DE556635C - Sicherheitsverschluss fuer einen durch einen abhebbaren Deckel o. dgl. verschliessbaren Behaelter, z. B. fuer eine Waschmaschine - Google Patents

Sicherheitsverschluss fuer einen durch einen abhebbaren Deckel o. dgl. verschliessbaren Behaelter, z. B. fuer eine Waschmaschine

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DE556635C
DE556635C DES88786D DES0088786D DE556635C DE 556635 C DE556635 C DE 556635C DE S88786 D DES88786 D DE S88786D DE S0088786 D DES0088786 D DE S0088786D DE 556635 C DE556635 C DE 556635C
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DE
Germany
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container
slide
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switching
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Expired
Application number
DES88786D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Sicherheitsverschluß für einen durch einen abhebbaren Deckel o. dgl. verschließbaren Behälter, z. B. für eine Waschmaschine Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluß für einen verschließbaren Behäl# ter, z. B. für eine Waschmaschine, in dem Vorgänge ausgelöst werden, die durch einen außerhalb des Behälters angeordneten Schalter gesteuert werden. Ein solcher Sicherheitsverschluß muß derart beschaffen sein, daß er das Eindringen bzw. Hineinfassen in den Behälter unmöglich macht, solange in ihm z. B. eine chemische Reaktion stattfindet oder eine darin angeordnete Maschine, z. B. die Waschtrommel, sich noch in Bewegung befindet. Man hat deshalb vorgeschlagen, in solchen Fällen Deckelverschlüsse für die Behälter anzuordnen, die mit den Maschinen in solcher zwangläufigen Verbindung stehen, daß beim öffnen des Deckels die Maschine stillgesetzt bzw. abgeschaltet wird. Doch sind bei den bekannten Konstruktionen meist sehr umständliche, den Deckel mit der Ausschaltvorrichtung verbindende Gestänge notwendig, deren Einstellung umständlich und schwierig ist.
  • In manchen Fällen ist ein zum Verschluß des Deckels dienendes Hebelgestänge vorgesehen worden, das an dem Behälter der Waschmaschine befestigt und so ausgebildet ist, daß es erst in der Verschlußstellung den Schalthebel zum Anlassen des Antriebsmotors freigibt. Diese Einrichtung besitzt jedoch den großen Nachteil, daß man auch bei geöffnetem Deckel das zum Festlegen des geschlossenen Deckels dienende Gestänge in die Verschlußstellung bringen und dann den Antriebsmotor einschalten kann. Es besteht also bei einer solchen Einrichtung die Gefahr, daß jemand in die bei geöffnetem Deckel laufende Waschtrommel hineingreifen und sich schwer verletzen kann. Ferner sind Sicherheitsverschlüsse für Trockenschleudern bekannt, bei denen ein schwingbar gelagerter Deckel in der Offenlage den Schalter sperrt und bei eingeschaltetem Motor das öffnen des Deckels verhindert wird. Diese bekannte Bauart ist indessen nur für einen abklappbaren, nicht für einen gänzlich abnehmbaren Deckel verwendbar. Für diesen Fall wird eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die den Schalter für den Antriebsmotor auch dann noch, ähnlich wie ein Schlüssel bei einem Schloß, in gesichertem Zustande hält, wenn der Deckel des Waschmaschiiienbehälters abgehoben wird.
