DE3600982A1 - Ofen fuer eine geschlossene heissluftheizung - Google Patents

Ofen fuer eine geschlossene heissluftheizung

Info

Publication number
DE3600982A1
DE3600982A1 DE19863600982 DE3600982A DE3600982A1 DE 3600982 A1 DE3600982 A1 DE 3600982A1 DE 19863600982 DE19863600982 DE 19863600982 DE 3600982 A DE3600982 A DE 3600982A DE 3600982 A1 DE3600982 A1 DE 3600982A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oven according
hot air
storage plate
storage
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863600982
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Zeidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863600982 priority Critical patent/DE3600982A1/de
Publication of DE3600982A1 publication Critical patent/DE3600982A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/20Ranges
    • F24B1/24Ranges with built-in masses for heat storage or heat insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ofen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Öfen sind insbesondere in der Form von Kachel­ öfen dem Grunde nach bekannt. Diese Öfen haben aber den Nachteil eines geringen Wirkungsgrades, da einerseits die umströmende Luft direkt vom Heizeinsatz erwärmt wird und im weiteren innerhalb des Ofengehäuses frei vagabundie­ ren kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen derartigen Ofen aufzuzeigen, der einen höheren Wirkungs­ grad besitzt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruches.
Die vom Heizeinsatz des Ofens abgegebene Wärmestrahlung wird von der erfindungsgemäßen Wärmespeicherplatte auf­ gefangen, zwischengespeichert und dann nach und nach kon­ vektiv an die vorbeistreichende Luft abgegeben. Auf diese Weise wird einerseits der schlechte Wirkungsgrad bei der direkten Erwärmung der Luft durch die Wärmestrahlung des Heizeinsatzes verbessert. Andererseits kann auch nach Ab­ schalten des Heizeinsatzes über die gespeicherte Wärme der Speicherplatte die Heißluftheizung noch längere Zeit betrieben werden. Als Heizeinsatz können beliebige For­ men, beispielsweise offene oder geschlossene Feuerungen, Elektroheizungen oder dergleichen verwendet werden.
Die gemäß der Erfindung mit höherem Wirkungsgrad er­ wärmte Luft wird im Ofengehäuse dann durch bestimmte isolierte und nicht isolierte Heißluftkanäle geleitet, in denen sie kontrolliert ihre Wärme an vorbestimmten Stellen abgibt. Durch die richtige Isolation dieser Heiß­ luftkanäle kann mit der konvektiven Wärmeabgabe auch das Strömungsverhalten der Heißluft beeinflußt werden, indem die Heißluft in einer vorbestimmten, geschlossenen Kreis­ bahn durch den Ofen geführt wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung empfiehlt sich vor allem für Kachelöfen.
Für eine maximale Ausnutzung der Wärmestrahlung wird der Heizeinsatz an seinen strahlenden Oberflächen vorzugsweise in Form eines Ringes von einer Speicherplatte umgeben. Im einen Ausführungsbeispiel ist die Speicherplatte mit Abstand vom Heizeinsatz angeordnet und weist an ihrer Vorder- und Rückseite Rillen auf. Diese Rillen vergrößern die wirksame Ofenfläche für den konvektiven Wärmeübergang von der Spei­ cherplatte an die entlangstreichende Luft. Hierbei empfiehlt sich besonders eine Rillenquerschnittsform in Gestalt eines Omegas, die eine kleinere Zugangsöffnung als der Rillendurch­ messer aufweist. Der Wärmeübergang wird auch durch den runden Querschnitt der Rille begünstigt. Die für die konvektive Wärmeabgabe wirksame Gesamtoberfläche auf beiden Seiten der Speicherplatte ist vorzugsweise 3,3 mal so groß wie die für die Wärmestrahlungsaufnahme wirksame, plane Oberfläche.
Die Rillen in Vorder- und Rückseite der Speicherplatte sind gegeneinander versetzt, wodurch relativ dünnwandige Stege zwischen den Rillen entstehen, durch die die mit der Vorder­ seite aufgefangene Wärme schnell auch zur Rückseite der Speicherplatte geleitet und dort an die in einem Heißluft­ kanal entlangstreichende Luft abgegeben werden kann.
