DE3049742C2 - Anlage zur Massenproduktion von Eiern eines Insekts - Google Patents

Anlage zur Massenproduktion von Eiern eines Insekts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Massenproduktion von Eiern eines Insekts. Bekanntlich kann man in der Landwirtschaft und genauer bei der Bekämpfung von Schadinsekten zum Pflanzen­ schutz auf biologischem Weg verschiedene Raub-Entomophagen oder Parasiten einsetzen, wie die Trichogrammae, und man kann sie erhalten, indem man über einen Ersatzwirt, wie das Ei des Mehlzünslers (Pyralis farinalis) geht. Man benötigt also ein Verfahren und eine Anlage zur Massenproduktion von Eiern dieses Ersatzwirts.
Die US-PS 25 39 633 beschreibt für die Zucht kleiner Mengen von Insekten im Labormeßstab eine kompakte Vorrichtung, die aus einer einzigen Kammer mit luftdurchlässigen flexiblen Wän­ den besteht, in der eine Mehrzahl plattenförmiger Behälter mit durchlässigen Wänden vertikal oder horizontal aufgehängt ist, die mit Futter, besonders Körnern, gefüllt sind, in denen sich die Würmer entwickeln, die aus den Eiern geschlüpft sind, welche in die Kammer eingebrachte Insekten auf den Körnern abgelegt haben. Die Kammer dient also gleichzeitig als Eiablagekammer für die Insekteneltern sowie als Brut- und Schlüpfkammer für die Insekten und mündet unten in einen Sammelbehälter für die geschlüpften Insekten. Eine solche Vorrichtung kann zur zweck­ dienlichen Benutzung nur eine begrenzte Größe, etwa wie ein kleiner Tisch, haben und ist daher, sowie vor allem wegen des erforderlichen Arbeitsaufwandes bei der Benutzung, nicht für eine Massenproduktion von Insekten geeignet. Für eine Produk­ tion und Gewinnung von Eiern eines Insekts ist diese Vorrich­ tung weder vorgesehen noch geeignet.
Die DE-OS 22 53 886 beschreibt ein Verfahren zur Massenzüchtung von schmarotzenden Insekten und eine Vorrichtung dafür. Zu­ nächst werden Imagines des Wirtsinsektes in speziellen Isolier­ räumen auf Getreidesamen kontinuierlich gezüchtet, und die geschlüpften Imagines werden unter Ausnutzung ihrer negativen Phototaxis periodisch durch eine pneumatische Förderleitung zu einem Sammelbehälter gefördert, wo die Insektenweibchen ihre Eier auf fortlaufend bewegten endlosen horizontalen Netzen ablegen. Die davon abgebürsteten, gesammelten und gereinigten Eier werden dann in einer weiteren Vorrichtung streifenweise auf ein fortlaufen­ des Band aufgeklebt, das in Karten trennbar ist. Eine Anzahl der Karten mit den darauf befindlichen Eiern werden dann in eine Klimakammer gebracht, wo sie parallel in Abstand vonein­ ander horizontal gehalten werden und durch aus zugesetzten angesteckten Eiern geschlüpfte Eierfresser angestochen werden, wobei man deren positive Phototaxis ausnutzt. Die angestochenen Eier werden dann in weiteren Klimakammern zur Reifung und bis zur Nutzung aufbewahrt.
Dieses Verfahren und die dafür benutzte Vorrichtung liefern aber besonders im ersten Schritt, der Züchtung des Wirtsin­ sektes und Gewinnung seiner Eier, keine genügenden Ausbeuten sondern sind durch erhebliche Mengen Abfall und hohen Arbeits­ aufwand nachteilig.
