WO2014173506A1 - Verfahren zum trocknen von wäschestücken und trockner - Google Patents

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Abstract

Wäschestücke (10) werden in gewerblichen Wäschereien üblicherweise in einem Trockner mit einer drehend antreibbaren Trommel getrocknet. Die drehend antreibbare Trommel erhöht den Herstellungsaufwand des Trockners, ist verschleifianfällig und erfordert zusätzliche Antriebsenergie. Die Erfindung sieht es vor, einen Trockner aus mehreren stillstehenden bzw. stationären Trocknungskammern (11, 34) zu bilden. Ein solcher Trockner braucht keine drehend antreibbare Trommel mehr aufzuweisen. Er ist dadurch einfacher herstellbar und auch weniger störanfällig.

Description

(Verfahren zum Trocknen von Wäschestücken und Trockner) Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Trockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13. Trockner für gewerbliche Wäschereien müssen in der Lage sein, große Wäscheposten rasch sowie gleichmäßig zu trocknen. Großer Wert wird auch darauf gelegt, dass die Trockner bei größtmöglicher Schonung der Wäschestücke wirtschaftlich, insbesondere energieeffizient, arbeiten. Bekannte Trockner für gewerbliche Wäschereien verfügen über eine drehend antreibbare Trocknertrommel. Diese hat einen komplexen Aufbau des Trockners zur Folge. Die drehend antreibbare Trocknertrommel macht den bekannten Trockner auch störanfällig. Schließlich erfordert der Antrieb der bei Trocknern für gewerbliche Wäschereien relativ großen Trommel zusätzlich Energie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Trocknen von Wäschestücken und einen Trockner zu schaffen, die einfach aufgebaut sind und über eine große Trocknungsleistung bei relativ geringem Energiebedarf verfügen. Ein Verfahren zur Lösung der genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Bei diesem Verfahren ist es vorgesehen, dass die Wäschestücke in mehreren stillstehenden Trocknungskammern von der Trocknungsluft umgewälzt werden, insbesondere um sie dabei nach und nach mit in jeder Trocknungskammer zunehmenden Trocknungsgrad zu trocknen. Durch die stillstehenden und somit stationären bzw. ortsfesten Trocknungskammern wird der Aufbau des Trockners vereinfacht und es ist keine Energie zum drehenden Antrieb einer Trocknertrommel erforderlich. Durch eine mindestens teilweise Umwälzung der Wäschestücke von der Trocknungsluft in den stillstehenden Trocknungskammern wird die zum Trocknen erforderliche Bewegung der Wäschestücke in den Trocknungskammern durch die Trocknungsluft herbeigeführt. Durch eine vorzugsweise starre Ausbildung der Trocknungskammern können diese von einem festen Gehäuse des Trockners gebildet werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist es vorgesehen, dass die Wäschestücke postenweise in den mehreren getrennten Trocknungskammern insbesondere im Durchlaufprinzip getrocknet werden. Vorzugsweise erfolgt dabei ein taktweises, schrittweises und/oder stufenweises Trocknen der Wäscheposten, indem jeder Wäscheposten nach und nach alle Trocknungskammern des jeweiligen Trockners durchläuft und dabei zunehmend getrocknet wird bzw. zunehmend trockener wird. Bei einem solchen aus mehreren aufeinanderfolgenden Trocknungskammern bestehenden, kaskadenartig arbeitenden Trockner erfolgt in der ersten Trocknungskammer nur eine teilweise Trocknung der Wäschestücke, insbesondere eine Vortrocknung. In der mindestens einen darauffolgenden Trocknungskammer finden dann Zwischentrocknungen und schließlich in der letzten Trocknungskammer eine Endtrocknung statt. Die Wäschestücke werden insbesondere in den aufeinanderfolgenden, vorzugsweise getrennten Trocknungskammern im Durchlaufprinzip getrocknet. Der erfindungsgemäße Trockner stellt einen Durchlauftrockner dar. Bei der stufenweisen und/oder taktweisen Trocknung der Wäschestücke bzw. Wäscheposten ist es bevorzugt möglich, die Trocknungsluft aus einer oder mehreren hinteren Trocknungskammern der ersten Trocknungskammer zum Vortrocknen der Wäschestücke zuzuführen. Es wird demzufolge die Trocknungsluft im Gegenstrom durch die Trocknungskammern geführt. Dadurch erfolgt eine besonders effektive Nutzung der Trocknungsluft. Vor allem aber lassen sich unterschiedliche modulartig aufgebaute Trockner mit der gewünschten Trocknungsleistung bilden, indem Trockner mit großer Trocknungsleistung aus einer größeren Anzahl von jeweils Module bildenden Trocknungskammern zusammengesetzt werden. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens sieht es vor, einen Boden der Trocknungskammern von einem Förderer, insbesondere einem Obertrum desselben, zu bilden und/oder den Boden der jeweiligen Trocknungskammer luftdurchlässig auszubilden. Bevorzugt ist der Boden der jeweiligen Trocknungskammer luftdurchlässig, indem das Obertrum des Förderers, vorzugsweise eines Stetigförderers, luftdurchlässig ausgebildet ist. Durch die Bildung des Bodens der jeweiligen Trocknungskammer durch einen Förderer oder Stetigförderer bzw. sein Obertrum kann der Förderer oder Stetigförderer zum Be- und Entladen der jeweiligen Trocknungskammer und zum Verketten der aufeinanderfolgenden, getrennten Stetigförderer dienen. Die luftdurchlässige Ausbildung des Bodens ermöglicht es, Trocknungsluft von unten, nämlich durch den Boden, den Trocknungskammern, vorzugsweise jeder Trocknungskammer, zuzuführen. Dadurch kann auch schon beim Beladen in einem Teil mindestens einer Trocknungskammer eine aufsteigende Luftströmung erzeugt werden, die die Wäschestücke vereinzelt und hochtransportiert zum oberen Bereich der Trocknungskammern. Besonders einfach ist es, den luftdurchlässigen Boden der Trocknungskammern durch das luftdurchlässig ausgebildete Obertrum zu bilden. Auf diese Weise dient der Förderer, insbesondere Stetigförderer, nicht nur zum Be- und Entladen der jeweiligen Trocknungskammer, sondern auch zur Zufuhr der Trocknungsluft.
