DE893037C - UEbergussvorrichtung fuer Koch- und Waschkessel - Google Patents

UEbergussvorrichtung fuer Koch- und Waschkessel

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DE893037C
DE893037C DEH10471A DEH0010471A DE893037C DE 893037 C DE893037 C DE 893037C DE H10471 A DEH10471 A DE H10471A DE H0010471 A DEH0010471 A DE H0010471A DE 893037 C DE893037 C DE 893037C
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DE
Germany
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sheet metal
flat iron
boiler
riser pipe
conical
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Expired
Application number
DEH10471A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schnettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hommerich & Co K G
Original Assignee
Hommerich & Co K G
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Publication date
Application filed by Hommerich & Co K G filed Critical Hommerich & Co K G
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles
    • D06F1/06Wash-boiler receptacles
    • D06F1/08Wash-boiler receptacles with special means for water circulation by heat, e.g. fountain-washers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • l7bergußvorrichtung für Koch- und Waschkessel Die Erfindung betrifft eine übergußvorrichtung für Koch- und Waschkessel mit einem den Kesselboden bedeckenden und mit seitlichen öffnungen versehenen, unten offenen und oben geschlossenen Blechzylinder, in deseen Mitte ein Steigrohr mit Sprudlerkopf angebracht ist.
  • Solche tberguBvorrichtun:gen sind: .an sich, bekannt. Die bekannten Übergußvorrichtungen sind aber baulich viel zu kompliziert, wie es die Verwendung solcher Geräte als reine Haushaltsgeräte nicht rechtfertigt. So zeigen beispielsweise einige der bekannten Übergußvorrichtungen mehrteilige, teleskopartig ineinandergeschobene Steigrohre, die mit besonderen Einstellvorrichtungen u. dgl. zum Regulieren des Austritts des erhitzten Wassers versehen sind. Wieder andere Geräte arbeiten mit doppelter Siebplatte, von denen die eine ebenfalls mittels eines Stutzens im Steigrohr teleskopartig geführt ist, um den Querschnitt der Sieblöcher im Siebteller variieren zu können. Dabei ist bei den bekannten Übergußvorrichtungen trotz dieser obengenannten baulichen Besonderheiten nicht zu vermeiden, daß das erhitzte Wasser stoßweise in mehr oder weniger kurzen Abständen aus dem Sprudlerkopf austritt.
  • Es versteht sich von selbst, daß diese konstruktiven Besonderheiten die gesamte Konstruktion nicht nur unnötig verteuern, sondern auch von der bedienenden Hausfrau besondere technische Kenntnisse zur Bedienung des Gerätes verlangen. Es ist ferner einleuchtend" daß die Anordnung von teleskopartig ineinandergeführten Rundteilen eine genaue Paßarbeit der Bauteile erfordert und ferner eine recht sorgsame Behandlung des Gerätes zur Voraussetzung hat, wenn die Verschiebbarkeit der Teile in- und gegenein2.n:der gewährleistet sein soll. Rein herstellungsmäßig ergeben die bekannten Vorrichtungen recht komplizierte Teile, die fertigungsmäßig das Gerät ganz erheblich verteuern und die Bedienung erschweren.
  • Demgegenüber ist bei der vorliegenden übergußvorrichtung der größte Wert darauf gelegt worden, daß sie aus baulich, d. h. geometrisch einfachsten Teilen besteht, die leicht herstellbar sind, z. B. durch Kaltverformen der Bleche, So besteht die ganze Übergußvorriehtung aus dem tellerartigen unteren Siebblech, dem daran anschließenden, konisch nach oben verlaufenden Steigrohr und dem kegelmantelförmigen Sprudlerkopf, der seinerseits aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Kegelmantelblechen besteht. Für die Verbindung dieser Teile untereinander und für die Wirkungsweise der ganzen Vorrichtung genügt es vollkommen, wenn die Randpartien der benachbarten Blechteile durch Umbördelung oder Umfalzung miteinander verbunden werden, da für die Verwendung des Gerätes als reines Haushaltsgerät eine absolute Dichtigkeit der einzelnen Bauteile keinesfalls erforderlich ist. Die neue Bauart hat außerdem noch den großen Vorteil, daß eine genaue Paßarbeit der einzelnen Blechteile nicht erforderlich ist.