  • Erfindungsgemäß sind an dem außerhalb des Behälters angeordneten Schalter, der zum Steuern der in dem Behälter angeordneten Vorrichtungen, z. B. der Waschtrommel, dient, Vorrichtungen angebracht, die einerseits erst nach dem Verschließen des Behälterdeckels durch einen Schieber o. d-1. den Schalter freigeben und andererseits das Zurückziehen des Schiebers zwecks öffnen des Behälterdeckels erst dann gestatten, wenn der Schalter in die Ausschaltstellung gedreht ist. Eine vorteilhafte Anordnung hierzu besteht darin, daß bei Verwendung einer durch eine drehbare Schaltachse gesteuerten Schaltvorrichtung die Schaltachse im ihrem oberen Teile kantig ausgebildet und senkrecht zu ihr ein von dem Verschlußschieber des Behälterdeckels gegen die Wirkung einer Feder bewegbares Gleitstück angeordnet ist, das zwei Ausschnitte besitzt, deren einer so schmal ist, daß die Schaltachse darin gegen Drehung gesichert ist, während der andere Ausschnitt, der erst beim Zurückdrücken des Gleitstückes durch den Schieber die Schaltachse umgibt, so groß ist, daß diese in die Einschaltstellung gedreht werden kann. Auf der Schaltachse ist dabei z-%veckmäßig ein Segmentstück' angebracht, das beim Drehen der Schaltachse zum Einschalten des Speisestromes für die im Behälter angeordnete Vorrichtung, z. B. die Waschtrommel, den zum Verschließen des Behälterdeckels dienenden Schieber o. dgl. derart verriegelt, daß er bei laufendem Antriebsmotor nicht zurückgezogen werden kann. Bei Anordnung einer solchen Sicherheitsvorrichtung ist es unmöglich, den Behälter zu öffnen, solange beispielsweise der Speisestrom für eine in dem Behälter befindliche Maschine eingeschaltet ist. Eine einfache Verriegelung des Schiebers wird dadurch erreicht, daß der Rand des Segmentstückes nach unten derart umgebogen ist, daß er sich beim Drehen der Schaltachse vor einen am Schieber sitzenden Bolzen legt und so das Zurückziehen des Schiebers verhindert.
  • In den Abb. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Auf- und Grundriß dargestellt. i ist der Behälter einer Haushaltsmaschine, beispielsweise einerWaschmaschine, der während des Betriebes oben durch den Deckel 2 verschlossen werden kann. In dem Behälter i ist eine Wäschetrommel 3 angeordnet, die von einem an dem Behälter sitzenden Motor 4 in Umdrehungen versetzt wird. An dem Deckel.2 ist ein Schieber 5 angebracht, den man durch die im Deckel und im Behälter vorgesehenen Öffnungen 6 und 7 so weit hindurchschieben kann, daß das Abheben des Deckels 2 nicht mehr möglich ist.
  • An dem Behälter i ist ferner ein Gehäuse 8 befestigt, in dem der Drehschalter 9 angebracht ist, der mit dem Leitungsnetz durch die Leitung i o und mit dem Motor 4 durch die Leitung i i verbunden ist. Die Schaltachse 12 des Drehschalters 9 ragt durch das Gehäuse 8 in die Höhe und besitzt an ihrem oberen Ende ein Handstück 13, mittels dessen sie zum Schalten um ihre Achse -edreht werden kann. Auf dem Gehäuse 8 ist ein Hohlzylinder 14 angeordnet, in dem das Gleitstück 15 gegen den Druck der Schraubenfeder 16 längsverschiebbar gelagert ist. Die durch den Hohlzylinder r.1 hindurchgehende Schaltachse 12 ist an dieser Stelle kantig ausgebildet und ragt in einen ausgeschnittenen Teil des Gleitstückes hinein. Dieser Teil besteht aus zwei Ausschnitten 17 und 18, deren einer, 17, so schmal ist, daß in ihm die Schaltachse 12 in der Ausschaltstellung Platz hat, während der andere, 18, so groß ist, daß in ihm die Schaltachse 12 gedreht werden kann. Bei diesem Zustand muß das Gleitstück 15 gegen den Druck der Feder 16 in den Hohlzylinder 14 hineingeschoben sein. Das Gleitstück 15 ist deshalb so vor der Öffnung 7 des Behälters i angeordnet, daß es beim Hindurchschieben des Riegels 5 durch die Öffnungen 6 und 7 von diesem Riegel getroffen und zurückgeschoben wird. Auf der Schaltachse 12 ist ferner noch das Segmenistück ig befestigt, dessen Rand nach unten so weit umgebogen ist, daB er vor einem am Schieber 5 sitzenden Stift 2o liegt und das' Zurückschieben des Schiebers 5 verhindert.
