DE3126514A1 - Geraet zur erzeugung nutzbarer verbrennungswaerme, insbesondere kessel zur warmwasserbereitung - Google Patents

Geraet zur erzeugung nutzbarer verbrennungswaerme, insbesondere kessel zur warmwasserbereitung

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DE3126514A1 DE19813126514 DE3126514A DE3126514A1 DE 3126514 A1 DE3126514 A1 DE 3126514A1 DE 19813126514 DE19813126514 DE 19813126514 DE 3126514 A DE3126514 A DE 3126514A DE 3126514 A1 DE3126514 A1 DE 3126514A1
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Description

Gerät zur Erzeugung nutzbarer Verbrennungswärme, insbesondere Kessel zur Warmwasserbereitung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erzeugung nutzbarer Verbrennungswärme für Raumheizung, insbesondere Kessel mit einer Feuerung zur Warmwasserbereitung für eine Warmwasser-Pumpenheizung mit einem Heizkörper aufweisenden Heizungskreislauf.
Heizkessel der genannten Art werden üblicherweise benötigt in Anlagen zur Erzeugung der Wärme für zentrale Heizungsanlagen oder Lüftungsanlagen mit Erwärmung der Luft. In ihnen wird Kohle, Gas oder 'dl verbrannt. Die Verbrennungswärme wird an Wärmeträger, beispielsweise Umlaufwasser abgegeben und zum Wärmeverbrauch, einem Heizkörper oder Wärmetauscher in Lüftungs- und Klimaanlagen im Umlauf gefördert.
Solche Heizkessel, die zumeist aus Guß- oder Stahlkörpern bestehen, finden überwiegend im Keller eines Gebäudes Aufstellung und sind mit dem Gebäude fest verbunden. Sie sind darüberhinaus an den Außenflächen mit Isolierungen umkleidet, um Wärmeverluste zu vermeiden, ebenso wie eine unerwünschte Aufheizung der umgebenden Kellerräume. Eine Darstellung solcher Kessel vom Stande der Technik ist
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beispielsweise Meyers Lexikon der Technik und der exakten Naturwissenschaften, 2. Band 1970, Seiten 1266 und 1267 zu entnehmen.
Es ist andererseits bekannt, sogenannte Etagenheizungen, insbesondere für einzelne Wohneinheiten, mit Zentralheizungen auszustatten, die an eine sogenannte Gasheiztherme angeschlossen sind, wobei der Umlauf des Wärmeträgermediums Wasser durch eine Umwälzpumpe sichergestellt wird.
Solche Etagen-Zentralheizungen mit einer Gastherme sind selbstverständlich nur dort möglich, wo Gas in genügendem Ausmaß zur Verfügung steht.
Vielerorts finden sich zumeist ältere Wohneinheiten, die noch mit individueller Ofenbeheizung ausgestattet sind. Derartige Wohnungen sind oft noch je Wohnraum mit einem Zimmerofen ausgestattet, was mit dem Nachteil der aufwendigen Wartung, Brennstoffbeschickung, Entfernung der Asche sowie der individuellen Einstellung der Raumtemperatur durch Regelung des Ofens verbunden ist. Es ist daher verständlich, daß in solchen Wohnsituationen der Wunsch nach einer zentral heizenden Etagen-Heizanlage auftritt , für den es jedoch, soweit fein genügendes Angebot an Heizgas zu Verfugung steht, beim derzeitigen Stand der Technik keine realistische Lösung gibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zur Erzeugung nutzbarer Verbrennungswärme für Raumheizung insbesondere einen Kessel mit einer Feuerung zur Warmwasserbereitung für eine Warmwasser-Pumpenheizung, insbesondere einer Etagen-Heizung mit einem Heizkörper aufweisenden Heizungskreislauf zur Verfügung zu stellen, der mit festen und/oder flüssigen Brennstoffen beschickbar, sich zur Installation im Bereich einer Wohneinheit eignet.
Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, daß der Kessel ein Zimmerofen mit folgenden Merkmalen ist:
er ist mit seiner Standfläche nicht fest verbunden, sondern beweglich aufgestellt;
er ist mit Strahlungs- und/oder Konvektions-Heizflächen zur unmittelbaren Raumbeheizung ausgestattet;
er besitzt eine äußere Aufmachung, die eine

ästhetische Wirkung hervorruft mit formschöner Gestaltung und/oder Ausstattung des Ofenkörpers, sowie wenigstens teilweise mit einer Verkleidung mit veredelter und/oder farbiger und/oder verzierter Oberfläche;/er ist innerhalb der
— Verkleidung an der Rückseite mit einem Geräte- und
Anschlußtableau ausgestattet, auf dem Geräte und Armaturen wie Ausdehnungsgefäß, Umwälzpumpe, Einstellorgane, behördlicherseits vorgeschriebene Sicherheits-Vorrichtungen, Anschlüsse für Medien und Energie etc., zentral zusammengefaßt, jedoch vom beheizten Raum aus nicht einsehbar und gegebenenfalls unter Verschluß angeordnet sind.
Die Erfindung erfüllt in idealer Weise die Forderungen der Aufgabenstellung, indem erstmals ein Heizungskessel für eine Etagen-Zentralheizung, gegebenenfalls auch in mehreren Wohnebenen3zur Verfugung steht, der nicht fest mit dem Gebäude verbunden sein muß und daher von Mietern benutzt werden kann, die im Falle eines Umzugs in eine andere Mietwohnung als zur persönlichen Einrichtung gehörig ohne weiteres mitgenommen werden kann^oer gleichzeitig den Anspruch einer ästetischen optischen Wirkung als Zimmerofen erfüllt, und der zu unmittelbarem Raumheizen des Aufstellungs-Raumes ebenso geeignet ist, wie beispielsweise ein moderner Kachelofen.
Dadurch, daß innerhalb der Verkleidung an der Rückseite die zum Gesamtbetrieb der Zentralheizung notwendigen und vorgeschriebenen Betriebsorgane, Geräte, Armaturen, sowie ein geschlossenes Ausdehnungsgefäß und eine Umwälzpumpe und gegebenenfalls Druck- und Temperatur-Meß-S Anzeige- und Regelgeräte vorgesehen und in einem Tableau zentral
zusammengefaßt sind, ist die Bedienung unkompliziert, übersichtlich und die Wartung mit einem Minimum an Arbeit und Aufwand verbunden. Dadurch, daß diese Bedienungsorgane und Geräte vom beheizten Raum aus nicht einsehbar und gegebenenfalls, beispielsweise zum Schutz gegen unbefugte Betätigung durch spielende Kinder /tint er Verschluß angeordnet sind, wird einerseits der ästetische Eindruck des Zimmerofens gewahrt-und andererseits den Sicherheitsanforderungen Genüge getan.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der Ofen einen zylindrischen Grundkörper besitzt, mit rechteckigen Ansätzen vorne und hinten, wobei der vordere Ansatz den Zugang zur Feuerung und einem Teil des Feuerungsraumes sowie des darunterliegenden Aschenkastens umschließt, während der hintere Ansatz das Geräte- und Anschlußtableqii aufnimmt. Dadurch werden in sinnvoller Weise die Anforderungen an eine formschöne Gestaltung mit den technischen Gegebenheiten und den Notwendigkeiten der Wartung sinnvoll vereint.
Weiter sieht eine Ausgestaltung vor, daß der zylindrische Grundkörper im Inneren einen konzentrisch angeordneten, zylindrischen Wasserboiler aufweist, um den mit Abstand ein ringförmiger Wassermantel konzentrisch herumgelegt ist, dessen Außenseite den zylindrischen Grundkörper bildet, der
seinerseits auf einem mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Sockel aus Blech aufgebaut ist, der eine obere Abschlußplatte aufweist, auf der die Aschenschublade liegt, und der den Raum der Feuerung nach unten zu begrenzt^ während dieser nach oben zu von dem annähernd in halber Höhe des Grundkörpers endenden Wasserboiler begrenzt wird, und daß zwischen diesem und dem umgebenden Wassermantel ringförmige, als Feuerzüge ausgebildete Spalte freigelassen sind, und daß ferner der Raum der Feuerung seitlich vom Wassermantel begrenzt wird, zwischen dessen Wänden oberhalb der Aschenschublade wasserdurchstromte, als Roste ausgebildete, nach unten zu konisch verjüngte Kanäle mit kastenförmigen Profil mit Strömungsverbindung zum Wassermantel eingeschweißt sind, die den Raum der Feuerung in den'eigentlichen Brennraum und den darunterliegenden Aschenraum unterteilen, und daß schließlich -ä-βϊ- oberer Abschluß der Feuerzüge eine Rauchgaskammer aufgesetzt ist, die einen Schornstein-Anschlußstutzen aufweist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des als Zimmerofen konstruierten Warmwasser-Heizungskessels ist eine äußerst gedrungene Bauweise, die einen ausgezeichneten Wirkungsgrad des Wärmeübergangs des den Feuergasen innewohnenden Wärmeinhaltes an das Wärmeträgermedium Wasser zur Folge hat, als auch ein äußerst geringes Bauvolumen ermöglichtjund dabei gleichzeitig - wie bereits mehrfach
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erwähnt, die Notwendigkeit der Gesamtwirkung als formschöner Zimmerofen optimal berücksichtigt.
