DE1802283A1 - Schachttrockner - Google Patents

Schachttrockner

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DE1802283A1
DE1802283A1 DE19681802283 DE1802283A DE1802283A1 DE 1802283 A1 DE1802283 A1 DE 1802283A1 DE 19681802283 DE19681802283 DE 19681802283 DE 1802283 A DE1802283 A DE 1802283A DE 1802283 A1 DE1802283 A1 DE 1802283A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
treatment
drying
openings
cooling
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Pending
Application number
DE19681802283
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English (en)
Inventor
Heinrich Tillmanns
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1433Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material
    • F26B17/1466Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being in movement
    • F26B17/1483Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being in movement the movement being a rotation around a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Schachttrockner
Die Erfindung betrifft einen Schachttrockner mit übereinander in einem zylindrischen Gehäuse angeordneter Kühl- und/oder Trocknungszone, in denen daB zu behandelnde Gut im Gegenstrom zum Behandlungsmittel über an der Gehäusewand mit Abstand übereinander befestigten, nach unten geneigten Ablaufkonen und dazwischen an einer ·' zentrischen, in Umlauf versetzbaren Welle befestigten Schleuder-.tellern von oben nach unten abrieselt, wobei das Kühl- und/oder Trocknun&smedium von außen durch den Gehäusemantel in das Gehäuse-Innere geführte ist und der das Trocknungsmedium führende Kanal mit einem Wärmeaustauscher in Verbindung steht.
Mit derartigen Schachttrocknern soll eine Intensivierung des . Trocknungs- und/oder Kühlprozesses und damit eine Leistungssteigerung bei gleicher Trocknergröße erreicht werden. Des weiteren soll bei gleicher Leistung eine Verkürzung der Gutdurchlaufzeit und somit eine Verkürzung der einzelnen Behandlungszonen erreicht werden.
Bei den bekannten Trocknern wird das Behandlungsmittel im unteren Bereich des Trockners zugeführt und im Gegenstrom zum behandelnden Gut durch den Trockner nach oben geführt. Soll der Trockner dagegen gleichzeitig auch als Kühler benutzt werden, dann wird das Behandlungsmittel als Kühlmittel is unteren Teil des Trockners aufgegeben, etwa in mittlerer Höhe des Trockners entsprechend auf-
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gewärmt und im oberen Teil des Trockners als Trocknungsmittel weitergeführt» Sowohl das Kühl- als auch das Trocknungsmittel müssen mit ihrer gesamten Menge durch den gesamten, Trockner geführt werden. Demzufolge haben die Behandlungsmittel in den oberen Zonenbereichen aufgrund der bei der Durchströmung erfolgten Anreicherung mit der aus dem Durchsatzgut ausgetriebenen Feuchtigkeit nicht mehr die Wirkung wie beim Eintritt in die einzelnen Zonen. Bei der Verwendung eines anmeldungsgemäßen Schachttrockners als Trockner und Kühler besteht noch der weitere Nachteil, daß beim Einströmen der Warmluft P diese mit dem an dieser Stelle bereits weitgehend abgetrockneten Gut zusammentrifft und unkontrollierbar weiter erwärmt wird.
Da für die Kühlung des zu behandelnden Gutes volumenmäßig mehr Behandlungsmittel erforderlich ist als für die Trocknung, wird bei den bekannten kombinierten Trocknern und Kühlern ein Teil des Kühlmittels abgezogen und nur der Rest aufgewärmt und für die Trocknung veiter verwendet· Diese Maßnahme hat den Nachteil, daß in den oberen Zonen -also in der Trocknungszone- sich eine höhere Luftgeschwindig- ^ keit einstellt und damit die Staubentwicklung in dieser Zone mehr oder weniger fördert.
Um diese Haohteile zu vermeiden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, jedem durch die Ablaufkonen gebildeten Behandlungsraum frisches Behandlungsmittel in kontrollierbarer Menge zuzuführen.