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Wäschestücke in den stillstehenden Trocknungskammern auf umlaufenden Bahnen vorzugsweise im Kreislauf umgewälzt werden. Insbesondere ist es vorgesehen, die Wäschestücke um horizontale Umwälzachsen umzuwälzen, so dass der Kreislauf der Wäschestücke in vertikalen Ebenen liegt. Mit der Umwälzung der Wäschestücke im Kreislauf kommt es zu einer Auflockerung und Vereinzelung der Wäschestücke in der Trocknungsluft. Die Wäschestücke werden vom Trocknungsluftstrom zumindest über einen Teil des Kreislaufs umgewälzt und dabei getrocknet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht es vor, dass die Wäschestücke von der Trockenluft, insbesondere einem Trockenluftstrom, nur über einen Teil des Kreislaufs transportiert werden, indem die Trockenluft die Wäschestücke nur hochtransportiert und anschließend die Wäschestücke im freien Fall sich selbsttätig abwärtsbewegen. Dadurch braucht nicht über den gesamten Kreislauf hinweg auch der Trockenluftstrom im Umlauf geführt werden. Der Trocken luftstrom kann vielmehr nach einem Teil des Umlaufs separat zurückgeführt oder ganz bzw. nur teilweise abgeführt werden. Das ermöglicht eine Behandlung des Trockenluftstroms, beispielsweise eine Trocknung desselben oder einen vollständigen bzw. teilweisen Austausch des gesamten Trockenluftstroms durch einen trockneren Trockenluftstrom.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird in mindestens einer Trocknungskammer durch mindestens einen Einbau ein Kammerringraum geschaffen. Bevorzugt verfügt dazu die mindestens eine Trocknungskammer über eine stationäre Außenführung und eine stationäre Innenführung. Zwischen der Außenführung und der Innenführung wird der Kammerringraum gebildet. Der Kammerringraum kann gegebenenfalls auch ohne einen Einbau bzw. eine Innenführung in zumindest einigen Trocknungskammern realisiert werden. Im Kammerringraum findet das Umwälzen bzw. Transportieren der Wäschestücke im Kreislauf statt. Der Kammerringraum verfügt durch die Innenführung und die Außenführung über eine dauerhafte, feste Begrenzung zur Bildung eines über den gesamten Umlauf des Kammerringraums unveränderbaren Querschnitt desselben. Dadurch ist eine gezielte Führung der Wäschestücke und auch der Trocknungsluft im Kreislauf gewährleistet. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht es vor, die Trockenluft bzw. den Trockenluftstrom in demjenigen Bereich des Kammerraums, in dem die Wäschestücke sich selbsttätig abwärtsbewegen, nämlich quasi herunterfallen, die Trockenluft bzw. den Trockenluftstrom außerhalb des jeweiligen Kammerraums zurückzuführen bzw. auszutauschen. Die Zurückführung der Trockenluft außerhalb der jeweiligen Trocknungskammer lässt eine Konditionierung der Trockenluft zu. Außerdem ist es möglich, die aus mindestens einer Trocknungskammer abgeführte feuchte Trockenluft ganz oder teilweise auszutauschen gegen frische bzw. trockenere Luft. Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird die Trocknungsluft aus einem oberen Bereich der jeweiligen Trocknungskammer abgeführt und einem unteren Bereich vorzugsweise derselben Trocknungskammer die Trocknungsluft wieder zugeführt. Es wird so die Trocknungsluft im Kreislauf geführt, aber nicht im geschlossenen Kreislauf durch die jeweilige Trocknungskammer. Vielmehr wird die Trocknungsluft nur über einen Teilbereich des Kammerraums mindestens einer Trocknungskammer geleitet. Der Rückstrom der Trocknungsluft erfolgt außerhalb der jeweiligen Trocknungskammer, insbesondere außerhalb des Kammerraums. Hierbei kann ein Teil feuchter Trocknungsluft ins Freie geleitet und durch neue Trocknungsluft ersetzt werden. Es ist auch denkbar, beim Zurückleiten der Trocknungsluft außerhalb der Trocknungskammer eine Umverteilung der Trocknungsluft vorzunehmen. Vorteilhafterweise erfolgt ein Beladen und ein Entladen der jeweiligen Trocknungskammer in einem unteren Bereich derselben. Das Entladen ist im unteren Bereich der Trocknungskammern einfach möglich, weil sich hier bei der zum Entladen und Umladen erforderlichen Unterbrechung des Trocknungsluftstroms die Wäschestücke selbsttätig sammeln. Auch das Beladen im unteren Bereich der jeweiligen Trocknungskammer ist vorteilhaft, weil zu Beginn des Trocknungsvorgangs durch die Zufuhr des Trocknungsluftstroms eine wirksame Aufteilung des zugeführten Wäschepostens durch im Kammerraum sich bewegende Wäschestücke möglich ist. Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 13 auf. Demnach ist es vorgesehen, die Trocknungskammern stillstehend bzw. stationär und/oder fest bzw. gestaltsunveränderlich auszubilden. Durch die festen und/oder starren Trocknungskammern entfällt ein bei bekannten Trocknern üblicher Antrieb einer drehend antreibbaren Trocknertrommel. Durch eine Kreislaufbewegung der Wäschestücke in den stillstehenden Trocknungskammern ist eine bisher übliche drehend antreibbare Trommel nicht mehr erforderlich. Das führt zu einem energieeffizienten Trocknen der Wäschestücke. Eine bevorzugte Ausgestaltung des Trockners sieht es vor, diesen aus mehreren separaten Trocknungskammern zu bilden. Es kann sich hierbei um gleich oder auch unterschiedlich ausgestaltete Trocknungskammern handeln, die vorzugsweise getrennt aufeinanderfolgen oder auch nebeneinander angeordnet sind. Durch die mehreren Trocknungskammern entsteht ein modulartig aufgebauter Trockner, dessen Trocknungsleistung durch Veränderung der Anzahl der Trocknungskammern an die gewünschte Trocknungsleistung anpassbar ist. Auch führen mehrere Trocknungskammern zu einer stufenweisen bzw. schritt- oder taktweisen Durchlauftrocknung, indem die Restfeuchte der Wäschestücke von jeder Trocknungskammer zur nächsten abnimmt. Es können so gegebenenfalls die Trocknungskammern unterschiedlich ausgebildet und auch unterschiedlich betrieben werden, um die Wäschestücke je nach ihrer Restfeuchte optimal zu trocknen. Auch ist es möglich, die Trocknungsluft beispielsweise in der letzten Trocknungskammer, worin eine Endtrocknung der Wäschestücke stattfindet, wiederzuverwenden zur Trocknung der feuchteren Wäschestücke in vorangehenden oder einer ersten Trocknungskammer. Das führt zu einem wirksamen Einsatz der Trocknungsluft.