Die Aufzucht der Mehlzünsler (Pyralis farinalis), insbesondere der Mehlmotte (Ephestia kuehniella), im La­ boratoriumsmaßstab wurde beschrieben von Daumal und seinen Mitarbeitern (1975). Bei dem beschriebenen Verfahren ver­ teilt man auf dem Boden geschlossener Kammern Hartweizen­ grieß und darauf ein Brot in Wellpappkarton, der eine ge­ wisse Zahl von Elementarlogen oder -höhlen aufweist. Man breitet ein Inoculum von Eiern des Zünslers auf der Unter­ seite des Deckels der Kammer aus. Nach dem Schlüpfen lassen sich die Raupen auf den Karton fallen, ernähren sich vom Grieß und verpuppen sich in den Höhlen nach einer Ent­ wicklung von 45 Tagen bei einer Temperatur zwischen 12 und 25°C. Diese Thermoperiode weist tiefe Temperaturen auf, wel­ che die plötzliche Erwärmung im Bereich der Entwicklungs­ kammern und damit Epizootien verhindern. Zu Beginn des Auftretens der Erwachsenen bürstet man die Brote und führt sie dann in eine Schlupfkammer ein, wo die Erwach­ senen mit einem Abstand von 20 bis 30 Tagen schlüpfen. Diese erwachsenen Individuen werden täglich nach Narkose mit Kohlensäureanhydrid pneumatisch gewonnen. Sie werden anschließend auf gleichem Wege in die Eiablagekammern ge­ bracht, die aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial be­ stehen, das Reihen von Stäben ebenfalls aus Kunststoff auf­ weist, die als Träger für die Eiablage dienen. Die Eier fallen anschließend durch ein Gitter, welches den Boden dieser Eiablagekammern abdeckt, auf ein Förderband, das sie zu einer Reinigungsvorrichtung führt, wo sie von den Schmetterlingschuppen befreit werden, die ihnen beigemischt sind.
Dieses Zuchtverfahren weist eine Anzahl Nachteile auf, darunter besonders folgende: zu viele Handhabungsschritte, zu großer Flächen- und Raumbedarf, Wettbewerb der Raupen, Schwierigkeit der Temperaturregelung im Bereich der Kammern, Eiablage der Erwachsenen mit erheblichen Verlusten an Eiern auf den Leichen, Kosten des Kohlendioxids, Verlust von Broten im Karton bei jeder Generation usw.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Massenproduktion von Eiern eines Insekts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß bei geringerem Flä­ chen- und Raumbedarf und geringerem Arbeitsaufwand für den Be­ trieb, der auch automatisierbar ist, eine höhere Leistung, nämlich Ausbeute an Wirtsinsekten und von deren Eiern erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anlage zur Massenproduktion von Eiern eines Insekts mit den im Patent­ anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die erfindungsgemäße Anlage beruht auf Erkenntnissen des Patent­ inhabers über das Verhalten von Pyralis farinalis:
  • 1. Die Pyralis-Raupe spinnt dauernd einen Faden zur Markierung des Territoriums, der die Nahrungsteilchen sam­ melt, welche sie auf ihrem Wege findet, und sie ist mit einer negativen Geotaxie ausgestattet. Sie nimmt besonders Lichtkriterien und offenes belüftetes Milieu (Aerotaxie) wahr. Im Fall eines günstigen Milieus bildet sie sehr vor­ zeitig einen Cocon wo die Austrittsstelle der Imago er­ heblich vor der Verpuppung bereits vorgesehen und materiell ausgebildet ist durch ein Loch, das sie auf der Seite des offenen oder belüfteten Milieus ausbildet und welches von einer feinen luftdurchlässigen Membran gebildet sein kann, welche den Cocon vom offenen Milieu trennt. Dieses Verhal­ ten ermöglicht daher drei Arten der Zucht anzugeben, die alle gut durchführbar sind, wobei sich das Nahrungsmittel für sich, in einer Loge pro Raupe oder neben einer solchen Loge befindet. Die erste Ausführungsform erscheint die einfachste, indem das Austrittskriterium durch die Maschen eines Gitters gegeben ist und die Raupe ihre Loge herstellt. Jedoch sind die folgenden Ausführungsformen anscheinend günstiger, welche in Wabenrahmen vereinigte Logen benutzen, wie im einzelnen nachstehend erläutert.
  • 2. Die Pyralis-Raupe entwickelt sich leichter in senkrechten Logen in einem Grieß, der bereits eine be­ stimmte Granulierung erreicht hat, die in der Müllerei als "feine Körnung" bezeichnet wird, und einer mittleren Korngröße von 346 µm entspricht. Die optimale Nahrungs­ ration beträgt 0,2 g pro Raupe, wobei jedoch eine Ration von 0,13 bis 0,15 g sehr geeignet ist.
