DE1579837A1 - Gasbeheizter Warmwasserbereiter - Google Patents

Gasbeheizter Warmwasserbereiter

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DE1579837A1
DE1579837A1 DE19661579837 DE1579837A DE1579837A1 DE 1579837 A1 DE1579837 A1 DE 1579837A1 DE 19661579837 DE19661579837 DE 19661579837 DE 1579837 A DE1579837 A DE 1579837A DE 1579837 A1 DE1579837 A1 DE 1579837A1
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Germany
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parallel
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water heater
water
units
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Application number
DE19661579837
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English (en)
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Baier John Fred
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BAIER JOHN FRED
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BAIER JOHN FRED
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections

Description

  • Gasbeheizter Warmwasserbereiter Die Erfindung bezieht sich auf einen gasbeheizten Warmwasserbereiter und insbesondere auf einen gasbeheizten Warmwasserbereiter, der aus Gußeisen besteht.
  • Es wurde gefunden, daß es zweckmäßig ist,-eine scheibenförmige Anordnung vorzusehen, bei der eine Reihe von alternierenden Sätzen von horizontal angeordneten parallelen Wasserrohren übereinander angeordnet sind.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Basiebaugruppe, die breiter ist als die Scheibensätze der übereinander angeordneten Baugruppeneinheiten, und diese Basisbaugruppe weist eine diese umgebende Wasserleitungswandung auf, wobei zwischen den oberen Teilen dieser Wasserleitungswandung eine Reihe von in dichtem Abstand voneinander angeordneten Wasserrohren vorgesehen sind, die rechteckige, flache Querschnitte haben und die eine verhältnismäßig große Fläche freilassen, in die die Flammen von einer Reihe von Brennern gerichtet sind, die mit ihren Austrittsseiten im wesentlichen bei den unteren Enden der Wasserleitungen und etwas unter diesen unteren Enden angeordnet sind. Die Brennerabschnitte, die sich vorzugsweise in parallelen Reihen unmittelbar unter den Wasserrohrabschnitten erstrecken, sind derart über der Basis angeordnet, daß es der Luft ermöglicht wird, unter und nicht zwischen die oberen übereinander angeordneten Schicht- oder Scheibeneinheiten zu strömen.
  • Vorzugsweise haben die Rohre in den oberen scheibenförmigen Einheiten einen dreieckförmigen Querschnitt, wobei sich ein gleiohschenkliger, langgestreckter Spitzenteil nach unten er»treokt, und wobei eine gekrümmte Basis vorgesehen ist, die im oberen Rang einer jeden Scheibe ` oder Schicht oder dicht beim oberen Rang einer jeden Scheibe oder Schicht liegt. Diese Rohre sind mit verhältnismäßig tiefen und breiten Rippen versehen, die als abgerundete Dreiecke ausgebildet sind, wobei nach außen sich erstreckende Ansätze vorgesehen sind, die nach oben verlaufen, die jedoch kurz vor der oberen Fläche der Rohre enden.
  • Die Seite einer jeden schicht- oder scheibenförmigen Einheit weist ebenfalls Wasserleitungsabschnitte auf, die nach unten gerichtete Verlängerungen haben, die in einer Nute sitzen, die vorzugsweise mit einer Asbestdichtung ausgerüstet ist. Die Nute befindet sich in einer darunter liegenden Einheit.
  • Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Ausführungsform eines gasbeheizten Warmwasserbereiters, der aus Gußeisen hergestellt ist und der übereinander angeordnete schicht- oder scheibenförmige Wasser-. leitungsführungen aufweist, Fig. 2 eine Seitenansicht gesehen von der Linie 2-2 der Fig. 1 aus, Fig. 3 eine Draufsicht gesehen von der Linie 3-3 der Fig. 1 aus, Fig. 4 eine Draufsicht auf den unteren Wasserführungsabschnitt, der die zweite Basis der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung bildet, Fig. 5 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen der oberen Scheibenabschnitte, die,wie in Fig. 1 dargestellt, übereinander angeordnet sind, Fig. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 8-8 der Fig. 6 und Fig. 9 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 9-9 der Fig. 6.
  • Es sei auf Fig. 1 bezug genommen. Der dargestellte Warmwavserbereiter ist üblicherweise in einem rechteckigen Metallgehäuse eingeschlossen, welches mit einer Isolationsschicht aus Asbest oder aus anderen Materialien ausgekleidet ist, und welches die Steuergeräte zur Steuerung des Betriebes des Heißwassersystems aufweist.