Vorzugsweise ist unter den, vorzugsweise Trocknungskammern ein gemeinsamer Förderer, z. B. einen Stetigförderer, angeordnet. Der einzige Förderer dient dazu die oder alle Trocknungskammern zu verketten und/oder zu verknüpfen. Insbesondere geschieht dies, indem ein Obertrum des Stetigförderers die Böden mehrerer oder aller Trocknungskammern bildet. Es können so vom Stetigförderer Wäscheposten von einer Trocknungskammer zur anderen transportiert werden, indem vom Stetigförderer die Trocknungskammern vorzugsweise gleichzeitig entladen und dabei die entladenen Wäscheposten vom Stetigförderer, vorzugsweise kontinuierlich, in die nachfolgenden Trocknungskammern umgeladen werden bzw. der die letzte Trocknungskammer verlassende Wäscheposten abtransportiert wird.
Es ist des Weiteren bevorzugt vorgesehen, jede Trocknungskammer mit sowohl einer verschließbaren Beladeöffnung als auch einer verschließbaren Entladeöffnung zu versehen. Durch entsprechendes wechselweises oder gegebenenfalls auch gleichzeitiges Freigeben der Be- und Entladeöffnung der jeweiligen Trocknungskammer kann so das Be- und Entladen entweder nacheinander oder auch gleichzeitig erfolgen. Zum Verschließen der Be- und Entladeöffnungen jeder Trocknungskammer sind verschieden Schließorgane denkbar, beispielsweise Schieber oder schwenkbare Klappen. Diese sind bevorzugt durch einen entsprechenden Antrieb betätigbar. Insbesondere sind die Beladeklappen oder -Schieber sämtlicher Trocknungskammern gleichzeitig zu öffnen oder zu schließen. Gleiches gilt für die Entladeklappen oder -Schieber.
Es ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, mindestens einer Trocknungskammer einen Bypass zuzuordnen. Der Bypass ist so ausgebildet, dass die aus dem oberen Bereich der jeweiligen Trocknungskammer abgeführte Trocknungsluft einem unteren Bereich derselben oder einer vorherigen Trocknungskammer, vorzugsweise durch den Boden derselben, gegebenenfalls ganz oder teilweise wieder zuführbar ist. Die Trocknungsluft kann dadurch im Kreislauf geführt werden, wobei der Kreislauf zum einen Teil in der jeweiligen Trocknungskammer und zum anderen Teil im Bypass gebildet wird. Durch den Bypass ist es möglich, die Trocknungsluft ganz ins Freie abzuführen und durch neue, vorzugsweise trocknere, Trocknungsluft zu ersetzen. Es ist aber durch den Bypass auch möglich, die Trocknungsluft teilweise abzuführen und den abgeführten Teil durch frische Trocknungsluft zu ersetzen, so dass im nächsten Umlauf der Trocknungskammer ein Gemisch aus gebrauchter Trocknungsluft und frischer Trocknungsluft zuführbar ist.
Eine Möglichkeit der Weiterbildung des Trockners besteht darin, einen Teil der Trocknungsluft auch durch den mindesten einen Einbau, vorzugsweise eine mindestens luftdurchlässige Innenführung, mindestens einer Trocknungskammer zuzuführen. Dadurch ist die Trocknungsluft über zwei Wege der Trocknungskammer bzw. dem Kammerringraum zuführbar, nämlich von Innen durch den Einbau und durch den Boden. Das führt zu einer besonders wirksamen Zufuhr der Trocknungsluft zur jeweiligen Trocknungskammer und eine wirksame aufsteigende Trocknungsluftströmung derselben zum zuverlässigen Vereinzeln und Transportieren der zu trocknenden Wäschestücke vom Boden zum oberen Bereich der jeweiligen Trocknungskammer. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trockners beim Beladen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trockners der Fig. 1 während des
Trocknungsbetriebs,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trockners der Fig. 1 und 2 während des
Umladens von Wäscheposten, und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines
Trockners in einer Darstellung analog zur Fig. 2. Die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung betreffen als Durchlauftrockner ausgebildete Trockner für gewerbliche Wäschereien.
