DE2508674A1 - Verriegelungseinrichtung fuer den deckel einer elektromotorisch angetriebenen haushaltszentrifuge - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer den deckel einer elektromotorisch angetriebenen haushaltszentrifuge

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

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Description

  • Verriegelungseinrichtung für den Deckel einer elektromotorisch angetriebenen Haushaltszentrifuge Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für den Deckel einer elektromotorisch angetriebenen Haushaltszentrifuge. Um Unfälle mit diesen Geräten zu vermeiden, ist es üblich, daß deren berührungsgefährliche umlaufende Maschinenteile mittels einer mit der Deckelverriegelung sowie dem Motorstromschalter zusammenwirkenden mechanischen Bremse stillgesetzt werden. Eine solche Bauart geht beispielsweise aus der DT-AS 1 167 272 hervor.
  • Die vorgenannten Sicherheitseinrichtungen sind insofern unzulänglich, als die rotierenden Maschinenteile trotz des Abbremsens eine Zeitlang nachlaufen und deshalb im Falle des sofortigen Öffnens des Gehäuseverschlusses noch berührt werden können. Damit diese Möglichkeit ausgeschlossen ist,sind die in den DT-PS 867 838 und DT-AS 1 097 910 beschriebenen Verriegelungseinrichtungen entwickelt worden, bei denen die Bremse mit einem beweglich gelagerten Sperrhebel in Verbindung steht, der während des Bremsvorganges durch die infolge der Bremsverzögerung auftretende Reaktionskraft in der Drehrichtung der umlaufenden Maschinenteile bis zu einem Anschlag mitgenommen wird, in dieser Stellung den Deckel geschlossen hält und dessen Verriegelung erst bei völligem Stillstand der umlaufenden Maschinenteile freigibt, indem er mit Federkraft in seine Ausgangslage zurückgezogen wird.
  • Beide aus den DT-PS 867 838 und DT-AS 1 097 910 bekannten Konstruktionen gehen davon aus, daß der die Reaktionskraft der Bremse auf die Verriegelungseinrichtung übertragende Hebel um die Zentrifugenachse schwenkbar ist. Eine solche konzentrische Lagerung, die zur Vermeidung funktioneller Störungen möglichst reibungsfrei sein muß, hat sich jedoch als sehr aufwendig und teuer erwiesen. Daher ist es das Ziel der Erfindung, eine einfachere sowie auch eine die Bedienungssicherheit der Zentrifuge noch erhöhende Verriegelungsvorrichtung verfügbar zu machen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird zunächst vorgeschlagen, daß sich die Lagerstelle des mit der Bremse verbundenen Sperrhebels außerhalb der Zentrifugenachse befindet. Hierbei hat es sich für mit einer Bandbremse ausgestattete Haushaltszentrifugen als besonders günstig erwiesen, wenn die Lagerstelle des Sperrhebels in einem Winkelbereich von + 30 ° zwischen der Zentrifugenachse und der wirksam werdenden hinteren Kante des am Sperrhebel angreifenden Bremsbandes angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildunq der Erfindung besteht darin, dem Sperrhebel ein von dem die Bremse lüftenden Mittel betätigtes Schaltglied zugeordnet ist, das den Sperrhebel unmittelbar vor dem bei Inbetriebnahme der Zentrifuge erfolgenden Lüften der Bremse in der Richtung der umlaufenden Maschinenteile in seine Sperrstellung drückt und ihn dort bis zum Beginn des beim Stillsetzen der Zentrifuge einsetzenden Bremsvorganges festhält.
  • Durch die beanspruchten Merkmale ist ein nur geringe Kosten verursachendes und mit geringer Reibung behaftetes Hebelsystem geschaffen worden, welches die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet und darüber hinaus wesentliche Verbesserungen in der Funktion ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 den Vertikal schnitt einer die neu entwickelte Veregelungseinrichtung aufweisenden Haushaltszentrifuge, Fig. 2 die Draufsicht der Bremsan~rdnung im Bereich der Linie A-B in Fig. 1 und versehenen Fig3 dieselbe Ansicht der mit Ergänzungen Bremsanordnung.
  • im Gehäuse 1 der in Fig, 1 abcebildeten Haushaltszentrifuge läuft oberhabl eines Zwischenbodens 2 eine Schleudertrommel 3 m. Sie wird von einem Elektromotor 4 snaotriet-en, der elastisch @scheninder 9 aufgehängt ist. @as Zentrifugengehäuse 1 läßt @@@ @@@@rnierb@@@gliche@ @@cke@ @ @@@@@@@@@ßen, der in seiner Schließstellung von einem Handhebel 6 festgehalten wird.