Diese Aufgebe wird dadurch gelöst, daß den von zwei Ablaufkonen gebildeten Behandlungeräumen im Gehäusemantel jeweils eine oder mehrere Einströmöffnungen und eine oder mehrere Ausströmöffnungen
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zugeordnet sind. Demit wird erreicht, daß nicht das gesamte Behandlungsmittel durch die einzelnen Zonen zu einer oberen Abzugsstelle gefördert werden muß. Weiterhin ist es möglich, Teil- oder Gesamtströme des Behandlungsmittels aus den einzelnen Behandlungsräumen abzuziehen, und damit eine bedeutend variablere Betriebsweise zu erreichen.
Um das BehandlungsKittel auch entsprechend den Erfordernissen des
esamten Betriebes zu regulieren und darüber hinaus eine stufenweise Behandlung des Durchsatzgutes zu ermöglichen, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß jede Ein- und Ausströmöffnung mit einer Hegelklappe versehen ist.
Ist der Wärmeaustauscher in halber Höhe des Zuführkanales angeordnet, dann-kann beispielsweise der untere Teil des Schachttrockners mit kühlerem Medium beaufschlagt und damit als Kühler betrieben und der obere Teil mit Warmluft und damit als Trockner betrieben werden.
Zur Vermeidung von Wirbeln und schädlichen Nestern schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß die Regelklappen in den Ausströmöffnungen im Bereich der Ablaufkonen angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Erfindung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigern
Fig.1 einen Querschnitt durch dan Schachttrockner Fig.2 einen Querschnitt gemäß Linie A-B in Pig.1 Fig.? einen Schnitt gemäß Linie C-S in Fig.2
0 0 9 819/1192 . 4 .
In einem Gehäueemantel 1 ist in Lagern 5 eine lotrechte rotierende Welle 2 gelagert, auf der übereinander angeordnete, mit der Welle rotierende Schleuderteller 3 befestigt sind, denen jeweils ein Ablaufkonus 4 zugeordnet ist. Die in mehreren Lagern 5 gehaltene Welle 2 wird von einem Antriebsmotor 6 mit Getriebe und Kupplung angetrieben, die auf dem Gehäusedeokel 7 des Trockners abgestützt sind· In dem Gehäusedeckel 7 ist außerdem ein Guteinlaufstutzen 8 angebracht, in den das zu behandelnde Gut aufgegeben wird» Das behandelte Gut wird duroh einen Gutausfallstutzen 9 abgeführt.
Im Ausführungsbeispiel bilden die Ablaufkonen 4 Behandlungsräume 1o bis 15» denen gemäß Fig.1 Einströmöffnungen 16 bis 21 und gemäß Fig.3 Ausströmöffnungen 22 bis 28 zugeordnet sind. Die Einströmöffnungen 16 bis 21 sind im Ausführungsbeispiel von einem lotrechten Zuführkanal 29 und die Einströmöffnungen 16a bis 21a von einem Zuführkanal 3o nach außen hin abgedeckt. Den Ausströmöffnungen 22 bis 28 ist ein Abzugskanal 31 zugeordnet. Jede der öffnungen 16 bis ist im Ausführungsbeispiel mit einer Regelklappe 32 bis 5o versehen, mit denen die Zufuhr zu den einzelnen Behandlungsräumen 1o bis 15 kontrollierbar geregelt werden kann.
In den beiden Zuführkanälen 29 und 3o sind in halber Höhe Wärmeaustauscher 51 und 52 vorgesehen, die jede für sich abgeschaltet werden können.
Am Ende des Abzugskanäles 31 ist ein Staubabscheider 53 mit Saugzug 54 versehen, wobei der Staubabscheider mit einer Verbindungsleitung 56 mit dem Abzugskanal 31 verbunden ist. Am unteren Ende
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des Kanales 31 ist ein Reiniguntssstutzen 55 zum Entfernen der Flugasche od.d.gl. vorgesehen.