  • 3. Verhältnismäßig niedrige Temperaturen in der Größenordnung von 10°C ermöglichen nach der Embryonalent­ wicklung und dem Beginn des ersten Larvenstadiums bei 20°C eine langsame Entwicklung während 5 Monaten, welche zum Prä-Nymphenstadium führt, welches man nicht bei dieser Temperatur durchschreiten darf, da sonst die Männchen steril werden. Die Larvenpopulation kann jederzeit auf 20°C gebracht werden, um die Verpuppung und das Schlüpfen der Erwachsenen zu erreichen, das in einer Frist von 20 Tagen eintritt. Diese Kühlkonservierung begünstigt einerseits das Verschließen der Höhlen durch die Sekretion eines Sei­ depfropfens durch die Raupen, wobei auch die Höhlen besser besetzt sind, was zur Erzeugung einer Zahl von Erwachsenen führt, welche einer etwa dreimal höheren Ausbeute als im bekannten Zuchtverfahren entspricht, und andererseits, nach­ dem die Raupen auf 20°C oder jede andere Temperatur des Wiederbeginns der Entwicklung gebracht sind, zu einer Um­ gruppierung der Schlupfvorgänge mit einer Fruchtbarkeit, die sich praktisch verdoppeln kann. Diese Umstellung des Schlüpfens erfolgt tatsächlich in 15 Tagen statt 30 Tagen bei 20°C im Fall des obenerwähnten Zuchtverfahrens. Die so erhaltene Endausbeute liegt daher um etwa das sechs­ fach höher als die früher beschriebene, und zwar unter Bedingungen, die erheblich sicherer und weniger kritisch sind. Der Patentinhaber hat außerdem gefunden, daß die Entwicklung in der Kälte den Vorteil aufweist, daß das Auftreten von Epizootien z. B. vom Typ Mattesia dispora vermieden wird. Jedoch kann die prä-imaginale Entwicklung bei einer z. B. zwischen 20 und 23°C liegenden Temperatur der raschen Entwicklung bewirkt werden, was den Vorteil einer rascheren Besetzung der Orte und einer höheren Produktionsmenge über ein Jahr hat.
  • 4. Die sehr heterogene Entwicklung einer Population aus Eiern von Ephestia kuehniella kann durch eine sehr erhebliche Luftventilation wesentlich gleichmäßiger ge­ staltet werden.
Die Erfindung sowie auch weitere Vorteile derselben werden erläutert durch die folgende Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen bezieht. Hierin zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Produktionsanlage;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Platten­ halters der Brutkammer;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer mit ihren Wabenträgern ausgerüsteten Schlüpfkammer;
Fig. 4 eine Einzelheit eines Trägers der Schlüpf­ kammer der Fig. 3;
Fig. 5 schematisch eine mit ihren Blättern ausge­ rüstete Eiablagekammer, und
Fig. 6 schematisch einen Querschnitt der Eiablage­ kammer der Fig. 5.
In diesen Zeichnungen bezeichnen die gleichen Be­ zugszahlen die gleichen Teile.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Produktions­ anlage weist im wesentlichen eine Brutkammer 1 auf, die entweder Waben oder Kästen enthält, bei denen jede Einzelwabe von einer Larve oder einem Ei besetzt ist, eine Schlüpfkammer 2, die an ihrem oberen Teil mit einem Einlaß 3 für Kohlendioxid versehen und an ihrem unteren Teil mit einem Auslauf 4 zu einer Eiablagekammer 5 verbunden ist, deren Boden selbst als Rutsche geneigt und mit einem Sammelbehälter oder einer Sammelvorrichtung 6 verbunden ist. Es sei bemerkt, daß erfindungsgemäß die einzige erforderliche manuelle Handhabung darin besteht, die Waben aus der Brutkammer 1 zu entnehmen und sie in die Schlüpfkammer 2 einzuführen. Die anderen Fördervor­ gänge erfolgen jeweils durch pneumatische Förderleitungen 7 und 8 bis zur Sammelvorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen beweglichen Träger für einen Stapel von Wabenplatten der Brutkammer 1. Dieser bewegliche Träger besteht aus einem Wagen, der beispielsweise einen Metallrahmen 9 aufweisen kann, der auf Füßen montiert ist, die selbst mit geeigneten Rollen 10 versehen sind. Dieser Wagen ist mit Halteeinrichtungen versehen, welche einen Stapel von Platten 11 aufnehmen, die parallel zu­ einander und auf ihrer Basis aufliegend mit gleichmäßigen Abständen 12 angeordnet sind.
