DE2829991A1 - Trockenschleuder - Google Patents

Trockenschleuder

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DE2829991A1
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drum
closed
shutter
closure
motor
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DE19782829991
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English (en)
Inventor
Derek John Watts
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TI Domestic Appliances Ltd
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TI Domestic Appliances Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Fa. T.I. DOMESTIC APPLIANCES LIMITED, Radiation House, North Circular Road, London, NW10 OJP / Großbritannien
betreffend:
"Trockenschleuder"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenschleuder, insbesondere für den privaten Gebrauch.
Es ist nunmehr erforderlich, daß Trockenschleudern für den privaten Gebrauch mit Sicherheitseinrichtungen versehen
sind, welche vorgesehen sind, um einen Zugang zu der Trommel des Trockners zu verhindern, solange sich die Trommel noch mit einer gefährlich hohen Drehzahl dreht. Diese Sicherheitseinrichtungen weisen einen Schalter zum Abschalten des die Trommel antreibenden Motors und einen Mechanismus auf, um eine Bremse an die sich drehenden Teile anzulegen. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine weitere unabhängige Sicherheitseinrichtung vorzusehen, die auf die
Drehbewegung der Trommel anspricht und welche vorgesehen
ist, um einen Zugang zur Trommel zu verhindern, solange diese, obwohl sie abgebremst ist, sich noch mit einer gefährlich hohen Drehzahl dreht.
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In einigen Fällen ist es sogar möglich, den Motor anzuschalten und die Bremse zu lösen, wenn der Deckel des Trockners noch offen ist; hierdurch ist dann ein Benutzer der großen Gefahr einer schweren Verletzung ausgesetzt.
Die Erfindung soll daher eine Trockenschleuder mit Sicherheitseinrichtungen schaffen, welche betriebssicherer und zuverlässiger als die vorbeschriebenen Einrichtungen sind.
Gemäß der Erfindung weist eine Trockenschleuder folgende Einrichtungen auf: ein Gehäuse mit einer Öffnung, über welche ein Zugang zu einer drehbar in dem Gehäuse gehalterten Trommel möglich ist, einen Verschluß für die Öffnung, wobei der Verschluß zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher der Zugang zu der Trommel unterbunden ist, und einer offenen Stellung bewegbar ist, in welcher der Zugang zur Trommel möglich ist, einen Motor zum Drehen der Trommel, Einrichtungen zum Steuern des An- und Abschaltens des Motors, eine Betätigungseinrichtung an dem Verschluß zum Betätigen der Steuereinrichtung, damit in einer ersten Stellung der Motor angeschaltet und er in einer zweiten Stellung abgeschaltet werden kann, eine auf die Drehung der Trommel ansprechende Einrichtung, um den Verschluß in seiner geschlossenen Stellung zu halten, und einen Mechanismus um den Verschluß in der geschlossenen Stellung zu halten; hierbei ist die Anordnung so ausgebildet, daß, wenn der Verschluß in die geschlossene Stellung gebracht wird, die Betätigungseinrichtung in wirksamen Eingriff mit der Steuereinrichtung kommt, worauf dann, wenn dieBetätigungseinrichtung in die erste Stellung gebracht ist, durch die Steuereinrichtung der Motor angeschaltet wird, der Verschluß durch den Mechanismus in der geschlossenen Stellung gehalten wird und die Abhängigkeit der auf die Trommeldrehbewegung ansprechenden Einrichtung überwunden wird, um den Verschluß in der geschlossenen Stellung zu halten, und wobei dann, wenn die Betätigungseinrichtung in die zweiteStellung gebracht wird, wenn der Ver-
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Schluß sich in der geschlossenen Stellung befindet, durch die Steuereinrichtung der Motor abgeschaltet und durch den Mechanismus der Verschluß freigegeben wird, wobei letzterer nur noch durch die auf die Trommeldrehbewegung ansprechende Einrichtung in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird, und ZYar solange, bis die Drehzahl der Trommel unter einen vorbestimmten Wert gefallen ist, zu welchem Zeitpunkt dann die auf die Trommeldrehbewegung ansprechende Einrichtung auch den Verschluß freigibt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Mechanismus durch die auf die Trommeldrehbewegung ansprechende Einrichtung betätigt, welche mit ihm in Eingriff kommt, um den Verschluß in der geschlossenen Stellung zu halten. Wenn der Mechanismus außer Eingriff von der auf die Trommeldrehbewegung ansprechenden Einrichtung gekommen ist, wird der Verschluß nur noch durch die auf die Trommeldrehbewegung ansprechende Einrichtung in seiner geschlossenen Stellung gehalten und zwar solange, bis die Drehzahl der Trommel unter den vorbestimmten Wert abgefallen ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die auf die Trommeldrehbewegung ansprechende Einrichtung einen bewegbaren, beispielsweise schwenkbar gelagerten Flügel auf, der auf durch die Drehbewegung der Trommel erzeugte Luftströme anspricht und zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Flügel den Verschluß so hält, daß kein Zugang zu der Trommel möglich ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher der Verschluß, einen Zugang zu der Trommel ermöglicht.