Weiter ist vorgesehen, daß zwischen dem Wasserboiler und dem Wassermantel eine Strömungsverbindung besteht, wodurch ebenso wie mit der Ausbildung des Feuerrostes als wasserdurchflossener Wärmetauscher.für günstige Wärmeübergangsverhältnisse gesorgt ist.
Um eine möglichst flexible Aufstellung zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Rauchgaskammer als kreisförmige Haube ausgebildet und mit einer nachgiebigen Dichtung, vorzugsweise einer Asbestschnur, drehbar auf den oberen Rand des Wassermantels aufgesetzt ist. Dies hat den Vorteil, daß die Haube mit ihrem Abgas-Abzugsstutzen in jede beliebige Richtung gedreht und somit an die Lage des Schornstein-Anschlusses angepaßt werden kann, ohne daß der Ofen versetzt oder ein kompliziert gestaltetes Ofenrohr verwendet werden muß.
Weiter ist vorgesehen, daß als äußere Verkleidung der Seitenpartien mit geringem Abstand vom Grundkörper und den an diesem befestigten vorderen und hinteren Ansätzen entsprechend geformte Wände aus Blech angebracht sind, die zusammen mit den Seitenpartien Lüftungsschächte bilden, die oben und unten zur Ermöglichung einer ungehinderten
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Zirkulation von Konvektionsluft offen sind. Mit dieser Ausgestaltung ergeben sich in vorteilhafter Weise Konvektions-Heizflächen, die eine günstige Lösung für die unmittelbare Raumheizung darstellen?und gleichzeitig dafür sorgen, daß die Außenseiten des Ofens keine zu hohen Temperaturen annehmen, jedoch genügend warm sind, um wie bei einem Kachelofen, dem Aufstellungsort eine mildes Strahlungsklima zu verschaffen.
In Wahrung der Notwendigkeiten einer ästetischen Gestaltung mit ökonomischen Mitteln kann dabei vorgesehen sein, daß die Wände aus eloxiertem Aluminium gefertigt sind. Dieses Material eignet sich bekanntlich zur farblichen Verzierung, ebenso wie zur Aufnahme von verzierenden Ornamenten etc.
Um auch bei gedrungener Bauweise ein Optimum an wärmewirtschaftlichem Wirkungsgrad zu erzielen, wird weiter vorgeschlagen, daß in den Feuerzügen spiralig verlaufende Lenkbleche, sogenannte Rauchgasturbulatoren, angeordnet sind.
Um die ästhetische Gesamtwirkung zu heben und gleichzeitig eine Strahlungs-Heizfläche zu schaffen, die annähernd der Wirkung eines Kachelofens entspricht, ist vorgesehen, daß die Vorderfront mit Zierkacheln verziert ist. Dabei kann auch weiter vorgesehen sein, daß die Feuertüre aus
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hitzebeständigem Glas besteht, was dem Bewohner des Raumes den Eindruck einer offenen Kaminfeuerung vermittelt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Ofen zur Brikettfeuerung und insbesondere für Langzeit-Schwachlastbetrieb, wie er beispielsweise in der Nacht oder an Wochenden gewünscht wird, mit röhrenförmigen Brikettmagazinen ausgestattet ist, die als schräge Kanäle den Boiler in einer Ebene senkrecht zur Mittelebene, vom Feuerraum bis unter die Rauchgaskammer reichend, durchqueren, und am AuslaBende gegen die Wände des Wassermantels gerichtet sind, und daß in der Rauchgaskammer oberhalb der Mündungen der Magazine mit Deckeln verschließbare Einfüllöffnungen angeordnet sind.