  • Mit diesem Handhebel 6 ist eine abwärts gerichtete drehbeweglich gelagerte, den Zwischenboden 2 durchsetzende Stange 7 verbunden, an dessen unterem Ende sich ein Nocken 8 befindet. Er wirkt sowohl auf einen Motorstromscha-l-ter 9, als auch auf einen Bowdenzug 10 ein, der mit einer aus Fig. 2 ersichtlichen Bandbremse in Verbindung steht.
  • Das einen Bremsbelag 11 tragende Bremsband 12, der in Fig, 2 dargestellten Bandbremse ist um eine auf der Zentrifugenachse 13 befestigte Bremstrommel 14 herumgef#hrt. An seinem Betätigungsende greift-der-von dem Nocken 8 kommende Bowdenzug 10 an, der die Bremse gegen die Kraft einer Zugfeder 15 lüftet. Das andere Ende des Bremsbandes 12 ist mit einem Sperrhebel 16 verbunden. Dieser Sperrhebel 16-ist unter Einwirkung einer weiteren Zugfeder 17 zwischen zwei Anschlägen 18 und 19 um eine Lagerstelle 20 beweglich, die in einem Winkelbereich von + 300 zwischen der Zentrifugenachse 13 und der an der Bremstrommel 14 wirksam werdenden hinteren Kante 21 des Bremsbelages 11 des Bremsbandes 12 angeordnet ist. Vom freien Ende des Sperrhebels 16 geht ein Bowdenzug 22 aus, der entsprechend Fig. 1 zu einer einen Zapfen 23 des Deckels 5 sichernden Klinke 24 führt.
  • Bei Inbetriebnahme der zur Beschreibung gelangenden Haushaltszentrifuge wird zunächst der Deckel 5 geschlossen und der Handhebel 6 darübergeschwenkt. Hierdurch schaltet der über die Stange 7 mit ihm in Verbindung stehende Nocken 8 durch Betätigung des Motorstromschalters 9 den Elektromotor 4 ein und lüftet gleichzeitig über den Bowdenzuq 10 den zuvor an der Bremstrommel 14 anliegenden Bremsbelag ll des Eremsbandes 1S, wobei der Sperrhebel 16 unter Einwirkung der entsprechend dimensionierten Zugfeder 17 in Berührung mit dem Anschlag 19 bleibt.
  • Soll die Schleudertrommel 3 stillgesetzt werden schwenkt man den Handhebel 6 zur Seite, was über den Nocken 8 sowohl zum Abschalten des Elektromotors 4, als auch über den sich entspannenden Bowdenzug 10 zum Anlegen des von der Zugfeder 15 betätigten Bremsbandes 12 führt, dessen Bremsbelag 11 daraufhin mit der Bremstrommel 14 in Eingriff gelangt. Durch die nun infolge der Bremsverzögerung am Bremsbelag 11 auftretende Reaktionskraft wird der Sperrhebel 16 gegen die Kraft seiner Zugfeder 17 in der Drehrichtung C der Bremstrommel 14 bis zum Anschlag 18 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung geschwenkt, ohne daß er auf Grund seiner erfindungsgemäß angeordneten Lagerstelle 20 ein Abheben des Bremsbelages 11 von der Bremstrommel 14 herbeiführen würde. Beim Berühren des Anschlages 18 bringt der Sperrhebel 16 über den Bowdenzug 22 die Klinke 24 mit dem am Deckel 5 angebrachten Zapfen 23 in-Eingriff und verhindert, daß dieser geöffnet werden kann. Sobald dann die Bremstrommel 14 zum Stillstand gekommen ist, wird der Sperrhebel 16 durch die Kraft der an ihm befestigten Zugfeder 17 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt und gibt die den Deckel 5 bis dahin verriegelnde Klinke frei, woraufhin sich der Deckel 5 endgültig öffnen läßt.
  • In einer anderen aus Fig. 3 hervorgehenden Ausführungsform ist dem Sperrhebel 16 noch ein als Kipphebel ausgebildetes Schaltglied 25 zugeordnet. Dieses liegt links von seinem Drehpunkt 26 am freien Ende des Sperrhebels 16 an und greift rechts vom Drehpunkt 26 zwischen zwei am Bowdenzug 10 angebrachte Nippel 27 und 28 ein, wobei der Nippel 28 einen geringen Abstand zum Bremsband 12 aufweist.
  • Die Wirkungsweise des gegenüber Fig. 2 zusätzlichen Schaltgliedes 25 besteht darin, daß es den Sperrhebel 16 bereits unmittelbar vor dem bei Inbetriebnahme der Zentrifuge mittels des Bowdenzuges 10 erfolgenden Lüftens der Bremse 11/12 in der Drehrichtung C der Bremstrommel 14 in seine strichpunktiert gezeichnete Sperrstellung am Anschlag 18 drückt und ihn dort bis zum Beginn des beim Abschalten des Elektromotors 4 einsetzenden Bremsvorganges festhält. Zu diesem Zeitpunkt steht der Sperrhebel 16 wiederum unter dem Einfluß der infolge der Bremsverzögerung am Bremsbelag 11 in der Drehrichtung C auftretenden Reaktionskraft und kann somit erst im Stillstand der Bremstrommel 14 durch die Kraft der Zugfeder 17 in die Ausgangslage zurückkehren, obwohl das Schaltglied 25 schon vorher durch den Nippel 28 in diese bewegt worden ist.
  • Die zuletzt erläuterten Vorgänge haben den Zweck, die in Fig. 1 gezeigte Klinke 24 während der gesamten Betriebezeit der Zentrifuge über den Bowdenzug 22 vom Sperrhebel 16 mit dem Zapfen 23 des Deckels 5 in Eingriff zu halten, was die Bedienungssicherheit der Zentrifuge weiterhin beträchtlich erhöht.

