CH378839A - Wäscheschleuder - Google Patents

Wäscheschleuder

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CH378839A
CH378839A CH342860A CH342860A CH378839A CH 378839 A CH378839 A CH 378839A CH 342860 A CH342860 A CH 342860A CH 342860 A CH342860 A CH 342860A CH 378839 A CH378839 A CH 378839A
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CH
Switzerland
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pressure medium
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drum
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CH342860A
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English (en)
Inventor
Schwamm Karl
Original Assignee
Poensgen Gmbh Geb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


  Wäscheschleuder    Die Erfindung bezieht sich auf eine Wäsche  schleuder mit einem äussern     anhebbaren    Deckel und  einem abnehmbaren     Lauftrommeldeckel,    sowie aus  hebbarem Einsatz.  



  Bei derartigen Zentrifugen, die für grössere  Wäscheposten in Grosswäschereien geeignet sind, soll  das     Öffnen    und Schliessen der grossen Deckel nach  Möglichkeit mechanisch erfolgen. Es ist aber auch  vorgeschlagen, den Aussendeckel der Schleuder durch  einen ölgesteuerten Kolben zu schliessen und zu       öffnen.    Der Deckel soll dabei während des Schleu  derns so lange unter Druck stehen, dass er sich nicht  während des Schleuderns öffnen kann und ein Öffnen  lediglich erst dann möglich ist, wenn die     Trommel     stillsteht. Zu diesem Zweck wurde bei derartigen       Verschlussmitteln    ein automatisches Öffnen des  Deckels beim Stillstand bewirkt.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass der Aussen  deckel mit dem Innendeckel gemeinsam     abhebbar     und dieser durch Mittel des Aussendeckels     ent-    und       verriegelbar    ist, und dass der Einsatz für sich durch  Druckmittel     anhebbar    ist.

      Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise  in zwei Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt durch die Wäschezentrifuge  in geschlossenem Zustand,       Fig.2    in grösserem Massstab die     Verrriegelung     des Innendeckels nach der Verriegelung und Ent  lastung des     Konusbolzens,          Fig.    3 die Zentrifuge nach     Entriegelung    des Ein  satzdeckels,       Fig.4    die geöffnete Zentrifuge nach Ausheben  des Einsatzes,

         Fig.5    im Schnitt in grösserem Massstab die  Stellung der mit Druckmittel     beeinflussten    Vorrich-         tung    zum Anheben des Einsatzes vor Anheben des  selben,       Fig.    6 die gleiche Vorrichtung wie     Fig.    5, während  des     Anhebens    der     Einsatzschubstange,          Fig.7    eine     mechanische    Betätigung der     Ent-          riegelungsvorrichtung    für den Einsatzdeckel.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, ist der Deckel 1 im  geschlossenen Zustand der Zentrifuge 2 durch den mit  Druckmittel     beeinflussbaren    Kolben 3 eines schwenk  bar gelagerten     Druckmittelzylinders    4 geschlossen.  Der     Druckmittelkolben    fasst     mit    der Kolbenstange 5  an einen Hebel 6 des Deckels 1     gelenkig    an. Die  Lauftrommel 7, die ihren Antrieb vom Motor 8 erhält,  ist durch einen Deckel 9 verschlossen, welcher durch  eine radial verschiebbare Riegelstange 10     verriegel-          bar    ist. Die Riegelstange steht unter der Wirkung  von Federn 11. .  



       Erfindungsgemäss    ist der Aussendeckel 1 mit dem  Innendeckel 9 gemeinsam     abhebbar    und der Innen  deckel durch Mittel des Aussendeckels     ent-    und     ver-          riegelbar.    Zu diesem Zweck ist an der Nabe 12 des  Innendeckels 9, die zugleich zur Führung der Riegel  stange 10 dient, ein am unteren Ende mit einem  Konus 13 versehener     Riegelbolzen    13a verschiebbar.  -Dieser     Riegelbolzen    13a verschiebt bei seiner  senkrechten Verschiebung die unter Federwirkung  stehende Riegelstange 10 des     Lauftrommeldeckels,     so dass dieser verriegelt ist.

   Der     Konusbolzen    ist an  der Trommeldecke durch     Bolzen    14     mitnehmbar,     die in Nuten 15 des     Bolzens    13a fassen. Dadurch  ist der     Konusbolzen    13, 13a     mit    Spiel in senkrechter       Richtung    in der Nabe 12 verschiebbar. Ausserdem  besitzt der     Konusbolzen    13, 13a oben einen ko  nischen Ansatz 13b, der in eine verschiebbare Hülse  16 des Aussendeckels     einfasst.    Der obere konische  Ansatz 13b des Bolzens 13, 13a fasst in eine ihm an  gepasste konische Vertiefung der Büchse 16.

