DE971841C - Decken- oder Wandstrahlungs-, Heizungs- oder Kuehlanlage - Google Patents

Decken- oder Wandstrahlungs-, Heizungs- oder Kuehlanlage

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DE971841C
DE971841C DEK15410A DEK0015410A DE971841C DE 971841 C DE971841 C DE 971841C DE K15410 A DEK15410 A DE K15410A DE K0015410 A DEK0015410 A DE K0015410A DE 971841 C DE971841 C DE 971841C
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grate
heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

  • Decken- oder Wandstrahlungs-, Heizungs- oder Kühlanlage Die Erfindung betrifft eine Decken- oder Wandstrahlungs-Heizungs- oder -Kühlanlage mit zwischen dem tragenden Bauteil und im Abstand von diesem angeordneter Putzunterdecke oder -vorwand und in dem hierdurch geschaffenen Hohlraum verlaufenden Rohren für das Heiz- oder Kühlmittel sowie mit diesen Rohren wärmeleitend verbundenen, zur Decke oder Wand im wesentlichen gleichlaufenden Lamellen. Die seit langem bekannte Lamellenheizung, neuerdings auch Sunstripheizung genannt, wird vor allem in Fabrikräumen, Montage- und Lagerhallen eingebaut. Die Heizvorrichtung besteht aus einem odermehreren Heizrohren, über die ein Metallblech gelegt und mit den Rohren fest verbunden wird. Die Rohre können entweder durch Bügel an das Blech geschraubt sein oder auch unmittelbar angeschweißt werden.
  • Den folgenden Betrachtungen ist der Heizvorgang zugrunde gelegt; beim Kühlen verlaufen die entsprechenden Vorgänge umgekehrt. Die dampf- oder wasserbeheizten Rohre leiten ihre Wärme an das Blech ab (Wärmeübertragung durch Leitung). Zurr innigen Verbindung des Rohres mit dem die Lamelle bildenden Blech wird an diesem eine Sicke angeordnet. Die Lamelle gibt nun die ihr übermittelte Wärme vorzugsweise durch Strahlung in den zu beheizenden Raum ab, welche die Raumluft selbst nicht erwärmt, sondern erst beim Auftreffen auf feste Körper sich in Körperwärme umwandelt. Personen unterhalb der Lamelle kommen hierdurch in den Genuß vorzugsweise der Strahlungswärme, die ihnen- physiologisch zuträglich ist. Es kann deshalb die Raumlufttemperatur um einige Grad niedriger gehalten werden als bei den üblichen Konvektionsheizungen durch Warmluft oder als bei an irgendwelchen Orten des Raumes aufgestellten Heizkörpern.
  • In Wohn- und Büroräumen, Schulklassenzimmern und ähnlichen Räumen werden die Rohre über den Lamellen angebracht, um eine glatte Unteransicht zu erhalten. Der nicht beheizte Teil der Decke wird dann durch eine Blinddecke abgeschlossen. Eine Putzschicht kann wegen der bei Erwärmung eintretenden Ausdehnung der Lamellen nicht auf diesen unmittelbar angebracht werden. Bei bekannten Bauarten ist daher in einem gewissen Abstand vor der Lamelle ein besonderer Putzträger, nämlich eine metallische Platte eingelegt. Bei anderen Ausführungsformen bekannter Anlagen ist auf eine Putzschicht verzichtet, so daß die Lamellen selbst den zu beheizenden Raum begrenzen. Weiter sind auch als Abschluß gegen. den Raum dienende, lösbare, quadratische Aluminiumblechplatten mit Lochmusterung und Zwischenlagen, die zur Schalldämpfung dienen, bekanntgeworden.