  • Der dargestellte Boiler ist insbesondere zum Beheizen von Häusern unterschiedlicher Größe geeignet, d a dieser Boiler durch einen Zusatz von mehreren Schichten größer ausgeführt werden kann. oder da von der in Fig. 1 dargestellten Einheit mehrere nebeneinander angeordnet werden können, die Fig, 1 zeigt, ist eine Basis A vorgesehen, die eich auf einem Boden B abstützen kann, und in dieser Basis oind die Brenner G angeordnet.
  • Die Brenner 0 werden unmittelbar unter dem verbreiterten Basiswasserleitungsabschnitt D getragen, Dieseraoisyvasserl.eitu.n.gse.bsehnitt weist Rohre au@t d@q einen flachen, rechteckigen Querschnitt habent u diese Rohre erstreqken sich parallel über dem oberen Teil d.er Basis oberhalb der Brenner Ca Es ist ein äußerer Wasserleitungsabschnitt D vorgesehen, der die Brenner und den Basisabschnitt umgibt. Über dem Wasserleitungsbasisabschnitt D sind schichtförmige Zeitungseinheiten H, J, K und Z angeordnet, und diese Wasserleitungseinheiten weisen parallele Wasserrohre E, die einen dreieckförmigen Querschnitt haben., und äußere Wasserrohres wobei die äußeren Wasserrohre alternieren, und zwar breitere Wasserrohre IPI und schmalere Wasserrohre F vorgesehen.
  • Jede dieser Einheiten weist nach unten sich erstreckende Ansätze Q auf, welche die Scheiben an der darunter liegenden Scheibe abstützen.
  • Die übereinander angeordneten scheibenförmigen Einheiten weisen eire obere Abdeckung R auf, und diese Einheiten sind gegeneinander mittels Zugstangen S festgezogenq Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weisen die Brenne- C verlängerte untere Abschnitte 10 auf, die in abgerdeten Böden 11 enden. Die Brenner habe. ferner flaojiq Füße 12, und die Brenner werden mit Schrauben 13 Stegen 14 gehalten, Die Brenner weisen obere y-förmige 4bsehnitte 15 auf? die mit Öffnungen versehene Platten 16 haben. Es sind Reihen von Öffnungen vorgesehen, die schematisch bei 17 dargestellt sind.
  • Es ist ein Luftleitungsabschnitt 18 vorgesehen, der einen einstellbaren Lufteinlaß 19 aufweist, und diese Einlässe erstrecken sich vor die Wandung 20 der Basis.
  • Die Wandungen 20 der Basis erstrecken sich zwischen den Seitenwandungen 21, und diese Seitenwandungen 21 stützen sich auf den Boden B ab, und diese Seitenwandungen 21 weisen Reihen von langgestreckten oberen und unteren Zufteinlaßöffnungen 22 und 23 auf, Die Seitenwandung 21 weist einen verbreiterten oberen Abschnitt 24 auf, der eine Nute 25 hat. Die Nute 25 nimmt das u#tere Ende des Ansatzes G des Basisgliedes D auf.
  • Das Basisglied G umfaßt einen äußeren Wasserleitungsabschnitt F, dessen untere Wandung 26 unmittelbar über der oberen Seite 16 des Brenners 0 liegt.
  • Die Wasserleitungsabschnitte F haben, wie den Figuren 1, 4 und 5 zu entnehmen ist, relativ schmale Wasserumwälzabschnitte 27, und einen relativ breiten oberen Wasserumwälzabschnitt 280 Der breite Wasserumwäluabschnitt 28 weist bei 29 am Ende beim Anschluß 30 eine Stufe 29 auf, und in der Nähe der Seiten F ist ein mehr graduell verengter Abschnitt vorgesehen.
  • Am Anschluß 30 (Fig. 5) ist ein verhältnismäßig großer EinlaBkasten 31 vorgesehen, von dem aus das Wasser durch beide Seitenschenkel fließt, und zwar zur Stufe bei 290 Über die Oberseite der Einheit D verlaufen die flachen Wasserrohre E, die einen etwa rechteckigen Querschnitt haben, und diese Rohre E haben sehr kleine Eckrippen 45 an der Unterseite.