Die Trockner dienen dazu, in einer nicht gezeigten Waschmaschine, beispielsweise einer Durchlaufwaschmaschine, gewaschene, gespülte und anschließend mit einer Entwässerungseinrichtung entwässerte Wäschestücke 10, die noch eine Restfeuchte aufweisen, zu trocknen. Zuvor können die in der Entwässerungseinrichtung entwässerten Wäschestücke 10 in einer Zerteileinrichtung, beispielsweise einem Wäschekuchenbrecher, in kleine Wäscheposten zerteilt und/oder aufgelockert worden sein.
Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele für Trockner mit mehreren Trocknungskammern 11 , 34, und zwar zwei aufeinanderfolgende und vorzugsweise verkettete Trocknungskammern 11 , 34 zum jeweils teilweisen Trocknen der Wäschestücke 10. Die Erfindung ist nicht auf Trockner mit nur zwei Trocknungskammern 1 1 , 34 beschränkt. Die Erfindung bezieht sich vielmehr auch auf Trockner mit mehr als zwei Trocknungskammern 11 , 34. Das gilt insbesondere für Trockner höherer Leistung. Die Trocknungskammern 1 1 , 34 sind stillstehend bzw. stationär ausgebildet, verfügen also im Gegensatz zu konventionellen Trocknern über keine drehend angetriebene Trommel zur Aufnahme der Wäschestücke 10. Die Trocknungskammern 11 und 34 sind außerdem fest bzw. gestaltsunveränderlich ausgebildet. Damit ist die Gestalt jeder einzelnen Trocknungskammer 1 1 , 34 unveränderlich, also starr.
Bei dem hier gezeigten Trockner sind die Trocknungskammern 11 und 34 hintereinander angeordnet, indem die vertikalen Stirnflächen auf beiden Seiten der Gehäuse 12 in gleichen aufrechten Ebenen liegen. Denkbar wäre es aber auch, die Trocknungskammern 1 1 und 34 mit ihren Gehäusen 12 nebeneinander anzuordnen, so dass zwischen benachbarten Gehäusen 12 nur eine Stirnfläche vorhanden zu sein braucht. Die Trocknungskammem 11 und 34 und die diese umgebenden Gehäuse 35 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet, obwohl für sie zum Teil unterschiedliche Bezugsziffern verwendet werden. Die Trocknungskammern 1 1 , 34 können aber auch unterschiedlich ausgebildet sein. In den beiden Trocknungskammern 1 1 und 34 werden die Wäschestücke 10 vom Trocknungsluftstrom im Kreislauf bzw. im Umlauf transportiert, und zwar mit einer in den Figuren im Uhrzeigersinn verlaufenden Strömungsrichtung 23.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind die Trocknungskammern 1 1 , 34 gebildet durch stillstehende Außenführungen, die gleichzeitig Gehäuse 12, 35 oder mindestens Teile desselben bilden und einen ebenfalls feststehenden inneren Einbau 13 zur Bildung einer Innenführung, der ggf. auch entfallen kann. Das Gehäuse 12, 35 und der Einbau 13 sind so ausgebildet, dass sie einen umlaufenden Kammerringraum 14 in jeder Trocknungskammer 11 , 34 bilden. Der Kammerringraum 14 wird an beiden Stirnseiten begrenzt bzw. geschlossen durch in der Zeichnungsebene der Figuren liegende bzw. hierzu parallel verlaufende, nicht gezeigte Stirnwandungen der Gehäuses 12. Die Stirnwandungen können vollflächig geschlossen sein, indem ihre Ränder durch die von den Gehäusen 12 gebildeten Außenführungen begrenzt sind. Es ist aber auch denkbar, die Stirnwände mit einer inneren Aussparung zu versehen, deren Kanten von der Innenführung jedes Einbaus 13 begrenzt werden. Der Kammerringraum 14 verfügt so über einen unveränderlichen, festen viereckigen Querschnitt. Der Kammerringraum 14 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel aber (über den ringförmigen Umlauf des Kammerringraums 14 gesehen) unterschiedliche Querschnitte auf. In einem in den Figuren links dargestellten Abschnitt, in dem die Wäschestücke 10 im Kammerringraum 14 von der Trockenluft hochgefördert werden, ist der Querschnitt des Kammerringraums 14 im Wesentlichen gleich. Erst im oberen, bogenförmigen Übergangsbereich des Kammerringraums 14 zu einem in den Figuren rechten Teil desselben, in dem die Wäschestücke 10 frei herunterfallen bzw. herunterschweben, sind größere Querschnitte des Kammerringraums 14 vorhanden. Zum unteren Endbereich des Kammerringraums 14 hin nimmt der Querschnitt jedes Kammerringraums 14 wieder leicht ab. Die Querschnittsfläche eines Bodens 15 des Kammerringraums 14 entspricht in etwa dem gleichbleibenden Querschnitt des linken Abschnitts des Kammerringraums 14, in dem die Wäschestücke 10 vom Trocknungsluftstrom hochgefördert werden. Der Boden 15 kann auch etwas größer sein.
In den umlaufende Kammerringräume 14 aufweisenden Trocknungskammern 1 1 , 34 bewegen sich die Wäschestücke 10 beim Trocknen umlaufend um eine horizontale Umlaufachse und zwar auch dann, wenn kein Einbau 13 in einer oder beiden Trocknungskammern 1 1 , 34 vorhanden ist. Der im gezeigten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn erfolgende Umlauf der Wäschestücke 10 in jedem Kammerringraum 14 erfolgt somit abwechselnd aufsteigend und abfallend, und zwar senkrecht bzw. leicht schräggerichtet.