  • Die Sicherheitsvorrichtung arbeitet folgendermaßen:' Soll die im Behälter i befindliche Trommel 3 durch Einschalten des l@fotors 4 in Betrieb gesetzt werden, so ist dies erst dann möglich, wenn der Behälter i durch den Decke12 verschlossen, der Schieber 5 durch die Öffnungen 6 und 7 hindurchgeschoben und das Gleitstück 15 gegen die Wirkung der Feder 16 -so weit verschoben ist, daß die in der Ausschaltstellung gesicherte Achse 12 in den Ausschnitt 18 hineingerät und gedreht werden kann. Bei Einschaltung des Motors 4 durch die Drehung der Achse 12 mit Hilfe des Handstückes 13 wird nun gleichzeitig das an der Achse 12 sitzende Segmentstück i 9 so verschoben, daB es sich vor den Stift 12 legt und so das Zurückziehen des Schiebers 5 bei eingeschaltetem Motor mit Sicherheit verhindert. Erst wenn die Schaltachse 12 in die ursprüngliche Lage zurückgeführt und damit der Stift :!o freigegeben ist, kann der Schieber 5 wieder zu-. rückgezogen und der Deckel2 von dem Behälter i abgenommen werden. Es wird also auf diese Weise mit Sicherheit erreicht, daß die im Behälter i befindliche Vorrichtung nur dann in Betrieb gesetzt werden kann. wenn der Behälter i durch den Deckel a verschlossen ist.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜ, CIIE: i. Sicherheitsverschluß für einen durch einen abhebbaren Deckel o. dgl. verschließbaren Behälter, z. B. für eine Waschmaschine, bei dem der Verschluß mit einer im Behälter angeordneten Wäschetrommel in zwangläufiger Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daf3 an dem außerhalb des Behälters (1) angeordneten Schalter (9) zum Steuern der Trommel Vorrichtungen angebracht sind, die einerseits erst nach dem Verschließen des Behälterdeckels durch einen Schieber (5) o.-dgl. den Schalter (9) freigeben und andererseits das Zurückziehen des Schiebers zwecks Öffnung des Behälterdeckels erst dann gestatten, wenn der Schalter (9) in dir Ausschaltstellung gedreht ist.
  2. 2. Sicherheitsv erschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer durch eine drehbare Schaltachse (12) gesteuerten Schaltvorrichtung (9) die Schaltachse in ihrem oberen Teil kantig ausgebildet und senkrecht zu ihr ein von dem Verschlußschieber (5) des Behälterdeckels gegen die 'Wirkung einer Feder (16) bewegbares Gleitstück (15) angeordnet ist, das zwei Ausschnitte (17. 18) besitzt, deren einer (17) so schmal ist, daß die Schaltachse (12i darin gegen Drehung gesichert ist, während der andere Ausschnitt (18), der erst beim Zurückdrücken des Gleitstückes t 15) durch den Schieber (5) die Schaltachse i 1a) umgibt, so groß ist, daß diese in die Einschaltstellung gedreht werden kann.
  3. 3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltachse (12) ein Segmentstück (19) angebracht ist, das beim Drehen der Schaltachse zum Einschalten des Speisestromes für die im Behälter angeordnete Trommel den zum Verschließen des Behälterdeckels dienenden Schieber (5) o. dgl. derart verriegelt, daß er nicht zurückgezogen werden kann. a. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Segmentstückes (19) nach unten derart umgebogen ist, daß er sich beim Drehen der Schaltachse (12) in die Einschaltstellung vor einen am Schieber (5) sitzenden Bolzen (2o) legt und so das Zurückziehen des Schiebers (5) verhindert.
DES88786D 1928-12-08 1928-12-08 Sicherheitsverschluss fuer einen durch einen abhebbaren Deckel o. dgl. verschliessbaren Behaelter, z. B. fuer eine Waschmaschine Expired DE556635C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043961B (de) * 1955-01-21 1958-11-13 Hanning Robert Mit einem Klappdeckel versehene Zentrifuge od. dgl.
DE1047287B (de) * 1952-12-05 1958-12-24 Huntley & Palmers Ltd Verriegelungseinrichtung in Verbindung mit einem elektrischen Schalter
DE1072926B (de) * 1960-01-07 VEB Erste Maschinenfabrik Karl-Marx-Stadt, Karl-Marx-Stadt Vorrichtung zum Verriegeln von Zentrifugendeckeln
DE1146567B (de) * 1958-05-29 1963-04-04 Robert Hanning Elektropneumatische Schalt- und Verriegelungseinrichtung an einer Maschine mit einemin einem Gehaeuse elektromotorisch angetriebenen rotierenden Teil
FR2236052A1 (de) * 1973-07-05 1975-01-31 Amiens Const Elect Mec
FR2367854A1 (fr) * 1976-10-15 1978-05-12 Texas Instruments Italia Spa Perfectionnement

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