Claims (3)

S c h u t z a n s p r ü c h e
1. Verriegelungseinrichtung für den Deckel einer elektromotorisch angetriebenen Haushaltszentrifuge, deren berührungsgefährliche umlaufende Maschinenteile mittels einer mit der Deckelverriegelung sowie dem Motorstromschalter zusammenwirkenden mechanischen Bremse stillgesetzt werden, wobei die Bremse mit einem beweglich gelagerten Sperrhebel in Verbindung steht, der während des Bremsvorganges durch die infolge der Bremsverzögerung auftretende Reaktionskraft in der Drehrichtung der umlaufenden Maschinenteile bis zu einem Anschlag mitgenommen wird, in dieser Stellung den Deckel geschlossen hält und dessen Verriegelung erst bei völligem Stillstand der umlaufenden Maschinenteile freigibt, indem er mit Federkraft in seine Ausgangslage zurückgezogen wird, dadurch aekennzeichnet, daß sich die Lagerstelle (20) des mit der Bremse (11/12) verbundenen Sperrhebels (16) außerhalb der Zentrifugenachse (13) befindet.
2. Verriegelungseinrichtung für mit einer Bandbremse ausgestattete Haushaltszentrifugertnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (20) des Sperrhebels (16) in einem Winkelbereich von + 300 zwischen der Zentrifugenachse (13) und der wirksam werdenden hinteren Kante (21) des am Sperrhebel (16) angreifenden Bremsbandes (12) angeordnet ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrhebel (16) ein von dem die Bremse (11/12) lüftenden Mittel (Bowdenzug 10) betätigtes Schaltglied (25) zugeordnet ist, das den Sperrhebel (16) unmittelbar vor dem bei Inbetriebnahme der Zentrifuge erfolgenden Lüften der Bremse (11/12) in der Drehrichtung (C) der umlaufenden Maschinenteile (3, 14) in seine Sperrstellung drückt und ihn dort bis zum Beginn des beir Stillsetzen der Zentrifuge einsetzenden Bremsvorganges festhält.
L e e r s e i t e
DE19752508674 1975-02-28 1975-02-28 Verriegelungseinrichtung für den Deckel einer elektromotorisch angetriebenen Haushaltszentrifuge, insbesondere einer Saftzentrifuge Expired DE2508674C3 (de)

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