Unter den Trocknungskammern 1 1 , 34, insbesondere den Gehäusen 12 derselben, ist ein gemeinsamer Förderer angeordnet, bei dem es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Stetigförderer 36 mit einem endlosen, umlaufenden Fördergurt 37 handelt. Durch den gemeinsamen Stetigförderer 36 für beide Trocknungskammern 11 und 34 erfolgt eine Verbindung bzw. Verkettung der Trocknungskammern 11 und 34 durch den Stetigförderer 36. Ein Teil eines Obertrums 38 des Fördergurts 37 bildet mindestens einen Teil des Bodens 15 beider Trocknungskammem 1 1 und 34. Der Fördergurt 37 ist luftdurchlässig ausgebildet, indem er beispielsweise aus seinem Gitter- oder Netzgurt mit verhältnismäßig großen Öffnungen besteht. Dadurch ist auch der Boden 15 der Trocknungskammern 1 1 , 34 luftdurchlässig. Der Fördergurt 37 des Stetigförderers 36 ist zu Be- und Entladen der Trocknungskammern 1 1 , 34 antreibbar, indem er einen nicht gezeigten Antrieb aufweist. Dadurch können auf dem vor jedem Gehäuse 12 sich befindenden Abschnitt des Obertrums 38 Wäsckestücke 10, und zwar vorzugsweise ein Wäscheposten mit einer Mehrzahl an Wäschestücken 10, die auf einmal in den Trockner geladen werden können, Platz finden. Durch einen Antrieb des Fördergurts 37 in einer Richtung, bei der das Obertrum 18 die Wäschestücke 10 bzw. den Wäscheposten zum jeweiligen Gehäuse 12, 35 transportiert, erfolgt ein Be- und Entladen der Trocknungskammer 1 1 , 34.
Der Stetigförderer 36 ist in eine Richtung antreibbar, nämlich in Transportrichtung 39. Dabei erfolgt durch die geöffneten Klappen 19 ein Beladen der Trocknungskammern 1 1 und 34. Hierbei sind die gegenüberliegenden Klappen 22 beider Trocknungskammern 11 und 34 geschlossen. Zum Entladen der Trocknungskammern 11 und 34 werden hingegen nach dem Schließen der Klappen 19 die Klappen 22 geöffnet. Auf diese Weise durchläuft ein gleicher Wäscheposten nach und nach die aufeinanderfolgenden, getrennten Trocknungskammern 1 1 und 34.
Im Ausgangsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind mindestens die zum Beladen dienenden Klappen 19 und die damit korrespondierenden Öffnungen 20 so bemessen, dass bei in die Trocknungskammern 1 1 bzw. 34 geschwenkten Klappen 19 von der jeweiligen Klappe 19 der Kammerringraum 14 beider Trocknungskammern 1 1 und 34 oberhalb der in eine horizontale Stellung geschwenkten Klappen 19 mindestens teilweise verschlossen wird. Die Klappen 19 verschließen den Kammerringraum 14 oberhalb der zum Beladen dienenden Öffnungen 20, so dass sich die im rechten Teil des Kammerringraums 14 herunterfallenden Wäschestücke 10 während des Beladevorgangs oberhalb der jeweiligen Klappe 19 sammeln können.
Im Gehäuse 12, 35 jeder Trocknungskammer 11 , 34 ist in umlaufender Strömungsrichtung 23 der Wäschestücke 10 durch den Kammerringraum 14 unmittelbar hinter der höchsten Stelle bzw. dem Scheitelpunkt des Kammerringraums 14 ein Schacht 24 zum Austritt der Trocknungsluft aus der Trocknungskammer 11 bzw. 34 vorgesehen. Der Schacht 24 befindet sich seitlich auf dem Gehäuse 12. Der Schacht 24 weist an einer Außenseite eine um eine mittige Schwenkachse verschwenkbare Abluftklappe 25 auf. Je nach Stellung der Abluftklappe 25 kann durch die Öffnung keine Trocknungsluft, ein Teil der Trocknungsluft oder die gesamte Trocknungsluft ins Freie gelangen. Vom Schacht 24 zweigt ein Bypass-artiger vertikaler Rückströmkanal 26 ab. Der Rückströmkanal 26 verläuft außen neben dem Gehäuse 12. Ein unteres Ende des Rückströmkanals 26 mündet an einer Saugseite eines Ventilators 27. Der Ventilator 27 befindet sich im Bereich des Stetigförderers 16, insbesondere unter dem Obertrum 18 desselben. Eine Druckseite des Ventilators 17 ist mit einem Anschlussstutzen 28 zum Boden 15 der Trocknungskammer 11 , 34 geführt. Dazu endet der Anschlussstutzen 28 der Druckseite des Ventilators 27 unter dem den Boden 15 bildenden Obertrum 38 des Stetigförderers 36, so dass ein vom Ventilator 27 erzeugter Trocknungsluftstrom durch das luftdurchlässige Obertrum 38 und somit durch den Boden 15 von unten in den Kammerringraum 14 des jeweiligen Gehäuses 12, 35 eingeblasen wird. Der Anschlussstutzen 28 ist so gerichtet, dass die durch den Boden 15 in die Trocknungskammer 1 1 , 34 eingeblasene Trocknungsluft in den in Bezug auf die Darstellung in den Figuren linken Teil des Kammerringraums 14, in dem der Trocknungsluftstrom die Wäschestücke 10 in Strömungsrichtung 23 hochtransportiert, gelangt.
