DE1152965B - Waeschezentrifuge mit einem das Zentrifugen-gehaeuse abschliessenden Aussendeckel und einem mit diesem gemeinsam abhebbaren, die Schleudertrommel abschliessenden Innendeckel - Google Patents

Waeschezentrifuge mit einem das Zentrifugen-gehaeuse abschliessenden Aussendeckel und einem mit diesem gemeinsam abhebbaren, die Schleudertrommel abschliessenden Innendeckel

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Publication number
DE1152965B
DE1152965B DEP22672A DEP0022672A DE1152965B DE 1152965 B DE1152965 B DE 1152965B DE P22672 A DEP22672 A DE P22672A DE P0022672 A DEP0022672 A DE P0022672A DE 1152965 B DE1152965 B DE 1152965B
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DE
Germany
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centrifuge
outer cover
cover
centrifugal drum
laundry
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Pending
Application number
DEP22672A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Augsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Poensgen Maschinenfabr GmbH
Original Assignee
Poensgen Maschinenfabr GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Poensgen Maschinenfabr GmbH filed Critical Poensgen Maschinenfabr GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Wäschezentrifuge mit einem das Zentrifugengehäuse abschließenden Außendeckel und einem mit diesem gemeinsam abhebbaren,, die Schleudertrommel abschließenden Innendeckel Die Erfindung bezieht sich auf eine Wäschezentrifuge mit einem das Zentrifugengehäuse abschließenden Außendeckel und einem mit diesem gemeinsam anhebbaren, die Schleudertrommel abschließenden Innendeckel.
  • Bei den bekannten Wäschezentrifugen dieser Art wurde bisher nach dem Einsetzen des Wäscheträgers in die Schleudertrommel der Innendeckel mit der Schleudertrommel mittels von Hand bedienbarer Riegel verriegelt. Dann erst wurde der Außendeckel des Zentrifugengehäuses geschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein völlig selbsttätiges Verschließen der Schleudertrommel und des Zentrifugengehäuses derart zu erzielen, daß deren Deckel gemeinsam verschließbar sind und gleichzeitig der Innendeckel der Schleudertrommel verriegelt wird. Andererseits soll der Innendeckel derart im Spiel mit dem Außendeckel gekuppelt sein, daß sich die Schleudertrommel mit dem Innendeckel gegenüber dem Außengehäusedeckel reibungslos drehen kann.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform wird beim Verschließen der Innendeckel durch besondere Handhebel in die Versehlußlage geschwenkt und nimmt dadurch verschiebbar am Außendeckel angeordnete Federn mit. Eine Verriegelung des Innendeckels mit der Schleudertrommel wird hierbei nicht erreicht.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform wird im Stillstand der Zentrifuge zunächst der Außendeckel durch die Fliehkraftsicherung freigegeben. Der Abschluß der Schleudertrommel wird hierbei gleichfalls durch Handbetätigung mittels bedienbarer Verriegelungsschwerter von dem Verstärkungsring entkuppelt, wobei der Innendeckel mit dem Außendeckel mit Hilfe eines Tragarmes und daran mittig angeordneter Verriegelungsmittel verbindbar ist.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Innendeckel an der Schleudertrommel beim Schließen des Zentrifugengehäuses durch Mittel des Außendeckels, beispielsweise durch von Konusbolzen beeinflußbare Riegel, verriegelbar ist, während beim Öffnen beider Deckel durch Entsicherung dieser Riegel auch die Verriegelung des Innendeckels an der Schleudertrommel aufgehoben wird.