  • Während bei den erwähnten, bekannten Anlagen mit einer metallischen Platte als Putzträger die Wärmestrahlung von dem metallischen Träger fast vollkommen reflektiert wird (Metalle haben bekanntlich ein Reflexionsvermögen im Ultrarotgehiet von fast ioo°/a), die von den Lamellen unmittelbar ausgesandte Strahlung den Raum also nicht erreicht, muß man sich bei ,den zuerst und zuletzt genannten Ausführungen damit abfinden, daß die Decke nicht mehr den gewohnten Anblick der verputzten Oberfläche bietet. Ferner wird bei einer bekannten Anordnung mit freiem Abstand zwischen Lamelle und Verputz die-Konvektion begünstigt, die dann eine nicht erwünschte konvektive Wärmeabgabe mach oben zur Folge hat.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Decken- oder Wandstrahlungs-Heizungs- oder -Kühlanlage der eingangs genannten Gattung zwischen der dem zu beeinflussenden Raum zugekehrten Fläche der Lamellen und der davorliegenden Putzschicht ein metallischer, Flächenausdehnung der Lamellen zulassender Rost mit senkrecht oder schräg zur Putzschicht stehenden Roststegwänden solcher Höhe und Engmaschigkeit angeordnet ist, daß unmittelbar vor den Lamellen Hohlräume freigehalten sind. Der metallische Rost, der ein Abstandglied für die Putzschicht bildet, stellt eine gut wärmeleitende Verbindung zwischen Lamelle und Putzschicht her, unterdrückt die Konvektion und läßt andererseits die von der Lamelle ausgehende Wärmestrahlung, die sich in den Hohlräumen nahezu wie in einem luftleeren Raum ausbreiten kann, durch, so daß sie den Putz erreicht, ihn teilweise durchdringt und in den zu beheizenden Raum gelangt. Bekanntlich ist das Absorptionsvermögen der Stoffe der Putzschicht für Ultrarotstrahlung verhältnismäßig groß. Die die Wärme durch Leitung übertragenden metallischen Wände der Rostglieder sind zugleich reflektierende Flächen für die auf sie treffende, von der Lamelle kommende Wärmestrahlen, die in Richtung auf Putz und Raum weitergeschickt werden. Die Strahlungsanteile der Wärmeübertragung sind also in zweifacher Hinsicht begünstigt. Das ist besonders deshalb vorteilhaft, weil bei Lamellenheizungen nur die durch Strahlung übertragene Wärme in die unteren Raumteile zu gelangen vermag, während .die durch Konvektion übertragene Wärme im allgemeinen überwiegend in den oberen Bereichen der zu beeinflussenden Räume verbleibt.
  • Bei der Anlage nach der Erfindung ist ferner eine Putzschicht angebracht, ohne daß durch eine sie tragende metallische Platte von den Lamellen kommende Strahlungsanteile der Heizung reflektiert würden. Schließlich ist durch den Rost dafür gesorgt, daß die Putzschicht bei Wärmeausdehnung der Lamellen keine Risse bekommt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Rost zugleich Träger der Putzschicht. Zweckmäßig ist der Rost mit Flächen zwecks Anlage an. den Lamellen ausgestattet,, und die Anliegflächen tragen mindestens einen solchen Bimetallstreifen, dessen die größere Wärmeausdehnungszahl aufweisende Metallhälfte der Putzschicht zugekehrt ist, daß bei Erwärmung der Bimetallstreifen bestrebt ist, die Anliegflächen des Rostes in ihren äußeren Bereichen nach oben zu biegen und den Rost an die Lamellen anzupressen. Die leitende Verbindung bleibt also bei jeder Temperatur erhalten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i veranschaulicht ein Lamellenblech mit Heizrohren allein; Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Anlage ausgestattete Decke; Fig. 3 erläutert den Rost einer solchen Anlage in schaubildlicher Darstellung; Fig.4 zeigt Rost und Lamelle im senkrechten Schnitt an ihrer Verbindungsstelle.
