DE202015000236U1 - Anordnung zum Klimatisieren von Gebäuden - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Klimatisieren von Gebäuden, insbesondere von landwirtschaftlichen zur Tierzucht genutzten Gebäuden, wie Stallungen mit einer Luftansaugöffnung zur Frischluftzuführung, einem Wärmetauscher und -speicher, einem Luftverteilungssystem und einem Luftaustrittssystem, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftaustrittssystem aus mindestens einem an der Decke angeordneten und mit dem Luftverteilungssystem verbundenen Luftsack (1) aus textilem Material besteht und in diesem mindestens eine einstellbare Luftaustrittsdüse (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Klimatisieren von Gebäuden, insbesondere von landwirtschaftlichen zur Tierzucht genutzten Gebäuden.
  • Die Raumluft in Stallungen wird durch Ausdünstungen und Ausscheidungen der eingestellten Tiere stark belastet, wodurch in der Regel ein hoher Luftaustausch erforderlich ist. Beim Austausch der Luft wird dementsprechend auch deren Energiegehalt abtransportiert.
  • Bei den bekannten Anordnungen wird die Luft auf direktem Wege von außen in den Innenraum geführt, was zu erheblichen Temperaturunterschieden zwischen Zu- und Abluft führen kann. Gerade im Winter, wenn tiefere Außentemperaturen vorliegen, kann es im Innenraum zu einer unerwünschten Abkühlung kommen. Andererseits kann es bei hohen Außentemperaturen, wie sie im Sommer vorkommen können, zu hohen Innentemperaturen kommen.
  • Bekannt sind sogenannte Klimaschränke für eine Luftkonditionierung. Diese erfordern jedoch hohe Investitions- und Betriebskosten.
  • Die DE 10 2010 050 354 A1 beschreibt ein Belüftungssystem zur Belüftung von Innenräumen von Gebäuden, insbesondere von Stallungen, mit wenigstens einer mit Frischluft versorgbaren, in dem zu belüfteten Raum mündenden Frischluftzuführung, wenigstens einem Abluftausgang und wenigstens einen die Luft bewegenden Ventilator. Hierbei sind die den zu belüftenden Raum umschließenden Wände des Gebäudes zumindest teilweise als Hohlwände ausgebildet, wobei der Hohlraum von der Luft durchströmbar und einerseits über die Frischluftzuführeinrichtung mit dem zu belüftenden Raum und andererseits über eine in dem Untergrund eingebrachte, dem Gebäude zugeordnete, luftdurchlässige Schüttung aus körnigem Material mit der Umgebung verbunden ist.
  • Die im Strömungsweg der Luft von außen nach innen vorgesehene, in den Untergrund eingebrachte Schüttung aus körnigem Material fungiert als Wärmetauscher und – speicher. Die Schüttung steht in Kontakt mit dem benachbarten Erdreich und dessen Hohlräume werden von der Luft durchströmt und nehmen dementsprechend Warme bzw. Kälte aus dem Erdreich auf.
  • Das beschriebene Belüftungssystem ist hauptsächlich für den Neubau anwendbar. Ein nachträglicher Einbau in bestehende Stallungen wäre mit einen unverhältnismäßig hohem Aufwand verbunden.
  • Die DE 10 2011 110 039 A1 beschreibt eine Belüftungsanlage mit kühlbarem PCM-Wärmetauscher und ein Verfahren zum Betreiben der Belüftungsanlage. Die Belüftungsanlage für ein Gebäude weist eine Luftansaugöffnung mit einem sich daran anschließenden Luftführungskanal, in dem ein Wärmetauscher mit einem darin befindlichen Phasenwechselmaterial angeordnet ist, einen Ventilator und eine am Ende des Luftführungskanals angeordnete Luftaustrittsöffnung auf. Die Belüftungsanlage ist dazu geeignet, bei der Klimatisierung von landwirtschaftlich genutzten Stallungen, aber auch von Industrieanlagen eingesetzt zu werden.
  • Bekannt ist aus dem DE 20 2008 006 123 U1 ein Lüftungssystem für Hallen und Ställe, die als Wickellüftung ausgelegt ist. Die zweiteilige Wickellüftung besteht aus einem luftdurchlässige auf- und abrollbaren und einem luftundurchlässigen auf- und abrollbaren Gewebeband, wobei durch Veränderung des Flächenanteils von durchlässiger und undurchlässiger Fläche eine Veränderung des Klimas in der Halle bzw. dem Stall herbeigeführt werden kann. Die Veränderung des Flächenanteils von durchlässiger und undurchlässiger Fläche der Gewebebänder erfolgt mittels links- und rechtsdrehenden Elektromotoren.