Durch die besondere Einrichtung des Ofens zur Brikettfeu erung, seien es normal länglich gestaltete Braunkohlenbriketts, oder Steinkohlen-Eierformbriketts, wird^in besonderer Weise den Anforderungen eines Schwachlastbetriebes gerecht, wobei die Feuerung im Kessel nur noch soweit unterhalten werden muQ, daß sie gerade nicht ausgeht. Diese Wirkung tritt dadurch ein, daß jeweils nur diejenigen Briketts abglühen, die zum unteren Auslaß der Brikettmagazine austreten, wodurch die Feuerung auf geringstmöglichem Niveau der Wärmeentwicklung über lange Zeit am Leben erhalten wird, ohne daß es einer Bedienung hierzu bedarf.
Um auch bei schwacher Feuerung noch einen genügenden Wärmeübergang mit vernünftigem Wirkungsgrad zu erhalten, ist weiter vorgesehen, daß die Wand des Boilers einen nach unten über den Boden des Boilers ragenden zylindrischen Blechkragen bildet.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise bewirkt, daß die Rauchgase, die zunächst von der Glut aus nach oben steigen, unter den Boden des Boilers gelangen, dort durch den Blechkragen umgelenkt werden, und infolge der dadurch verlängerten Strömungswege durch das Innere des Ofens ihren Wärmeinhalt zufriedenstellend abgeben.
Und schließlich ist vorgesehen, daß im oberen Teil des Boilers ein Wärmetauscher nach Vorschrift als thermischer Sicherheitsbegrenzer gegen überlastung des Kessels angeordnet ist, der in Form einer langgestreckten Spirale aus Kupferrohr in die Wand des Boilers vorzugsweise hart eingelötet ist und frei in den Innenraum des Boilers hinein ragt, den er annähernd in horizontaler Richtung durchquert. Mit dieser Anordnung des Sicherheitsbegrenzers ergibt sich der Vorteil, daß die Kupferspirale, deren rücklaufendes Trum als gerades Rohr ausgebildet ist, gewissermaßen freischwinaend in den wasserdurchflossenen Raum des Boilers hineinragt, was zur Folge hat, daß bei jedem Druckstoß im Wasserkreislauf Schwingungen der Spriale hervorgerufen werden, die auf ungleiche Dehnungsbewegungen des geraden
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und des als Wendel geformten Kupferrohrteiles zurückzuführen .sind. Dies hat zur Folge, daß Ablagerungen auf der Rohrspirale vermieden werden, und die Funktion als Sicherheitsbegrenzer dadurch stets herhalten bleiben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Ofen nach der Schnittlinie I - I in Fig. 2;
: 2 einen Schnitt durch den Ofen entlang der Schnittebene II - II in Fig. 2;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ofen gemäß Fig. 1 und Fig. 2, mit abgenommener Rauchgaskammer.