Die Speicherplatte kann, vor allem wenn sie in einem mehr oder weniger runden Bogen um den Heizeinsatz geführt ist, aus mehreren Speichersteinen bestehen, die allerdings so übereinander anzuordnen sind, daß die in ihnen enthaltenen Rillen über die Höhe der Speicherplatte durchlaufen. Um trotz der dünnen Stege zwischen den Rillen einen guten Verbund der Speichersteine untereinander zu erhalten, wer­ den diese übereinander im Mörtelbett vermauert, während sie in ihrer Lage seitlich zueinander durch eine weit über­ greifende Stahlklammer fixiert sind.
Als billiges Material mit vergleichsweise hoher Speicher­ kapazität empfiehlt sich Ziegelton. Für eine maximale Spei­ cherkapazität eignet sich vor allem Magnesit.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Speicherplatte direkt auf dem Heizeinsatz befestigt, wodurch die Heizenergie durch Wärmeleitung auf die Speicherplatte übertragen wird. Die Speicherplatte weist vorspringende Leitbleche auf, die zwischen sich und den Speichersteinen vertikale Heißluft­ kanäle bilden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich die vorzugsweise aus Magnesit bestehenden Speichersteine langsam aufwärmen und nach Abschalten des Heizeinsatzes entsprechend lange die Luft nachheizen. Demgegenüber sorgen die vorzugs­ weise metallischen Leitbleche, die vom Heizeinsatz sehr schnell erwärmt werden, für eine sofortige Aufheizung der Luft. Speichersteine und Leitbleche ergänzen sich damit zu einer Speicherplatte, die sofortige Wirksamkeit mit hoher Speicherkapazität verbindet.
Die Speicherplatte besitzt außerdem den Vorteil einer ein­ fachen und schnellen Montage. Sie läßt sich auch mit Vor­ teil für eine offene Warmluftheizung einsetzen.
Beim erfindungsgemäßen Ofen sind die wärmeaufnehmenden Heißluftkanäle im Bereich der Speicherplatte gegenüber den wärmeabgebenden Heißluftkanälen entlang der Gehäusestirn­ wand durch einen Isolierkörper wärmeisoliert. Dies dient der Kontrolle und Aufrechterhaltung der Kreisströmung der Heißluft, die vor allem an der Gehäusestirnwand ihre Wärme nach und nach abgibt. Durch die daraus resultierende zu­ nehmende Abkühlung sinkt die Luft in dem Kanal nach unten und erreicht nach einer Rückführung wieder die Speicher­ platte. Ohne den Isolierkörper würde die abfallende Luft von der Speicherplatte immer noch erwärmt, wodurch eine ausgeprägte Kreisströmung, wie sie für den angestrebten Wirkungsgrad sehr vorteilhaft ist, nicht zustande käme.
Zur Verbesserung für diese Kreisströmung und damit auch zur Verbesserung des Wirkungsgrades ist auf der Oberseite der Gehäusestirnwand ein einzelner oder eine Reihe von Sims­ steinen vorgesehen, die eine die Heißluft umleitende Wöl­ bung aufweisen. Außerdem besitzt der Simsstein oberhalb der Wölbung eine Stufe, die als Auflager für die Gehäuse­ decke dient. Damit schließt die Gehäusedecke bündig an die Wölbung an, wodurch die Heißluft in diesem Bereich an glatten Wänden strömungsgünstig entlangstreichen kann und sich nicht an vorstehenden Ecken oder Kanten in den Wirkungsgrad mindernder Weise verfängt. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Simssteines hat außerdem den Vorteil, daß die bisher üblichen Stahlkonstruktionen zur Abstützung der Gehäuse­ decke vermieden werden können. Diese Stützgestelle leiteten einerseits in unerwünschter Weise die Wärme ab und dehnten sich außerdem dabei. Andererseits erschwerten die Gestelle die Montage des Kachelofens.