Jede Wabenplatte oder jeder Wabenrahmen besteht aus einer Basisebene 13, die bei der Platte geschlossen und beim Rahmen offen ist (siehe Fig. 4) wobei Einzel­ waben 14 senkrecht zu dieser Basisebene angeordnet sind und ein offenes Ende 15 aufweisen. Diese Wabengitter können vorgefertigt sein und z. B. aus geschnittenem Karton oder einem glatten und waschbaren Kunststoff bestehen, der eine Wiederverwendung und leichte Wartung ermöglicht.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Schlüpfkammer aus einer im ganzen mit 16 bezeichneten Kammer mit einer Tür 17, welche sie hermetisch abschließen kann. Die Kammer weist Gleitzüge 18 als bewegliche Halter auf, deren unterer Teil mit Schienen 19 versehen ist, die auf Schienen 20 verschiebbar sind, die sich selbst auf dem unteren Teil eines Rahmens 21 abstützen.
Jeder Zug 18 besteht gemäß Fig. 4 aus einem starren Rahmen, der z. B. mit Winkelstücken 22 versehen ist, welche Gruppen von zwei Wabenplatten bzw. -rahmen mit ihren jeweiligen Grundflächen 13 aneinanderliegend halten. Wie oben er­ wähnt sind die Gruppen der zwei Waben 23 hochkant ange­ ordnet.
Im oberen Teil der Schlüpfkammer 16 ist eine Leitung 24 zum Einleiten von Kohlendioxid angeordnet, wie im fol­ genden näher erläutert. Der untere Teil der Schlüpfkammer 16 ist mit mindestens einem Boden mit trichterförmig ge­ neigten Wänden 25 versehen, deren unterer Teil mit der pneumatischen Förderleitung 7 verbunden ist. Es ist vor­ teilhaft, daß die Schlüpfkammer auch ein unteres Gebläse von beliebigem geeigneten Typ aufweist, das nicht gezeigt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine mit 26 bezeichnete erfindungsgemäße Eiablagekammer, die z. B. aus einer Kammer besteht, deren oberer Teil 27 in Form eines rechteckigen Kastens ausgebildet und mit Füßen 28 versehen ist. Der obere Kastenteil weist Seitenwände 29 auf, auf deren oberen Teil ein abnehmbarer Deckel 30 angebracht sein kann.
Die der Eiablage dienenden blattförmigen Elemente 31 z. B. aus Tuch oder Netze, sind hochkant vertikal parallel zueinander mit regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet und können beispielsweise am Deckel 30 mittels Trägern und Winkel­ blechen 32 aufgehängt sein. Der rechteckige Kasten 27 ist mit dem unteren Teil der Wand 29 über einem Trichter oder Auslauf 33 montiert, wobei ein Gitter 34 zwischen dem unteren Teil der Blätter 31 und dem Einlaß des Aus­ laufs 33 angeordnet ist. Der untere Teil des Auslaufes 33 ist mit der pneumatischen Ansaugleitung 8 verbunden. Das Gitter 34 dient besonders dazu, ein erstes Absieben der erzeugten und sich von den Blättern 31 lösenden Eier zu bewirken, während die Leitung 8 die erzeugten Eier, gegebenenfalls zusammen mit verschiedenen Verun­ reinigungen einer nicht gezeigten Reinigungsvorrichtung zuführt, beispielsweise mittels eines Förderbandes. Die Möglichkeit der Abnahme des Deckels 30 und des Rechteck­ kastenteils 27, sowie des Gitters 34 ermöglicht eine ein­ fache Reinigung und Wartung der Eiablagekammer sowie die Anordnung des kastenförmigen Teils über einem an seinem oberen Teil offenen Trog, in dem ein Förderband die Eier und die Schuppen der Reinigungsvorrichtung zuführt. In diesem Fall weist jede Rechteckkastenanordnung zwei Löcher auf, das eine für den Eintritt der Imagos, das andere zum kontinuierlichen und kräftigen Ansaugen der Schuppen. Aus­ serdem ist jede Anordnung unter dem Gitter 34 mit einer Abdichtungsplatte versehen, um den zum Ansaugen der Er­ wachsenen auf pneumatischem Wege erforderlichen Unter­ druck zu gewährleisten. Derartige Eiablage ermöglicht im Vergleich mit den bekannten Eiablage-Kammern eine höhere Fruchtbarkeit und Lebensdauer bei einem 3,5 fach geringerem Raumbedarf.
Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Produktionsanlage füllt man die Einzelwaben der Wabenplatten oder Wabenrahmen mit der erforderlichen Dosis Grieß, entweder von Hand oder mittels automatischer Verteileinrichtungen. Die Eier wer­ den auf den Grieß mit einem Excipienten des gleichen Grießes verteilt, der anschließend in Gegenwart von Wasser pulveri­ siert wurde, im Verhältnis ein Ei pro Einzelwabe, oder durch Trockenstreuung. Man kann diese Verteilung durch einen Streubehälter oder auf pneumatischem Weg mittels eines Unterdruckkastens durchführen, der mit Löchern von kleinerem Durchmesser als der des Eies versehen ist, die in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß auf jede Einzelwabe ein Loch kommt. Die Raupen verteilen sich von selbst in den verfügbaren Volumina. Wie oben erwähnt wird die Temperatur der Brutkammer 1, die eine Kammer oder ein ventilierter Raum sein kann, während der zur embryonalen Entwicklung bis zum Prä-Nymphenstadium erforderlichen Zeit zwischen 10 und 20°C gehalten.
In diesem Stadium werden die Gitterwaben aus der Brutkammer entnommen und in der gezeigten Anordnung in die Schlupfkammer 2 eingeführt. Diese wird während der erforderlichen Zeit bei der zum Schlüpfen günstigen Tem­ peratur gehalten, um legefähige Schmetterlinge zu erhal­ ten. In diesem Stadium betäubt man die Imagos mittels Kohlendioxid, das durch die Leitung 24 eingeführt wird. Der Patentinhaber hat gefunden, daß ein Durchsatz von 3 l Kohlendioxid bei einem Druck von 2 bar während 160 Sekun­ den genügt, um die Imagos zu betäuben, welche längs der zwischen den Gruppen von Waben 23 ausgebildeten Gänge 35 herabfallen (Fig. 3). Der Patentsucher hat jedoch gefunden, daß man den erwähnten Verbrauch an Kohlendioxid um das zehnfache verringern kann, indem man die Temperatur der Schlüpfkammer während etwa einer Stunde auf 10 bis 11°C absenkt. Die betäubten Schmetterlinge werden anschließend pneumatisch durch die Leitung 7 in die Eiablagekammer be­ fördert, von wo die Eier anschließend durch Absaugen ent­ nommen werden, wie oben beschrieben.
Beispielsweise wurden Wabenplatten oder Wabenrahmen hergestellt, die 18 000 Einzelwaben auf 70 cm × 27 cm, d. h. einer Oberfläche von 1890 cm2 aufwiesen. Nach dem frühe­ ren, auf 7500 Logen begrenzten Verfahren von Daumal konnte man 5250 Erwachsene erhalten, während man nach der Erfindung 13 600 Erwachsene für 18 400 Einzelwaben, d. h. eine 2,4fach höhere Ausbeute erhalten kann, wobei man dennoch den Vorteil der Kompaktheit und bequemen Be­ triebsweise hat, die im übrigen auch automatisiert werden kann. Erfindungsgemäß beträgt der Verbrauch an Grieß, um diese Zahl von Erwachsenen zu erhalten, jeweils 3,6 kg, 2,7 kg und 2 kg für Nahrungsrationen von jeweils 0,2 g, 0,15 g und 0,13 g pro Raupe. Mit den Stapeln von drei Wabenkästen oder Wabenplatten, jeweils in einem Abstand von 1 cm, erhält man pro Wagen von dem in Fig. 2 gezeig­ ten Typ eine Stapelhöhe von 198 cm, was 1 468 000 Er­ wachsene für die Wabenkästen und im wesentlichen 2 000 000 Erwachsene für die Wabenplatten liefert und zwar für eine Grundfläche von 0,6 m2. Wenn man ein Geschlechtsverhältnis von 1/1 und eine mittlere Fruchtbarkeit von 200 Eiern pro Weibchen berücksichtigt, erhält man eine regelmäßige Pro­ duktion von 150 bis 200 Millionen Eiern.