Die einzelnen Regelklappen 32 bis 5° sind jeweils mit einer Klappenwelle 57 verbunden, die .in nicht dargestellen mit den Kanälen 29 bis 31 verbundenen Lagern gelagert sind. Sie werden mittels Verstelleinrichtungen 58 vonhand oder automatisch verstellt.
WirKungsweise des Schachttrockners und/oder Kühlers»
Des zu behandelnde Gut wird über den GehäuBe-Einlaufstutzen θ dem trockner zugeführt und fällt auf den ersten Schleuderteller 3i wird von dort gegen den Ablaufkonus 4 geschleudert und rieselt von dort auf den darunter angeordneten schleuderteller 3 ab und soweiter» bis das Gut den Gutausfallstutzen 9 erreicht hat. Je nachdem, ob der Schachttrockner nur als Trockner, nur als Kühler oder als kombinierter Trockner und Kühler benutzt wird, muß das Behandlungsmittel entsprechend zugeführt werden und die iiegelklappen eingestellt werden. Im Ausfünrungsbeispiel sind die Regelklappen für einen reinen Trocknungsbetrieb eingestellt. Das Behandlungsmittel, beispielsweise Luft, wird über nicht dargestellte Leitungen den beiden Wärmeaustauschern 51 und 52 zugeführt und strömt über die Kanäle 29 und 30 den EinströmÖffnungen 16 bis 21 zu und verläßt di· einzelnen Behandlungsräume 1o bis I5 durch die in diesen Räumen angeordneten Ausströmöffnungen 22 bis 2b. Dos heißt also, daß beispielsweise das durch die Eintrittsöffnung 16 in den Behandlungsraum Io einströmende Behandlungsmittel diesen Rnum durch die Ausverläßt
atrömöffnung 23/und über den Abzugskanal 31 abgeführt wird.
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ORIGINAL
Soll dagegen der Trockner nur als Kühler benutzt werden, dann bleibt die Stellung der Klappen wie im Ausführungsbeispiel dargestellt,nur mit der,Maßnahme, daß die beid.en Wärmeaustauscher 51 und 52 abgeschaltet werden und lediglich kühleres Behandlungsmittel durch die Kanäle 29 und 3o den einzelnen Behandlungsräumen 1o bis 15 zugeführt wird.
Bei der Verwendung des anmeldungsgemäßen Schachtes als Trockner und Kühler kann beispielsweise folgendermaßen verfahren werden:
Der Wärmeaustauscher 51 wird abgeschaltet und nur der Wärmeaustauscher 52 bleibt in Betrieb. Weiterhin werden die Regelklappen bis 45 der Öffnungen 19a bis 21a und die Regelklappen 52 bis 54 der Öffnungen 16 bis 18 geschlossen, so daß das über den abgeschalteten Wärmeaustauscher 51 dem Kanal 29 zugeführte kühlere Behandlungsmittel über die Einströmöffnungen 19, 2o und 21 nur den Behandlungsräumen 15» 14 und 15 zugeführt wird. Das über den Wärmeaustauscher 52 zugeführte warme b-4W. heiße Behandlungsmittel wird demgegenüber duroh die Öffnungen 16a, 17a und 18a den Behandlungsräumen 1o, 11 und 12 zugeführt. Damit werden die Behandlungsräume 1o, 11 und 12 und evtl. die Einführzone oberhalb des ersten Schleuder tellers 5 als Trooknu;-t;saone und die unteren Behandlungsräume 15»
14 und 15 als Kühlzonen betrieben. Duroh entsprechende Einstellung der einzelnen Regelklappen 52 bis 50 1st auch eine gewisse Stufenbehandlung innerhalb der einzelnen Behandlungeräume 1o. .bis 15 denkbar. So kann beispielsweise die Klappe 41 eier Einströinöffnung 19a geringfügig geöffnet werden, so daß bereits in den Behandlungsraum
15 ein geringfügig aufgewärmtes Behandlungsmittel eintritt und damit der übergang von der Kühl-Zone 15 zur Trocknungsz'one 12 nicht
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schockartig erfolgt· Entsprechend läßt sich natürlich auch die Stellung der Klappen 35 und 34*bzw. 4o entsprechend einstellen. Dies bedeutet» daß nicht nur die letzt genannten Klappen verstellbar sind. Auch alle übrigen Klappen können entsprechend den Betriebserforderniesen eingestellt werden. Durch Verstellung der Klappen 44 bis cjo in den Ausströmöffnungen 22 bis 28 kann auch die Verweildauer des Behandlungsinitteis innerhalb der einzelnen Behandlungsräume 1o bis 15 eingestellt werden.