Es ist denkbar, der Ansaugseite des Ventilators 27 oder dem Rückstromkanal 26 einen Anschluss für der Trocknungskammer 11 , 34 zuzuführende frische bzw. relativ trockene Trocknungsluft zuzuordnen. Dadurch kann dem Ventilator 27 wahlweise aus der Trocknungskammer 11 kommende benutzte Trocknungsluft, frische Trocknungsluft oder ein Gemisch aus frischer und benutzter Trocknungsluft zugeführt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind die Gehäuse 12 und 35 jeweils mit einem oberen Schacht 24 versehen, der eine Abluftklappe 25 und einen Rückströmkanal 26 zu einem Ventilator 27 aufweist. Dadurch wird die wiederverwendete Trocknungsluft vom oberen Ende des Kammerringraums 14 außerhalb desselben durch den Rückströmkanal 26 zurückgeleitet zum Ventilator 27 und von dort wieder durch den Boden 15 in dieselbe Trocknungskammer 1 1 und 34 eingeblasen. Die Zirkulation der wiederverwendeten Trocknungsluft ist bei diesem Ausführungsbeispiel folglich beschränkt auf die jeweilige Trocknungskammer 1 1 bzw. 34.
Die Fig. 4 zeigt einen Trockner nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, der hinsichtlich der Trocknungskammern 1 1 und 34 sowie des Stetigförderers 36 und der Rückströmkanäle 26 demjenigen der Fig. 1 bis 3 entspricht. Insoweit werden für gleiche Teile wiederum gleiche Bezugsziffern verwendet.
Jedoch ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ein Gegenstromkanal 40 vorgesehen. Dieser führt vom Abluftstutzen der Abluftklappe 25 der hinteren, zweiten Trocknungskammer 34 zum Rückströmkanal 26 der vorderen, ersten Trocknungskammer 1 1. Auf diese Weise kann aus der zweiten Trocknungskammer 34 abgeleitete Trocknungsluft im Gegenstrom zum Rückstromkanal 26 der ersten Trocknungskammer 11 geleitet werden, um über den Rückströmkanal 26 der ersten Trocknungskammer 11 zugeführt zu werden.
Beim Trockner der Fig. 4 ist den Rückströmkanälen 26 eine Zufuhr für frische Trocknungsluft, beispielsweise Frischluft, zugeordnet. Außerdem kann dem jeweiligen Rückströmkanal 26 eine Heizeinheit zum Aufheizen der zurückgeführten, benutzten Trocknungsluft und insbesondere zugeführter frischer Trocknungsluft bzw. Frischluft zugeordnet sein. Die mindestens eine Heizeinheit ist bevorzugt in den jeweiligen Rückströmkanal 26 integriert. Denkbar ist es auch, die mindestens eine Heizeinheit am Eintritt frischer Trocknungsluft bzw. von Frischluft in den jeweiligen Rückströmkanal 26 anzuordnen. In diesem Fall dient die jeweilige Heizeinheit dazu, nur zugeführte frische Trocknungsluft oder Frischluft aufzuheizen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die zuvor beschriebenen Trockner und die Zeichnung näher erläutert. Bei den dargestellten Trocknern findet die Trocknung der Wäschestücke 10 taktweise und/oder schrittweise in den aufeinanderfolgenden Trocknungskammern 1 1 und 34 statt. In der ersten Trocknungskammer 11 werden die Wäschestücke 10 vorgetrocknet und anschließend in der zweiten Trocknungskammer 34 endgetrocknet, bis sie ihren vorgesehenen Trocknungsgrad erreicht haben. Es werden die Wäschestücke 10 bzw. Wäscheposten in der aufeinanderfolgenden Trocknungskammer 1 1 , 34 nach und nach bzw. kaskadenartig getrocknet, so dass die Trockner als Durchlauftrockner arbeiten. In jeder Trocknungskammer 11 , 34 werden gleichzeitig unterschiedliche Wäscheposten getrocknet.
Ein von einer Entwässerungseinrichtung stammender Wäschekuchen wird von einer Zerteileinrichtung, insbesondere einen Wäschekuchenbrecher, zerteilt in einzelne Wäscheposten. Jeweils ein Wäscheposten wird auf dem Obertrum 18 des Stetigförderers 16 unter den Trocknungskammern 11 und 34 abgelegt. Vom Stetigförderer 16 wird dann der Wäscheposten bei durch die hochgeschwenkte Klappe 19 freigegebener Öffnung 20 des Gehäuses 12 in die Trocknungskammer 11 , nämlich den Bodenbereich desselben, transportiert und dadurch der Trockner beladen.
Vom die Trocknungskammern 1 1 und 34 verbindenden bzw. verketteten gemeinsamen, einzigen Stetigförderer 36 werden beide Trocknungskammem 11 und 34 gleichzeitig bzw. simultan beladen und entladen. Beim Beladen werden die in Transportrichtung 39 des Stetigförderers 36 vornliegenden Klappen 19 hochgeschwenkt, und zwar ins Innere der jeweiligen Trocknungskammer 1 1 bzw. 34, wodurch die zum Beladen dienenden Öffnungen 20 beider Trocknungskammern 1 1 und 34 freigegeben werden (Fig. 1 ). Nun werden durch Antrieb des Obertrums 38 des Stetigförderers 36 in Transportrichtung 39 zwei getrennte Wäscheposten gleichzeitig in die Trocknungskammern 1 1 und 34 transportiert, und zwar ein Wäscheposten vor der Trocknungskammer 1 1 und ein Wäscheposten zwischen den Trocknungskammern 11 und 34. Während der Beladung der Trocknungskammern 11 und 34 werden die bereits nahezu einen Umlauf im Kammerringraum 14 vollführten Wäschestücke 10 oberhalb der jeweiligen Klappe 19 zurückgehalten, so dass sie nicht wieder auf die noch in die Kammerringräume 14 der jeweiligen Trockenkammer 1 1 bzw. 34 zu transportierenden Wäschestücke 10 fallen. Die unter den Böden 15 beider Trocknungskammern 1 1 und 34 angeordneten Ventilatoren 27 sind beim Beladen der Trocknungskammern 1 1 und 34 bereits in Betrieb. Dadurch findet während des Beiadens eine anfängliche pneumatische Förderung der sich bereits in den Trocknungskammern 1 1 bzw. 34 befindlichen Wäschestücke 10 statt (Fig. 1 ).