  • Die Wasserführungen können ebenfalls mit kurzen dreieckförmigen Rippen 46 ausgestattet sein, die sich längs der Seiten der Einheit D erstrecken und die kurz vor den unteren Kanten 47 der Wasserleitungsabschnitte enden. Die Ansätze G sitzen in der Nute 25 in der Seitenwandung 21 oder in der Vorder- und Rückwandung 20, und die schrägen Flächen 47 auf jeder Seite einer Kammer T bilden zusammen mit den senkrechten Vorderseiten 48 und den senkrechten Rückseiten 49 eine Vorderkammer, in die die Flammen 17 aufsteigen, und in der heiße Verbrennungsgase erzeugt werden, welche zuerst die flachen Rohre E berühren, sowie die Flächen 47, 48 und 490 Die flachen senkrechten Seiten 48 und 49 und die sohrä-' gen Seiten 47 und die flachen Bodenseiten 50 der flachen Rohre E sind derart gestaltet, daß eine maximale Wärmeaufnahme oder eine direkte Strahlung von der Flamme erzielt wird, die sich von den oberen Seiten der Brenner 0 aus nach oben erstreckt, Gleichzeitig ist der Raum der Kammer T derart gestaltet, daß keine Flamme eine Eisenfläche 47, 48, 49 oder 50 berührt, und der einzige Kontakt, der vorhanden ist, ist ein Kontakt mit den heißen Verbrennungsgasen, die sich von den Fämmen aus nach oben bewegen.
  • Oberhalb der Rohre E findet eine Wärmeübertragung ohne Strahlung statt, denn die Strahlungsaufnahme ist vollständig auf die Flächen begrenzt, welche die Kammer T einschließen. Die kurzen Rippen 45 unterstützen die Strahlungswirkung und tragen dazu bei, daß die Gase im wesentlichen die gesamte Wärme beibehalten, wenn sie zwischen den Rohren E hindurchgehen, wie es durch die@Pfeile 51 in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
  • Die obere Seite der Basiseinheit D schließt die schmalen Kanäle 52 ab, durch welche die heißen Gase in die darüberliegenden schichtförmigen Einheiten H, d, K und Z. aufsteigen.
  • Um die Kanäle 52 und die Rohre E sind flache-Kanäle 54 und 55 angeordnet, in die hinein sich die Ansätze Q der nächsten Einheit H erstrecken.
  • Vorteilhafterweise können in diesen Kanälen Asbesteinlagen angeordnet sein, um eine Isolation zu erzielen, und die Kanäle können sich vollständig in die Kanäle 52 und die Rohre E herumerstrecken.
  • Am vorderen Ende der Einheit D ist ein verbreiterter Rück--. flußkasten 31 angeordnet, und der kleinere, mit einer Stufe versehene Kasten 28 weist einen oberen Auslaß 30 auf, der mit der nächsthöheren Einheit in Verbindung steht.
  • An gegenüberliegenden Ecken 56 und 57 sind horizohtale Rippen 58 und 59 vorgesehen, und diese Rippen weisen Schlitze 60 und 61 auf, und diese Schlitze dienen zur Aufnahme der senkrechten Bolzen So Wie Fig. 1 zeigt, wiederholen sich diese geschlitzten Flansche bei 59 für jede Einheit D, H, J, K und Z und der Kopf des Bolzens 60 stützt sich an der obersten Einheit Z ab und wird durch eine Mutter 61 und 62 nach unten gezogen.
  • Dadurch werden die Wasserfwhrungseinheiten fest als Einheit zusammengezogen, wobei eine Abstützung an der Basiseinheit A durch die Schwerkraft erfolgt und wobei sich die Abdeckung R durch die Einwirkung der Schwerkraft auf dem Gerät abstützt.
  • Die Einheit D weist eine Ablaßöffnung 63 auf, die in Fig. 5 auf der rechten Seite gezeigt ist, und diese Öffnung.kann im Gebrauch verschlossen sein.
  • Wie die Figuren 1, 6, 7, 8 und 9 zeigen, haben die mittleren Scheiben- oder schichtförmigen Einheiten eine alternierende Ausbildung, und zwar haben diese alternierend einen breiten Wasserführungsabschnitt auf der einen Seite und einen schmalen Wasserführungsabschnitt P an der anderen Seite, und die Anordnung und Ausbildung ist derart, daß die Zage der Rohre X dauernd alterniert, und daß diese Rohre unmittelbar über den Öffnungen in der darunterliegenden Einheit angeordnet sind.
  • Wie die Figuren 6, 7, 8 und 9 zeigen, ist der Abstand 75 von vorn nach hinten vom Einlaßkasten 76 zum Auslaßkasten 77 ziemlich gleichförmig.
