DE2518732A1 - Waescheschleuder - Google Patents

Waescheschleuder

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DE2518732A1
DE2518732A1 DE19752518732 DE2518732A DE2518732A1 DE 2518732 A1 DE2518732 A1 DE 2518732A1 DE 19752518732 DE19752518732 DE 19752518732 DE 2518732 A DE2518732 A DE 2518732A DE 2518732 A1 DE2518732 A1 DE 2518732A1
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DE
Germany
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lid
safety
lever
centrifugal
slide
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DE19752518732
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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BONN WASCHMASCHINEN
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BONN WASCHMASCHINEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • "wäscheschleuder" Die Erfindung betrifft eine Wäscheschleuder mit in einem Schleudergehäuse gelagerter Schleudertrommel und zugeordnetem Schleuderdeckel, welcher mittels eines in Einschwenkstellung den Schleuderdeckel übergreifenden Schwenkhebels, der in Ausschwenkstellung auf eine Bremse für den Antrieb der Schleudertrommel arbeitet, bei umlaufender Schleudertrommel gegen Öffnen gesichert ist. - Bei derartigen Wäscheschleudern muß also der Schwenkhebel zunächst aus dem Deckelbereich herausgeschwenkt werden, ehe der Schleuderdeckel geöffnet werden kann.
  • Im Zuge des Herausschwenkens aus dem Deckelbereich wird die Bremse für den Antrieb der Schleudertrommel betätigt und dadurch die Schleudertrommel stillgesetzt. Allerdings läuft die Schleudertrommel regelmäßig nach, d. h. der Schleuderdeckel kann bereits geöffnet werden, bevor die Schleudertrommel vollständig zum Stillstand gekommen ist. Eine solche Sicherung ist unbefriedigend. Tatsächlich muß vollständiger Stillstand der Schleudertrommel gewährleistet sein, wenn Verletzugsgefahren für die Bedienungsperson ausgeschaltet werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wäscheschleuder zu schaffen, dessen Schleuderdeckel mit Sicherheit erst dann geöffnet werden kann, wenn die Schleudertrommel vollständig stillsteht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Wäscheschleuder dadurch, daß zwischen dem Schwenkhebel und dem Schleuderdeckel ein Sicherungshebel angeordnet ist, der wie der Schwenkhebel den Schleuderdeckel in Einschwenkstellung übergreift und aus dem Deckelbereich herausschwenkbar am Schleudergehäuse gelagert ist, und daß gegen das freie Hebelende bei in Sicherungsstellung eingeschwenktem Sicherungshebel ein am Schleuderdeckel geführter Sicherungsschieber in Sperrstellung mit seinem einen Schieberende anliegt und mit seinem anderen Schieberende in eine Arretierung am Schleudergehäuse eingreift und erst bei herausgeschwenktem Sicherungshebel aus der Arretierung herausschiebbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß zum Öffnen des Schleuderdeckels zunächst einmal der Schwenkhebel aus dem Deckelbereich herausgeschwenkt werden muß und folglich dadurch auf die Bremse für den Antrieb der Schleudertrommel arbeitet. Der Antrieb wird automatisch ausgeschaltet. Dann läßt sich der Schleuderdeckel jedoch noch nicht öffnen, vielmehr muß nun noch der Sicherungshebel aus dem Deckelbereich herausgeschwenkt werden, um den Sicherungsschieber freizugeben. Erst dann kann der Sicherungsschieber aus seiner Arretierung am Schleudergehäuse herausgeschoben werden, erst danach kann der Schleuderdeckel geöffnet werden.
  • Nach Lehre der Erfindung wird also gleichsam eine Mehfachsicherung verwirklicht, die ein frühzeitigs Öffnen des Schleuderdeckels verhindert, vielmehr so lange verzögert, bis mit Sicherheit vollständiger Stillstand der Schleudertrommel gewährleistet ist.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Schwenkhebel und der Sicherungshebel eine gemeinsame Schwenkachse aufweisenuid in Einschwenkstellung deckungsgleich angeordnet sind. Dadurch wird kompakte Bauweise verwirklicht. Unabhängig davon bleiben der Schwenkhebel und der Sicherungshebel voneinander getrennt schwenkbar. Erfindungsgemäß gleitet der Sicherungsschieber in einer Führungstasc he auf der Deckelunterseite und weist der Schleuderdeckel Schlitzöffnungen zum Hindurchtreten eines Anschlages für den Sicherungshebel und einer Betätigungsnase für den Sicherungsschieber auf, wobei die Länge der Schlitzöffnungen zumindest dem Öffnungshub des Sicherungsschiebers entspricht und die Betätigungsnase bei in Sperrstellung befindlichem Sicherungsschieber gegen den eingeschwenkten Schwenkhebel anliegt. Der Sicherungsschieber ist also in Sperrstellung nicht nur gegen den Sicherungshebel abgestützt, sondern auch gegen den Schwenkhebel. Vorzugsweise ist der Sicherungsschieber in der Führungstasche von einer Druckfeder beaufschlagt, die den Sicherungsschieber in Sperrstellung drückt. Ferner lehrt die Erfindung, daß der Sicherungsschieber in Sperrstellung mit seinem anderen Schieberende in eine Gehäuseausnehmung als Arretierung eingreift und endseitig eine Keilfläche zum Einschnappen in diese Gehäuseausnehmung aufweist. Es ist also dafür Sorge getragen, daß der Sicherungsschieber stets automatisch in Sperrstellung zurückgeführt wird und dadurch in Sperrstellung fixiert ist.
  • Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß der Sicherungsschieber mit einerSperrnase durch eine Schlitzöffnung in der Unterseite der Führungstasche hindurchgreift und diese Sperrnase bei in Sperrstellung befindlichem Sicherungsschieber und umlaufender Schleudertrommel von einem Sperrglied beaufschlagt ist, welches sich an einer unter dem Schleuderdeckel drehbar gelagerten Stange mit endseitiger Fahne befindet, die bei stillstehender Schleudertrommel herabfällt und dadurch die Stange mit dem Sperrglied aus ihrer Sicherungsstellung herausdreht, dagegen bei umlaufender Schleudertrommel in Umlaufrichtung hochsteigt und dadurch die Stange mit dem Sperrglied in Sicherungsstellung hineindreht.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Wäscheschleuder verwirklicht wird, deren Schleuderdeckel mehrfach und auf verschiedene Art und Weise so gesichert ist, daß ein Öffnen des Deckels tatsächlich erst dann möglich ist, wenn die Schleudertrommel zum vollständigen Stillstand gekommen ist. Die erfindungsgemäße Sicher heitsmaßnahmen zeichnen sich durch verhältnismäßig einfache und kompakte Bauweise aus. Im Ergebnis werden Verletzungsgefahren nunmehr einwandfrei ausgeschaltet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Wäscheschleuder, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei in Öffnungsstellung befindlichem Schleuderdeckel und Fig. 3 den Schleuderdeckel In Ansicht von unten und Funktionsstellung gemäß Fig. 1.
  • In den Figuren ist eine Wäscheschleuder mit in einem Schleudergehäuse 1 gelagerter Schleudertrommel und zugeordnetem Schleuderdeckel 2 dargestellt, welcher mittels eines in Einschwenkstellung den Schleuderdeckel 2 übergreifenden Schwenkhebels 3, der in Ausschwenkstellung auf eine Bremse 4 für den Antrieb der Schleudertrommel arbeitet, bei umlaufender Schleudertrommel gegen Öffnen gesichert ist. Schleudertrommel, Bremse und Antrieb sind nicht gezeigt. Zwischen dem Schwenkhebel 3 und dem Schleuderdeckel 2 ist ein Sicherungshebel 5 angeordnet, der wie der Schwenkhebel 3 den Schleuderdeckel 2 in Einschwenkstellung übergreift und aus dem Deckelbereich herausahwenkbar am Schleudergehäuse 1 gelagert ist. Ferner ist vorgesehen, daß gegen das freie Hebelende 6 des Sicherungshebels 5, wenn dieser sich in eingeschwenkter Sicherungsstellung befindet, ein am Schleuderdeckel 2 geführter Sicherungsschieber 7 in Sperrstellung mit seinem einen Schieberende 8 anliegt und mit seinem anderen Schieberende 9 in eine Arretierung 10 am Schleudergehäuse 1 eingreift und erst bei herausgeschwenktem Sicherungshebel 5 aus der Arretierung 10 herausschiebbar ist. Der Schwenkhebel 3 und Sicherungshebel 5 weisen eine gemeinsame Schwenkachse 11 auf und sind in Einschwenkstellung deckungsgleich angeordnet. Der Sicherungsschieber 7 gleitet in einer Führungstasche 12 auf der Deckelunterseite. Der Schleuderdeckel 2 weist Schlitzöffnungen 13 zum Hindurchtreten eines Anschlages 14 für in Sicherungshebel 5 und einer Betätigungsnase 15 für den Sicherungsschieber 7 auf, wobei die Länge der Schlitzöffnungen 13 zumindest dem Öffnungshub des Sicherungsschiebers 7 entspricht und die Betätigungsnase 15 bei in Sperrstellung befindlichem Sicherungsschieber 7 gegen den eingeschwenkten Schwenkhebel 3 anliegt. Der Sicherungsschieber 7 ist von einer in der Führungstasche 12 angeordneten Druckfeder 16 beaufschlagt, die den Sicherungsschieber 7 stets in Sperrstellung drückt. Der Sicherungsschieber 7 greift in Sperrstellung mit seinem anderen Schieberende 9 in eine Gehäuseausnehmung als Arretierung 10 ein und weist endseitig eine Keilfläche 17 zum Einschnappen in diese Gehäuseausnehmung auf. Außerdem ist vorgesehen, daß der Sicherungsschieber 7 mit einer Sperrnase 18 durch eine Schlitzöffnung 19 in der Unterseite der Führurgstasche 12 hindurchgreift und diese Sperrnase 18 bei in Sperrstellung befindlichem Sicherungsschieber 7 und umlaufender Schleudertrommel von einem Sperrglied 20 beaufschlagt ist, welches sich an einer unter dem Schleuderdeckel 2 