   Die      Verschiebung der auf den     Konusbolzen    13a einwir  kenden Büchse 16 erfolgt durch einen Knickhebel 17,  der an einem Festpunkt des Aussendeckels 18 an  gelenkt ist. Beispielsweise kann zu-diesem Zweck auf  den Deckel 1 ein     U-förmiger    Bügel 19 angeordnet  sein. Der Knickhebel 17 wird durch     eine    Schub  stange 20 betätigt. Dies kann mechanisch erfolgen  oder auch von einem     Druckmittelzylinder    21 aus. Bei  Verschiebung der Schubstange 20 wird der     Knick-          hebel    17 durchgedrückt, bis er zum Totpunkt ge  langt.

   Dabei     wird=    die Büchse 16 nach unten ge  schoben und der über die     Deckelnabe    12 des Lauf  trommeldeckels 9 hinwegstehende Bolzen 13a nach  unten geschoben, so dass er in die in     Fig.    2 gezeigte  Stellung gelangt. Wird die Schubstange weiter vor  geschoben, so wird der Knickhebel über seinen Tot  punkt hinweg     durchgeknickt    (siehe     Fig.    2), wodurch  die Büchse 16 wieder etwas angehoben wird.  



  Sie liegt also nicht mehr mit Reibung an dem       Konusbolzen    13a an. Der obere konische Ansatz 13b  hat aber so viel Spiel in der Büchse 16, dass er in  dieser Stellung noch nicht mit der Büchse in Be  rührung kommt.  



  Wird die Schubstange 20, beispielsweise vom  Kolben des     Druckmittelzylinders    21, der     zweckmässig     schwenkbar- gelagert ist, zurückgezogen, so gelangt  der Knickhebel 17 in die Stellung nach     Fig.    3. Da  durch wird die Büchse 16 weiter nach oben gezogen  und     nimmt    nunmehr unmittelbar mittels des ko  nischen Ansatzes 13b den     Konusbolzen    13a mit nach  oben. Dadurch wird der untere Konus 13 des Bolzens  13a ebenfalls aus dem Bereich der Riegelstange 10  gebracht und damit eine     Entriegelung    des Innen  deckels 9 bewirkt.  



  Der in bekannter Weise vorgesehene     Einsatz    22  der Lauftrommel 7 ist     anhebbar,    um die geschleuderte  Wäsche der Schleuder entnehmen     zu    können.  



  Erfindungsgemäss erfolgt das Anheben des Ein  satzes 22 ebenfalls durch Druckmittel. Zu diesem  Zweck ist in der     hülsenförmigen        Lauftrommelan-          triebswelle    23 eine Schubstange 24     verschiebbar,    die  als     Druckmittelkolben    dient und in eine Nabe 22a  des Einsatzes 22     einfasst.    Die     Hülse    23 ist in     ihrem     Boden mit einer Öffnung 25 versehen,     in    die ein orts  fester Stössel 26 hineinragt.

   Unterhalb der hülsen  förmigen Antriebswelle 23, die vom Motor 8 ihren       Antrieb    erhält (siehe     Fig.    1 und 4), ist in einem orts  festen Zylinder 27 ein mit dem Kolben 28 versehenes  Ventilgehäuse 29 verschiebbar, das eine Auffang  schale 30 trägt.     In.    dem Ventilgehäuse ist eine unter  Federwirkung stehende Ventilkugel 31 vorgesehen,  die die Öffnung 32 abschliesst. Sowohl an dem orts  festen     Zylinder    27 ist     ein    Stutzen 33 als auch an dem  Ventilgehäuse 29 ein Stutzen 34 für den Anschluss  einer     Druckmittelleitung    vorgesehen.

   Wird Druck  mittel durch den Stutzen 33 in den Zylinder 29 ein  geführt, so wird der Kolben 28 des Ventilgehäuses 29  verschoben und dieses aus der Stellung nach     Fig.    5  in die Stellung nach     Fig.    6 gebracht. Dadurch findet  der Flansch des Ventilgehäuses 29 an dem Boden    der Hülse 23 Anlage. Der Stössel 26 öffnet unter  Zurückdrücken der     Ventilkugel    31 die Öffnung 32, so  dass das durch den Stutzen 34 eingeführte Druckmittel  unter die als Kolben wirkende Schubstange 24 gelangt.  Es wird so lange Druckmittel eingeführt, bis der Ein  satz - wie aus     Fig.    4 ersichtlich -     vollkommen    aus  gehoben ist.  