Der Isolierkörper kann je nach Ausdehnung des Ofengehäuses als hohler Kasten, oder als massive Platte aus besonders angepaßten Isolierplatten hergestellt sein. Diese in Sand­ wichweise aufgebauten Isolierplatten besitzen sehr gute thermische Wirkungsgrade bei maximaler Stabilität und mini­ maler Wärmedehnung. Aufgrund dieses Umstandes können die Isolierplatten unter Aussparung entsprechender Freiräume für den oberen Heißluftkanal auch zur Abstützung der Ge­ häusedecke herangezogen werden.
Die Nut- und Federausbildung der Plattenränder erhöht da­ bei die Stabilität mehrerer im Verbund stehender Isolier­ platten und bietet neben einer vereinfachten Montage auch eine höhere Wärmedichtigkeit der einzelnen Platten in ihrem Stoßbereich.
Zur Erzielung einer thermisch günstigen Kreisströmung empfiehlt es sich, die Gehäusestirnwand im senkrechten Be­ reich aus Kacheln oder anderen Wandbausteinen mit glatter Innenseite auszubilden. Demgegenüber sollten die Wandbau­ steine im horizontalen Bereich der Gehäusestirnwand auf der Innenseite Nuten aufweisen. Die mangels Nuten vergleichsweise dicken, glattwandigen Kacheln führen in gewünschter Weise im senkrechten Wandbereich weniger Wärme ab, als die genu­ teten Kacheln im horizontalen Wandbereich, der vorzugsweise die Sitzfläche bildet. Auf diese Weise wird außerdem das Wärmegefälle des Heißluftstromes im senkrechten und hori­ zontalen Heißluftschacht im Wandbereich günstig beeinflußt. Nach Durchlaufen dieses Heißluftkanals ist die Luft unter maximaler und im gewünschten Maß dosierter Wärmeabgabe so­ weit abgekühlt, daß sie durch das Wärmegefälle direkt zur Speicherplatte zurückströmt.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Isolierung der Heißluft­ kanäle, sowie die Anordnung und Ausbildung der erfindungs­ gemäßen Speicherplatte, des Simssteines, der Isolierplatten und der Kachelanordnung an der Gehäusestirnwand besitzen eigenständige, erfinderische Bedeutung. Sie können für sich mit Vorteil auch unabhängig voneinander bei anders als nach der Erfindung gestalteten Öfen für Heißluftheizungssysteme verwendet werden.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Heißluftheizsystemes mit einem Kachel­ ofen,
Fig. 2 eine aufgeschnittene Draufsicht auf den Kachel­ ofen von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kachelofen gem. Schnitt­ linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Speicherplatte,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Isolierplatte,
Fig. 6 eine Draufsicht und einen Querschnitt durch einen Wandbaustein der Gehäusestirnwand und
Fig. 7 und 8 Variationen der Speicherplatte.
Fig. 1 zeigt einen Kachelofen 1 für ein geschlossenes Heiß­ luftheizsystem, in dem die Heißluft in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird. Der Kachelofen 1 ist in der Raumecke angeordnet und besitzt einen Heizeinsatz 14, der von der anderen Seite der Wand 5 her bedient wird. Innerhalb des Kachelofens 1 wird die Heißluft auf mit Pfeilen gekenn­ zeichneten Bahnen verteilt und in einer Kreisströmung vom Heizeinsatz 14 über einen Isolierkörper 16 zu Heißluftka­ nälen an der Gehäusestirnwand 3 und zurück geführt. Außerdem kann in der dargestellten Weise die Heißluft auch einer Fuß­ bodenheizung, oder einer Wandheizung zu- und wieder rückge­ führt werden. Mit der Heißluft kann auch eine mit einem Rost gekennzeichnete Backröhre in der Kuppel des Kachel­ ofens 1 beheizt werden.