Die Schlüpfkammer kann verschiedene Abmessungen ha­ ben, z. B. mit einem Inhalt von 108 Einheiten von 0,8 × 0,75 m, wobei die Gruppen von zwei übereinander angeord­ neten Waben gemäß neun senkrechten Ebenen gestapelt sein können, die voneinander durch je einen 3 cm breiten Gang 35 getrennt sind.

Claims (6)

1. Anlage zur Massenproduktion von Eiern eines Insekts, besonders von der Art Mehlzünsler (Pyralis farinalis), welche eine Wabenelemente umschließende Brutkammer (1), eine Schlüpf­ kammer (2, 16) und eine Eiablagekammer (5, 26), die mit Vor­ richtungen zur Temperaturregelung und gegebenenfalls zur Ven­ tilation versehen sind, sowie eine Sammelvorrichtung (6) und eine die Schlüpfkammer, die Eiablagekammer und die Sammel­ vorrichtung verbindende pneumatische Förderleitung (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brutkammer (1) aus einer belüfteten Kammer besteht, welche bewegliche Träger (9, 10) für Stapel von längs ihrer horizontalen Ebene angeordnete Wabenele­ mente (11) aufweist, wobei die Wabenelemente (11) aus Wabenplatten oder Gitterplatten mit einer starren ebenen Basis (13) be­ stehen, die mit senkrecht zu dieser Basis angeordneten und an ihrem der Basis gegenüberliegenden Ende (15) offenen Waben (14) versehen sind, und daß die Schlüpfkammer (16) zur Aufnahme von beweglichen Haltern (18, 22) eines Stapels der Waben­ elemente (11) eingerichtet ist, welche die Wabenelemente (11) parallel zueinander und hochkant (vertikal) über einem Aus­ laßtrichter (25) halten, und mit einem Kohlendioxidein­ laß (24) versehen ist, und daß die Eiablagekammer (26) eine Anordnung von hochkant (vertikal) und parallel zueinander über einem zu der Sammelvorrichtung (6) führenden Auslaß­ trichter (33) angeordneten blattförmigen Eiablageelementen (31) enthält.
2. Produktionsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wabenelemente (11) aus Kästen (13, 15) mit Waben­ rahmen (14) bestehen.
3. Produktionsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Stapelträger der Brutkammer (1) aus einem Wagen (9, 10) mit Halte­ vorrichtungen besteht, welche einen gleichmäßigen Abstand (12) zwischen den Wabenplatten oder den Kästen von Wabenrahmen halten.
4. Produktionsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüpfkammer (16) aus einer hermetisch verschließbaren Kammer besteht und Gleit­ züge (18) zur Aufnahme von Gruppen von zwei hochkant mit ihrer Basis einander zugewandten Wabenplatten mit regel­ mäßigem Abstand zwischen den Seiten (15) der offenen En­ den der Waben, ein Gebläse und mindestens einen Auslauf­ trichter (25) aufweist, der mit seinem unteren Teil durch eine pneumatische Förderleitung (7) mit dem Einlaß der Eiab­ lagekammer (26) verbunden ist.
5. Produktionsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiablagekammer (26) aus einer Kammer mit einer kontinuierlichen und kräftigen An­ saugung von Schuppen und mit Haltern für die Anordnung von hochkant parallel zueinander gestellten blattförmigen Elementen (31) mit gleichmäßigem Abstand zwischen den blattförmigen Elementen (31) oberhalb eines Siebgitters (34) besteht, das über mindestens einem durch eine pneumatische Förderleitung (8) mit dem Einlaß der Sammelvor­ richtung (6) verbundenen Auslaßtrichter (33) angeordnet ist.
6. Produktionsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (6) ein Transportband aufweist, das mit einer Reinigungs­ vorrichtung zur Beseitigung der mit den aufgefangenen Eiern vermischten Verunreinigungen verbindbar ist.
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