  • Dadurch, daß man das Steigrohr selbst in sich konisch nach oben verjüngend ausbildet, entsteht in demselben nicht nur eine düsenartige Wirkung, sondern es wird auch eine kontinuierliche Strömung des heißen Wassers in dem Steigrohr und dem anschließenden Sprudlerkopf erreicht, da dessen ringförmiger Querschnitt gegenüber dem Querschnitt des Steigrohres geringer ist und sich' nach dem oberen Ende zu verjüngt.
  • Dadurch, daß ferner der eigentliche Sprudlerkopf sich kegelig nach oben und außen -erstreckt, wird das erhitzte Wasser durch die nach außen und unten gerichteten Austrittsöffnungen gleichmäßig über die ganze Oberfläche der Wäsche verteilt.
  • Im einzelnen besteht der einen Ringraum bildende Sprudlerkopf aus zwei schräg nach oben und außen im Abstand voneinander verlaufenden" kegelförmigen Blechen, von denen das äußere, mit siebartigen Öffnungen versehene Blech einen oben und unten offenen Kegelmantel darstellt, während das innere Blech als unten geschlossener Blechkegel ausgebildet ist. Das untere Ende des äußeren Kegelmantelbleches ist an das Steigrohr und das obere Ende an das obere Ende des inneren Kegelbleches durch einfaches Umbördeln oder Umfalzen angeschlossen.
  • Auch die Befestigung der so ausgebildeten Übergußvorrichtung in dem Kessel ist baulich und bedienungsmäßig so einfach wie möglich und unterscheidet sich auch in dieser Hinsicht von den bekannten Übergußvorrichtungen vorteilhaft, bei denen, soweit überhaupt eine Verbindung zwischen Kessel und Übergußvorrichtung vorgesehen ist, mit Schraubenverbindungen, Druckfedern od, dgl. gearbeitet wird. Eine irgendwie geartete Verbindung zwischen Übergußvorrichtung und Kessel ist aber bei der zu erwartenden Dampfbildung aus Sicherheitsgründen nicht entbehrlich.
  • Die vorgeschlagene Verbindung ist bajonettartig ausgebildet, indem am Boden des Kessels, und zwar in dessen Mitte, zwei U-förmige, in beliebigem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Flacheisen befestigt sind. Die Gegenstücke der bajonettartigen Verbindung bestehen ebenfalls aus zwei Flacheisen beliebiger Form, die in der Mitte des Siebtellers befestigt sind und deren Breite etwas geringer ist als der Abstand der Flacheisen am Kesselboden. Diese Gegenstücke werden zwischen die Flacheisen am Kesselboden eingeführt und die Übergußvorrichtung sodann um 9o° gedreht,-wonach Übergußvorrichtung und Kessel fest miteinander verbunden sind.
  • Es versteht sich von selbst, daß diese Verbindungsart baulich und bedienungsmäßig so einfach wie möglich ist. Zu ihrer Herstellung können beliebige Blechabfallstücke verwendet werden, die auch leicht verformbar sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Wasch- oder Kochkessel in Seitenansicht mit einer Übergußvorrichtung, die in lotrechtem Schnitt dargestellt ist; Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab den Anschluß der Übergußvorrichtung an dem Kesselboden in lotrechtem Schnitt und Abb. 3 einen lotrechten Schnitt durch den Anschluß der Übergußvorrichtung an den Kesselboden nach der Linie C-D der Abb. 2.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem üblichen transportablen Kessel i beliebiger Größe und Form, der durch einen Deckel 2 verschließbar ist. Am Boden 3 des Kessels i, und zwar in der Mitte, sind zwei beispielsweise U-förmig abgebogene beliebig lange, breite und starke Flacheisen q. in beliebigem Abstand voneinander und parallellaufend befestigt, z. B. durch Punktschweißung.