  • Die vorbekannten Lösungen haben den Nachteil, dass diese die Klimatisierung nicht bereichsweise vornehmen können, sondern nur für die gesamte Hallen- bzw. Stellfläche. Dabei ergeben sich Bereiche mit unterschiedlichen Temperaturen, wobei sich im Bereich des Luftaustritts tiefere Temperaturen und in entfernteren Bereichen höhere Temperaturen einstellen können.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Klimatisierung von landwirtschaftlichen zur Tierzucht genutzten Gebäuden, insbesondere von Ställen zu schaffen, die zum einen mit geringem Aufwand in bestehende Gebäude eingebaut werden können und zum anderen ein gleichmäßiges Klima in allen Bereichen gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Anordnung aus an der Decke befestigten Luftsäcken aus einem textilen Material besteht, die einerseits mit einem Luftführungssystem verbunden sind und andererseits einstellbare Luftaustrittsöffnungen aufweisen.
  • Die Luftsäcke wiesen einen mehrschichtigen Aufbau aus unterschiedlichen textilen Materialien auf, wobei einerseits die äußere Schicht ein mit einem Insektizid ausgerüstetes Gewebe, die mittlere Schicht ein luftundurchlässiges Gewebe und die innere Schicht ein PCM-haltiges-Vlies ist. Andererseits kann die mittlere und die innere Schicht zusammengefaßt werden, wobei das PCM-haltige Vlies mit einer Folie beschichtet ist, um dies luftundurchlässig zu machen.
  • Die äußere Schicht ist ein mit einem Insektizid ausgerüstetes Gewebe. Das Insektizid ist in das Garn des Gewebes eingebunden und ist vorzugsweise ein Permethrin. Dies dienst dazu Schädlinge, wie Milben, Fliegen, usw. zu bekämpfen. Die mittlere Schicht ist aus einem luftundurchlässigen Vliesstoff, vorzugsweise mit einer kaschierten Folie, wodurch ein unkontrollierten Entweichen der Luft aus dem Luftsack verhindert wird. Die innere Schicht besteht aus einem PCM-Vliesstoff, das als flexibles textiles Flächengebilde mit einer verhältnismäßig großen Dicke hergestellt wird. Die innere Schicht dient als Latentwärmespeicher und somit zum Ausgleich von Temperaturschwankungen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die mittlere Schicht wegzulassen und die innere Schicht, den PCM-Vliesstoff direkt mit einer luftundurchlässigen Folie zu kaschieren.
  • In jedem der Luftsäcke ist mindestens ein dem Durchsatz regelnde Luftaustrittsöffnung angeordnet und zwar auf der der Decke abgewandten Seite. In den Luftaustrittsöffnungen sind Luftaustrittsdüsen vorgesehen mit denen der Durchsatz im Bereich von 0 bis 15 m3/h regelbar ist.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 – Luftsack,
  • 2 – Schnitt durch den Luftsack.
  • Die 1 zeigt den Luftsack 1, der an der Decke eines Kälberaufzuchtstalles angeordnet ist. Kälberaufzuchtställe weisen mindestens eine Boxenreihe mit einer bestimmten Anzahl von Boxen zur Unterbringung der Kälber auf. Jedem dieser Boxen ist ein an der Decke befestigter Luftsack 1 zugeordnet, dessen Lufteintrittsöffnung mittels eines Klettverschlusses an den jeweiligen Öffnungen eines Luftzuführsystems, bestehend aus einem Rohrsystem, befestigt sind. Die Luftsäcke 1 weisen einen Randbereich 7 auf, in dem Befestigungseinrichtungen 6, vorzugsweise Oesen, vorgesehen sind.
  • Beispielsweise sind die Luftsäcke 1 mittels flexibler Seile, Ketten usw. und Haken an der Decke befestigt.
  • Auf der der Decke abgewandten Seite der Luftsäcke 1 sind Luftaustrittsöffnungen vorgesehen, in denen die Luftaustrittsdüsen 5 eingesetzt sind. Über die Luftaustrittsdüsen 5 ist der Luftdurchsatz im Bereich von 0 bis 15 m3/h regelbar. Bei voll geöffneten Luftaustrittsdüsen 5 entspricht das einer Gesamtluftmenge von 120 m3/h, was etwa einem einfachen Luftwechsel entspricht.