  • Neu und vorteilhaft ist auch, daß das Verbindungmittel zwischen Außendeckel und Innendeckel mit Spiel einstellbar ist und nach dem Verschließen der Zentrifuge durch beide Deckel die freie Drehung der Schleudertrommel mit dem Innendeckel gegenüber dem Außendeckel zuläßt.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in der besonderen mechanischen Betätigung des Außendeckels. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch die Wäschezentrifuge im geschlossenen Zustand, Abb. 2 die Verriegelung des Innendeckels nach der Verriegelung und Entlastung des Konusbolzens in größerem Maßstab, Abb. 3 die Zentrifuge nach der Entriegelung des Einsatzdeckels und Abb. 4 eine mechanische Betätigung der Entriegelungsvorrichtung für den Einsatzdeckel.
  • Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist der Außendeckel 1 im geschlossenen Zustand des Zentrifugengehäuses 2 durch den Kolben 3 eines schwenkbar gelagerten Druckzylinders 4 geschlossen. Die Kolbenstange 5 greift an einen Hebel'6 des Deckels 1 gelenkig an. Die Schleudertrommel 7, welche vom Antriebmotor 8 angetrieben wird, ist durch einen Innendeckel 9 verschlossen, der durch mehrere radial verschiebbare Riegel 10 verriegelbar ist. Die Riegel 10 stehen unter der Wirkung von Federn 11.
  • Der Außendeckel 1. ist mit dem Innendeckel 9 gemeinsam abhebbar und der Innendeckel 9 durch Mittel des Außendeckels 1 ent- und verriegelbar. Zu diesem Zweck ist an der Nabe 1.2 des Innendeckels 9, die zugleich zur Führung des Riegels 10 dient, ein am unteren Ende mit einem Konus 13 versehener Konusbolzen 13 a verschiebbar angeordnet.
  • Der Konusbolzen 13a verschiebt bei seiner Bewegung die unter Federwirkung stehenden Riegel 10 des Innendeckels 9, so daß dieser verriegelt -ist. Der Konusbolzen ist am Innendeckel durch Bolzen 14 mitnehmbar, die in Nuten 15 des Konusbolzens 13 a fassen. Dadurch ist der Konusbolzen 13a, 13 mit Spiel in lotrechter Richtung in der Nabe 12 verschiebbar. Außerdem besitzt der Konusbolzen 13 a oben einen konischen Ansatz 13 b, der eine verschiebbare Hülse 16 des Außendeckels umfaßt, die eine ihm angepaßte konische Vertiefung aufweist. Die Verschiebung der auf den Konusbolzen 13 a durch den Ansatz 13 b einwirkenden Hülse 16 erfolgt durch einen Knickhebel 17, der an einem Drehpunkt 18 des Außendeckels 1 aasgelenkt ist. Zu -diesem Zweck ist auf dem Deckel 1 ein -U-förmiger Bügel 19 angeordnet. Der Knickhebel 17 wird durch eine Schubstange 20 betätigt. Die Betätigung erfolgt von einem Druckzylinder 21 aus. Bei Verschiebung der Schubstange 20 wird der Knickhebel 17 durchgedrückt, bis er zu seinem Totpunkt gelangt. Dabei wird die Hülse 16 und zugleich auch der über die Nabe 12 des Innendeckels 9 mit seinem Konus 13 hinwegstehende Konusbolzen 13 a nach unten geschoben, so daß er in die in. Abb. 2 gezeigte Stellung gelangt.
  • Wird die Schubstange 20 weiter vorgeschoben, so wird der Knickhebel 17 über seinen Totpunkt hinweg durchgeknickt, wodurch die Hülse 16 wieder etwas angehoben wird. Sie liegt dann nicht mehr mit Reibung am Ansatz 13 b des Konusbolzens 13 a an. Der Ansatz 13 b hat dann in der Hülse 16 so viel Spiel, daß er in dieser Stellung noch nicht mit ihr in Berührung kommt.
  • Wird die Schubstange 20 vom Kolben des Druckzylinders 21, der schwenkbar gelagert ist, zurückgezogen, so gelangt der Knickhebel 17 in die Stellung nach Abb. 3. Dadurch wird die Hülse 16 weiter nach oben gezogen und nimmt nunmehr mittels des Ansatzes 13 b den Konusbolzen 13 a mit nach oben. Dadurch wird der untere Konus 13 des Konusbolzens 13 a ebenfalls aus dem Bereich der Riegel 10 gebracht und damit eine Entriegelung des Innendeckels 9 bewirkt.
  • Der in bekannter Weise vorgesehene Einsatz 22 der Schleudertrommel 7 ist anhebbar, um die geschleuderte Wäsche der Schleudertrommel entnehmen zu können.
