DE589517C - Waschmaschine mit unmittelbar beheizter, umlaufender Trommel - Google Patents

Waschmaschine mit unmittelbar beheizter, umlaufender Trommel

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DE589517C
DE589517C DEK120827D DEK0120827D DE589517C DE 589517 C DE589517 C DE 589517C DE K120827 D DEK120827 D DE K120827D DE K0120827 D DEK0120827 D DE K0120827D DE 589517 C DE589517 C DE 589517C
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Description

  • Waschmaschine mit unmittelbar beheizter, umlaufender Trommel Die Erfindung bezieht sich auf Waschmaschinen mit unmittelbar beheizter, umlaufender Trommel und bezweckt eine verbesserte Einrichtung zur Beheizung der Trommel. Waschmaschinen dieser Art sind bisher zur gleichzeitigen Beheizung und zum Umlauf der Trommel ausgebildet, was aber mit mehreren Nachteilen verbunden ist. Wenn z. B. die Trommel um eine schräg gestellte bzw. waagerechte Welle drehbar gelagert ist und die Beheizung durch einen unter dem Behälter angeordneten Heizkörper erfolgt, so wird die Trommel um ihren ganzen Umfang herum beheizt. Ein Teil der Trommelfläche, der bei der Umdrehung während eines Augenblicks beheizt worden ist, wird, bis er das nächste Mal über den Heizkörper kommt, großen Wärmeverlusten durch Wärmeleitung ausgesetzt, was die Beheizung in hohem Maße unwirtschaftlich macht. Des weiteren wird eine während der Umdrehung beheizte Tromtnel auf dem ganzen Umfang verrußt, und dazu kommt noch, daß der Deckel und seine Dichtung durch die Heizflamme hindurchgehen muß, was unter Umständen die Dichtung zerstören kann.
  • Die Erfindung bezweckt, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen, und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Trommelheizung und der Trommelantrieb durch eine gemeinsame Steuerung beeinflußt werden, die entweder nur die Heizung oder nur den Motor einzuschalten gestattet. Weitere Merkmole ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibunb und der Zeichnung, in denen eine Anzahl Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens teilweise schematisch wiedergegeben sind.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Waschmaschine und Abb. a eine Oberansicht dazu; Abb. 3. zeigt eine zugehörige Sperrung in Vorderansicht und _ Abb. 4 die Oberansicht hierzu; Abb. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die gegenseitige Sperrung des Heizkörpers und des Antriebes in Oberansicht mit Teilschnitt; Abb. 6 ist eine Vorderansicht dazu,'gleichfalls mit Teilschnitt; Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Waschmaschine mit anderer Anordnung des Motors und des Heizkörpers; Abb. 8 und 9 zeigen die dabei verwendete Sperrung der Schalter für den Antrieb und die Heizung in Seiten- und Oberansicht. Schließlich zeigt Abb. io noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Sperrung in Vorderansicht und . Abb. i i dieselbe in Seitenansicht; Abb. 12 und 13 zeigen noch zwei andere Beispiele in Seitenansicht.
  • In einem beliebig gestalteten Gestell d (Abb. i und 2) ist die verschließbare Trommel b gelagert. Die Trommelachse ist in diesem Fall schräg gestellt, so daß ihr einer Lagerzapfen c' eine höhere Lage einnimmt als der andere, c, und durchbohrt sein kann, also.. während der Beheizung einem in der Trommel entstehenden Überdruck Ausgleich gewährt. Die Trommel b trägt den verschließbaren Deckel d und einen Antriebskranz e, entweder für Reib- oder als Zahntrieb gestaltet. In diesen Antriebskranz e greift der Motot f mit einem Trieb f". Der Motor j ist mittels eine: Armes f' an einer am Gehäuse a gelagerten senkrechten Welle g befestigt. Sie trägt ferner an einem anderen Arm 1i einen beliebigen -Heizkörper lt, z. B. für elektrische oder auch für Gasbeheizung: Beide Arme f' und h' bilden einen bestimmten Winkel, so daß sich nur entweder der 'Motor in der Antriebsstellung oder der Heizkörper in der Gebrauchsstellung befinden kann. Ist der Motor eingeschwenkt, dann kann der Antrieb der Trommel b erfolgen, wogegen die Keizung unwirksam bleibt. Umgekehrt wird bei dem Ausschwenken des Motors f der Heizkörper h unter die Trommel b geführt.
  • Der Antrieb könnte naturgemäß auch von Hand mittels einer Kurbel erfolgen. In diesem Fall würde die Welle g mit einer in den Bereich der Handkurbel schwingenden Sperrung auszurüsten sein, so daß die Trommel in der bestimmten Lage festgehalten wird. Die Trommel ließe sich auch für den Motorantrieb noch mit einer Sperrung ausrüsten, durch die sie in einer bestimmten Stellung während der Einschaltung des Heizkörpers h festgehalten wird. .
  • Außerdem kann es zweckmäßig sein, auch die beiden Schalter für den Motor und die Heizung in Wechselbeziehung zu setzen. Diese 'Möglichkeit ist in den Abb. 3 und 4. dargestellt. -Auf der Weile g, die sich beim Einschwenken von Motor oder Brenner mitdreht, sitzt eine Sperrscheibe i mit zwei Ausschnitten i' und i", die um denselben Winkel zueinander versetzt sind wie die Arme f' und h', an denen der Motor bzw. der Heizkörper hängt. Der Motorschalter k' trägt auf seiner Welle eine Sperrscheibe k mit- einem Ausschnitt k", der Heizschalter 1, z. B. Gashahn, ebenfalls eine Sperrscheibe l mit dem Ausschnitt l". In Abb. 3 sind die beiden Schalter l und k in der Ausschaltstellung gezeigt. Der Motor f sei, wie Abb. 4 angibt, in die Betriebsstellung eingeschwenkt. Dann steht, wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, der Ausschnitt i" in der Ebene der Sperrscheibe k, so daß diese nunmehr gedreht, d. h. der Motorstrom eingeschaltet werden kann. Ist aber der Motorstrom eingeschaltet, d. h. die Sperrscheibe k gegenüber der in Abb. 3 gezeigten Stellung verdreht, dann sperrt die Scheibe k jede Drehung der Scheibe i und gibt die Scheibe i und damit die Welle g erst dann wieder frei, wenn der Schalter k' und damit die Sperrscheibe k in die in Abb. 3 gezeigte Ausschaltstellung gelangt ist.
