DE107327C - - Google Patents

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DE107327C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H6/00Combined water and air heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 36: Heizung.
(Missouri, V. St. A.).
Einrichtung zum Heizen und Lüften.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 5. Juli 1898 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heizen und Lüften, bei welcher durch einen Gasbrenner in geeigneter Weise Wasser und Luft erhitzt wird. Sie besteht aus drei Theilen: dem Sockel, in welchem sich der Brenner befindet, der Heifswasser-Heizeinrichtung, welche aus einer beliebigen Anzahl gleichgestalteter Heizkörper besteht, und der Luftkammer, welche zugleich ein Sicherheitsventil für die Heifswasser-Heizeinrichtung enthält.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Fig. ι zeigt die Heizeinrichtung in der Vorderansicht, die Fig. 2 und 3 sind die .Seitenansichten. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1. Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 4. Fig. 6 zeigt den untersten Heizkörper im Grundrifs. Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linien 2-2 in Fig. 4. Fig. 8 veranschaulicht eine Abänderungsform im Schnitt. Fig. 9 zeigt den oberen Theil der in Fig. 8 dargestellten Heizeinrichtung im Schnitt. Fig. 10 veranschaulicht die Verbindung der Heizeinrichtung mit dem Abzugsrohr. Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen Einzelheiten. Fig. 14 veranschaulicht die Anordnung der zu den verschiedenen Heizeinrichtungen führenden Gasleitungen. Fig. 15 zeigt einen einzelnen Heizkörper in schaubildlicher Darstellung, wobei zum besseren Verständnifs einzelne Theile weggebrochen sind. Fig. 16 veranschaulicht in gröfserem Mafsstabe die Verbindung der einzelnen Heizkörper durch Rohrstutzen.
Die einzelnen Heizkörper / sind flache, längliche, durch eine waagrechte Querwand η (Fig. 15) getheilte Kästen, in deren Inneres die Oeffnungen ρ oberhalb und unterhalb der Querwand führen. Diese geht von einer Schmalwand bis in die Nähe der anderen, so dafs das in die untere Oeffnung ρ eintretende heifse Wasser um die Querwand herumstreichen mufs, bevor es durch die obere Oeffnung ρ wieder austreten kann. Die Oeffnungen ρ sind mit Schraubengewinde versehen und nehmen kurze Rohrstutzen auf, welche die Verbindung eines Heizkörpers mit dem anderen bilden. Beim Aufbau der Heizeinrichtung wird der Rohrstutzen zunächst in den einen Heizkörper geschraubt, und der nächste Heizkörper wird dann so weit auf diesen Rohrstutzen aufgeschraubt, bis die Warzen Z1 (Fig. 4 und 7) der beiden Heizkörper gegen einander stofsen. Dadurch wird zwischen den Heizkörpern ein gewisser Abstand gesichert, durch welchen Luft hindurchstreichen kann.
Die Rohre q durchsetzen den Heizkörper und nehmen Röhren M auf, welche die Heizgase des im Sockel des Ofens angeordneten Brenners nach oben abführen. Die Röhren M füllen die Rohre q nicht ganz aus, so dafs die Luft durch die Heizkörper hindurchstreichen kann. Das Rohr 0 durchsetzt den Heizkörper ebenfalls, es dient aber zur Aufnahme eines Rohres L, durch welches das bei seinem Umlauf allmählich abgekühlte Wasser aus dem obersten Heizkörper dem untersten wieder zuströmt.
Da zwei benachbarte Heizkörper immer nur an einer Stelle mit einander verbunden sind, so kann bei der Ausdehnung infolge der Erhitzung kein Bruch oder Leckwerden eintreten, j Zugleich verhindern die fest auf einander liegenden Warzen eine Verschiebung der einzelnen Theile.