Nach Abschluss der Beladung werden beide Öffnungen 20 durch Herunterschwenken der Klappen 19 geschlossen und der Trocknungsvorgang in beiden Trocknungskammern 11 und 34 gestartet, so dass in beiden Trocknungskammern 1 1 , 34 gleichzeitig jeweils ein anderer Wäscheposten getrocknet wird (Fig. 2). Weil das Vortrocknen und das Endtrocknen in zwei getrennten Trocknungskammern 1 1 und 34 stattfindet, ist es möglich, die Trocknung der vorderen und hinteren Trocknungskammer 11 , 34 mit unterschiedlichen Parametern auszuführen. Die Trocknung kann dadurch an den unterschiedlichen Trocknungsgrad der Wäschestücke 10 in den Trocknungskammern 1 1 und 34 angepasst werden. Beispielsweise ist es denkbar, in der hinteren, zweiten Trocknungskammer 34 den Trocknungsvorgang mit einer anderen Temperatur des Trocknungsluftstroms oder einer anderen Geschwindigkeit desselben durchzuführen. Auch ist es denkbar, insbesondere die Endtrocknung in der Trocknungskammer 34 mit mehr trocknerer Frischluft bzw. Zuluft durchzuführen und einen größeren Anteil verwendeter Trocknungsluft durch die Abluftklappe 25 abzuführen, als das bei der vorderen, ersten Trocknungskammer 1 1 der Fall ist. Vorzugsweise werden die Trocknungsparameter in beiden Trocknungskammern 1 1 und 34 so gewählt, dass die Trocknungsvorgänge nahezu gleichzeitig abgeschlossen sind und dadurch gleichzeitig mit dem Entladen und Beladen beider Trocknungskammern 1 1 und 34 begonnen werden kann.
Zum simultanen Entladen beider Trocknungskammern 1 1 und 34 werden die hinteren Öffnungen 21 derselben durch Hochschwenken der Klappen 22 geöffnet (Fig. 3). Vorzugsweise werden vorher die Ventilatoren 27 abgeschaltet, so dass keine Trocknungsluft mehr durch die Kammerringräume 14 strömt. Die getrockneten oder vorgetrockneten Wäschestücke 10 sammeln sich dann auf dem die Böden 15 der Trocknungskammern 11 und 34 bildenden Obertrum 38 des Stetigförderers 36. Durch einen Antrieb des Fördergurts 37 in die gleiche Richtung, in der auch das Beladen erfolgt, bewegt sich das Obertrum 38 des Stetigförderers 36 in Transportrichtung 39, wodurch beide Wäscheposten aus den Trocknungskammern 11 und 34 entladen werden. Der Wäscheposten aus der vorderen, ersten Trocknungskammer 11 gelangt dann zwischen die Trocknungskammern 1 1 und 34, während der endgetrocknete Wäscheposten aus der zweiten Trocknungskammer 34 zum hinteren Ende des Stetigförderers 36 transportiert wird, von wo aus er abgeworfen oder weitertransportiert werden kann. Der zwischen den Trocknungskammern 11 und 34 sozusagen zwischengelagerte Wäscheposten wird beim anschließenden erneuten Beladen der Trocknungskammern 11 und 34 dann in die zweite Trocknungskammer 34 geladen, nachdem zuvor die hinteren Klappen 22 geschlossen und die vorderen Klappen 19 geöffnet worden sind. Die erste Trocknungskammer 11 wird gleichzeitig mit einem anderen, noch ungetrockneten, Wäscheposten beladen.
Beim Trockner der Fig. 4 läuft das erfindungsgemäße Verfahren prinzipiell genauso ab wie bei den Trocknern der Fig. 1 bis 3, so dass auf die vorhergehende Beschreibung des Verfahrens Bezug genommen wird.
Jedoch wird beim Trockner der Fig. 4 mindestens ein Teil der Trocknungsluft im Gegenstrom von der hinteren, zweiten Trocknungskammer 34 der ersten (vorderen) Trocknungskammer 11 durch den Gegenstromkanal 40 zugeführt. Auf diese Weise wird mindestens ein Teil des Trocknungsstroms aus der zweiten Trocknungskammer 34 zum Trocknen der Wäsche 10 in der ersten Trocknungskammer 11 wiederverwendet. Das ist möglich, weil die Wäschestücke
10 in der zweiten Trocknungskammer 34 schon einen größeren Trocknungsgrad aufweisen als die Wäschestücke 10 in der ersten Trocknungskammer 11. Dann gelangt durch die Rückführung mindestens eines Teils des Trocknungsluftstroms aus der zweiten Trocknungskammer 34 Trocknungsluft in die erste Trocknungskammer 11 , die trockener ist als die in der ersten Trocknungskammer
11 zum Trocknen der noch feuchten Wäschestücke 10 verwendete Trocknungsluft. Das vorstehend im Zusammenhang mit zwei Trocknungskammern 11 und 34 beschriebene Verfahren läuft prinzipiell analog bei Trocknern mit mehr als zwei Trocknungskammern 11 und 34 ab. Nur läuft der Trocknungsvorgang dann mehr als zweistufig ab.
Bei Trocknern mit mehr als zwei Trocknungskammern führt abgesehen von der ersten Trocknungskammer stets ein Gegenstromkanal 40 zur vorherigen Trocknungskammer. Auf diese Weise wird die Trocknungsluft der letzten Trocknungskammer mindestens teilweise der vorherigen Trocknungskammer zugeführt und von dieser stammende Trocknungsluft wiederum zur vorhergehenden Trocknungskammer. Es wird so bei Trocknungen mit mehr als zwei Trocknungskammern ein Gegenstrom durch alle Trocknungskammern erzeugt.