  • Sowie der - 1Iotor durch Drehung der Welle g aus seiner Arbeitsstellung herauskommt, dreht sich die Scheibe i, d. h. der Ausschnitt i" tritt aus der Ebene der Sperrscheibe k heraus, so daß jetzt die Betätigung des Motorschalters k' ausgeschlossen ist. Ist -die Welle g so weit, z. B. um 9o°, im Uhrzeigersinne gedreht, daß der Brenner lt in der Arbeitsstellung steht, dann ist der Ausschnitt i' der Sperrscheibe i ebenfalls um 9o0 im Uhrzeigersinne gewandert und liegt jetzt in der Ebene der Sperrscheibe 1, so daß diese bei Drehen von l' nunmehr mitdreht, d. h. die Heizung eingeschaltet werden kann. Solange also der Brenner h in der Arbeitsstellung steht, kann der Gashahn l' betätigt werden, nicht aber der Motorschalter k', d. h. die drei Sperrscheiben 1, i, k arbeiten derart zusammen, daß Motor- und Heizungsschaltung nur arbeiten können, wenn die von ihnen gesteuerten Teile, d. h. Motor oder Heizung, in der Betriebsstellung sind.
  • Darüber hinaus läßt sich auch, wenn die Trommel b waagerecht gelagert ist, zugleich eine Sperrung gegen Explosionsgefahr verbinden. Die Trommel b könnte zwar ein Sicherheitsventil d' wie in Abb. 7 erhalten. Ist das nicht erwünscht, dann muß für die Offenhaltung des Deckels d während der Heizung gesorgt werden. Das läßt sich erreichen, wenn die Welle g einen Schwenkarm g' erhält, der bei der Einstellung des Motors f in die Arbeitslage außerhalb des Bereichs der Trommel b liegt (Abb. 2). Das Einschwenken des Heizkörpers h unter die Trommel b ist aber nur möglich, wenn der Deckel d geöffnet wird, weil nur dann der Arm g' in den Bereich der Trommelöffnung gelangen kann und damit das Schließen des Deckels d verhindert.
  • Eine andere wechselseitige Sperrung zeigen die Abb. 5 und 6. Hier ist der Stecker o für den Antriebsmotor f als Sperrschlüssel benutzt, ähnlich einem Schloß, bei dem sich der Schlüssel nur in geschlossener Lage her= ausziehen- läßt, bei offenem Schloß aber gegen Herausziehen gesperrt bleibt. Die den Motor f und den- Heizkörper lt tragende Welle g besitzt noch einen hohlen Arm in, in dem sich ein Kolben n% entgegen einer Feder führt, der in seiner äußeren Stellung bei der Einschaltung des Motors f in die Arbeitslage mit einem Zapfen na" in den Schlitz n einer Führung yt greift. Deren aufragender Flansch il' ist in der Arbeitsstellung des Motors f vor dem Armin bei o' ausgespart, so daß sich der Stecker o des Anschlußkabels für den Motor f in die Hülse in einführen läßt. Dabei drückt. er den Kolben in mit dem Zapfen yri' zurück. Der Arm m läßt sich nunmehr mittels der Welle g herumschwingen, so daß der Motor f zur Seite schwenkt, während der Heizkörper lt in die Gebrauchsstellung gelangt. Dabei befindet sich jedoch der Kranz si' vor dem Stecker o, der nunmehr nicht herausgezogen werden kann. Demzufolge kann der Motor auch nicht unter Strom gesetzt werden, und zwar nicht eher, als bis er wieder in seine Arbeitsstellung geschwenkt ist, welche die Abb. 5 und 6 zeigen.
  • Nach Abb. i bis 9 sind der Motor f und der Heizkörper lt fest angerdnet. Ersterer greift mit seinem Trieb f" in den Antriebskranz e der Trommel b. Der Heizkörper lt ist durch seine Leitung h" an den Schalter l', z. B. an den Gashahn, angeschlossen, der auf seinem Küken die Sperrscheibe L mit dem Ausschnitt l" trägt. Ähnlich trägt der Schalter k' auf seiner Knebelwelle die Sperrscheibe k mit dem Ausschnitt k". Diese Ausschnitte liegen bei ausgeschaltetem Hahn l' und Schalter k' ineinander, so daß nach Belieben der eine oder der andere einschaltbar ist. Ist jedoch z. B. der Gashahn eingeschaltet, also mit seinem Hahn auch die Scheibe l gedreht, dann greift sie durch den Schlitz k" der Scheibe k und sperrt den Schalter k', wogegen dessen Scheibe k umgekehrt die Scheibe l gegen Drehung sperrt, wenn der Schalter k' eingeschaltet ist.
  • .Nach Abb. io und i i ist der Motor f gleichfalls fest angeordnet. Er treibt mittels seiner Scheibe f" über den Riemen e" die Trommel b an, die dazu den Riemenkranz e' trägt. Der Heizkörper h ist mittels seines Armes 1a" an einem Arm p' befestigt, der mittels der Welle p am Gestell a gelagert ist und den Sperrarm q' für den Deckel d trägt. Auf der Welle p lagert an einem anderen Arm q" die Spannrolle q für den Riemen e". Diese drückt nur gegen den Riemen e", wenn der Heizkörper h zur Seite geschwenkt ist, wie in Abb. i i punktiert angedeutet ist. Wird dagegen .der Heizkörper h mittels seines Armes p' in die Gebrauchsstellung geschwenkt, dann hebt sich auch die Spannrolle q vom Riemen e" ab, der nunmehr lose hängt, so daß der Antrieb durch den Motor f ohne Wirkung bleibt, auch wenn er nicht abgeschaltet ist: In der Gebrauchsstellung des Heizkörpers la greift auch der Arm q' in die Öffnung der Trommel b und verhindert das Schließendes Deckels d.
  • Ein Beispiel für die mechanische Sperrung des Trommelantriebs durch den Gasbrenner zeigt Abb. 12. Die Trommel b wird vom Motor f in beliebiger Weise, z. B. über eineu Riementrieb e", gedreht. Soll geheizt werden, dann wird der Brenner lt mittels eines Armes r dadurch in die Gebrauchsstellung gebracht, daß der Arm r mit seinem Haken r' in die geöffnete Trommel b eingehängt wird. Für die Führung und Stützung des Armes r kann das Gestell a geeignete Anschläge und Durchbrechungen aufweisen. Damit der Antrieb nicht wirksam werden kann, greift der Arm r mit einer Gabel s' in den Bereich eines Vorsprungs s der Trommel b und verhindert sie. dadurch rein mechanisch an der Drehung.
  • Abb. 13 zeigt ein Beispiel, wie durch die COffnung des Gaszuflusses die Trommel b selbsttätig gesperrt wird. Der Antrieb der Trommel erfolgt z. B. durch unmittelbaren Eingriff eines Zahntriebs f" am Motor f in den Zahnkranz e. Dem Gasbrenner la ist ein Membranventil t vorgeschaltet, dessen Membran bei angestelltem Gaszufluß den Riegel t' anhebt, der in den Zahnkranz e greift und die Trommeldrehung verhindert.