drehbar gelagerten Stange 21 mit endseitiger Fahne 22 befindet, die bei stillstehender Schleudertrommel herabfällt und dadurch die Stange 21 mit dem Sperrglied 20 aus ihrer Sicherungsstellung herausdreht, dagegen bei umlaufender Schleudertrommel in Umlaufrichtung hochsteigt und dadurch die Stange 21 mit dem Sperrglied 20 in Sicherungsstellung hineindreht. Insoweit wird also außer dem Sicherungshebel 5 eine weitere Sicherung verwirklicht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wäscheschleuder mit in einem Schleudergehäuse gelagerter Schleudertrommel und zugeordnetem Schleuderdeckel, welcher mittels eines in Einschwenkstellung den Schleuderdeckel übergreifenden Schwenkhebels, der in Ausschwenkstellung auf eine Bremse für den Antrieb der Schleudertrommel arbeitet, bei umlaufender Schleudertrommel gegen Öffnen gesichert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Schwenkhebel (3) und Schleuderdeckel (2) ein Sicherungshebel (5)angeordnet ist, der wie der Schwenkhebel (3) den Schleuderdeckel (2) in Einschwenkstellungibergreift und aus dem Deckelbereich herausschwenkbar am Schleudergehäuse (1) gelagert ist, und daß gegen dessen freies Hebelende (6) bei in Sicherungsstellung eingeschwenktem Sicherungshebel (5) ein am Schleuderdeckel (2) geführter Sicherungsschieber (7) in Sperrstellung mit seinem einen Schieberende (8) anliegt und mit seinem anderen Schieberende (9) in eine Arretierung (10) am Schleudergehäuse (1) eingreift und bei herausgeschwenktem Sicherungshebel (5) aus der Arretierung (10) herausschiebbar ist.
2. Wäscheschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (3) und der Sicherungshebel (5) eine gemeinsame Schwenkachse (11) aufweisen und in Einschwenkstellung deckungsgleich angeordnet sind.
3. Wäscheschleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (7) in einer Führungstasche (12) auf der Deckelunterseite gleitet und der Schleuderdeckel (2) Schlitzöffnungen (13) zum HIndurchtreten eines Anschlages (14) für den Sicherungshebel (5) und einer Betätigungsnase (15) für den Sicherungsschieber (7) aufweist, wobei die Länge der Schlitzöffnungen (13) zumindest dem Öffnungshub des Sicherungsschiebers (7) entspricht und die Betätigungsnase (15) bei in Sperrstellung befindlichem Sicherungsschieber (7) gegen den eingeschwenkten Schwenkhebel (3) anliegt.
4. Wäscheschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (7) in der Führungstasche (12) von einer Druckfeder (16) beaufschlagt ist, die den Sicherungsschieber (7) in Sperrstellung drückt.
5. Wäscheschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (7) in Sperrstellung mit seinem anderen Schieberende (9) in eine Gehäuseausnehmung als Arretierung (10) eingreift und endseitig eine Keilfläche (17) zum Einschnappen in diese Gehäuseausnehmung aufweist.
6. Wäschesdieuder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Sicherungsschieber (7) mit einer Sperrnase (18) durch eine Schlitzöffnung (19) in der Unterseite der Führungstasche (12) hindurchgreift und diese Sperrnase (18) bei in Sperrstellung befindlichem Sicherungsschieber (7) und umlaufender Schleudertrommel von einem Sperrglied (20) beaufschlagt ist, welches sich an einer unter dem Schleuderdekkel (2) drehbar gelagerten Stange (21) mit endseitiger Fahne (22) befindet, die bei stillstehender Schleudertrommel herabfällt und dadurch die Stange (21) mit dem Sperrglied (20) aus ihrer Sicherungsstellung herausdreht, dagegen bei umlaufender Schleudertrommel in Umlaufrichtung hochsteigt und dadurch die Stange (21) mit dem Sperrglied (20) in Sicherungsstellung hineindreht.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE2518732A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410799A1 (fr) * 1977-12-02 1979-06-29 Ti Domestic Appliances Ltd Perfectionnements aux sechoirs centrifuges

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2410799A1 (fr) * 1977-12-02 1979-06-29 Ti Domestic Appliances Ltd Perfectionnements aux sechoirs centrifuges

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