Fig. 2 zeigt den Kachelofen 1 mit seinem Gehäuse 2 in ge­ schnittener Draufsicht. Der Heizeinsatz 14 kann in belie­ biger Weise als offene oder geschlossene Feuerung, oder auch als Elektroheizung oder dgl. ausgebildet sein. An den wärmeabstrahlenden Seiten ist der Heizeinsatz 14 mit Abstand und unter Bildung eines Heißluftkanales 7 von einer ring­ oder U-förmigen Speicherplatte 10 umgeben. Die Speicher­ platte 10 wiederum ist ringförmig und mit Abstand unter Bildung eines zweiten Heißluftkanales 7 von einem Isolier­ körper 16 umgeben. Die angrenzenden Hauswände 5 können iso­ liert sein.
Wie Fig. 3 zeigt, steigt die Luft unter Erwärmung am Heiz­ einsatz und der Speicherplatte 10 in den Heißluftkanälen 7 nach oben zur Gehäusedecke 4 und strömt von dort durch den horizontalen Heißluftkanal 8 in den abwärtsführenden ver­ tikalen Heißluftkanal 9 zwischen dem Isolierkörper 16 und der Gehäusestirnwand 3. Im unteren Bereich der Gehäusestirn­ wand 3 wird der Heißluftkanal 9 ein Stück horizontal ge­ führt und mündet dann am Boden 6 in einen weiteren Heiß­ luftkanal 32, in dem die bis dahin abgekühlte Luft unter dem Isolierkörper 16 und der Speicherplatte 10 wieder in die Heißluftkanäle 7 geführt wird.
Die Speicherplatte 10 besteht im gezeigten Ausführungs­ beispiel aus mehreren Speichersteinen 12. Sie kann aber auch einstückig sein. Die Speichersteine 12 sind überein­ ander auf Fuge gesetzt und dabei im Mörtelbett vermauert. In ihrer Lage nebeneinander werden die Speichersteine 12 durch eine übergreifende Stahlklammer 13 aneinander gehalten. Die Speicherplatte 10 steht auf Stützen 15 und kann dadurch von Luft unterströmt werden.
Die Speicherplatte 10 bzw. die Speichersteine 12 weisen auf der Vorder- und Rückseite vertikale, durchlaufende Ril­ len 11 auf. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Rillen 11 auf Vor­ der- und Rückseite gegeneinander auf Lücke versetzt, wodurch relativ dünne Stege zwischen benachbarten Rillen 11 ent­ stehen. Die Rillen 11 sind von den Plattenfronten zurück­ versetzt und weisen jeweils eine Omegaform auf. Die Rillen sind dabei vorzugsweise kreisrund und besitzen eine Zugangs­ öffnung zur Plattenfront, die kleiner als der Rillendurch­ messer ist. An Vorder- und Rückseite der vom Heizeinsatz 14 angestrahlten Speicherplatte 10 streicht die Luft unter zunehmender Erwärmung in den Rillen 11 und in den Heißluft­ kanälen 7 nach oben. Die für die Lufterwärmung wirksame Gesamtoberfläche auf beiden Seiten der Speicherplatte 10 wird durch die Rillen 11 stark vergrößert. Sie ist ca. 3 1/2 mal so groß wie die für die Aufnahme der Wärmestrahlung zur Verfügung stehende Speicherplattenfläche, bei der von den Rillen 11 nur die Zugangsöffnung mitgezählt ist.
Durch den Isolierkörper 16 wird die Heißluft in den Kanälen 7 und 8 von der Luft in den Kanälen 9 wärmeisoliert. Der Isolierkörper 16 kann gem. Fig. 3 als ein hohler Kasten, oder auch als massive Platte ausgebildet sein. Im Bereich des horizontalen Heißluftkanales 8 weist der Isolierkörper 16 ein horizontales Dach auf. Das Dach kann auch unter zunehmender Verengung des Heißluftkanals 8 zur Gehäusestirnwand 3 hin ansteigen.
Der Isolierkörper 16 besteht aus mehreren Isolierplatten 17 und ist innerhalb des Gehäuses 2 auf einer Stützplatte 31 oberhalb des rückführenden Heißluftkanales 32 gelagert.