  • Das Wasser strömt normalerweise durch die Öffnung 78, wie es durch den Pfeil 79 angedeutet wird, und aus der Öffnung 80 heraus, wie es durch den Pfeil 81 angedeutet wird, Ünd zwar zur nächsthöheren schichtförmigen Einheit. Wie Fig. 1 zeigt weist jedes Rohr Dreiecksseitenwandungen 82 auf, und es ist eine Rippe 83 vorgesehen, die sich nach unten erstreckt und die kurz über der Oberseite der nächsttieferen Schicht endet. Weiterhin sind weniger breite Seitenrippen 85 mit dreiecksförmigen Seitenkanten 86 vorgesehen, die in Ansätze 87 auslaufen. Diese Ansätze 87 verlaufen bis kurz vor die oberen gekrümmten Seiten 88 der Oberseite eines jeden dreieckförmigen Rohres 1I. Vorzugsweise lassen die Rohre flache, schmale Räume frei, wie sie bei 89 in den Figuren 1 und 6 dargestellt sind. Durch diese Räume können heiße Gase hindurchgehen. Die Oberseiten der Rohre II und der Seitenführungen N und P nehmen den größten Teil der horizontalen Strömungsfläche ein.
  • Die gekrümmten unteren Kanten 90 der Rippen unterstützen die Aufwärtsströmung der Gase, und es erfolgt ein glatt anliegender Kontakt mit den Seitenflächen 82 und den Rippen 83 bis 85, und die nach oben strömenden Gase werden in einer Anzahl von quadratischen Unterströmen unterteilt, wie durch die Flächen 89 und 86 angedeutet werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß die Querschnitte der Leitungs@ Wege P und X das anderthalbfache des Querschnittes der dreieokförmigen mittleren Rohre M tragen, und die unteren AbschnItte P liegen unter den untersten Kanten 93 der Rohr 0 1'. e Aus Fies 7 Ist zu ersehene daß die unteren abgerundeten den9ß der Rippe. ß3 über der unteren Kante 84 des Sohieh,t. abe ehn@ tte s enden. Die geschlitzten Flansche 58 und 59 können. vorteilhafterweise mit Verstärkungsrippen 94 und 95 ausgerüstet sein (s. Fig. 6).
  • In jedem Abschnitt ist an der Oberseite der umlaufende Kanal mit den Seitenkanalabschnitten 96, dem Vorderkanal, abschnitt 97 und dem hinteren Kanalabschnitt 98 sn.gedrdnet (s. Fig. 6).
  • Diese Kanäle nehmen die nach unten sich erstreckenden Abschnitte Q des nächsten darüberliegenden Abschnittes auf, und vorteilhafterweise haben diese Kanäle eine Asbestauskleidung, um eine gute Dichtung zu erzielen.
  • Die nach unten sich erstreckenden Ansätze Q erstrecken sich unter die unteren Kanten 90 der Rippen 83 und unter die unteren Enden 93 der dreieckfürmigen Rohre.
  • Das Wasser strömt seitwärt-, aufwärts, rückwärts und vorwärts durch die Rohre, bi2 dao Wasser aus der Oberseite des" 1'Tarmviasserbereiters in das Heizsystem strömt.
  • Der Deckel weist einen,Z;rlindrischen oberen Endabschnitt 99 auf, welcher an einen. geeigneten Auslaß angeschlossen sein kann,.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gasbeheizter Warmwasserbereiter, der aus horizontalen Abschnitten aus Gußeisen besteht und der einen unteren horizontalen Brennerbasisabsehnitt aufweist und eine Anzahl von übereinander angeordneten parallelen Rohreinheiten, wobei die Basis perforierte, metallische Seitenwandungen aufweist und parallele Gasbrenner trägt, und wobei die parallelen Rohreinheiten aus parallelen Reihen von Rohren bestehen, die einen Querschnitt mit schrägen Seitenwandungen haben, und die nach unten und nach außen sich erstreckende Rippen aufweisen, die sich von den Seiten und vom Boden der Rohre aus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Rohrabschnitte reversibel sind und alternierende breite und schmale wasserführende Seitenwandungen aufweisen.
  2. 2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbrennungskammer mit einer Zwischenbreite zwischen der Basiseinheit und den parallelen Rohreinheiten angeordnet ist. 3 o Warmwasserbereiter nach -"nspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einheiten einen umlaufenden Kanal ausweist und daß die nächsthöhere Einheit einen nach unten sich erstreckenden Ansatz aufweist, der in dem Kanal sitzt. o Warmwasserbereiterrnch Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskammerabschnitt eine Anzahl von flachen, parallelen Wasserleitungen aufweist, die einen rechtwinkligen Querschnitt haben.
DE19661579837 1966-07-08 1966-07-08 Gasbeheizter Warmwasserbereiter Pending DE1579837A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2751735A1 (fr) * 1996-07-29 1998-01-30 Deville Sa Chaudiere de chauffage central a bruleur fioul

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971