DE616721C - Sicherungsvorrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Schleudern fuer Waesche u. dgl. - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Schleudern fuer Waesche u. dgl.

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Publication number
DE616721C
DE616721C DES112650D DES0112650D DE616721C DE 616721 C DE616721 C DE 616721C DE S112650 D DES112650 D DE S112650D DE S0112650 D DES0112650 D DE S0112650D DE 616721 C DE616721 C DE 616721C
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DE
Germany
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lid
laundry
electric motor
switch
safety device
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Expired
Application number
DES112650D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung für elektromotorisch angetriebene Schleudern für Wäsche u. dgl. Die Schleudern, welche zum Trocknen von Wäsche u. dgl. verwendet werden, besitzen eine Schleudertrommel, die von einem Elektromotor o. dgl. inhoheUmdrehungsgeschwindigkeit versetzt wird, um in möglichst kurzer Zeit eine hinreichende Trocknung der Wäsche u. dgl. zu erzielen. Wenn jemand vorschriftswidrig in die sich mit großer Geschwindigkeit drehende Trommel eingreift, so kann unter Umständen -die Gefahr bestehen, daß er hierbei sich ernste Verletzungen zuzieht. Es mußdeshalb zweckmäßig eine Vorrichtung vorgesehen sein, durch die das Hineingreifen in die sich-,drehende Schleudertrommel sicher verhütet wird. Man hat hierfür vorgeschlagen, auf der Zentrifuge einen Deckel anzubringen, der beim Öffnen selbsttätig den Speisestrom für den elektrischen. Antriebsmotor ausschaltet. Ferner wird beim Öffnen des Deckels auch eine Bremse in Tätigkeit gesetzt, welche die Schleudertrommel abbremst. In manchen Fällen sind auch Fußbremsen vorgesehen, mittels welcher die lange Auslaufzeit vermindert werden kann. Andererseits sind auch z. B. durch Zentrifugalregulatoren gesteuerte Vorrichtungen vorgesehen worden, die den Deckel der Zentrifuge zuschlagen, solange die Trommel sich noch mit einer gewissen hohen Drehzahl dreht, aber bei geringeren Drehzahlen das öffnen des Deckels doch ermöglichen. Jedenfalls zeigen die praktischen Erfahrungen, daß die Wirksamkeit aller dieser mechanisch wirkenden Vorrichtungen nicht immer sicher ist, wobei noch hinzukommt, daß sich die Bremsfläche abnutzen und die Dgckelrückschlageinrichtungen leicht fehlerhaft werden bzw. von der Bedienung, z. B. durch Entfernung der Gestängeverbindungen, unwirksam Beinacht werden können.
  • Zur Beseitigung aller dieser Nachteile wird nun eine im Zusammenhang mit Schleudern bereits angewendete: Schaltvorrichtung benutzt. Während man bisher derartige selbsttätige Zeitschalter bei Schleudern lediglich anwendete, um die Betriebsdauer des Motors einzustellen, ist gemäß der Erfindung eine solche Schalteinrichtung mit einer Vorrichtung versehen, die nach einer bestimmten weiteren Zeit von z. B. :2 bis 3 Minuten, in clerien die Trommel zum Stillstand gekommen ist, eine Deckelverriegelung, z. B. einen elektromagnetisch gesteuerten Riegel, in die Ausschaltstellung bringt. Die für den Auslauf der Wäschetrommel bis zum Stillstand erforderliche Zeit ist durch einige Probeversuche leicht festzustellen. Man kann jedenfalls durch eine in solcher Weise ausgebildete Sicherheitsvorrichtung erreichen, daß .die Üffnung der Schleuder erst dann möglich ist, wenn die Schleudertrommel sicher zum Stillstand gekommen ist. Hierdurch wird ein willkürl -iches Eingreifen in die Schleuder unmöglich gemacht, solange der Schleudervorgang durchgeführt wird.
  • Als Zeitschalter kann vorteilhaft ein Biinetallschalter verwendet werden, der besonders einfach und billig ist, so daß mit seiner Anwendung keine wesentliche Verteuerung der Schleuder verbunden ist. In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, eine durch Uhrwerk, Netzstrom o. dgl. angetriebene Schaltuhr zu verwenden. In vielen Fällen wird man den Zeitschalter nicht an dem Gerät selbst, sondern an der Wand anbringen, so daß er hierdurch mehr geschont wird. Ferner wird zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß der Zeitschalter durch die Drehbewegung des z. B. um eine zur Schleuderachse parallele Achse schwenkbaren Deckels in die Einschaltstellung gebracht wird. Es ist zu diesem Zweck an der Schleuder eine besondere Schaltvorrichtung vorgesehen, die beim Verschließen des Deckels in Tätigkeit gesetzt wird. Durch diese Schaltvorrichtung wird beispielsweise mittels eines Elektromagneten ein Riegelverschluß in die Verschlußstellung gebracht und dadurch der Deckel über der Üffnung der Schleuder so lange festgehalten, bis der Antriebsmotor der Schleuder von dem gleichzeitig in Betrieb gesetzten Zeitschalter stillgesetzt und die Schleudertrommel zum Stillstand gekommen ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer mit einer solchen Sicherungseinrichtung versehenen Schleuder für Wäsche u..dgl. dargestellt.