Beim Abschalten des Motors wird der Luftflügel freigegeben und ist dann nur noch den Luftströmen aufgrund einer Drehbewegung der Trommel ausgesetzt. Diese Luftströme halten den Flügel in seiner ersten Stellung, bis die Trommel praktisch zum Stillstand gekommen ist und nur in diesem Zustand bewegt
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sich dann der Flügel in seine zweite Stellung. Der erwähnte Mechanismus kann ein Teil aufweisen, um den Luftflügel in seiner ersten Stellung zu halten, solange der Motor angeschaltet ist. Der Verschluß kann ein schwenkbar angebrachter Deckel sein, an welchem die Betätigungseinrichtung angebracht ist. Die Betätigungseinrichtung kann von der Unterseite des Deckels nach unten vorstehen und mit der Steuereinrichtung in Anlage gebracht werden, wenn der Deckel geschlossen ist.
Die Steuereinrichtung kann ein Teil aufweisen, das in einer bestimmten Lage angeordnet ist und mit der Betätigungseinrichtung in Anlage kommt, wenn der Deckel geschlossen ist. Das Teil kann eine rohrförmige Buchse sein und kann eine Verlängerung, beispielsweise einen Mitnehmer tragen, welcher mit dem Luftflügel in Eingriff kommt, und ihn in eine erste Stellung bringt, wenn die Betätigungseinrichtung durch einen Benutzer betätigt wird. Die Buchse kann an einem Ende geschlitzt sein, um ein Betätigungsteil, beispielsweise einen an der Betätigungseinrichtung angebrachten Stift aufzunehmen. Hierbei kann die Steuereinrichtung ein Steuerstab sein, der um seine Längsachse drehbar gehaltert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Schnittansicht durch einen Teil der Anordnung;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig.1, wobei bestimmte Teile entfernt sind und bewegbare Teile sich in einer anderen Stellung befinden ;
Fig.3 eine weitere, der Fig.1 ähnliche Schnittansicht,
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wobei sich die beweglichen Teile in einer anderen Stellung befinden; und
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig.3, wobei bestimmte Teile weggelassen sind.
Die Ausführung weist eine im allgemeinen herkömmliche Form mit einem äußeren Gehäuse 1 auf, von dem in den Zeichnungen nur ein Teil dargestellt ist. Das Gehäuse weist eine obere Abdeckung 2 auf, von welcher nur ein Teil dargestellt ist und welche eine mittlere öffnung 3 hat, die mit dem Gehäuse über einen umgekehrten, kegelstumpfförmigen Rand 4 verbunden ist. An einer Stelle nahe dem Umfang der Abdeckung weist diese eine zweite kleinere öffnung 5 auf. über die mittlere öffnung 3 ist ein Zugang zum Inneren einer nicht dargestellten Trommel möglich, die mit ihrer Längsachse vertikal im Inneren des Gehäuses 1 so gehaltert ist, daß sie um diese Achse drehbar ist.