Fig. 5 zeigt den Innenaufbau der Isolierplatten 17. Diese bestehen jeweils aus zwei Einzelplatten 18, 19, die vonein­ ander unter Freilassung eines Luftraumes durch Abstands­ halter 20 distanziert sind. Abstandshalter 20 und Einzel­ platten 18, 19 bestehen aus Kalziumsilikat. Die Einzelplatten 18, 19 weisen auf ihren Außenflächen zusätzlich eine Glas­ fasermatte 23 auf, die mit einer Zementschicht 24 überzo­ gen ist. Die Isolierplatten 17 sind vorzugsweise recht­ eckig und weisen an zwei, oder auch an vier gegenüber­ liegenden Rändern eine Stufe 22 für eine Nut- und Feder­ verbindung aneinanderstoßender Isolierplatten 17 auf. Dazu sind die Einzelplatten 18, 19 gegeneinander verschoben angeordnet. Die Isolierplatte 17 ist im Randbereich durch eine Beschichtung auf glasfaserarmiertem Zement nach außen abgedichtet.
Der horizontale Heißluftkanal 8 wird im oberen Bereich der Gehäusestirnwand 3 in den vertikalen Heißluftkanal 9 umge­ lenkt. In diesem Bereich besteht die Gehäusestirnwand 3 aus einem einzelnen, oder einer Reihe mehrerer Simssteine 25. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, das einen Kachelofen 1 mit einem höheren, die Kuppel tragenden Gehäuseteil und einem niedrigeren, daran anschließenden Teil zeigt, sind am oberen Rand beider Gehäuseteile Simssteine 25 vorgesehen. Die Simssteine 25 besitzen zur strömungsgünstigen Umlenkung der Heißluft auf ihrer Innenfläche eine abwärtsweisende, konkave Wölbung 26. Oberhalb der Wölbung 26 ist eine Stufe 27 vorgesehen, in der die den Heißluftkanal 8 nach oben begrenzende Gehäusedecke 4 aufliegt. Die Gehäusedecke 4 kann durch Kacheln, oder auch durch eine Kuppel oder dgl. nach oben abgedeckt sein.
Der Heißluftkanal 9 wird im vertikalen Bereich zwischen dem Isolierkörper 16 und der Gehäusestirnwand 3 gebildet. Die Gehäusestirnwand 3 besteht aus Wandbausteinen 28, insbe­ sondere Kacheln, die eine glatte Innenseite aufweisen. Der Heißluftkanal 9 besitzt damit strömungsgünstige glatte Wände.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich der Heißluftkanal 9 genauso wie der Isolierkörper 16 und der Heißluftkanal 8 entlang der gesamten Gehäusestirnwand 3.
Der Heißluftkanal 9 knickt oberhalb der Stützplatte 31 in einen horizontalen Bereich ab. In diesem Bereich der Gehäusestirnwand 3, der den Sitzbereich bildet, sind ebene und gebogene Wandbausteine 29 bzw. Kacheln angeordnet, die innenseitig in Strömungsrichtung verlaufende Nuten 30 auf­ weisen (vgl. Fig. 6). Die Nuten 30 vergrößern die für eine Wärmeabgabe der Heißluft zur Verfügung stehende Oberfläche. Außerdem erwärmt sich die durch die Nuten 30 verdünnte Kachel 29 schneller. Durch die Form der Kacheln 28, 29 wird die Wärmeabgabe im vertikalen Teil des Heißluftkanales 9 geringer gehalten und im horizontalen Teil erhöht. Die horizontale Sitzfläche wird damit wärmer als die vertikale Fläche der Gehäusestirnwand 3. Diese Wärmeverteilung kommt der Erzeugung einer Kreisströmung entgegen und wird vom menschlichen Körper als angenehm empfunden.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Variation hinsichtlich der Aus­ bildung der Speicherplatte 10. Diese ist diesmal direkt auf einer oder mehreren der strahlenden Außenseiten des Heizeinsatzes 14 angeordnet. Die Speicherplatte 10 besteht aus mehreren Speichersteinen 33, vorzugsweise aus Magnesit. Zwischen den Speichersteinen sind metallische, vorzugsweise aus Kupfer oder Stahl bestehende Leitbleche 34 angeordnet, die von oben gesehen L-förmig vorspringen und dadurch ver­ tikale Heißluftkanäle zwischen sich und den Speicher­ steinen 33 bilden. Weitere Heißluftkanäle 7 werden wie im ersten Ausführungsbeispiel zwischen der Speicherplatte 10 und dem umgebenden Isolierkasten 16 gebildet.