  • i ist das Gehäuse einer Wäscheschleuder, das auf mehreren elastischen Füßen 2 ruht. In dem Gehäuse ist ein aus Schleudertrommel 3, Trommelwelle q. und Elektromotor 5 bestellendes System an dem Boden 6 durch eine Membran o. dgl. federnd und schwenkbar gelagert. Die obere Öffnung der Schleuder ist durch einen Deckel 7 verschließbar, der an einer senkrechten Achse 8 befestigt ist, die in .dem am Gehäuse i sitzenden Bügel 9 drehbar gelagert ist. Der Motor 5 ist durch die beiden Leitungen io und i i an .das übliche Leitungsnetz angeschlossen. In derLeitung io liegt ferner ein Schalter 12, der in Abhängig-]zeit von der Bewegung des Deckels 7 derart gesteuert wird, daß er nur dann geschlossen ist, wenn der Deckel sich über der Öffnung der Zentrifuge befindet. Beim Öffnen der Zentrifuge durch seitliches Verschieben des Deckels 7 wird jedoch der Schalter 12 durch die Steuerungsvorrichtung 13, z. B. eine Zahnstange, Nockenscheibe o. dgl., zwangsläufig in clieAusschaltstellung gebracht. An dem Zentrifugengehäuse i ist ferner ein hei 14 drehbar gelagerter Riegelhebel i 5 angebracht, der gleiclizcitig den beweglichen. Anker eines Elektromagneten 16 bildet, der durch die Leitungen 17 und i8 zu den Stromzuführungsleitungen io und il parallel geschaltet ist. An dem unteren Ende der Achse 8 ist eine öseiiartige üffnung ig vorgesehen, in welche der von dein Elektromagneten 16 gegen die Wirkung der Feder 2o angezogene Riegelhebel eingreifen kann und dadurch die Achse 8 und damit den Deckel 7 verriegelt, wenn der Deckel 7 sich über der Öffnung der Schleuder befindet. Die Leitung i8 und die Leitung i i sind über die beiden Quecksilberschalter 21 und 22. geführt, die auf den beiden bei 23 und 24 schwenkbar gelagerten Hebeln 25 und 26 angeordnet sind. Die beiden Schwenkhebel 25 und 26 liegen auf den beiden Nocken 2; und 28 auf, welche auf den Wellen eines in dem Gehäuse 29 angeordneten Laufwerkes sitzen und von diesem in Drehbewegung versetzt werden. Dieses nicht besonders dargestellte Laufwerk kann mit Federaufzug, elektrischem Aufzug o. dgl. versehen bzw. als Synchronuhr ausgebildet sein. Außerdem ist zweckmäßig .das Laufwerk durch :die Leitung 3o ati Erde gelegt und das Gehäuse i der Zentrifuge durch die nach dem Laufwerk geführte Leitung 31 ebenfalls geerdet.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Deckel ? über die Öffnung des Zentrifugengehäuses i geschoben wird, so wird der -Schalter i. geschlossen und dadurch der Motor und der Elektromagnet 16 über die Leitung io an den einen Pol des Leitungsnetzes angeschlossen. Wenn jetzt das Laufwerk 29 eingeschaltet wird, so beginnt der Motor 5 zu laufen, und gleichzeitig springt der Riegelhebel 15 in- die Öffnung 1g der Schaltachse 8 hinein und verriegelt somit den Deckel ?. Wenn der Schleudervorgang beendet ist und der Nocken 28 sich so weit gedreht hat, daß der Hebel 26 heruntersinkt und den Quecksilberschalter 22 öffnet, so wird hierdurch der Stromzufluß zu dem Motor unterbrochen, was in der Praxis bei kleinen Schleudern etwa nach zwei Minuten der Fall ist. Der Quecksilberschalter 21 bleibt jedoch zunächst noch 2 bis 3 Minuten entsprechend der Auslaufzeit der Schleudertrommel eingeschaltet und ebensolange hält infolgedessen der Riegelhebel 15 den Deckel ? in der Verschlußstellung verriegelt, so daß er nicht geöffnet werden kann. Erst nach Ablauf dieser Zeit, in der die Schleudertrommel 3 zum Stillstand gekommen ist, wird der Stromzufluß zu dem Elektromagneten 16 unterbrochen und dadurch die Verriegelung des Deckels 7 2tutomatisch gelöst. Der Deckel? kann also bei dieser Einrichtung erst dann geöffnet werden, wenn der Schleudervorhang beendet und die Wäschetrommel 3 vollstiindig zum Stillstand gekommen ist. Die getrennten Funktionen der beiden Quecksilberschalter lassen sich auch in einem einzigen Schalter mit zwei Anzapfungen, z. B. mit einer \ockenscheibe mit zwei Ansätzen, durchführen.
  • In ähnlicher Weise läßt sich eine solche Sicherheitsvorrichtung bei einer Schleuder anbringen, bei der der Deckel nicht durch seitliches Verschieben, sondern durch Aufklappen des Deckels geöffnet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungsvorrichtung für elektromotorisch angetriebene Schleudern für Wäsche u. dgl., die aus einer in der Stromzuführungsleitung zu der Schleuder angeordneten selbsttätigen Schaltvorrichtung besteht, die nach einer bestimmten Zeit den Antriebsmotor abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung versehen ist, die nach einer bestimmteli weiteren Zeit @-nn z. B. 2 bis 3 Minuten, in denen die Trommel zum Stillstand gekommen ist, eine Deckelverriegelung, z. B. einen elektromagnetisch betätigten Riegel, in die Ausschaltstellung bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung durch die Drehbewegung des in an sich bekannter Weise um eine z. B. zur Schleuderachse parallele Achse schwenkbaren Deckels in die Einschaltstellung .gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverriegelung in an sich bekannter Weise durch einen Bimetallkontakt gesteuert ist. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Deckelverriegelung durch einen Quecksilberschalter gesteuert ist, der in an sich bekannter Weise von einer durch einUhrwerk o. dgl. angetriebenen Nockenwelle ein- und ausgeschaltet wird.
DES112650D 1934-01-28 1934-01-28 Sicherungsvorrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Schleudern fuer Waesche u. dgl. Expired DE616721C (de)

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