  Als     Druckmittel    kann sowohl Flüssigkeit, insbe  sondere Öl, als auch Luft Verwendung finden. Die  Steuerung der Ventile und der     Druckmitteleinführung     für den     Druckmittelzylinder    4 wie auch für den       Druckmittelzylinder    21 kann unter Zwischenschaltung  von     Mehrwegventilen    automatisch von einem Pro  grammschalter     erfolgen.     



  Zu diesem Zweck können bei den verschiedenen  Leitungen     Magnetventile    vorgesehen sein. Die Ein  schaltung der Programmschaltung und Ausschaltung  kann von Hand oder automatisch erfolgen.  



  In     Fig.    7 ist gezeigt, dass an Stelle der Betätigung  der Schubstange 20 durch einen     Druckmittelzylinder     diese auch mechanisch     beim        Öffnen    des Aussen  deckels 1 erfolgen kann. Für diesen Zweck kann  beispielsweise die Kolbenstange 5 des Druckmittel  zylinders mit einem Hebel 35 bei 36 gelenkig ver  bunden sein. An diesem Hebel ist die Schubstange  20     angelenkt,    die den Knickhebel 17 bedient. Durch  einen Anschlag 37 kann nach der     Entriegelung    des       Lauftrommeldeckels    dann beim weiteren Schwenken  des Hebels 35 der drehbar um die Achse la gelagerte  Deckel 1 mitgenommen werden.  



  Durch die Ausbildung dieser Kupplung wird  erreicht, dass     während    des Laufes der konische Kupp  lungsbolzen 13, 13a, 13b nirgends am Aussendeckel  anliegt, so dass jede Reibung vermieden wird. Nicht  nur das Heben, sondern auch das Absenken des Ein  satzes geschieht durch Druckmittel, insbesondere  hydraulisch durch Abfluss des     Druckmittels.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wäscheschleuder mit einem äusseren anhebbaren Deckel und einem abnehmbaren Lauftrommeldeckel, sowie aushebbarem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendeckel (1) mit dem Innendeckel (9) gemeinsam abhebbar und dieser durch Mittel des Aussendeckels ent- und verriegelbar ist, und dass der Einsatz (7) für sich durch Druckmittel anhebbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wäscheschleuder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Aussendeckel (1) mit dem mit der Lauftrommel (7) drehbaren Innen deckel (9) mit Spiel gekuppelt ist. 2. Wäscheschleuder nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem beispielsweise durch Druckmittel betätigbaren schwenkbaren Aussendeckel (1) der Schleuder (2) ein verschiebbarer Konusbolzen (13, 13a, 13b) angebracht ist, bei dessen Verschiebung die unter Federwirkung (11) stehenden Riegel (10) des Lauftrommeldeckels (9) verschiebbar sind. 3.
    Wäscheschleuder nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konusbolzen (13, 13a) an der Trommeldeckel nabe (12) mit Spiel mitnehmbar, jedoch in senkrechter Richtung verschiebbar ist und mit einem konischen Ansatz (13b) ebenfalls mit Spiel in eine verschiebbare Büchse (16) des Aussendeckels (1) fasst. 4.
    Wäscheschleuder nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der auf den Konusbolzen (13, 13a, 13b) einwirkenden Büchse (16) durch einen Knick hebel (17) erfolgt, der an einen Festpunkt angelenkt und durch eine Schubstange (20), welche mechanisch oder durch Druckmittel verschiebbar ist, streckbar. und knickbar ist. 5.
    Wäscheschleuder nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der hülsenförmigen Lauftrommelantriebswelle (23) verschiebbare, den Einsatz (22) tragende Schub stange (24) als Druckmittelkolben ausgebildet ist und durch Anheben eines Ventilgehäuses (29) beim Öffnen. des Abschlussventils (31) durch Druckmittel ausfahr bar ist. 6.
    Wäscheschleuder nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks mechanischer Betätigung des Knickhebels (17) die Schubstange (20) an einem drehbar gelagerten Hebel (35) angelenkt ist, an der die Kolbenstange (5) des Druckmittelzylinders (4) zum Öffnen des Aussen deckels (1) angelenkt ist, wobei der Aussendeckel (1) mit dem Zwischenhebel (35) durch einen Anschlag (37) mit Spiel gekuppelt ist.
CH342860A 1959-04-27 1960-03-28 Wäscheschleuder CH378839A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP22672A DE1152965B (de) 1959-04-27 1959-04-27 Waeschezentrifuge mit einem das Zentrifugen-gehaeuse abschliessenden Aussendeckel und einem mit diesem gemeinsam abhebbaren, die Schleudertrommel abschliessenden Innendeckel

Publications (1)

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CH378839A true CH378839A (de) 1964-06-30

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CH342860A CH378839A (de) 1959-04-27 1960-03-28 Wäscheschleuder

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DE1152965B (de) 1963-08-14

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