Die Leitbleche 34 sind mit dem Heizeinsatz 14 wärmeleitend verbunden. Dazu empfiehlt es sich, entsprechend Fig. 8 die Leitbleche 34 als U-förmige Profile auszubilden, von denen ein Schenkel auf dem Heizeinsatz 14 durch Schweißen, Schrauben oder anderweitig befestigt wird. Die Speicher­ steine 33 sind dann unter Freilassung der Heißluftkanäle 7 in die Leitbleche 34 eingelegt. Für eine gute Strömungs­ beeinflussung empfiehlt es sich, die freien, vorspringenden Schenkel der Leitbleche 34 möglichst weit bis zum benach­ barten Leitblech 34 zu führen. Es bleibt lediglich ein für die freie Wärmedehnung des Metalles benötigter Spalt zwi­ schen den Leitblechen 34 frei.
In Variation zum gezeigten Ausführungsbeispiel können die Leitbleche 34 auch lediglich L-förmig ausgebildet sein und mit ihren Stegen am Heizeinsatz 14 angeschweißt oder zwischen den Speichersteinen 33 eingeklebt sein.
Die Speichersteine 33 sind an ihrer Ober- und Unterkante in horizontalen Schienen (nicht dargestellt) geführt und werden dadurch in Kontakt mit den Leitblechen 34 bzw. dem Heizeinsatz 14 gehalten. An der offenen Seite ist außer­ dem eine seitliche Führung vorgesehen, die auch ein seit­ liches Einspannen der Speichersteine 33 erlaubt.
Um den Eintritt der zu erwärmenden Luft von unten her in die Heißluftkanäle 7 zu ermöglichen, sind zumindest die Leitbleche 34 mit Abstand von Boden angeordnet. Es kann aber auch die ganze Speicherplatte 10 oberhalb des Bodens am Heizeinsatz 14 befestigt sein.
  • Stückliste  1  Ofen, Kachelofen
     2  Gehäuse
     3  Gehäusestirnwand
     4  Gehäusedecke
     5  Wand
     6  Boden
     7  Heißluftkanal
     8  Heißluftkanal
     9  Heißluftkanal
    10  Speicherplatte
    11  Rille
    12  Speicherstein
    13  Stahlklammer
    14  Heizeinsatz
    15  Stütze
    16  Isolierkörper
    17  Isolierplatte
    18  Einzelplatte
    19  Einzelplatte
    20  Abstandshalter
    21  Luftraum
    22  Stufe
    23  Glasfasermatte
    24  Zementschicht
    25  Simsstein
    26  Wölbung
    27  Stufe
    28  Wandbaustein, Kachel
    29  Wandbaustein, Kachel
    30  Nut
    31  Stützplatte
    32  Heißluftkanal
    33  Speicherstein
    34  Leitbleche

Claims (25)

1. Ofen für eine geschlossene Heißluftheizung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ofengehäuse (2) isolierte und nicht isolierte Heißluftkanäle (7, 8, 9) sowie ein Heizeinsatz (14) mit einer Wärmespeicherplatte (10) angeordnet sind.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (1) als Kachelofen ausgebildet ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicherplatte (10) den Heiz­ einsatz (14) in Form eines Ringes mit Abstand seitlich umgibt.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speicherplatte (10) auf der Vorder- und Rückseite vertikale, zurückversetzte Rillen (11) auf­ weist, die gegenseitig auf Lücke gesetzt sind.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rillen (11) im Querschnitt eine Omegaform aufweisen.
6. Ofen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die auf beiden Seiten der Speicherplatte (10) gesamte Oberfläche einschließlich der Rillenober­ flächen 3,3 mal so groß wie die glatte Frontfläche ist.
