CH253630A - Decken-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung. - Google Patents

Decken-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung.

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CH253630A
CH253630A CH253630DA CH253630A CH 253630 A CH253630 A CH 253630A CH 253630D A CH253630D A CH 253630DA CH 253630 A CH253630 A CH 253630A
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heating
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Haupt Max
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Decken-Heiz-    bzw.     -Kühleinrichtung.       Das     Hauptpatent    umfasst eine Decken  Heiz- bzw. -Kühleinrichtung mit     zwischen     der tragenden Decke und einer unter dieser  angeordneten Putzdecke     verlegten    Verteiler  röhren und an .diesen angeordneten     Wärme-          bzw.        Kälteableitlamellen.     



  Gemäss dem Hauptpatent steht der nicht  für den     Anschiuss    an die Röhren erforder  liche Teil der Lamellen mit seiner ganzen  dem zu beheizenden     bzw.    zu kühlenden Raum  zugekehrten Fläche mit der Putzdecke in.  direkter Berührung, so dass der Wärme- bzw.       Kälteaustausch    zwischen den Lamellen und  der Putzdecke durch     direkten    Wärme- bzw.  Kälteübergang zwischen diesen Teilen     er-          f        olgt.     



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun eine     Decken-Heiz-    bzw. -Kühlein  richtung, bei welcher unterhalb der tragen  den Decke ein Lattenrost     angeordnet    ist,     des-          #sen    einzelne Latten in Abstand von der Decke  an in der Decke verankerten Schrauben in  vertikaler Richtung     verstellbar    aufgehängt       sind,    wobei die Verteilerröhren auf horizon  talen Trägern ruhen, .deren Enden je auf zwei  einander benachbarten Latten des Rostes     ab-          @(ITstützt    sind.

   Ferner sind bei der vorliegen  den     Einrichtung    die zwischen je zwei     Latten          g,eord,neten    Lamellen an ihren in der Lat  tenrichtung verlaufenden Kanten mittels  Haltern mit Spiel an den     Latten    gehalten, so       class    sich die Lamellen allseitig frei aus deh  nen können, wobei unterhalb des Latten  rostes in Abstand von     den    Lamellen eine         Streckmefallage    am Lattenrost     befestigt    ist,  welche     Streckmetallage    der     Putzdecke    als  Trägem .dient, und wobei zwischen der Putz  decke und den Seitenwänden des zu heizen  den bzw.

   zu kühlenden Raumes ein Spalt  freigelassen ist, welcher eine     Dilatation    der  Putzdecke     ermöglicht.     



  In der Zeichnung .ist. eine     beispielsweise          Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des     dargestellt,    und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Sicht auf einen Teil des  Wärme- bzw.

   Kälteverteilers, von dem zu  beheizenden bzw. zu kühlenden Raum aus  gesehen,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     11-II     in     Fig.    1,       Fig.    3 eine aus     Fig.    2     ersichtliche    Detail  partie in grösserem     Massstab,          Fig.    4 eine     aus        Fig.    1 ersichtliche Partie  in grösserem Massstab,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie       V-V    in     Fig.    4,

         F.ig.    6 eine     Variante    des     Details    nach       Fig.    4 und       Fig.    7 einen Schnitt nach der     Linie          VII-VII    in     Fig.    6.  



  In dem .dargestellten Beispiel nach     Fig.    1  bis 5 bezeichnet     ja    eine tragende Decke, bei  spielsweise eine Decke aus Hohlsteinen.  Unterhalb der tragenden Decke     h    ist ein Rost  aus Balken oder Latten angeordnet. Die ein  zelnen Latten a sind in Abstand von der  Decke     h    an Schrauben<I>r</I> aufgehängt.

   Diese  Schrauben stecken in Löchern der Decke h      und     besitzen        einerseits    ein rechtwinklig um  gebogenes Ende r', während sie anderseits je       mit        einem        Gewinde    versehen sind, auf wel  ches eine     Vierkantmutter    s     mit        Unterla.g-          scheibe    t     aufgessühraubt    ist.     Mit    u sind aus       Rundeisenstäben    bestehende horizontale Trä  ger bezeichnet, welche je an beiden Enden       doppelt        abgebogen    sind.

       Mit,diesen    abgeboge  nen Enden sind die Träger     u    je auf zwei  einander     benachbarten    Latten a abgestützt.  Die Träger     u    dienen als Lager für die     Ver-          teilerrohre    b. Da die Latten a     mittels        der     Schrauben r und     Muttern    s in vertikaler Rich  tung     verstellbar    sind, ist es möglich, die Ver  teilerrohre b genau     auszuregulierenund        in,die     gewünschte,     richtige    Lage zu bringen.  