Das Wesen der Erfindung wird also darin gesehen, innerhalb der |
einzelnen Behandlungsräume "to bis 15 Jede gewünschte Betriebsweise einstellen zu können.
Die Erfindung ist nicht an date dargestellte Ausführungebeispiel gebunden. So ist es denkbar, beispielsweise jeweils nur einen Zuführkanal 29 und nur einen Abzugskanal 31 oder aber jeweils mehrere Zuführkanäle und mehrere Abzugskanäle anzuordnen, um daduroh noch größere Variationsmöglichkeiten der .Betriebsweise zu erhalten. Auch ist es denkbar, das Behandlungsmittel über einen Ventilator zuzuführen, d.h. also, daß auch das Behandlungsmittel mit Druck zugeführt werden kann. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn mittels Verstellung der Regelklappen 44 bis 5° die Verweildauer i"; "Ί8η einzelnen Behandlungsräumen geregelt werden soll·
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. ■ - β -
    Patentansprüche
    1. Schachttrockner mit übereinander in einem zylindrischen Gehäuse angeordneter Kühl- und/oder Trocknungszone, in denen das zu behandelnde. Gut im Gegenstrom zum Behandlungsmittel über an der uehäuGewand mit Abstand übereinander befestigten, nach unten geneigten Ablaufkonen und dazwischen an einer zentrischen, in Umlauf versetzbaren welle befestigten Schleudertellern von oben nach unten abrieselt, wobei das Kühl- und/oder Trocknungs-. mittel von außen durch den Gehäusemantel in das Gehäuse-Innere geführt ist und der das Trocknungsmittel führende Kanal mit einem Wärmeaustauscher in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß den von zwei Ablaufkonen (4) gebildeten Behandlungsräume 1: (1o - 15) im Gehäusemantel (1) jeweils eine oder mehrere tin^-.. λ ^öffnungen (16 - 21) und eine oder mehrere Ausströmöffnungen (22 - 2G) zugeordnet Bind.
    2. Schechttrockner nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausströmöffnungen (16 - 2ß) von axial zum Gehäusemantel (1) verlaufenden Zuführ- (29, 3ö) und Abzugskanälen (31) überdeckt aind.
    5. Schachttrockner nach den Ansprüchen 1 und 2» daduroh gekennzeichnet, daß jede Ein- und Ausströmöffnung (16 - 28) mit einer Regelklappe (32 - 5°) versehen ist.
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    BAi
    4. Schachttrockner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wärmeaustauscher (51» 52) in halber Höhe der Zufuhrkanäle (29, 3o) angeordnet sind.
    ί>. Schachttrockner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hegelklappen (44 - 5o) in den Ausströmöffnungen (22 - 28) im Bereich der Ablaufkonen (4) angeordnet sind.
    - 1o -
    0 0 9819/1192
    BA Original
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DE (1) DE1802283A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007104389A1 (de) * 2006-03-16 2007-09-20 Hauni Maschinenbau Ag Trocknungsvorrichtung für tabak
EP2674713A3 (de) * 2012-06-11 2015-12-09 Stela Laxhuber GmbH Trocknungsanlage für Schüttgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007104389A1 (de) * 2006-03-16 2007-09-20 Hauni Maschinenbau Ag Trocknungsvorrichtung für tabak
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