Der Kessel in Fig. 1 steht auf einem Sockel 1, der zur Verringerung des Flächendruckes seiner Standfläche einen Stellrand 2 aufweist. Der Sockel 1 kann dabei rund oder eckig ausgeführt sein und ist aus Blech oder dünnwandigem Guß gefertigt. Er ist zur Verhinderung von Wärme^ein= strahlung gegen den Fußboden mit einer dicken Isolierschicht 3 aus Glaswolle oder Steinwolle ausgelegt. Auf diesem Sockel 1 steht der Grundkörper 4 in Form eines
doppelwandigen, wassergefüllten Zylinders. Diese Wasserfüllung istYQurch kurze horizontale Striche angedeutet. Konzentrisch zu diesem Grundkörper 4 befindet sich mit innerem konzentrischem Abstand ein wassergefüllter Boiler 5, der mittels Verbindungsstegen 6 mit dem wasserdurchflossenen Grundkörper in Strömungsverbindung steht. Zwischen dem Grundkörper 4 und dem Boiler 5 erstrecken sich vom Raum der Feuerung 7 ausgehend nach oben Rauchgaskanäle, die durch die Pfeile 8 angedeutet sind. Diese werden auch als Feuerzüge bezeichnet. Sie enden im ringförmigen Zwischenraum an der Oberseite des Grundkörpers 4 und des Boilers 5 in einer Rauchgaskammer 9 mit dem Rauchgasabzug 10, in dem eine Rauchgasklappe 11 zur Regulierung der Zugverhältnisse angeordnet ist. Die Rauchgaskammer ist haubenförmige ausgebildet und liegt mit ihrem Rand 12 unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung 13, die beispielsweise eine Asbestschnur sein kann, dichtend auf dem Grundkörper 4 auf. Im unteren Bereich des Grundkörpers 4 sind in dem Wassermantelwasserführende Kanäle 14 als Feuerroste eingeschweißt, die eine Strömungsverbindung mit der Wasserfüllung des Grundkörpers haben. Sie durchqueren den Raum der Feuerung, der sich von der unteren Abschlußplatte 15 des Boilers 5 bis zur oberen Abschlußplatte 16 des Sockels 1 erstreckt. In der
Schnittdarstellung ist weiter die Feuertür H-O zu erkennen, sowie die in deren Bereich liegende Luftregulierungsklappe 17,die, wie an sich bekannt, vom Thermostaten 18 (Fig. 2) mit Hilfe einer Steuerkette nach Maßgabe einer voreingestellten Temperaturhöhe automatisch mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen wird. Der Boiler 5 hat einen nach unten überstehenden Kragen 20 aus Blech, der, wie durch die Pfeile 21 in Fig. deutlich erkennbar gemacht, die von der Feuerung 22 aufsteigenden Rauchgase umlenkt und dadurch für eine bessere und längere Ausnutzung des Wärmeinhaltes der Rauchgase sorgt. In Fig. 1 sind weiterhin Brikett-Magazine 23 zu erkennen, welche diagonal den Ofen und insbesondere den Boiler 5 durchdringen und im gezeigten Beispiel mit Briketts 24 gefüllt sind. Durch die Schrägstellung der Brikett-Magazine 23 wird erreicht, daß die Briketts am unteren Austrittsende der Magazine gegen die Irrenwand des Grundkörpers zur Anlage kommen und dadurch am freien Austritt gehindert werden. Erst wenn die aus den Öffnungen der Brikettmagazine herausragenden Teile der Briketts verglüht und zu Asche verbrannt sind, rutschen weitere Briketts nach. Auf diese Weise wird für eine längere Zeit und im Schwachbranntzustand für eine langandauernde Erhaltung eines langsam glimmenden Feuers gesorgt. Die Einfüllung der Briketts 24 in die Brikett-Magazine 23 geschieht von oben her durch die Rauchgaskammer 9, die zu
diesem Zweck mit Deckeln 25 verschlossene Füllöffnungen aufweist. Der Grundkörper 4 ist außen mit einer Verkleidung 26 ummantelt, die mit Abstand vom Grundkörper beziehungsweise der Seitenpartie des Ofens Luftschächte freiläßt, die durch thermischen Lufteinzug von unten symbolisiert durch die Pfeile 28 Konvektionsheizflächen darstellen. Die erwärmte Luft tritt am oberen Rand neben der Rauchgaskammer 9 aus, wie durch die Pfeile 29 dargestellt. Diese Luftschächte 27 sorgen nicht nur für die Erzeugung erwärmter Raumluft, sie dienen auch der thermischen Isolierung der Verkleidungen 26, die dadurch nur eine relativ geringe Erwärmung erfahren, wodurch die Gefahr von Verletzungen an heißen Ofenwänden vermieden wird.
