DE1040216B - Kuechenherd mit eingebautem Heisswassererzeuger - Google Patents

Kuechenherd mit eingebautem Heisswassererzeuger

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DE1040216B
DE1040216B DEP10886A DEP0010886A DE1040216B DE 1040216 B DE1040216 B DE 1040216B DE P10886 A DEP10886 A DE P10886A DE P0010886 A DEP0010886 A DE P0010886A DE 1040216 B DE1040216 B DE 1040216B
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Germany
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hot water
water generator
kitchen stove
stove according
kitchen
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DEP10886A
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Inventor
Wilhelm Pfeiffer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B9/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Küchenherd mit eingebautem Heißwassererzeuger Die Erfindung bezieht sich auf einen Küchenherd, der mit einer eingebautenEinrichtung zur Heißwassererzeugung ausgestattet ist. Es sind Küchenherde bekannt, bei denen z. B. neben dem Bratrohr ein Behälter, das sogenann.te Wasserschiff, eingebaut ist, um die Wärme der Rauchgase vor deren Abzug in den Kamin für die Heißwasserbeneitung auszunutzen. Der Rauminhalt dieser Wasserschiffe ist aber verhältnismäßig gering und die Entnahme des warmen Wassers oft umständlich. Es gibt auch Küchenherde mit einer Einrichtung zur Heißwasserbereitung, die ständig an die Druckwasserleitung angeschlossen ist und deren Heißwasserbereiter zum Zwecke einer intensiven Wärmeaufnahme auf seiner Außenseite mit Rippen versehen ist.
  • Demgegenüber weist der nach der Erfindung ausgebildete Küchenherd-Heißwassererzeuger zwar auch Mittel zur Vergrößerung seiner Oberfläche auf, die jedoch neben einer eindringlichen Aufnahme der Rauchgaswärme auch eine gute, unmittelbare Abgabe der im Heißwassererzeuger gespeicherten Wärme an die den Herd umgebende Luft auf konvektivem Wege sicherstellen.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Heißwassererzeuger an der von den Rauchgasen bestrichenen Seite eine doppelte Wand aufweist; so d.aß ein Kanal entsteht, der den Boden des Heißwassererzeugers mit seinem Oberteil verbindet. Dieser Kanal braucht nur in seinem obersten. Teil von den Rauchgasen beheizt zu werden, um das gesamte Wasser des Heißwass.ererzeugers zu erhitzen. Das bringt den Vorteil, daß die Rauchgase nicht bis zum Boden desselben geführt werden müssen, was den Nachteil des Zugverlustes hätte.
  • Ein großer Vorteil des nach der Erfindung ausgebildeten Küchenherdes besteht darin, daß der Heißwassererzeuger nicht an die Druckwasserleitung angeschlossen zu werden braucht, sondern vorzugsweise an einen höher liegenden, z. B. unter der Küchendecke liegenden. offenen Behälter angeschlossen sein kann, so daß er nur geringen Druck auszuhalten hat und daher leicht und billig herzustellen ist.
  • Damit sich bei Verwendung von hartem Leitungswasser im Heißwassererzeuger nicht Schlamm oder Kesselstein. ansetzen kann, braucht das Gebrauchswasser oder Badewasser nicht durch den H.eißwassererzeuger geleitet zu werden. Es wird dazu ein Durchlauferhitzer verwendet, der im eigentlichen. Heißwassererzeuger leicht aus- und einzubauen ist. Nur das Heißwässer zur Beheizung anderer Räume mittels Heizkörper fließt zur Wiedererhitzung durch den Heißwassererzeuger.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es zeigt Fig.l einen senkrechten Längsschnitt durch den Küchenherd, Fig.2 einen senkrechten Querschnitt durch den Küchenherd, Fig. 3 einen Schnitt durch die Lamellenheizflächen, Fig. 4 einen Schnitt durch Nadelheizflächen, Fig.5 einen Schnitt durch U-förmige Heizflächen., Fig. 6 einen Schnitt durch die Heizflächen mit den Steigleitungen und Fig. 7 einen Schnitt durch eine Abdeckplat.te.
  • Der Küchenherd nach Fig. 1 und 2 besteht aus der Feuerung 1, die im oberen Teil durch eine Isolierplatte 16 abgedeckt ist. In dieser ist die Öffnung 2 vorgesehen, die mit dem Schieber 3 geschlossen werden kann, solange die Kochplatte -17 nicht beheizt werden soll. Der Heißwassererzeuger 10 trägt die zusätzlichen Heizflächen 6 und 7 und hat eine doppelte Wand 11, durch die der Kanal 11 entsteht. Eine Doppelwand 9 schirmt das Backrohr 8 gegen zu große Seitenhitze ab. Am Heißwassererzeuger 10 sind Heizflächen 13 angebracht, an denen Raumluft erwärmt werden, kann, deren Menge durch die einstellbare Drosselklappe 14 geregelt werden kann.