Die Trommel wird mittels eines nicht dargestellten Elektromotors angetrieben, der in dem Gehäuse 1 unter der Trommel untergebracht ist; ferner ist ein ebenfalls nicht dargestellter Bremsmechanismus vorgesehen, welcher auf die Trommel oder auf einen drehbaren Teil wirkt, der einen Teil des Antriebs von dem Motor an die Trommel darstellt. An der Abdeckung 2 oder an einem oberen Teil des Gehäuses 1 ist mittels Scharnieren ein Deckel 6 gelenkig angebracht, wecher in seiner offenen Stellung einen Zugang zu der mittleren öffnung 3 und damit zum Inneren der Trommel erlaubt, der aber in seiner geschlossenen Stellung ,wie sie in Fig.2 bis 4 dargestellt ist, einen derartigen Zugang verhindert.
Von der unteren Fläche des Deckels 6 steht ein runder Ansatz 7 vor, durch dessen Mittelbohrung sich die Welle 8 eines Betätigungsknopfes 9 erstreckt, der von der Oberseite des Deckels her zugängelich ist. Die Welle 8 ist drehbar in der Bohrung
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gehaltert und durch einen Sicherungsring 1O bezüglich einer Axialbewegung nach außen gesichert. Die Welle 8 steht'über das untere Ende des Vorsprungs 7 vor, wie aus Fig.1 und 3 zu ersehen ist, und in dem vorstehenden Ende ist ein kleiner, diametral verlaufender Stift 11 angebracht.
Der Ansatz 7 kann zusammen mit dem Deckel 6 geformt bzw. hergestellt werden, insbesondere wenn der Deckel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und der Vorsprung eine Art Rippe 12 aufweist, die seitlich von diesem vorsteht. Die Rippe 12 weist eine hakenförmige Verlängerung 13 auf.
Von der Unterseite der Abdeckung 2 stehen Tragarme 14 vor,die bei der dargestellten Ausführungsform mit der Abdeckung 2 eine Einheit bilden und kurze horizontale Ansätze 15 aufweisen, in welchen eine Welle 16 gehaltert ist, die einen Luft- oder Windflügel 17 trägt, der an einem Rand an einer Stelle 18 ausgeschnitten ist, an welcher eine Verlängerung 19 unter einem Winkel bezüglich des übrigen Teils des Flügels angeordnet ist.
In dem Gehäuse ist ein Steuerstab 20 angeordnet, der in einer Richtung parallel zur Drehachse der Trommel verläuft und für eine begrenzte Drehbewegung um seine Längsachse in nicht dargestellten Auflagen gehaltert ist. Das obere Ende des Stabs 20 endet in unmittelbarer Nähe des Luftflügels 17 und an ihm ist ein Mitnehmer 21 angebracht, dessen Schaltfläche 22 von dem rohrförmigen Teil 23 des Mitnehmers 21 vorsteht. Das obere Ende des Mitnehmers 21 ist an der Stelle 24 in axialer Richtung mit einem Schlitz versehen, welcher den vorerwähnten Stift 11 aufnimmt und in welchen dieser eingreift. .Die ver längerung 19 des Flügels ist nahe bei der Steuerfläche 22 angeordnet.
Der Steuerstab 20 ist wirksam mit einem nicht dargestellten Schalter, welcher in einer ersten Stellung des Stabes 20 das Anschalten des die Trommel antreibenden Elektromotors steuert,
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und auch mit einem ebenfalls nicht dargestellten Bremsmechanismus verbunden, welcher automatisch angelegt wird, um die Trommel zum Stillstand zu bringen, wenn der Motor in einer zweiten Stellung des Steuerstabes abgeschaltet wird und welcher nur freigegeben wird, wenn der Motor wieder angeschaltet wird.
In Fig.1 ist der Deckel 6 in einer teilweise geschlossenen Stellung dargestellt. Wenn der Deckel 6 in Richtung auf die obere Abdeckung 2 zu bewegt wird, werden der Ansatz 7, die Welle 8 und die Rippe 12 in die öffnung 5 eingebracht, und das Ende der Welle 8 steht in das offene, obere Ende des rohrförmigen Teils 23 des Mitnehmers 21 vor, wobei der Stift 11 von den Schlitzen 24 aufgenommen wird.