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Bezugszeichenliste
10 Wäschestück
11 Trocknungskammer
12 Gehäuse
13 Einbau
14 Kammerringraum
15 Boden
19 Klappe
20 Öffnung
21 Öffnung
22 Klappe
23 Strömungsrichtung
24 Schacht
25 Abluftklappe
26 Rückströmkanal
27 Ventilator
28 Anschlussstutzen
34 Trocknungskammer
35 Gehäuse
36 Stetigförderer
37 Fördergurt
38 Obertrum
39 Transportrichtung
40 Gegenstromkanal

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Trocknen von Wäschestücken (10), wobei die Wäschestücke (10) in mindestens einer Trocknungskammer (1 1 , 34) mit Trocknungsluft beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) in mehreren stillstehenden Trocknungskammern (11 , 34) durch Umwälzen von der Trocknungsluft getrocknet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) in den Trocknungskammern (1 1 , 34) taktweise und/oder im Durchlaufprinzip getrocknet werden, vorzugsweise in getrennten und/oder aufeinanderfolgenden Trocknungskammern (11 , 34).
3. Verfahren zum Trocknen von Wäschestücken (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) in den Trocknungskammern (1 1 , 34) im Durchlaufprinzip zunehmend und/oder nach und nach, insbesondere etappen- und/oder schrittweise, getrocknet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) postenweise bzw. taktweise oder schrittweise in den mehreren aufeinanderfolgenden, vorzugsweise getrennten, Trocknungskammern (1 1 , 34) getrocknet werden, und/oder jeder Wäscheposten im Durchlaufprinzip nach und nach in den aufeinanderfolgenden Trocknungskammern (1 1 , 34), vorzugsweise in jeder der aufeinanderfolgenden Trocknungskammer (1 1 , 34), getrocknet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Trocknungskammern (1 1 , 34), insbesondere in allen Trocknungskammern (1 1 , 34), gleichzeitig Wäschestücke (10) getrocknet werden, vorzugsweise Wäschestücke (10) anderer Wäscheposten.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) in der letzten Trocknungskammer (11 , 34) endgetrocknet werden und in der mindestens einen vorangehenden Trocknungskammer (11 , 34) die Wäschestücke (10) nur vorgetrocknet werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) in den stillstehenden Trocknungskammern (11, 34) auf einer umlaufenden Bahn im Kreislauf umgewälzt werden, insbesondere um eine horizontale Umwälzachse.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) von der Trocknungsluft, insbesondere einem Trocknungsluftstrom, auf einem Teil der umlaufenden Bahn hochtransportiert werden und die Wäschestücke (10) anschließend im freien Fall sich auf einem anderen Teil der Bahn selbsttätig abwärts bewegen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsluft bzw. der Trocknungsluftstrom in demjenigen Bereich der Trocknungskammer (1 , 34), in dem die Wäschestücke (10) sich selbsttätig abwärts bewegen zurückgeführt wird, vorzugsweise mindestens teilweise außerhalb der Trocknungskammer ( 1 , 34).
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungskammern (11 , 34) verkettet und/oder verknüpft werden vorzugsweise durch einen gemeinsamen Förderer.
1 1. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) von einer Trocknungskammer (11 , 34) zur anderen Trocknungskammer (1 1 , 34) umgeladen werden, vorzugsweise durch den diese verketteten bzw. verknüpfenden gemeinsamen Förderer.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Trocknungskammern (11 , 34) abgeführte Trocknungsluft durch der Trocknungskammer (11 , 34) hinzugeführte trockene oder trockenere Luft ersetzt wird, gegebenenfalls als trockenere Luft ganz oder teilweise Trocknungsluft aus einer nachfolgenden Trocknungskammer (11 ,34) verwendet wird.
13. Trockner für Wäschestücke (10) mit mindestens einer Trocknungskammer (11 , 34) zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche (10) und gegebenenfalls einem Mittel zur Erzeugung eines Trocknungsluftstroms in der mindestens einen Trocknungskammer (1 1 , 34), dadurch gekennzeichnet, dass mehrere stillstehende bzw. stationäre und/oder gestaltsunveränderliche Trocknungskammern (11 , 34) vorgesehen sind.
14. Trockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Trocknungskammer (11 , 34) wenigstens ein Einbau (13, 39) zur Bildung eines Kammerringraums (14) angeordnet ist und/oder die Trocknungskammern (11 , 34) jeweils eine gestaltsunveränderliche, stillstehende Außenführung aufweisen, die von einem äußeren Gehäuse (12, 35) der jeweiligen Trocknungskammer (11 , 34) gebildet ist.
15. Trockner nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Bereich der Trocknungskammer (11 , 34) wenigstens eine verschließbare Be- oder Entladeöffnung (20, 21 ) angeordnet ist, wobei die jeweilige Be- und/oder Entladeöffnung (20, 21 ) durch wenigstens ein Verschlussmittel wahlweise verschließbar oder offenbar ist.
16. Trockner nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungskammern (11 , 34) durch einen vorzugsweise gemeinsamen Förderer, insbesondere einen Stetigförderer (36), verknüpft bzw. verkettet sind, insbesondere ein Obertrum (38) des Förderers bzw. Stetigförderers (36) ein Boden (15) jeder Trocknungskammer (11 , 34) bildet.
17. Trockner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (15) jeder Trocknungskammer (11, 34) luftdurchlässig ausgebildet ist, vorzugsweise durch ein luftdurchlässiges Obertrum (38) des Förderers bzw. Stetigförderers (36) zur Bildung des Bodens (15) und zur Verkettung der Trocknungskammern (11 , 34).
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