  • Wird die Kochplatte 17 beheizt, so gelangen die Rauchgase über die Öffnung 2 zu dieser, die Rauchgase beheizen weiterhin das Backrohr und gelangen dann über die Heizflächen 7 zum Abzugrohr 15. Insbesondere mittels der Heizflächen 7 wird im Kanal 11 Heißwasser erzeugt, dessen Auftrieb das kältere Wasserr vom Boden des Heißwassererzeugers ansaugt, so daß allmählich das gesamte Wasser des Heißwassererzeugers erhitzt wird. Erfordert das Backrohr 8 größere Hitze, so können durch den Kanal 4 Rauchgase von der Feuerung 1 unmittelbar zugeführt werden. Eine hinter dem Kanal 4 eingebaute Drehklappe ermöglicht die Zufuhr von Rauchgasen für Oberhitze und auch Unterhitze über den Kanal 5. Wird nur Heißwasser gewünscht, so wird die Drehklappe in die eingezeichnete Stellung gebracht, und die Rauchgase gelängen über den Kanal 5 'an den Heizflächen 6 und 7 vorbei zum Abzugrohr 15.
  • Nach Fig. 2 kann von der obersten Stelle des Heißwassererzeugers 10 Heißwasser durch das Rohr 18 in das Verteilungsrohr 19 zu den Verbrauchsstellen fließen, über die Leitung 20 zu dem Absperrhahn 21 für die Badewanne W und den Heizkörper 22, sowie über die Leitung 24 zum Heizkörper 27. Das abgekühlte Wasser der Heizkörper fließt über die Leitung 31 zum Heißwassererzeuger 10 zurück.
  • Der Behälter 26, der über ein Schwimmerventil an die Wasserleitung angeschlossen ist, versorgt über die Leitung 28 und den Auslauf 29 den Heißwassererzeuger 10 mit Frischwasser. In diesem sich möglicherweise gebildeter Dampf oder abgeschiedene Luft wird durch die Verbindungsleitung 30 in das Rohr 28 geleitet. Das Rohr 25 dient zur Ableitung von Luft aus dem Rohr 24.
  • Damit dort, wo nur hartes Wasser vorhanden ist, der Heißwassererzeuger nicht verschlammt oder sich Kesselstein ansetzt, wird das Verbrauchswasser nicht direkt in diesen geleitet, sondern zum Erhitzen durch einen Durchlauferhitzer geleitet, der leicht aus- und einzubauen. ist. Hierzu wird vorzugsweise ein senkrechtes Röhrensystem verwendet, bei dem mehrere Röhren von der Länge mehr als der halben Höhe des Heißwassererzeugers parallel zueinander angeordnet sind. Um dieses Röhrensystem wird ein oben und unten mit Eintrittsöffnungen versehener Ringmantel angebracht, so daß das das Röhrensystem erhitzende Heißwasser des Heißwassererzeugers nach unten fließt.
  • Während der Kochzeit, während der keine Heizwärme für die Küche gebraucht wird, ist die Drosselklappe 14 geschlossen. Wenn, dieTemperatur des Heißwassers z. B. über 90° C steigt, drückt der am Heißwassererzeuger angebrachte Bimetallstreifen 32 den Hebel 33 nach unten und das Hebelende 34 nach oben. Dadurch wird die Sperre der Drosselklappe 14 gelöst, so daß diese nach unten klappt. Die nun an den Heizflächen 13 sich erwärmende Raumluft kühlt den Heißwassererzeuger.
  • Fig.3 zeigt eine Rauml,uftheizfläche 13 in Lamellenform, die an derAußenwand des Heißwassererzeugers 10 angebracht ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Heißwassererzeugerheizfläche, bei der runde Nadeln 40 ohne Vorlochen durch die beiden Bleche, zwischen. denen sich die Steigeleitung 11 befindet, unter Zwischenlage einer kammartigen Unterlage im Raum 11 hintereinander durch beide Bleche gepreßt und abgedichtet werden. Die freien Enden der Nadeln 40 ragen in den Heizraum 6 oder 7.