Fig. 2 zeigt den gleichen Kessel im Schnitt gemäß Schnittebene II - II in Fig. 1, mithin in einer zur Schnittebene I - I senkrechten Ebene. Dabei sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Im Innern des Boilers 5 ist der thermische Sicherheitsbegrenzer 30 angeordnet, der aus einer kupfernen Rohrwendel 31 und einem geraden parallelen Rohrstück 32 besteht. Dieser thermische Sicherheitsbegrenzer entspricht behördlichen Sicherheitsvorschriften und tritt in Aktion, wenn der Kessel beispielsweise durch Ausfall der Wasserzirkulation überlastet werden sollte. In diesem Falle wird ein Sicherheitstermostat geöffnet, der den Zulauf von kaltem
Wasser freigibt, das den thermischen Sicherheitsbegrenzer, der als Wärmetauscher ausgebildet ist, durchströmt und somit Dampfbildung und/oder Überdruck verhindert. Die Darteilung zeigt ferner den vorderen Ansatz 33, sowie den hinteren Ansatz 34 mit dem Gerätetableaw. 35. Auf diesem sind lediglich andeutungsweise die Umwälzpumpe 36 und das Ausdehnungsgefäß 37 rein schematisch dargestellt. Aus Gründen besseren Übersichtlichkeit sind die weiteren Armaturen weggelassen, wie bespielsweise Anschlußstutzen für Warm- und Kaltwasser, Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse, Anzeige- und Einstell-Armaturen für Druck, Temperatur etc. Die Darstellung zeigt in der Feuerung 22 liegende Kohlestücke 38, von denen Rauchgase 21 aufsteigend durch die Rauchgaskanäle 8 nach oben die Rauchgaskammer 9 steigen, aus der sie durch den Rauchgasabzug 10 mit der Klappe 11 in an sich bekannter Weise in den Schornstein abgeleitet werden.
Zur weiteren Verdeutlichung des Erfindungsgegenstandes gibt Fig. 3 den Grundriss in Draufsicht wider. Die Rauchgaskammer 9 ist der besseren Übersicht halber abgenommen. Man erkennt - von außen nach innen - die Verkleidung 26, den Grundkörper 4 in seiner Ausbildung als wasserdurchflossener Doppelmantel, sowie den Boiler 5, die Brikettmagazine 23, den vorderen Ansatz 33 sowie den hinteren Ansatz 34. Im übrigen sind gleiche Funktionsteile
mit gleichen Bezugszeichen versehen, durch die die Übersichtlichkeit der Darstellungen insgesamt gewahrt ist. Der hintere Ansatz 34 der Umwälzpumpe 36, Ausdehnungsgefäße 37 sowie nicht dargestellte weitere Armaturen aufnimmt, ist mit einer verschließbaren Tür'versehen, die unbefugte Eingriffe verhindert.

Claims (13)

  1. Gerät für die Erzeugung nutzbarer Verbrennungswärme, insbesondere Kessel zur Warmwasserbereitung
    PATENTANSPRÜCHE
    ii.J Gerät für die Erzeugung nutzbarer Verbrennungswärme zur Raumheizung, insbesondere Kessel mit einer Feuerung zur Warmv/asserbereitung für eine Warrawasser-Pumpenheizung mit einem Heizkörper aufweisenden Heizungskreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel ein Zimmerofen mit folgenden Merkmalen ist:
    - er ist mit seiner'Standfläche (1, 2) nicht fest verbunden, sondern beweglich aufgestellt;
    er ist mit Strahlungs- (26) und/oder Konvektions-Heizflachen (27) zur unmittelbaren Raumbeheizung ausgestattet;
    - er besitzt eine äußere Aufmachung, die eine asketische Wirkung hervorruft, mit formschöner Gestaltung und/ oder Ausstattung des Ofenkörpers (4), sowie wenigstens teilweise mit einer Verkleidung (26) mit veredelter und/oder farbiger und/oder verzierter Oberfläche;
    er ist innerhalb der Verkleidung (26) an der Rückseite (34) mit einem Geräte- und Anschlußtableau (35) ausgestattet, auf dem Gerät und Armaturen wie Ausdehnungsgefäß (37), Umwälzpumpe (36), Einstellorgane, behördlicherseits vorgeschriebene Sicherheits-Vorrichtungen (30, 31, 32), Anschlüsse für Medien und Energie etc., zentral zusammengefaßt, jedoch vom beheizten Raum aus nicht einsehbar und gegebenenfalls unter Verschluß (39) angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Grundkörper .(4) mit Ansätzen vorn (33) und hinten (34), wobei der vordere Ansatz (33) die Feuertür (40) und einen Teil des Feuerungsraumes (7) sowie Raum für einen Aschenkasten umschließt, während der hintere Ansatz (34) das Geräte- und Anschlußtableau (35) aufnimmt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Grundkörper (4) in Form eines ringförmigen Wassermantels konzentrisch einen zylindrischen Wasserboiler (5) umschließt, und auf einem mit einem Stellrand (2) versehenen Sockel (1) aus Blech aufgebaut ist, der eine obere Abschlußplatte (16) zur Aufnahme einer Aschenschublade aufweist, und der den Raum der Feuerung (7, 22)