7. Ofen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speicherplatte (10) aus mehreren nebenein­ ander und übereinander auf Fuge gesetzten Speicherstei­ nen (12) aufgebaut ist.
8. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speichersteine (12) übereinander durch ein Mörtelbett und nebeneinander durch Stahlklammern (13) verbunden sind.
9. Ofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (10) aus Ziegelton oder Magnesit besteht.
10. Ofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (10) mit Abstand von Boden (6) auf einzelnen Stützen (15) steht.
11. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicherplatte (10) direkt auf mindestens einer Außenseite des Heizeinsatzes (14) mit Abstand vom Boden befestigt ist und aus mehreren Spei­ chersteinen (33) besteht, zwischen denen unter Bildung von Heißluftkanälen (7) L-förmig vorspringende Leitbleche (34) angeordnet sind.
12. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitbleche (34) aus Metall bestehen und mit dem Heizeinsatz (14) wärmeleitend verbunden sind.
13. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speichersteine (33) aus Magnesit bestehen.
14. Ofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (10) auf der Rückseite mit Abstand von einem Isolierkörper (16) umgeben ist.
15. Ofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizeinsatz (14), Speicherplatte (10) und Isolierkörper (16), sowie unter der Speicherplatte (10) und dem Isolierkörper (16) Heißluftkanäle (7, 8, 9, 32) angeordnet sind.
16. Ofen nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Gehäusedecke (4) und der Speicherplatte (10) und dem Isolierkörper (16) ein Heißluftkanal (8) ausgebildet ist.
17. Ofen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß in Höhe des oberen Heißluftkanals (8) die Gehäusesteinwand (3) von mindestens einem Simsstein (25) mit innenseitig abwärts gerichteter, konkaver Wölbung (26) gebildet ist.
18. Ofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Simsstein (25) oberhalb der Wölbung (26) auf der Innenseite eine Stufe (27) aufweist.
19. Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Isolierkörper (16) mit Abstand unter Bil­ dung eines Heißluftkanals (9) von der Gehäusestirnwand (3) angeordnet ist.
20. Ofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der Isolierkörper (16) als hohler Kasten aus Isolierplatten (17) aufgebaut ist.
21. Ofen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Isolierplatte (17) aus zwei Einzelplatten (18, 19) besteht, die über Abstandshalter (20) unter Bildung eines Luftraumes (21) voneinander distanziert sind.
22. Ofen nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Isolierplatte (17) zumindest an zwei gegenüberliegenden Rändern Stufen (22) in Form von Nut und Feder aufweist.
23. Ofen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzelplatten (18, 19) und die Abstands­ halter (20) aus Kalziumsilikat bestehen, wobei die Ein­ zelplatten (18, 19) an ihren jeweiligen Außenflächen mit einer Glasfasermatte (22) und einer Zementlage (24) darüber beschichtet sind.
24. Ofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gehäusestirnwand (3) im senkrechten Be­ reich aus Wandbausteinen (28), insbesondere Kacheln, mit glatter Innenseite aufgebaut ist.
25. Ofen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gehäusestirnwand (3) im horizontalen Be­ reich aus Wandbausteinen (29), insbesondere Kacheln, mit genuteter (30) Innenseite aufgebaut ist.