  • Nach Fig. 5 sind die Heißwassererzeugerheizflächen 6 oder 7 durch die U-förmigen Blechstreifen 41 gebildet, die an der äußeren Wand des Behälters 10 angeschweißt werden. An die innere Behälterwand kann das Blech für die Steigeleitungll ebenfalls durch Punktschweißung befestigt sein.
  • Nach Fig.6 können die Steigeleitungen 11 auch durch an der äußeren Wand des Behälters 10 angebrachte, lamellenförmig gebogene Bleche42 gebildet sein.
  • Fig. 7 zeigt eine Abdeckplatte 16 nach Fig. 1. Die beiden Blechteile 43 und 44, die emailliert sein können, werden mit Schlackenwolle 45 gefüllt und aneinander befestigt. Sie bilden einen guten Wärmeschutz für den Heißwassererzeuger, weil ein Teil der von diesem abgestrahlten Wärme an die Backrohrwände gelangt, der sonst zu stark an die Kochplatte weitergeleitet würde.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Küchenherd mit einem eingebauten, von den Rauchgasen der Herdfeuerung bestrichenen Heißwassererzeuger, .dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwassererzeuger (10) Mittel (6, 7,13) zur Vergrößerung seiner Oberfläche aufweist, die einerseits eine eindringliche Aufnahme der Rauchgaswärme, anderseits eine gute, unmittelbare Abgabe der im Heißwassererzeuger gespeicherten Wärme arm die den Herd umgebende Luft auf konvektivem Wege sicherstellen..
  2. 2. Küchenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vergrößerung der Heißwassererzeugeroberfläche Rippen sind.
  3. 3. Küchenherd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen durch U-förmige, am Heißwassererzeuger angebrachte Blechstreifen (41) gebildet werden.
  4. 4. Küchenherd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen die Form von Nadeln oder Bolzen (40) aufweisen.
  5. 5. Küchenherd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen durch am Heißwassererzeuger befestigte Lamellen (13) gebildet werden. 6. Küchenherd nach einem der Ansprüche l biss, dadurch gekenrnzeichnet, daß derHeißwassererzeuger (10) an der von Rauchgasen bestrichenen Seite eine doppelte Wand aufweist, so daß ein Kanal (11) entsteht, der den Boden. des Heißwassererzeugers (10) mit seinem Oberteil verbindet. 7. Küchenherd nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kochplatte (17) Abdeckplatten (16) angebracht sind, bestehend aus schwachen Blechteilen (43, 44), zwischen denen Isolierstoff (45) eingebracht ist. B. Küchenherd nach einem derAnsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwassererzeuger (10) von einem hochliegenden, offenen, an die Frischwasserleitung angeschlossenen Behälter (26) mit Schwimmerventil gespeist wird. 9. Küchenherd nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung (30) vom Oberteil des Heißwassererzeugers (10) zu der in das Unterteil des Heißwassererzeugers mündenden Frischwasserspeiseleitung (28). 10. Küchenherd nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Konvektionskanalzwischen der wärmeabgebendem, Wandung des Heißwassererzeugers und der Herdwand, in den die kalte Bodenluft unten einströmt und aus dem sie erwärmt oben ausströmt. 11. Küchenherd nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine einstellbare Drosselklappe (14) am Ausgang des Konvektionskanals. 12. Küchenherd nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen die öffnungsstellung der Drosselklappe (14) in Abhängigkeit von der Temperatur des H.eißwassererzeugers (10) steuernden Thermostaten (32). 13. Küchenherd nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen von der Wärme des Heißwassererzeugers (10) beheizten leicht aus- und einbaubaren Wasserdurchlauferhitzers im Hcißwassererzeuger. 14. Verfahren zur Herstellung eines nach einem der Ansprüche 1 bis 13 hergestellten Küchenherdes, dadurch gekennzeichnet, daß der He,ißwassererzeuger (10) samt der zur Vergrößerung seiner Oberflächen vorgesehenen Mittel (6, 7, 13) aus Blechteilen zusammengeschweißt und der so hergestellte Behälter im Vollbad verzinkt oder emailliert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 804 241; schweizerische Patentschriften Nr.158175,174019, 177 813; französische Patentschrift Nr. 918 816.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0905450A2 (de) 1997-09-26 1999-03-31 Nunnanlahden Uuni Oy Küchenherd

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CH158175A (de) * 1931-11-14 1932-11-15 Huldreich Schneebeli Jakob Kachelofen mit eingebautem Herd.
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FR918816A (fr) * 1945-12-14 1947-02-19 Contre-fléaux de balance automatique à lames
DE804241C (de) * 1948-10-02 1951-04-19 Anton Gugg Kochherd mit Warmwasserbereiter

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