sich zum Teil über einen Wohn- oder Schlafraum 6 und zum anderen Teil über einen Wohn- oder Schlafraum 7.
  • Ein Abzugsrohr 15 für die Rauchgase, dass mit Schamotte als Korrosionsschutz gefüttert :ist, führt bei der Ausführung nach Fig. i durch den Hohlraum 5 hindurch unmittelbar :in den Schornstein B.
  • Bei der Ausführung nach Fing. 2 und 3 führt das Rohr 15 in das Unterende eines senkrecht in der Wand angeordneten Luftschachtes 9, der sich an seinem. Unterende bei io und an seinem Oberende bei i i in den zu beheizenden Raum oder beidseitig in die zu beheizenden Räume öffnet. Das Abzugsrohr 12 ist bei 12 im Schacht 9 aufwärts geführt und geht bei 13 in dem Schornstein B.
  • Die Wand kann statt aus Mauerziegeln auch aus Hohlsteinen beliebiger Art erstellt werden. Es braucht nur eine Aussparung zur Aufnahme der Heizvorrichtung frei gelassen zu werden, und die von den Hohlsteinen durchlaufend gebildeten Kanäle können in bekannter Weise für den Umlauf der Heißluft dienen. Ähnlich können auch in anderer an sich bekannter Weise Kanäle für den Umlauf der Heizluft in der Wand gebildet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beheizbare Hauswand mit in eine Wandaussparung eingebauter Heizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand unmittelbar durch die eingebaute, geschlossene Heizvorrichtung (4) für festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoff er-,värmt wird und die die Heizvorrichtung abschließen-de Ofenwand bildet und der in der Wand ausgesparte Raum (5) mit dem zu beheizenden Raum nicht verbunden isst. z. Beheizbare Hauswand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an: Heizvorrichtungen (4) in der Wand (i bis 3) ein oder mehrere Hohlräume (5) und/oder Kanäle für den Umlauf von Heizluft vorgesehen sind, die nicht mit .dem zu beheizenden Raum in Verhindung stehen. 3. Hauswand nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise eine innere Hauswand (i) sich in zwei Wände (2, 3) mit etwa der halben Stärke verzweigt und diese Wände die volle Geschoß.höhe einnehmen und zwischen sich einen Hohlraum (5) bilden, durch den hindurch ein Abgaskanal oder -rohe (15) von dem Feuerraum zum Schornstein (8) geführt ist. 4. Hauswand nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung als mit vorzugsweise mit Blechaußenrippen versehener Block (4) aus feuerfestem Werkstoff in den Wandhohlraum (5) eingesetzt ist. 5. Hauswand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hei#zvorrich.tung (4) gegenüberliegende Wandteil (2) des Hohlraumes (5) mit einer stark wärmestrahlenden Oberflächenschicht (14), z. B. Aluminiumfolie, versehen ist. 6. Hauswand nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr (15) der Heizvorrichtung in das Unterende eines gesondert in der Wand angebrachten:, oben und unten in den zu beheizenden Raum oder die zu beheizenden Räume mündenden, :senkrecht verlaufenden Schachtes (9) in diesem aufwärts und erst dann in den Schornstein (8) geführt ist. 7. Hauswand nach einem .der Ansprüche i biss 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch als Baustoff verwendete Hohlblocksteine Kanäle für den Umlauf von Heißluft in der Wand gebildet werden. Angezogene Druckschriften: Deuts iche Patentschrift Nr. 538 325; USA.-Patentschrift Nr. 2 453 954.
DEF6719A 1951-07-12 1951-07-12 Beheizbare Hauswand mit in eine Wandaussparung eingebauter Heizvorrichtung Expired DE932326C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE538325C (de) * 1931-11-13 Otto Warthmann Manometrisches Lot
US2453954A (en) * 1944-08-10 1948-11-16 Harry T Wright Fireplace heating system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE538325C (de) * 1931-11-13 Otto Warthmann Manometrisches Lot
US2453954A (en) * 1944-08-10 1948-11-16 Harry T Wright Fireplace heating system

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