    nach unten zu begrenzt, während dieser nach oben zu von dem annähernd in halber Höhe des Grundkörpers (4) endenden Wasserboiler (5) begrenzt wird, und daß zwischen diesem und dem umgebenden Wassermantel (4) ringförmige, als Feuerzüge (8) ausgebildete Kanäle angeordnet sind, und daß ferner der Raum (7) der Feuerung (22) seitlich vom Wassermantel (4) begrenzt wird, zwischen dessen Wänden oberhalb eines Raumes für eine Aschenschublade wasserdurchströmte, als Roste (14) ausgebildete, nach unten zu konisch verjüngte Kanäle mit kastenförmigem Profil mit Strömungsverbindung zum Wassermantel (4) eingeschweißt sind, die den Raum der Feuerung (7) in den eigentlichen Brennraum (22) und einen darunter liegenden Aschenraum unterteilen, und daß schließlich als oberer Abschluß der Feuerzüge (8) eine Rauchgaskammer (9) aufgesetzt ist, die einen Schornstein-Anschlußstutzen (10) aufweist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wasserboiler (5) und dem Wassermantel (4) eine Strömungsverbindung (6) besteht.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgaskammer (9) als kreisförmige Haube ausgebildet und mit einer nachgiebigen Dichtung (13), vorzugsweise einer Asbestschnur, drehbar auf den oberen Rand (12) des Wassermantels (4) aufgesetzt ist.
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  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als äußere Verkleidung der Seitenpartien mit geringem Abstand vom Grundkörper (4) und dem vorderen
    (33) und hinteren (34) Ansatz entsprechend geformte Wände (26) aus Blech angeordnet sind, die zusammen mit den Seitenpartien Lüftungsschächte (27) bilden, die oben und unten zur Ermöglichung einer ungehinderten Zirkulation (28) von warmer Konvektionsluft offen sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (26) aus eloxiertem Aluminium gefertigt sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Feuerzügen (8) spiralig verlaufende Lenkbleche, sogenannte Rauchgasturbulatoren, angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfront mit Zierkacheln verziert ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuertüre (40) aus hitzebeständigem Glas besteht.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen zur Brikettfeuerung und insbe-
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    sondere für Langzeit-Schwachlastbetrieb mit röhrenförmigen Brikettmagazinen (23) ausgestattet ist, die als schräge Kanäle den Eoiler (5) in einer Ebene senkrecht zur Mittelebene, vom Feuerraum (7, 22) bis unter die Rauchgaskammer (9) reichend, durchqueren und am Auslaßende gegen die Wände des Wassermantels (4) gerichtet sind, und daß in der Rauchgaskammer (9) oberhalb der Mündungen der Magazine mit Deckeln (25) verschließbare Briketteinfüllöffnungen angeordnet sindo
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Boilers (5) einen nach unten über den Boden (15) des Boilers (5) ragenden zylindrischen Blechkragen (20) aufweist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Boilers (5) ein Wärmetauscher (30, 31, 32) nach Vorschrift als thermischer Sicherheitsbegrenzer gegen Überlastung des Kessels angeordnet ist, der in Form einer langgestreckten Spirale (31) aus Kupferrohr in die Wand des Boilers (5) vorzugsweise hart eingelötet ist und frei in den Innenraum des Boilers (5) hineinragt, den er in annähernd horizontaler Richtung durchouert.
DE19813126514 1981-07-04 1981-07-04 Geraet zur erzeugung nutzbarer verbrennungswaerme, insbesondere kessel zur warmwasserbereitung Withdrawn DE3126514A1 (de)

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CN108870747A (zh) * 2018-08-29 2018-11-23 浙江格洛维能源科技有限公司 一种纳米电热管加热量子能传导液的电加热设备

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