Claims (6)

  1. PATL_NTANSpRÜci-i rt: i. Waschmaschine mit unmittelbar beheizter, umlaufender Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelheizung und der Trommelantrieb durch eine ge-. meinsame Steuerung beeinflußt werden, die entweder nur die Heizung oder nur den Antrieb einzuschalten gestattet.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung die Speiseleitungen für die Heizung und den Antrieb wechselseitig öffnet oder sperrt.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Beheizung und die Vorrichtung für den Antrieb der Maschine starr miteinander verbunden und derart gemeinsam schwenkbar sind, daß durch Einschwenken die eine oder die andere zur Wirkung gebracht werden kann. q..
  4. Waschmaschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (l' und k') des Heizkörpers (h@ und des Motors -(f ) mit einer ihr Ein- und Ausschalten wechselseitig ausschließenden Sperrung (l, k) ineinandergreifen.
  5. 5. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung für die Heizung einen in die Trommelöffnung greifenden Schwenkarm (q') trägt, so daß die Heizung nur bei geöffnetem Deckel eingeschaltet werden kann.
  6. 6. Waschmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper mit einem in die Trommelöffnung einhängbaren Arte (r, r') und mit einer Sperrung (s,. s') ausgerüstet ist, die die Trommel gegen Drehung sichert.
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