Der unterste Heizkörper / (Fig. 4, 7 und 8) ruht auf einem Sockel A mit, Gummifüfsen a, welche den Uebergang der Wärme auf den Boden oder den den Öfen tragenden Unterbau verhüten. Der Heizkörper / ist nicht mit dem Sockel A verbunden, so dafs der ganze Ofen leicht aus einander genommen oder aufgestellt werden kann. Der Boden des Heizkörpers / weist auf beiden Längsseiten schräg nach einem Troge g (Fig. 5) zu abfallende Rinnen f auf. In den mit einem Ablassventil h versehenen Trog reicht das untere Ende des Rohres L, welches von dem bis fast auf den Boden reichenden Rohre i1 (Fig. 12) umgeben wird. Das Rohr L wird in die Bohrung i eingeschraubt und mittelst eines Ringes u abgedichtet. Aehnlich den Heizkörpern J wird auch der Heizkörper / von einer Reihe von Röhren m durchsetzt (Fig. 4, 6 und 7), auf deren oberen, etwas hervorstehenden Rand die Röhren M aufgesetzt werden. Zur Aufnahme des zu der Oeffnungρ des eisten Heizkörpers J führenden Rohrstutzens dient die ebenfalls mit Gewinde ausgestattete Oeffnung j (Fig. 5 und 6), während die Warzen / gegen die Warzen I1 des ersten Heizkörpers J treten. Unter dem Heizkörper I befindet sich der Bunsenbrenner F, welchem durch ein aufserhalb des Sockels angebrachtes Ventil G die nöthige Luft zugeführt wird. Der Brenner ist als U-förmiges Rohr ausgeführt, dessen Flantschringe al (Fig. 1 1) durch eine Feder a2 gegen die Gaszufuhröffnungen geprefst werden. Als Anzünder für den Brenner F dient der Nebenbrenner H (Fig. 11 und 13), welcher aus einem durchlöcherten , zu einem Cylinder zusammengebogenen Bleche besteht. Durch das kleine Fenster e wird der Hülfsbrenner H angezündet.- Will man den Ofen in Betrieb setzen, so hat man nur den das Rohr c (Fig. 1) absperrenden Gashahn zu öffnen. Um den Brenner von aufsen besichtigen zu können, ist unter demselben eine von dem Gitter B (Fig. 4) getragene Schale D angebracht, deren Boden als Reflector ausgebildet ist. Durch die Fenster E (Fig. 5) sieht man dann auf den Reflector, in welchem sich der Brenner F, sowie der Hülfsbrenner H spiegeln. Die verschiedenen Rohrverbindungen, Gashähne u. s. w. werden zweckmäfsig in einer verschliefsbaren Nische nahe dem Ofen angebracht (Fig. 1). Will man dagegen mehrere Oefen von einer Centralstelle aus bedienen, so empfiehlt sich die in Fig. 14 dargestellte Anordnung. An das durch den Hauptgashahn B1 abzusperrende Hauptgasrohr A1 werden die Leitungen D1D2D3 mit den Hähnen E1F2E3 für die Hülfsbrenner, die Leitungen F1F2F3 mit den Ventilen G1 und den Nebenventilen G2 G3 für die Hauptbrenner, sowie Gasdruckmesser, z. B. Manometer C1, angeschlossen. Je nachdem der betreffende Hauptbrenner stark oder schwach heizen soll, öffnet man alle Ventile G1 G2 G3 oder das Ventil G1 allein oder nur eines der Nebenventile, wodurch man eine sehr genaue Regelung innerhalb weiter Grenzen ausführen kann.
Der oberste Heizkörper K ist wieder den Heizkörpern J ähnlich ausgebildet; nur fällt die Querwand η weg. Den Rohren q entsprechen Rohre r, der Oeffnung ρ entspricht die Oeffnung s, dem Rohre 0 die Oeffnung t. Der in die Oeffnung s eingeschraubte Rohrstutzen reicht bis dicht unter die Decke des Heizkörpers K, während das in die Oeffnung t eingeschraubte Rohr L nur wenig oder gar nicht über den Boden des Heizkörpers K hervorragt. In die Decke des Heizkörpers K sind noch zwei Rohre eingesetzt, welche zu einer Sicherheitsvorrichtung und von dieser zurückführen.