       Mit    c sind die Wärme- bzw.     Kälteableit-          lamellen    bezeichnet, von denen zwischen je  zwei Latten a eine Anzahl in Abstand von  einander     angeordhet    sind, wie dies     Fig.    1 er  kennen     lässt.    In der     Längsmitte    besitzt jede  Lamelle eine U-förmige Rille, in welchen Ril  len die     Verteilerrohre    b liegen.

   Wie     Fig.    1       und    3 zeigen, sind die     Rillenwände    der La  mellen an den beiden     Rillenenden    auf zwei  einander     gegenüberliegenden    Seiten     mit    je  einer nach     innen        vorspringenden    Nase c' ver  sehen.

   Diese Nasen werden zweckmässig in  einem     Pressvorgang    erzeugt und sind in einem  solchen Abstand vom     Rillenecheitel    c" ange  ordnet, dass     die    in die Rillen     eingelegten    Ver  teilerrohre b am     Rillenscheitel    c" unter Span  nung anliegen, so dass     zwischen    den Verteiler  rohren b und den Lamellen     bzw.deren    Rillen  wänden ein guter Wärmeübergang gewähr  leistet ist. '  Wie     Fig.    1     zeigt,        sind:

      die zwischen je  zwei     Latten    a angeordneten Lamellen c an  ihren in der     Lattenrichtung    verlaufenden Kan  ten mittels Haltern     f    an den     Latten    gehalten.  Diese Halter werden     .dureh    je ein längliches  Plättchen     gebildet,        welches    einen     zum    Anlie  gen an der     Latte        bestimmten        Mittelteil    f'  und beidseitig davon je einen aus der     Ebene     des     Mittelteils        herausgebogenen    Lappen f"  besitzt.

   Wie     Fig.    1, 4 und 5 zeigen, sind die       Plättchen    f derart     zwisohen    je zwei einander  benachbarten Lamellen an der dazwischen-         liegenden    Leiste a befestigt,     dass    die Lappen  f" die     benachbarten    Seitenkanten beider La  mellen mit Spiel übergreifen, so dass sieh die  Lamellen allseitig frei     ausdehnen    können.  



  Unterhalb des     Lattenrostes    ist eine Streck  metallage q angeordnet. Diese     Streckmetall-          lage    ist mit     Hilfe    von Nägeln oder derglei  chen am Lattenrost befestigt und     mittels        Di-          stanzierungsstücken        n    in Abstand von den       Lamellen    c gehalten. Die     tStreekmetallage    q  dient der Putz     deoke    m, welche     unmittelbar    an  fast der ganzen Innenfläche des nicht zum  Anschluss an die Röhren b erforderlichen  Teils der Lamellen anliegt, als Träger.

   Zwi  schen der Putzdecke m und den Seitenwän  den     v        (Fig.    2) ist ein schmaler Spalt<I>w</I> frei  gelassen, wodurch eine     Dilatation    der Putz  decke ermöglicht wird. Um den Spalt w vom       Innern,des    Raumes her unsichtbar zu machen,

    ist     derselbe    mittels einer rings um die Putz  decke m herum verlaufenden Leiste oder Kor  del     y        abgedeckt.        Statt    der reinen     Streckmetall-          lage    kann auch eine     Rabitz-Lage    mit Streck  metall     als        Träger    des     Gipses    und Kalkes ver  wendet werden.  



  Diese     Ausbildung    eignet sich     insbesondere     für sehr grossflächige Decken. Kleinere Putz  decken können bis unmittelbar an :die Seiten  wände des Raumes     erstellt    werden.  



  Um eine gute horizontale Verspannung  der Putzdecke zu erreichen, werden die ein  zelnen Felder bzw. Platten der     Streckmetall-          lage    q     miteinander    fest verdrahtet. ,  In     Fig.    6 und 7 ist eine andere Ausbil  dung der Halter für die     Lamellen,dargestellt.     Bei dem Beispiel nach     Fig.    6 und 7 sind die  Halter durch je einen runden Teller z mit an  der Latte a     anliegendem        Mittelteil    z' gebil  det.

   Dieser Halter wird, wie     Fig.    6     zeigt,    im       Mittelpunkt    zwischen den einander benach  barten     vier    Ecken     von    je vier Lamellen an  geordnet, derart, dass der Tellerrand z" alle  vier     Lamellenecken    übergreift. Auch bei die  ser     Ausbildung    ist     zwischen    den Lamellen  und den Haltern Spiel vorhanden, damit sich  die     Lam011en    allseitig frei ausdehnen können.  



  In ähnlicher Weise kann der Lattenrost  auch unter     Balken-    oder     Betontragdecken         verlegt werden. Bei Holzbalkendecken sind  die Schrauben<I>r</I> oben     statt    des Hakens<I>r'</I> mit  einem Holzgewinde versehen, mittels welchem       ,sie    in die Holzbalken hineingeschraubt  werden.  