  • Die-Übergußvorrichtung besteht aus einem oben geschlossenen und unten offenen Blechzylinder 5 von ausreichender Höhe, auch Siebteller genannt, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der des Kessels i. Er ist zweckmäßdgerweise aus einem Stück gezogen. Die Höhe sowie die Formgebung des Deckels 6 und der Seitenwände 7 des Blechzylinders 5 sind beliebig. Der untere Rand ,des S iebtellers 5, der unmittelbar auf dem Boden 3 des Kessels i aufruht, .ist zwecks Versteifung und satten Auf sduzens iirgendwie, 8, urngeböndelt. In.den flanschartig nach unten abgebogenen Seitenwänden 7, und zwar zweckmäßigerweise in deren unterem Teil, sind Löcher i i vorgesehen, durch welche das Wasser des Kessels i in den Siebteller 5 eintreten kann.
  • In der Mitte des Deckels 6 des Siebtellers 5 ist ein beliebig geformtes Loch 9 eingestanzt, an welches ein ebenfalls beliebig geformtes, sich zweckmäßigerweise nach oben verjüngendes Steigrohr io angeschlossen ist. Zweckmäßigerweise wird man das Loch 9 und das Steigrohr io kreisrund ausbilden. An der Unterseite des Siebtellerdeckels 6, und zwar in dessen Mitte, sind beispielsweise zwei beliebig geformte Flacheisen i2 irgendwie befestigt, etwa durch Punktschweißung, deren Breite kleiner ist als der Abstand der am Kesselboden 3 angebrachten Flacheisen q. voneinander.
  • Am oberen Ende des Steigrohres io ist der eigentliche Sprudler- oder Brausekopf angebracht und mit diesem irgendwie verbunden. Er besteht aus einem äußeren, nach oben kegelig oder konisch sich erweiternden und nach unten offenen, schalenartigen Blechkegel 13, der mit mehr oder weniger feinen, siebartigen Löchern 14 versehen ist. Die Verbindung des unten offenen Blechkegels 13 mit dem Steigrohr io kann durch Verfalzung oder Verbördelung erfolgen. Am oberen Rand des Blechkegels 13 ist in geringem Abstand von diesem ein zweiter, innerer, nach unten aber vollkommen geschlossener Blechkegel 15 befestigt, etwa auch durch Verfalzung oder Verbördelung. Es entsteht also zwischen den beiden Schalen 13 und 15 ein oben geschlossener, nach unten offener und mit dem Steigrohr io in Verbindung stehender kegeliger Ringraum 17, der durch die bereits erwähnten siebartigen Löcher 14 mit dem Kesselinnern in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bevor die Wäsche und die Waschbrühe in den Kessel eingebracht wird, wird die Übergußvorrichtung in den Kessel so eingebracht, daß die am Siebteller 5 angebrachten Flacheisen 12 zwischen die am Kesselboden 3 im Abstand voneinander angebrachten Flacheisen q. eingeführt werden. Sodann wird die Übergußvorrichtung unter leichtem Druck um 9o° gedreht, so daß die Flacheisen i22 unter die Flacheisen q. greifen und senkrecht zu letzteren verlaufen. Hierdurch wird die übergußvorrichtung mit ihrem Siebteller 5 gegen den Boden 3 des Kessels angepreßt und gegen Herausnehmen oder Abheben verriegelt. Hierauf kann die Wäsche und Waschbrühe in den Kessel eingebracht werden.
  • Durch die gewählte Bauart entstehen also trotz der Lochungen i i im Siebteller zwei verhältnismäßig streng voneinander getrennte Räume innerhalb des Kessels i, nämlich der Raum A, in dem sich die Wäsche und die Waschbrühe befindet, und der Raum B, der durch den Siebteller 5 gebildet ist und nur Waschbrühe enthält.