Um den Trockner anzuschalten, muß nunmehr ein Benutzer den Drehknopf 9 drehen, wodurch der Stab 20 gedreht, der Motor angeschaltet und der Bremsmechanxsmus freigegeben wird. Gleichzeitig wird der Mitnehmer 21 gedreht und hierdurch kommt dessen Schaltfläche 22 mit der Verlängerung 19 des Flügels 17 in Anlage bzw. in Eingriff, wodurch der Flügel in die erste, in Fig.2 strichpunktiert wiedergegebene Stellung gedreht wird und in welcher die hakenförmige Verlängerung 13 in den Ausschnitt 18 eingreift. Der Deckel 6 wird dadurch in seiner geschlossenen Stellung verriegelt, da die Schaltfläche 22 den Flügel so hält, daß er mit der Verlängerung 18 in Eingriff steht.
Am Ende eines Schleudervorgangs dreht ein Benutzer, der den Deckel öffnen will den Drehknopf, um den Motor abzuschalten und um die Bremsen anzulegen. Beim Drehen des Drehknopfes dreht sich der Mitnehmer 21, wodurch die Schaltfläche weg von der Verlängerung 19 des Flügels 17 bewegt wird. Luftströme aufgrund der Drehung der Trommel halten jedoch den Flügel 17 in der in Fig.2 strichpunktiert wiedergegeben Stellung, wodurch der Flügel 17 in seiner ersten Stellung gehalten wird, in welcher der Ausschnitt 18 mit der hakenförmigen Verlänge-
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rung 13 in Eingriff steht. Der Deckel kann nicht geöffnet werden, bis die Trommel beinahe zum Stillstand gekommen ist, da zu diesem Zeitpunkt die Luftströme nicht mehr ausreichen ,um zu verhindern, daß der Flügel 17 aufgrund der Schwerkraft in eine zweite, in Fig.2 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung schwingt. Der Ausschnitt 18 ist dadurch außer Eingriff von der hakenförmigen Verlängerung 13 gekommen, und der Deckel wird freigegeben.
Wenn ein Benutzer den Deckel während eines Schleudervorgangs öffnen will, muß eine bestimmte, in dem vorstehenden Absatz angegebene Folge von Vorgängen aufeinanderfolgend durchgeführt werden.
Bei der Erfindung kann somit der Motor nicht angeschaltet werden, wenn nicht der Deckel geschlossen ist, damit die Welle und der Mitnehmer 21 miteinander in Eingriff kommen, um den Steuerstab 20 zu betätigen. Um die Sicherheit noch zu erhöhen, und um die Möglichkeit zu verringern, daß ein Benutzer versuchen könnte, den Stab 20 mittels eines in den Schlitz 24 eingeführten Schraubenziehers zu drehen, kann eine Art Abdeckung über dem oberen Ende des Mitnehmers 21 angeordnet werden. Die Abdeckung ist geschlitzt, um den Stift 21 hindurchzulassen, aber der Schlitz fluchtet nicht mit dem Schlitz 24, so daß eine Drehung des Knopfes erforderlich ist, nachdem der Stift 11 durch den Schlitz in der Abdeckung eingebracht ist.