  Bei     Betontragdecken        dagegen    werden  zweckmässig Holzdübel einbetoniert, in welche  dann     ebenfalls    mit Holzschraubengewinde ver  sehene Schrauben     eingetrieben    werden. Auch  hier kann die     Ausrichtung    der Verteilerrohre  b durch Verstellen der     Muttern    s bewerkstel  ligt werden.  



  In dem dargestellten Beispiel     (Fig.    1) ist  in der Längsrichtung der Verteilerrohre b  nach jeder zweiten Lamelle c ein Träger n  angeordnet. Selbstverständlich ist es aber  auch möglich, die Träger     u    nach jeder La  melle oder aber in noch grösseren Abständen       einzuleolen.        Es    empfiehlt sich, der dem zu be  heizenden Raum zugekehrten Seite der Putz  decke eine rauhe, körnige Oberfläche zu ge  ben. Hierdurch wird die     wärmeabzugebende     Fläche der Decke vergrössert, der Wärme  übergang wesentlich beschleunigt und da  durch die Oberflächentemperatur der Putz  decke entsprechend herabgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Deeken-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung mit zwischen der tragenden Decke und einer unter dieser angeordneten Putzdecke verlegten Ver teilerröhren und an diesen angeordneten Wärme- bzw. Kälteableitlamellen, deren nicht für den Anschluss an die Verteilerröhren er forderliche Teil mit annähernd seiner ganzen dem zu beheizenden bzw. zu kühlenden Raum zugekehrten Fläche mit der Putzdecke in direkter Berührung steht, dadurch gekenn zeichnet, dass unterhalb der tragenden Decke ein Lattenrost angeordnet ist., dessen einzelne Latten in Abstand von der Decke an in der Decke verankerten Schrauben in vertikaler Richtung verstellbar aufgehängt :
    sind, und dass die Verteilerröhren auf horizontalen Trä gern ruhen, deren Enden auf zwei einander benachbarten Latten des Rostes abgestützt ,sind, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen je zwei Latten angeordneten Lamel- len an ihren in der Lattenrichtung verlaufen den Kanten mittele Haltern mit Spiel an den Latten gehalten sind, so dass sich die Lamel len allseitig frei ausdehnen können, ferner dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Lattenrostes in Abstand von den Lamellen eine Streckmetallage am Lattenrost befestigt ist,
    welche Streekmetal'lage der Putzdecke als Träger dient, wobei zwischen der Putzdecke und den Seitenwänden des zu heizenden bzw, . zu kühlenden Raumes ein Spalt freigelassen ist, welcher eine Dilatation der Putzdecke er möglicht.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Decken-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung nach Patentanspruch, mit in Rillen der La mellen eingelegten Verteilerröhren, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillenwände der ein zelnen Rillen auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten mit mindestens je einer nach innen vorspringenden Nase versehen sind, welche in einem solchen Abstand vom Rillen s-cheitel angeordnet ist, dass die in die Rillen eingelegten Verteilerröhren am Rillenecheitel unter Spannung an der Rillenwandung an liegen.
    2. Decken-Heiz- bzw. -KülLleinriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Halter für die Lamellen durch je ein Plättchen gebildet sind, welches einen an einer Latte anliegenden Mittelteil und beidseitig davon je einen aus der Ebene des Mittelteils herausgebogenen Lappen besitzt, wobei das Plättchen derart zwischen zwei einander benachbarten Lamellen- an der da zwischenliegenden Latte befestigt ist, dass die Lappen die anliegenden Seitenkanten beider Lamellen übergreifen.
    3. Decken-Heiz- bzw. -gühleinrichthing nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die Halter durch je einen Teller ge bildet und je. im Mittelpunkt zwischen vier einander benachbarten Ecken von vier La mellen angeordnet sind, derart, dass der Tel lerrand alle vier Lamellenecken übergreift.
    4. Decken-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Träger für die Verteilerrohre durch Metallstäbe gebildet sind, welche an beiden Enden doppelt abgebogen sind. 5. Decken-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die einzelnen Platten. der Streck metallage miteinander fest verdrahtet sind.
    6. Decken-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass der Spalt zwischen den Raumseiten wänden und des Putzdecke dureh eine Leiste abgedeckt ist. 7. Decken-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der erwähnte Spalt durch eine Kor del abgedeckt ist.
CH253630D 1947-01-27 1947-01-27 Decken-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung. CH253630A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944088C (de) * 1950-03-12 1956-06-07 Guenther Boerlin Strahlungs-Heiz- und Kuehlanlage
DE971841C (de) * 1952-09-07 1959-04-02 Albrecht Kollmar Dr Ing Decken- oder Wandstrahlungs-, Heizungs- oder Kuehlanlage
DE1055789B (de) * 1952-05-07 1959-04-23 Alustra Ets Wand-, Decken- oder Bodenheizungsanlage
DE1060118B (de) * 1953-05-01 1959-06-25 Juerg Pfister Decken- oder Wandheiz- oder -kuehlanlage

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