  • Die Lamellenbleche i sind mit den Heiz- oder Kühlmittel führenden Rohren :2 wärmeleitend verbunden; bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 sind in .den Lamellen i den Rohren 2 angepaßte Sicken angebracht, mit denen die Lamellen auf den Rohren liegen. Die tragende Decke ist mit 7, eine darunterliegende Wärmedämmschicht mit 6 bezeichnet. Unterhalb jedes Lamellenbleches i ist ein wärmeübertragender Rost 3 angeordnet, der aus beliebigem Metall bestehen und geflechtartig, kettenförmig oder als Stanzteil von beliebiger Form ausgebildet sein kann. Unterhalb des Rostes 3 ist eine Nutzschicht 4 aus Gips oder Kalkmörtel angebr@.c t. Der Rost 3 stellt eine wärmeleitende Verbindung zwischen Lamellenblech i und Putzschicht 4 her. Er liegt teilweise in der Putzschicht 4 und kann als Putzträger dienen. Oben an dem Rost sind bei abgewandelten Ausführungsformen Flächen gebilaet, die zur Anlage an dem Lamellenblech i dienen und zugleich eine Gleitunterlage für die Lamellen im Falle ihrer Flächenausdehnung bei Erwärmung bilden. Die Wärme der Lamellenbleche i wird im Bereich der Anliegfläche durch Wärmeleitung und im Bereich der von den Gliedern des Rostes freigehaltenen Hohlräume unmittelbar unter dem Lamellenblech durch Wärmestrahlung übertragen. Die die Hohlräume begrenzenden Roststegwände stehen senkrecht zur Putzschicht 4, so daß von dem Lamellenblech i au' sie treffende Wärmestrahlen unmittelbar oder nach wiederholter Reflexion zu der Putzschicht 4 geschickt werden. Die Roststegwände wirken als zusätzliche Strahlungsflächen für die von den Lamellen i aufgenommene, in Richtung auf die Putzschicht 4 weiterzuschickende Wärmestrahlung. Die Hohlräume zwischen Lamellen und Rost können z. B. aus sehr vielen Einzelzellen oder auch aus langgestreckten Streifen beliebiger Form bestehen.
  • Da der Rost 3 aus ineinandergefügten Gliedern besteht, hat er eine bedingte Beweglichkeit, kann also den Wärmedehnungen der Putzschicht 4 nachgeben und sich gleichzeitig den Lamellenblechen i anschmiegen. Der Rost 3 kann frei aufgehängt oder an den Lamellen befestigt sein. Für die Aufhängung können z. B. durch entsprechende Schlitze geführte, bewegliche Splinte 8 (Fi.g. 4) verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Decken- oder Wandstrahlungs-Heizungs-oder -Kühlanlage mit zwischen dem tragenden Bauteil und im Abstand z an diesem angeordneter Putzunterdecke oder -vorwand und in dem hierdurch geschaffenen Hohlraum verlaufenden Rohren für das Heiz- oder Kühlmittel sowie mit diesen Rohren wärmeleitend verbundenen, zur Decke oder Wand im wesentlichen gleichlaufenden Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dem zu beeinflussenden Raum zugekehrten Fläche der Lamellen (i) und der davorliegenden -Putzschicht (4) ein metällischer, Flächenausdehnung der Lamellen zulassender Rost mit senkrecht oder schräg zur Putzschicht stehenden Roststegwänden solcher Hähe und Engmaschigkeit angeordnet ist, daß unmittelbar vor den. Lamellen Hohlräume freigehalten sind.
  2. 2. Heizungs- oder Kühlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (3) zugleich Träger der Putzschicht (4) ist (Fig. 2).
  3. 3. Heizungs- oder Kühlanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (3) mit Flächen zwecks Anlage an -den Lamellen ausgestattet ist und daß die Anliegflächen mindestens einen solchen Bimetallstreifen tragen, dessen die größere Wärmeausdehnungszahl aufweisende Metallhälfte der Putzschicht (4) zugekehrt ist, daß bei Erwärmung der Bimetallstreifen bestrebt ist, die Anliegflächen des Rostes in ihren äußeren Bereichen nach oben zu biegen und den Rost an die Lamellen anzupressen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 664 567; schweizerische Patentschrift Nr. i96 9o6, 253630.
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