  • Die Steuerung der Ventile und der Druckmitteleinführung für den Druckzylinder 21 kann unter Zwischenschaltung von Mehrwegeventilen von einem Programmschalter erfolgen. Zu diesem Zweck können auch Magnetventile vorgesehen sein. Das Ein- und Ausschalten der Programmschaltung kann von Hand oder automatisch erfolgen.
  • In Abb. 4 ist gezeigt, daß an Stelle der Betätigung der Schubstange 20 durch einen besonderen Druckzylinder diese auch mechanisch beim Öffnen des Außendeckels 1 erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist die Kolbenstange 5 des Druckzylinders 4 mit einem Hebel 35 bei 36 gelenkig verbunden. An den Hebel 35 ist die Schubstange 20 aasgelenkt, die den Knickhebel 17 bedient. Durch einen Anschlag 37 wird nach der Entriegelung des Innendeckels beim weiteren Schwenken des Hebels 35 der drehbar um die Achse 1 a gelagerte Außendeckel 1 mitgenommen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kupplung wird erreicht, daß während des Laufes der Schleudertrommel der konische Kupplungsbolzen 13, 13 a, 13 b nirgends am Außendeckel anliegt, so daß jede Reibung vermieden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wäschezentrifuge mit einem das Zentrifugengehäuse abschließenden Außendeckel und einem mit diesem gemeinsam abhebbaren, die Schleudertrommel abschließenden Innendeckel, wobei der Innendeckel mit dem Außendeckel mit Hilfe eines Tragarmes und daran mittig angeordneter Verriegelungsmittel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (9) an der Schleudertrommel (7) beim Schließen des Zentrifugengehäuses durch Mittel des Außendeckels (1), beispielsweise durch von Konusbolzen (13, 13 a, 13 b) beeinflußbare Riegel (10), verriegelbar ist, während beim Öffnen beider Deckel durch Entsicherung dieser Riegel (10) auch die Verriegelung des Innendeckels (9) an der Schleudertrommel aufgehoben wird.
  2. 2. Wäschezentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das -Verbindungsmittel zwischen Außendeckel (1) und Innendeckel (9) mit Spiel einstellbar ist und nach Verschließen der Zentrifuge durch beide Deckel die freie Drehung der Schleudertrommel (7) mit dem Innendeckel (9) gegenüber dem Außendeckel (1) zuläßt.
  3. 3. Wäschezentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks mechanischer Betätigung des Knickhebels (17) die Schubstange (20) an einem drehbar gelagerten Hebel (35) aasgelenkt ist, an dem die Kolbenstange (5) eines Druckzylinders (4) zum Öffnen des Außendeckels (1) aasgelenkt ist, wobei der Außendeckel (1) mit dem Zwischenhebel (35) durch einen Anschlag (37) mit Spiel gekuppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 535,060, 571311; USA.-Patentschriften Nr. 2 500 368, 2 522 806. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1063 979.
DEP22672A 1959-04-27 1959-04-27 Waeschezentrifuge mit einem das Zentrifugen-gehaeuse abschliessenden Aussendeckel und einem mit diesem gemeinsam abhebbaren, die Schleudertrommel abschliessenden Innendeckel Pending DE1152965B (de)

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CH342860A CH378839A (de) 1959-04-27 1960-03-28 Wäscheschleuder

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DEP22672A DE1152965B (de) 1959-04-27 1959-04-27 Waeschezentrifuge mit einem das Zentrifugen-gehaeuse abschliessenden Aussendeckel und einem mit diesem gemeinsam abhebbaren, die Schleudertrommel abschliessenden Innendeckel

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DEP22672A Pending DE1152965B (de) 1959-04-27 1959-04-27 Waeschezentrifuge mit einem das Zentrifugen-gehaeuse abschliessenden Aussendeckel und einem mit diesem gemeinsam abhebbaren, die Schleudertrommel abschliessenden Innendeckel

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1657278B1 (de) * 1968-03-16 1970-07-30 Krantz H Fa Zentrifuge mit einem vorzugsweise pneumatisch zu betaetigenden Gehaeusedeckel
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