  • Wird nunmehr der Kessel i auf das Feuer gesetzt, so wird sich die Waschbrühe in dem Raum B sehr schnell erhitzen, da nur dieser Raum den Heizgasen unmittelbar ausgesetzt ist, während #der große Raum A mit den Heizgasen nicht in Berührung kommt. Die Erwärmung des letzteren Raumes und der darin befindlichen Gegenstände erfolgt nur mittelbar, nämlich durch den Deckel 6 des Siebtellers 5 und durch die Überflutung mit erhitztem Wasser aus dem Raum B. Bei der Erhitzung des Wassers in dem Raum B steigt dieses in dem Steigrohr io hoch und tritt über die siebartigen Löcher 1q. des Sprudlerkopfes 13 bis 17 unter kräftigen Strahlen in den Raum A ein und überspült die darin befindliche Wäsche. Beim Durchsickern des so ausgetretenen erhitzten Wassers durch die Wäsche wird sich die Brühe abkühlen und gelangt im Laufe der Zeit über die Bohrungen ii im Siebteller 5 in den Raum B, wo es wieder erhitzt wird, im Steigrohr io hochsteigt und durch die Löcher 1q. auf die Wäsche gelangt. Die Stromrichtung des umlaufenden Wassers verläuft daher vom Raum B über das Steigrohr io, Sprudlerkopf 13 bis 17 in den Raum A und von da wieder in den Raum B. Ein Austritt des erhitzten Wassers aus dem Raum B durch die Löcher i i in den Raum A kann höchstens im Anfang der Heizperiode stattfinden, später aber nicht mehr, da die Hauptstromrichtung des umlaufenden Wassers umgekehrt verläuft.
  • Durch diese Vorrichtung wird einmal ein ständiges Überspülen der Wäsche und damit eine schonende Behandlung der Wäsche erreicht, und zum anderen wird auch bei längerem Heizen ein Überkochen dadurch vermieden, weil der Raum A, also der eigentliche Kessel, nicht unmittelbar unter der Wirkung der Heizgase steht. In dem Raum A wird daher die Temperatur stets einige Grade unter dem Siedepunkt des Wassers stehen, weil das aus dem Sprudlerkopf austretende Wasser sich auf seinem Wege durch die Wäsche abkühlt. Ein weiterer nicht unwichtiger Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Wäsche unter" keinen Umständen anbrennen kann, da, wie schon wiederholt ausgeführt, der Raum A mit den Heizgasen nicht unmittelbar in Berührung kommt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übergußvorrichtung für Koch- und Waschkessel mit einem den Kesselboden bedeckenden und mit seitlichen Öffnungen versehenen, unten offenen und oben geschlossenen Blechzylinder, in dessen Mitte ein Steigrohr mit Sprudlerkopf angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an das konisch nach oben sich verjüngende Steigrohr (io) ein kegelig nach außen und oben sich erstreckender Ringraum (i7) angeschlossen ist, dessen siebartige Öffnungen (i4) schräg nach außen und unten gerichtet sind.
  2. 2. Übergußvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (i7) durch zwei schräg nach außen und oben verlaufende, im Abstand voneinander angeordnete kegelförmige Bleche (i3, 15) gebildet wird, von denen das äußere, mit siebartigenüffnungen (1q.) versehene Blech (i3) durch Umbördelung oder Umfalzung an das obere Ende des Steigrohres (io) angeschlossen ist, während das innere Blech (i5) an das obere Ende des äußeren Bleches (i3) durch Umbördielurng oder Umfalzung angeschlossen ist und den Ringraum (i7) nach oben abschließt.
  3. 3. Übergußvorr ichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (3) des Kessels (i), und zwar in der Mitte, zwei U-förmig gebogene, in beliebigem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Flacheisen (4) befestigt sind.
  4. 4. Übergußvorrichtung nach den Aneprüchen, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelmitte (6) des Blechzylinders (5) zwei Flacheisen (12) beliebiger Form befestigt in der Deckelmitte (6) des Blechzylinders (5) der Flacheisen (4) am Kesselboden (3) und die zwischen die Flacheisen (q_) einfuhrbar und nach 'einer Drehung um 9o° senkrecht zu den Flacheisen (4) zu stehen kommen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 019; schweizerische Patentschriften Nr. i i9 688, 148455-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039985B (de) * 1954-11-23 1958-10-02 Otto Seboldt Waschaggregat

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH119688A (de) * 1926-02-16 1927-04-01 Saare Walter Einsatz für Waschkessel.
CH148455A (de) * 1930-07-12 1931-07-31 Economa A G Fuer Patentverwert In einen Waschkessel einzusetzende Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen der Wäsche während des Kochens.
DE675019C (de) * 1936-05-09 1939-04-27 Erhard Mergner UEbergussvorrichtung

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