Der bisher beschriebene Theil des Ofens wird folgendermafsen aufgebaut. In die Oeffnung j des untersten Heizkörpers I wird ein Rohrstutzen geschraubt, auf diesen dann der erste Heizkörper J mit der Oeffnung p, weiche in der bereits beschriebenen Weise wieder einen Rohrstutzen aufnimmt. Hieran schliefsen sich weitere Heizkörper J, deren Zahl nach Bedarf gewählt wird. Die einzelnen Heizkörper werden so fest auf einander geschraubt, dafs die Warzen b bezw. b1 gegen einander stofsen. Bevor nun der oberste Heizkörper K aufgesetzt wird, schiebt man das Rohr L durch 'die Rohrstutzen 0 und schraubt es so tief in die Oeffnung i hinein, dafs die Heizkörper K beim Aufschrauben nicht gegen dasselbe stöfst. Ist dieser festgeschraubt, so fügt man das Rohr L von unten in die Oeffnung t ein und zieht den die Oeffnung i abdichtenden Ring u fest an.
Das in dieser Heizeinrichtung erhitzte Wasser macht folgenden Kreislauf. Aus dem untersten Heizkörper / steigt das stark erwärmte Wasser durch die Oeffnung j in den ersten Heizkörper J, streicht um dessen Zwischenwand η und tritt in den zweiten ein u. s. w. Auf diesem vielfach hin- und hergewundenen Wege gelangt es dann in den obersten Heizkörper K, und zwar dicht unter die Decke desselben. Ein Theil steigt in den Cylinder P (Fig. 5) auf und kehrt dann nach erfolgter Abkühlung wieder in den Heizkörper zurück. Auf dem Boden desselben sammelt sich das kühle Wasser und fliefst nun durch das Rohr "-L in
den untersten Heizkörper / zurück, und zwar an der tiefsten Stelle desselben in den Trog g. Von hier vertheilt es sich gleichmä'fsig über den Boden und die Rinnen f, so dafs die Erwärmung von Neuem vor sich gehen kann, wobei das Rohr i1 das heifse Wasser hindert, in das Rohr L einzutreten.
Die Verbrennungsgase, welche in den Röhren M aufsteigen, sowie die neben den Röhren M durch die Röhren q und r nach oben streichende heifse Luft treten in den aus den Kammern N und O bestehenden oberen Theil des Ofens ein. In die Röhren M können wellenförmig gebogene Blechstreifen eingesetzt werden, welche die Gase aufhalten und so eine bessere Wärmeabgabe bewirken. Die Kammer.N stellt mit ihren mehrfach hin- und hergeführten Zügen 5 eine Heifsluft-Heizeinrichtung dar und steht durch die Löcher Z (Fig. 4) mit der Kammer O in Verbindung. Letztere nimmt die Sicherheitsvorrichtung auf.
Bei zu hohem Druck in der Wasserheiz- -einrichtung öffnet sich das federbelastete Ventil w, und der Dampf tritt aus der Kammer ν durch die Oeffnungen χ in den Cylinder y, wo er sich niederschlägt.
An der Aufsenseite des obersten Theiles des Ofens sind ein Luftrohr \ (Fig- 7), ein Wasserstandsmesser Q. (Fig. 2) und ein Manometer R (Fig. 3) vorgesehen, welche alle mit dem obersten Heizkörper K in Verbindung stehen. Die sich unter der Decke des Ofens sammelnden heifsen Gase können durch einen Schieber Y (Fig. 7) in den zu heizenden Raum oder durch die Oeffnung T in das zum Schornstein führende Rohr U (Fig. 10) gelangen. In dem Rauchfang V brennt zweckmäfsig stets eine Ventilationsflamme. An das untere Ende des Rohres U ist für das etwa sich darin niederschlagende Wasser die Abzugsröhre W angeschlossen , welche in einen Behälter X oder in die Schale unter dem Brenner mündet.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform eignet sich mehr für indirecte Heizung. Der Sockel und die Heizkörper haben im Wesentlichen dieselbe Form, wie bereits beschrieben; anstatt jedoch ein einzelnes Rohr zur directen Verbindung des obersten Heizkörpers mit dem untersten anzuwenden, werden an dieselben mehrere Rohre H1H2 angeschlossen, von welchen dann die Leitungen für die verschiedenen Heizkörper im Gebäude ausgehen.
Die einzelnen Heizkörper 71 sind hierbei nicht von Röhren durchsetzt; ihre Anordnung und Verbindung ist derart, dafs zwischen den sie umgebenden Wänden J1 ein gewundener Weg für die Verbrennungsgase entsteht. Die Luft tritt hierbei durch den Sockel A ein und gelangt zwischen den einzelnen Heizkörpern hin- und herstreichend mit den Feuergasen zusammen durch die Rohre if1 in die Kammer L1 und von dort durch eine Austrittsöffnung M1 in den Schornstein.
Um die in den Verbrennungsproducten noch enthaltene Wärme nutzbar zu machen, ist die Kammer L1 von einer zweiten Kammer N1 umschlossen, welche durch die Scheidewand O1 in zwei Theile zerlegt wird. Es tritt dann kalte Luft durch das Rohr P1 ein, wird, um die Wand O1 herumstreichend, erwärmt und tritt durch das Rohr Q.1 wieder aus, welches zu einem beliebigen Punkte führen kann.
Bei dem im Vorstehenden beschriebenen Ofen wird gleichzeitig die auf dem Boden der zu heizenden Räume sich niederschlagende schlechte Luft durch die aufsteigenden Feuergase mit abgesogen oder steigt längs der Röhren M ebenfalls in die Heifsluft-Heizeinrichtung auf, von welcher sie zu dem Schorn ■ stein abgeführt wird. Der neue Ofen dient also nicht nur zur Heizung, sondern auch zur Lüftung.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zum Heizen und Lüften, bestehend aus einer Heifswasser- und Heifsluft-Heizvorrichtung mit einem im Sockel angeordneten Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet, dafs einerseits in einem aus einzelnen Heizkörpern (J) aufgebauten Heifswasserofen Wasser umläuft, indem es von unten aufsteigend hin- und herströmend nach oben gelangt und dann nach unten zurückfliefst, und dafs andererseits die das Wasser erhitzenden Verbrennungsgase und mit ihnen vermischt erhitzte Luft in die über dem Heizwasserofen angeordnete Heifsluft-Heizvorrichtung aufsteigen, von wo aus sie in den Schornstein oder in den zu heizenden Raum gelangen.
2. Bei der in Anspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung die Ausbildung von Heizkörpern, welche durch eine waagrechte Scheidewand (n) getheilt werden, in der . Weise, dafs dieselben von Rohrstücken (q 0) durchsetzt sind, welche die die P'euergase abführenden Röhren (M) sowie ein das abgekühlte Wasser zurückleitendes Rohr (L) aufnehmen, und dafs Rohrstutzen in die Austrittsöffnung des einen und die Eintrittsöifnung des nächsten geschraubt werden, welche in Gemeinschaft mit den Warzen (/ ll Γ2) die einzelnen Heizkörper unter Sicherung eines gewissen Abstandes mit einander fest verbinden.
3. Bei der in Anspruch 1 und 2 gekennzeichneten Einrichtung die Anordnung, dafs die die Heizgase abführenden Rohre (M) nicht
vollständig die Rohre (q r), welche die Heizkörper (J K) durchsetzen, ausfüllen, so dafs neben denselben noch Luft von unten nach oben durch die Heizkörper hindurchstreichen kann.
4. Bei der in Anspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung die Ausbildung des untersten Heizkörpers (I) in der Weise, dafs ein das Rohr (L), durch welches das abgekühlte Wasser zurückfliefst, umgebendes, mit der Decke aus einem Stück bestehendes Rohr (i1) fast bis auf den Boden des Troges (g) reicht, in welchen die schrägen Rinnen (f) münden, zu dem Zweck, das aufsteigende heifse Wasser nicht in das Rohr (L) eintreten zu lassen.
Eine Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung, bei welcher die die Heizkörper (P) von aufsen umspülenden Gase in eine Heizkammer (L*) und von da durch das Rohr (M1) in den Schornstein gelangen, so dafs in einer zweiten, die Kammer (L1) umschliefsenden Kammer (N1), welche durch die Scheidewand (O1J in zwei Hälften zerlegt wird, die durch das Rohr (P1) eintretende und durch das Rohr (Q1) austretende Luft stark erwärmt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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