  • Der Vorteil besteht hierin, dass jeder Box bzw. jedem Standplatz eines Tieres ein Luftsack 1 zugeordnet ist, wodurch eine Klimatisierung im Bereich des Standortes möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Anordnung jederzeit in bestehende Gebäude ohne großen Investitions- und Bauaufwand eingebaut werden kann.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch den Luftsack 1. Dieser besteht aus insgesamt drei Schichten. Die äußere Schicht 2 besteht aus einem mit dem Insektizid Permethrin ausgerüstetem Gewebe. Dies dient der Bekämpfung von Insekten, wie beispielsweise Milben oder Fliegen. Die mittlere Schicht 3 besteht aus einem luftundurchlässigen Vlies, wobei das Gewebe zur Herstellung der Luftundurchlässigkeit mit einer Folie kaschiert wurde. Damit wird gewährleistet, dass die Luft nicht unkontrolliert ausströmt, sondern nur über die Luftaustrittsdüsen 5.
  • Die innere Schicht 4 besteht aus einem Vliesstoff mit größerer Dicke, wobei das Vlies vollständig aus PCM-Fasern besteht. Die innere Schicht 4 bildet den Latentwärmespeicher, des Luftsackes 1.
  • Die Herstellung des Luftsackes 1 erfolgt durch Zusammennähen der Schichten 2, 3, 4 zu einem sackartigen Gebilde. Die umlaufenden Randbereiche 7 dienen der Aufnahme der Ösen als Befestigungsmittel 6, mit denen dann die Luftsäcke an der Decke befestigt werden können.
  • Mit der Erfindung wird ein innovatives textilbasiertes System zur Verringerung von Temperaturspitzen in der landwirtschaftlichen Tier- und Lagerhaltung zur Verfügung gestellt. Dieses kann aber ebenso in Produktionsgebäuden- bzw. -hallen Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftsack
    2
    äußere Schicht
    3
    mittlere Schicht
    4
    innere Schicht
    5
    Luftaustrittsdüse
    6
    Befestigungseinrichtung
    7
    Randbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010050354 A1 [0005]
    • DE 102011110039 A1 [0008]
    • DE 202008006123 U1 [0009]

Claims (8)

  1. Anordnung zum Klimatisieren von Gebäuden, insbesondere von landwirtschaftlichen zur Tierzucht genutzten Gebäuden, wie Stallungen mit einer Luftansaugöffnung zur Frischluftzuführung, einem Wärmetauscher und -speicher, einem Luftverteilungssystem und einem Luftaustrittssystem, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftaustrittssystem aus mindestens einem an der Decke angeordneten und mit dem Luftverteilungssystem verbundenen Luftsack (1) aus textilem Material besteht und in diesem mindestens eine einstellbare Luftaustrittsdüse (4) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsack (1) einen mehrschichtigen Aufbau aus unterschiedlichen textilen Materialien aufweist, wobei die äußere Schicht (2) ein mit einem Insektizid ausgerüsteten Gewebe, die mittlere Schicht (3) ein luftundurchlässiges Gewebe und die innere Schicht (4) ein PCM-haltiger Vliesstoff ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsack (1) einen mehrschichtigen Aufbau aus unterschiedlichen textilen Materialien aufweist, wobei die äußere Schicht (2) ein mit einem Insektizid ausgerüsteten Gewebe und die innere Schicht (4) ein mit einer Folie kaschierter PCM-haltiger Vliesstoff ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Insektizid ein Permethrin ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsack (1) mittels Klettverschluß mit dem Luftverteilsystem verbindbar ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Luftsack (1) auf der der Decke abgewandten Seite Luftaustrittsdüsen (4) mit einem Durchsatz von 0 bis 15 m3/h angeordnet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Bereichen des Luftsackes (1) Befestigungseinrichtungen (6) zugeordnet sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schichten (2, 3, 4) durch Kleben oder Vernähen miteinander verbunden sind.
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DE102010050354A1 (de) 2010-11-05 2012-05-10 Landbau-Ingenieurbüro Ernst Schwarz und Partner Belüftungssystem
DE102011110039A1 (de) 2011-08-12 2013-02-14 Thomas Pollmeier Belüfttungsanlage mit kühlbarem PCM-Wärmetauscher und Verfahren zum Betreiben der Belüftungsanlage

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