DE19863600982 1986-01-15 1986-01-15 Ofen fuer eine geschlossene heissluftheizung Withdrawn DE3600982A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863600982 DE3600982A1 (de) 1986-01-15 1986-01-15 Ofen fuer eine geschlossene heissluftheizung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863600982 DE3600982A1 (de) 1986-01-15 1986-01-15 Ofen fuer eine geschlossene heissluftheizung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3600982A1 true DE3600982A1 (de) 1987-07-16

Family

ID=6291887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863600982 Withdrawn DE3600982A1 (de) 1986-01-15 1986-01-15 Ofen fuer eine geschlossene heissluftheizung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3600982A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440863A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-14 Helmut Unterberger Einrichtung zur Ausnützung der Abwärme von Rauchgasen
WO1999027310A1 (de) 1997-11-23 1999-06-03 Johann Aidelsburger Heizofen, insbesondere mit gas- und/oder ölfeuerung
DE19752699C1 (de) * 1997-11-23 1999-07-08 Johann Aidelsburger Heizofen, insbesondere mit Gasfeuerung
DE19827578A1 (de) * 1998-06-20 1999-12-23 Bruno Lampka Kachelofen-Rohbank
DE19836271A1 (de) * 1998-08-11 2000-02-17 Bruno Lampka Kamintisch

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE188253C (de) *
DE3111890A1 (de) * 1981-03-26 1982-10-14 Villeroy & Boch Keramische Werke Kg, 6642 Mettlach "heizkoerper oder ofen fuer die raumheizung"

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE188253C (de) *
DE3111890A1 (de) * 1981-03-26 1982-10-14 Villeroy & Boch Keramische Werke Kg, 6642 Mettlach "heizkoerper oder ofen fuer die raumheizung"

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
De-Z: TAB 12/85, S.863/864 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440863A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-14 Helmut Unterberger Einrichtung zur Ausnützung der Abwärme von Rauchgasen
WO1999027310A1 (de) 1997-11-23 1999-06-03 Johann Aidelsburger Heizofen, insbesondere mit gas- und/oder ölfeuerung
DE19752699C1 (de) * 1997-11-23 1999-07-08 Johann Aidelsburger Heizofen, insbesondere mit Gasfeuerung
US6311687B1 (en) 1997-11-23 2001-11-06 Johann Aidelsburger Heating furnace, especially with gas and/or oil firing
DE19827578A1 (de) * 1998-06-20 1999-12-23 Bruno Lampka Kachelofen-Rohbank
DE19836271A1 (de) * 1998-08-11 2000-02-17 Bruno Lampka Kamintisch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3430317B1 (de) System zum temperieren eines gebäudes sowie verfahren zum temperieren eines gebäudes mit einem solchen system
DE8915513U1 (de) Vorrichtung zum Temperieren von Räumen eines Gebäudes
DE68914246T2 (de) Vorgefertigte Elemente für Klimatisation durch Strahlung oder Strahlung/Ventilation und eine diese Elemente enthaltende Klimaanlage.
DE3600982A1 (de) Ofen fuer eine geschlossene heissluftheizung
EP2218970A2 (de) Temperierungssystem
EP0028800A1 (de) Vorrichtung zur Nutzung der Wärmeeinstrahlung der Sonne
EP2791436B1 (de) Gebäude mit einem in eine betondecke des gebäudes integrierten raumkonditionierungssystem zum kühlen, heizen und zur belüftung
EP2045536A2 (de) Kühl-, Heiz- und Akustikplattenelement
WO1994014012A1 (de) Wandelement mit integrierter heizung
DE2601258A1 (de) Warmhaus oder einrichtung zur rundumerwaermung umbauter raeume mit strahlplatten in verbindung mit betonfertigbzw. baufertigteilen
DE8600843U1 (de) Ofen für eine geschlossene Heißluftheizung
DE2757193A1 (de) Fassadenelement
DE9320255U1 (de) Deckenstrahlplatteneinrichtung
DE3236726A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur technischen nutzung von sonnenenergie
DE19738172C1 (de) Einrichtung zum Temperieren von Gebäuden
DE19710912A1 (de) Wärmeisoliertes Gebäude
DE3226188C2 (de)
DE974794C (de) Strahlungsheizungsanlage mit waermerueckstrahlendem Schirm ueber den Heizflaechen
DE2542234A1 (de) Doppelbodensystem aus platten auf stuetzfuessen zur bildung einer installationszone
EP0223241B1 (de) Vorrichtung zum Temperieren von Boden- und Wandflächen
DE3238757C2 (de) Warmluft-Heizungsanlage
DE3147632A1 (de) Fassaden-absorber
DE2828351A1 (de) Bauelement zur aufnahme und abgabe von strahlungswaerme
EP0748985A2 (de) Umweltkachelofen
DE19648303A1 (de) Rohr-Wandheizung aus Metallrohren und Verfahren zur Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee