DE868142C - Verriegelung der die Zugangsoeffnung eines Maschinengehaeuses, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, verschliessenden Tuer od. dgl. - Google Patents

Verriegelung der die Zugangsoeffnung eines Maschinengehaeuses, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, verschliessenden Tuer od. dgl.

Info

Publication number
DE868142C
DE868142C DES24579A DES0024579A DE868142C DE 868142 C DE868142 C DE 868142C DE S24579 A DES24579 A DE S24579A DE S0024579 A DES0024579 A DE S0024579A DE 868142 C DE868142 C DE 868142C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
door
locking element
locking
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES24579A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dipl-Ing Helwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES24579A priority Critical patent/DE868142C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE868142C publication Critical patent/DE868142C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Verriegelung der die Zugangsöffnung eines Maschinengehäuses, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, verschließenden Tür od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf die Verriegelung der Tür, des Deckels, einer Klappe od. dgl., durch welche die Zugangsöffnung eines Gehäuses verschlossen ist, in dem sich eine schnell laufende berührungsgefährliche Maschine, z. B. die schnell laufende Trommel eines Wäschereigerätes, befindet. Es ist bekannt, in solchem Falle eine Einrichtung vorzusehen, welche das Öffnen der Tür od. dgl. erst dann gestattet, wenn die Stromzuleitung zu dem Antriebsmotor des Gerätes unterbrochen und die Bremse eingeschaltet ist. Es hat sich nun gezeigt, daß vom Beginn des Bremsvorganges bis zum Stillstand der Trommel od. dgl. meist noch eine gewisse Zeit vergeht, innerhalb der die Möglichkeit besteht, daß die Bedienungsperson die Tür öffnen und in die noch laufende Trommel eingreifen kann. Gemäß der Erfindung wird nun eine einfache und billige Einrichtung geschaffen, durch welche der beschriebene Übelstand sicher vermieden werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck das Verriegelungselement für die Tür od. dgl. mit einer insbesondere mechanischen Verzögerungseinrichtung versehen, die beim Verstellen des Verriegelungselementes in die Öffnungslage diesen Vorgang so lange verzögert, bis der abgebremste Maschinenteil'stillsteht. Es wird dadurch mit Sicherheit vermieden, daß die Tür vorzeitig geöffnet wird und die Bedienungsperson in die etwa noch laufende Maschine eingreifen und sich verletzen kann. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer solchen Verriegelünggseihrichtung besteht gemäß der Erfindung darin, daß zwischen dem von der Bedienungsperson zu betätigenden Drehknopf od. dgl. für das Verriegeluügselement, z. B. - einer Nockenscheibe, und diesem Verriegelungselement selbst ein Zwischenglied vorgesehen ist, das erst nach mehreren Umdrehungen des Drehknopfes das Verriegelungselement mitnimmt und in die Öffnungsstellung bringt.
  • Das Zwischenglied kann zu diesem Zweck aus mehreren auf der Drehknopfwelle übereinander angeordneten Scheiben bestehen, die derart mit Vorsprüngen besetzt sind, daß eine Scheibe die nächste erst dann mitnimmt, wenn sie von der Drehknopfwelle um beispielsweise etwa 36o° gedreht worden ist.. Durch die Anordnung einer entsprechenden Anzahl solcher Scheiben läßt sich ohne weiteres die gewünschte Zeitverzögerung bis zur endgültigen Freigabe der Tür od. dgl. erzielen.
  • In den Fig. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Verriegelung dargestellt, und zwar zeigt die Fig. i die vollständige Einrichtung des Maschinengehäuses und der zugehörigen Verriegelungseinrichtung für die Tür desselben und die Fig. 2 in vergrößerter, ebenfalls perspektivischer Darstellung das Zwischenglied selbst. 1 ist ein Behälter, in dessen einem Raum 2, der durch eine Klappe 3 verschließbar ist, die zu sichernde Maschine untergebracht ist, während in dem anderen Raum 4 der Schalter 16 und die Verriegelungsanordnung vorgesehen sind. In dem Raum 2 ist der Elektromotor 5 angeordnet, der eine schnell laufende Arbeitsmaschine antreibt, z. B. eine Schleudertrommel. Auf der Motorwelle 6 ist eine Bremsscheibe 7 - befestigt, die durch eine Bremse 8 abgebremst werden kann. Zur Betätigung der Bremse .dient ein Bowdenkabel 9, das in den Raum 4 hineingeführt ist. Hier ist das Ende des Bowdenzugdrahtes io an einer Scheibe ii befestigt, die auf einer senkrecht gelagerten Welle 12 angeordnet ist. Die Welle 12 hat an ihrem oberen, aus dem Gehäuse herausragenden Ende einen Querhebel 13, mittels dessen sie um etwa 9o° zwischen den beiden Anschlägen 14 und 15 bewegt werden kann. Die Welle 12 dient gleichzeitig als Schaltwelle für den auf dem Boden des Raumes 4 angeordneten Schalter 16, durch den die Stromzuleitung zu dem Motor 5 ein- und ausgeschaltet werden kann. Wenn der Hebel 13 sich" an dem Anschlag i¢ befindet, so ist der Motor 5 eingeschaltet, während er nach Verschwenken des Hebels 13 bis zur Anlage an den Anschlag 15 ausgeschaltet wird. Neben der Welle 12 ist in einem geeigneten Abstand eine zweite Welle 17 in ebenfalls senkrechter Lage vorgesehen, auf der eine Scheibe 18 befestigt ist. Die Scheibe 18 ist am Rande auf einem Viertel ihres Umfanges ausgeschnitten, so daß sie zwei Anschläge i9 und 2o besitzt. Infolgedessen kann die Scheibe mittels des an ihrem oberen, aus dem Gehäuse herausragenden Ende sitzenden Drehknopfes ;2a um eine Vierteldrehung so. weit nach der einen oder nach der anderen Drehrichtung gedreht werden, bis die Anschläge 19 und go auf den feststehenden Gegenanschlag 22 auftreffen. Bei der in der Fig. i dargestellten Lage, bei der sich der Anschlag i9 an dem feststehenden Gegenanschlag 22 befindet, ist die Scheibe i8 dadurch gegen Drehung gesichert, daß die Scheibe i i in einen entsprechenden Ausschnitt der Scheibe 18 eingreift. Sie kann erst danngedreht werden, wenn die Welle-i2 durch den Hebel 13 im Uhrzeigersinn so weit gedreht ist, daß der Hebel 13 an dem Anschlag 15 anliegt und sich also der Schalter 16 in der Ausschaltstellung befindet, in der die Bremse 8 durch das Bowdenkabel 9 in die Bremsstellung versetzt ist. Dann befindet sich nämlich der an der Scheibe ii vorgesehene Ausschnitt 23 vor der Scheibe 18 in solcher Stellung, daß nunmehr die Scheibe 18 im entgegengesetzten Simse des Uhrzeigers so weit gedreht werden kann, bis der Anschlag 2o an dem festen Gegenanschlag 22 anliegt. Dann ist aber der an der Scheibe i8 vorgesehene Ausschnitt 24 in die gestrichelt angedeutete Stellung gekommen. Ein an der um die Achse 25 drehbar gelagerten Klappe angebrachter Vorsprung 2@6, der über die Scheibe 18 hinüberragt und bisher das Öffnen der Klappe hinderte, da er an der vollen Scheibe 18 anlag, ist nach dem Drehen der Scheibe 18 nicht mehr durch diese behindert, und es kann nunmehr die Klappe 3 geöffnet werden.
  • Um nun zu verhindern, daß die Klappe 3 schon dann geöffnet werden kann, wenn der Motor 5 sich noch im Auslaufen befindet, ist nun zwischen der Scheibe 18 und der Welle 17, auf der sie angeordnet ist, ein mechanisches Zwischenglied vorgesehen, das, wie in Fig. a in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, aus drei lose auf der Welle 17 sitzenden Scheiben 2-7.,:28 und 29 besteht, deren oberste Scheibe 27 von einem an der Welle 17 sitzenden Querstift 30 erst dann mitgenommen wird, wenn der Querstift 3o an den am Außenrande der Scheibe 27 sitzenden Mitnehmer 31 auftrifft. Die Scheibe 27 trifft nun mit ihrem Mitnehmer nach einer gewissen Drehung auf den Mitnehmer 32, der sich auf der Barunterliegenden Scheibe 28 befindet, und nimmt nunmehr diese Scheibe so lange, gegebenenfalls bis zu einer Drehung von 36o°; mit, bis dann der Mitnehmer 32 auf den Mitnehmer 33 auftrifft, der an der unter der Scheibe 28 liegenden losen Scheibe 29 am Außenrand angebracht ist. Nunmehr wird diese Scheibe so weit gedreht, bis der Mitnehmer 33 auf den Anschlagstift 34 auftrifft, der auf der Scheibe 18 angebracht ist. Erst nach diesen mehrfachen Umdrehungen der Welle 17 mittels des Drehknopfes 211 wird die Scheibe 18 nach dem Verschwenken des Hebels 13 in die Ausschaltstellung, in der der Motor 5 durch den Schalter 16 ausgeschaltet und die Bremse -8 durch das Bowdenkabel 9 abgebremst ist, im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers in die Stellung gedreht, in der sich der Ausschnitt 24 der Scheibe 18 in der gestrichelt dargestellten Lage befindet und nunmehr das Öffnen der Klappe 3 gestattet. Auf diese Weise wird also durch das aus den Scheiben 27, 28 und 29 bestehende mechanische Zwischenglied in jedem Falle eine solche Verzögerung für die Freigabe der Klappe 3 erzielt, daß beim Öffnen der Klappe 3 der in dem durch die Klappe 3 gesicherten Raum angeordnete Motor 5 bzw. der von ihm angetriebene Maschinenteil auf jeden Fall zum Stillstand gekommen ist.
  • Gegebenenfalls kann bei einer solchen Vorrichtung erfindungsgemäß noch eine Rückstellanordnung, z. B. eine Spiralfeder, vorgesehen sein, die die Drehknopfwelle, insbesondere beim Schließen der Tür od. dgl., in die Anfangsstellung zurückbringt. Dadurch wird gewährleistet, daß bei der Betätigung des Drehknopfes in jedem Falle die für das Stillsetzen der auslaufenden Arbeitsmaschine erforderliche Zeit eingehalten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelung der die Zugangsöffnung eines Maschinengehäuses, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, z. B. einer Waschmaschine, Wäscheschleuder od. dgl., verschließenden Tür, Klappe, Deckel od. dgl., bei der ein die Tür od. dgl. verriegelndes Element erst dann in die Öffnungslage gebracht werden kann, wenn der Schalter für die Stromzuführung zu der berührungsgefährlichen Maschine in dieAusschaltstellung gebracht und die Bremse für die Maschine eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement mit einer insbesondere mechanischen Verzögerungseinrichtung versehen ist, die beim Verstellen des Verriegelungselementes in die Öffnungslage diesen Vorgang so lange verzögert, bis der abgebremste Maschinenteil stillsteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem von der Bedienungsperson zu betätigenden Drehknopf (2I) od. dgl. für das Verriegelungselement, z. B. einer Nockenscheibe (i8), und diesem Verriegelungselement selbst ein Zwischenglied vorgesehen ist, das erst nach mehreren Umdrehungen des Drehknopfes das Verriegelungselement mitnimmt und in die Öffnungsstellung bringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus mehreren auf der Drehknopfwelle übereinander angeordneten Scheiben (27,:28, 29) besteht, die derart mit Vorsprüngen (3i, 32, 33) besetzt sind, daß eine Scheibe die nächste erst dann mitnimmt, wenn sie von der Drehknopfwelle (i7) um etwa 36o° gedreht worden ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellanordnung, z. B. eine Spiralfeder, für die Drehknopfwelle vorgesehen ist, welche die Drehknopfwelle, insbesondere beim Schließen der Tür od. dgl., in die Anfangsstellung zu bringen sucht.
DES24579A 1951-08-26 1951-08-26 Verriegelung der die Zugangsoeffnung eines Maschinengehaeuses, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, verschliessenden Tuer od. dgl. Expired DE868142C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES24579A DE868142C (de) 1951-08-26 1951-08-26 Verriegelung der die Zugangsoeffnung eines Maschinengehaeuses, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, verschliessenden Tuer od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES24579A DE868142C (de) 1951-08-26 1951-08-26 Verriegelung der die Zugangsoeffnung eines Maschinengehaeuses, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, verschliessenden Tuer od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE868142C true DE868142C (de) 1953-02-23

Family

ID=7477929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES24579A Expired DE868142C (de) 1951-08-26 1951-08-26 Verriegelung der die Zugangsoeffnung eines Maschinengehaeuses, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, verschliessenden Tuer od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE868142C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051204B (de) * 1955-10-20 1959-02-19 Hanning Robert Schalt- und Verriegelungsgeraet fuer eine rotierende Maschine, wie Zentrifuge od. dgl., mit einem Klappdeckel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051204B (de) * 1955-10-20 1959-02-19 Hanning Robert Schalt- und Verriegelungsgeraet fuer eine rotierende Maschine, wie Zentrifuge od. dgl., mit einem Klappdeckel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE868142C (de) Verriegelung der die Zugangsoeffnung eines Maschinengehaeuses, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, verschliessenden Tuer od. dgl.
DE616721C (de) Sicherungsvorrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Schleudern fuer Waesche u. dgl.
DE556635C (de) Sicherheitsverschluss fuer einen durch einen abhebbaren Deckel o. dgl. verschliessbaren Behaelter, z. B. fuer eine Waschmaschine
DE1585734A1 (de) Waschmaschine
DE928042C (de) Waescheschleuder mit selbsttaetiger Deckelverriegelung
EP0026745B1 (de) Münzbetätigte Verschliessvorrichtung
CH440872A (de) Schliessvorrichtung, insbesondere für Autoklaven
DE3232582C2 (de)
DE19628985C1 (de) Verschluß für Türen, Hauben, Klappen o. dgl. insbesondere Heckverschluß eines Fahrzeugs
DE2616659C3 (de) Apparat zur Desinfektion, insbesondere von Operationssälen in Krankenhäusern
DE3310279A1 (de) Positioniereinrichtung fuer die trommel einer mantelbeschickbaren trommelwaschmaschine
DE3240572C2 (de)
DE1413845A1 (de) Anordnung bei Programmwahl-Schaltern elektrischer Waschmaschinen
DE2205080A1 (de) Tür mit elektrischem Türbetätiger
DE1635865C3 (de) Fadenwechselvorrichtung
DE527936C (de) Vorrichtung zum Schalten des Antriebes von beim Beschicken und Entleeren stillzusetzenden Schleudermaschinen
DE609897C (de) Malschloss, dessen den Riegel sperrende Zuhaltungsscheiben nach ihrer Freigabe durchFedern aus der Offenstellung in ihre Ausgangsstellung zurueckgedreht werden
DE1585890C3 (de)
CH219401A (de) Verriegelungsvorrichtung für das Verschlussorgan einer an einem Maschinengehäuse vorgesehenen Zugangsöffnung.
DE1185085B (de) Antriebsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Tuerfluegeln an Kraftwagen oder aehnlichen Fahrzeugen
DE695301C (de) Gefachselbstverkaeufer
DE1413845C (de)
DE697237C (de) Gefachselbstverkaeufer
DE594612C (de) Zeiteinstellungsvorrichtung fuer Gehwerkaufzuege, insbesondere fuer Schleudermaschinen
DE497063C (de) Spielzeug in Gestalt zweier Figuren