Ende der Beschreibung
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Claims (9)

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    T.I.DOMESTIC APPLIANCES LIMITED, Radiation House, North Circular Road, London, NW10 OJP / Großbritannien
    Patentansprüche
    T. Trockenschleuder, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einer Öffnung (3), durch die ein Zugang zu einer drehbar in dem Gehäuse (1) gehalterten Trommel möglich ist, durch einen Verschluß (6) für die Öffnung, der zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher ein Zugang zu der Trommel über die Öffnung (3) unterbunden ist, und einer offenen Stellung bewegbar ist, in welcher ein Zugang zu der Trommel über die Öffnung (3) möglich ist, durch einen Motor zum Drehen der Trommel, durch eine Einrichtung (20, 21) zum Steuern des An- und Abschaltens des Motors, durch eine Betätigungseinrichtung (8, 11) an dem Verschluß (6) zum Betätigen der Steuereinrichtung (20, 21), mit welcher der Motor in einer ersten Stellung abschaltbar und in einer zweiten Stellung anschaltbar ist, durch eine auf die Drehbewegung der Trommel ansprechende Einrichtung (17), um den Verschluß (6) in dessen geschlossener Stellung zu halten, und durch einen Mechanismus (12, 13, 18, 19), um den Verschluß (6) in der geschlossenen Stellung zu halten, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß, wenn der Verschluß (6) in die geschlossene Stellung gebracht ist, die Betätigungseinrichtung (8 ,11) in wirksamem Eingriff mit der Steuereinrichtung (20, 21) steht, daß dann, nachdem die Betätigungseinrichtung (8, 11) in ihre zweite Stellung gebracht
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    ORIGINAL INSPECTED
    worden ist, durch die Steuereinrichtung (20, 21) der Motor angeschaltet wird, durch den Mechanismus (12, 13; 18, 19) der Verschluß (6) in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird, und die Abhängigkeit der auf die Tromineldrehbewegung ansprechenden Einrichtung (17) überwunden wird, um den Verschluß (6) in seiner geschlossenen Stellung zu halten, und daß dann, nachdem die Betätigungseinrichtung (8, 11) in ihre erste Stellung gebracht worden ist, wenn sich der Verschluß (6) in der geschlossenen Stellung befindet, durch die Steuereinrichtung (20) der Motor abgeschaltet und durch den Mechanismus (12, 13; 18, 19) der Verschluß freigegeben wird, wobei der Verschluß nur noch durch die auf die Trommeldrehbewegung ansprechende Einrichtung (17) in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird, und zwar solange, bis die Drehzahl der Trommel unter einen vorbestimmten Wert abgefallen ist, zu welchem Zeitpunkt dann die auf die Trommeldrehbewegung ansprechende Einrichtung (17) auch den Verschluß (6) freigibt.
  2. 2. Trockenschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (12, 13; 18, 19) über die auf die Trommeldrehbewegung ansprechende Einrichtung (17) wirkt, welche mit dem Mechanismus in Eingriff kommt, um den Verschluß (6) in seiner geschlossenen Stellung zu halten, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß, wenn der Verschluß (6) geschlossen ist, und die Betätigungseinrichtung (8, 11) in der ersten Stellung ist, der Mechanismus (13, 18) außer Eingriff von der auf die Trommeldrehbewegung ansprechenden Einrichtung (17) ist.
  3. 3. Trockenschleuder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die auf die Trommeldrehbewegung ansprechende Einrichtung einen Luftflügel (17) aufweist, der auf durch die Drehbewegung der Trommel erzeugte Luftströme anspricht und zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Flügel (17) den Verschluß (6) in seiner geschlos-
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    senen Stellung hält, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher der Verschluß (6) in seine offene Stellung gebracht werden kann, wobei er nur in die zweite Stellung kommt, wenn die Drehzahl der Trommel unter dem vorbestimmten Wert liegt.
  4. 4. Trockenschleuder nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichne t,daß der Mechanismus ein· Teil (13) aufweist, um während der Anschaltperioden des Motors den Flügel (17) in der ersten Stellung zu halten.
  5. 5. Trockenschleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein schwenkbar gehalterter Deckel (6) ist, an welchem die Betätigungseinrichtung (8, 11) angebracht ist.
  6. 6. Trockenschleuder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (8, 11) von der Unterseite des Deckels (6) vorsteht und mit der Steuereinrichtung (20, 21) inEingriff bringbar ist, wenn der Dekkel (6) geschlossen ist.
  7. 7. Trockenschleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t,daß die Steuereinrichtung ein Teil (20) aufweist, das in einer vorgegebenen Lage angeordnet ist und mit der Betätigungseinrichtung (8, 11) in Eingriff kommt, wenn der Verschluß (6) geschlossen ist.
  8. 8. Trockenschleuder nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichn et, daß das Teil eine rohrförmige Buchse (23) mit einer Verlängerung (22) aufweist, die mit der auf die Trommelbewegung ansprechenden Einrichtung (17) in Eingriff kommt.
  9. 9. Trockenschleuder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Buchse (23) an einem
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    Ende geschlitzt (24) ist, und daß die Betätigungseinrichtung einen Antriebsstift (11) aufweist, der in den Schlitz (24) einführbar ist, wenn der Verschluß (6) geschlossen ist.
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DE19782829991 1977-12-02 1978-07-07 Trockenschleuder Ceased DE2829991A1 (de)

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