CH133560A - Kolbenwassermotor. - Google Patents

Kolbenwassermotor.

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CH133560A
CH133560A CH133560DA CH133560A CH 133560 A CH133560 A CH 133560A CH 133560D A CH133560D A CH 133560DA CH 133560 A CH133560 A CH 133560A
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CH
Switzerland
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piston
control
pilot
working
channel
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Inventor
A Flury S Soehne
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A Flury S Soehne
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L23/00Valves controlled by impact by piston, e.g. in free-piston machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      liolbenrvassermotor.            Gegrensta.ild    vorliegender Erfindung ist ein       Iiolh.#-awassermotor,    der     z.B.    für den Antrieb       von        Waschmaschinen,    Buttermaschinen und       dergleichen    bestimmt ist, mit einem     Arbeits-          uiid    einem Steuerzylinder und in diesen an  geordneten Kolben,

   wobei ausser der     Steuer-          hanimer    eine     Vorsteuerka.mmer    mit einem  in dieser verschiebbaren     Vorsteuerkolben          vorgesehen    ist und wobei der Arbeitszylin  der mit der Steuerkammer und der     Vorsteuer-          leanimer    durch Kanäle verbunden ist und       diE-    letztere mit einer     Druckwasserzufuhr-          leitung    ebenfalls durch Kanäle in     Verbin-          clun        g    steht, und wobei ferner der Steuerkol  ben mit dem     Vorsteuerkolben,

      der eine dem  andern gegenüber verschiebbar, auf dersel  ben Kolbenstange sitzt, das Ganze so, dass  die Bewegung der Steuerorgane mindestens       teilweise    hydraulisch erfolgt.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der       Zeiellniing    in zwei Ausführungsformen bei  spielsweise dargestellt; es zeigt:       Fim.    1 die erste Ausführungsform in       einem        Längsschnitt    in unterer Umkehrstel-         lung    des Arbeitskolbens,     Fig.    2 dieselbe in  einem Längsschnitt in oberer Umkehrstel  lung des Arbeitskolbens,     Fig.    3 die zweite  Ausführungsform in einem Längsschnitt in  der untern Umkehrstellung und     Fig.    4 eineu  Längsschnitt durch dieselbe in der     obern          'Umkehrstellung    des Arbeitskolbens.

   In  allen vier dargestellten     .Stellungen    ist der  Steuerkolben bereits umgesteuert.  



  Bei beiden in der Zeichnung dargestell  ten Ausführungsformen ist in einem Arbeits  zylinder 1 ein Arbeitskolben 2     achsial    ver  schiebbar angeordnet. Das aus dem     Arbeits-          zillinderdeckel    1' herausragende und durch  diesen geführte Rohr 3 ist am Ansatz 2'  des Arbeitskolbens 2 befestigt und trägt an  seinem freien Ende einen Teller 4, der zum  Beispiel bei einer Waschmaschine zur Be  wegung der Waschflotte dient. Auf dem  Arbeitszylinder 1 sitzt oben der Steuer  zylinder 5 mit einem     Druckwasserzufluss-          stutzen    6 und einem     Wasserablaufstutzen    7.

    Der oben durch einen Deckel 5' abgeschlos  sene Steuerzylinder 5 weist einen Zwischen-      Boden 8 auf, durch welchen der Zylinder  raum in     eine        Vorsteuerkammer    9 und eine  darunter liegende Steuerkammer 10 unter  teilt wird. In der ersteren ist ein Vorsteuer  kolben     L1    vorgesehen. Dieser sitzt fest auf  der Kolbenstange 12, während der Steuer  kolben 13     achsial    verschiebbar auf der Kol  benstange 12 angeordnet ist, wobei dessen       Verschiebbarkeit    durch einen in der     achsia-          len        Aussparung    14 des Steuerkolbens 13 ein  geschlossenen, auf der Stange 12 festsitzen  den Anschlagbund 15 begrenzt ist.  



  In die Steuerkammer 10 münden die Ver  bindungskanäle 16, 17. Der erstere, 16, ver  bindet den obern Teil der     Steuerkammer    10  mit dem über dem Kolben 2 gelegenen Teil  des Arbeitszylinders 1, während der andere,  17, den untern Teil der Steuerkammer 10  mit dem untern Teil des Arbeitszylinders 1  verbindet.

   Hierzu ist dem Kanal 17 ein Rohe  18 angeschlossen, welches den Arbeitskolben  2 durchdringt und in das diesem     angeschlos>          sene    Rohr 3 mündet und wobei die     Ver-          Bindung    zwischen dem Innenraum des Roll  res 3 mit dem     untern    Teil des Arbeitszylin  ders 1 durch     Durchbrechungen    19 im Arbeitszylin  ders 2' des     Arbeitskolbens    2 hergestellt ist.  20, 21 sind     Ausflussöffnungen,    durch welche  das Wasser aus der Steuerkammer 10 nach  dem Ablaufstutzen 7 auslaufen kann.  



  Die     Vorsteuerkammer    9 steht     mittelst     eines Kanals 22 mit dem     Druckwasserzu-          fuhrstutzen    6 in     Verbindung.    und     mittelst     des Kanals 23 mit dem obern Teil des  Kanals 16 und im weiteren mittelst  einer über dem Zwischenboden 8 angeord  neten Bohrung 24 mit dem Ablaufstutzen 7,  wobei der Durchgangsquerschnitt der letz  teren durch eine Regulierschraube 25 regu  liert werden kann.  



  Bei der ersten Ausführungsform nach       Fig.    1 und 2 ist die Kolbenstange     12    so  weit nach unten verlängert, dass sie durch  den Teller 4 bei dessen Bewegung nach       oben    angehoben werden kann.  



  Die Arbeitsweise des Wassermotors nach       Fig.    1 und 2 ist, von der in     Fig.    2 -dar  gestellten Lage ausgehend, folgende:    Der Arbeitskolben 2 hat während seine  Aufwärtsganges vermittelst der Kolben  stange 12 den     Vorsteuerkolben    11 und da  mit auch den     Steuerkolben    13 in ihre ober  sten Stellungen gebracht. wobei er selbst in  seine oberste Endlage     gelangte.    Nunmehr  strömt das Druckwasser vom Druckwasser  zufuhrstutzen 6 durch den     Verbinclunrs-          kanal    16 in den Arbeitszylinder 1.

   Dadurch  wird der Kolben 2 nach unten     gedrückt    und  das unter dem Kolben     \?    liegende Wasser  wird durch die     Durchbrechungen    19, die  Rohre 3 und 18, den Kanal 17, den untern  Teil der Steuerkammer 10 und die     Ausfluss-          öffnung    21 nach dem Ablaufstutzen 7     ge-          drücId.    Während dieser Periode wird der       Vorsteuerkolben    11 und damit auch der  Steuerkolben 13 durch Druckwasser, welches  durch den Kanal 22 unter den Vorsteuer  kolben 11 gelangt, in seiner obersten Lage  gehalten.

   Um dies zu erreichen, ist ein Über  druck unter dem Kolben 11     erforderlich.     Dieser wird durch entsprechendes Drosseln  der Bohrung 24 mittelst der Regulier  schraube 25 erreicht, da während der     Ab-          wärtsbewegung    des Kolbens ? der Druck des  durch den Kanal 23 von oben auf den Kol  ben 11 einwirkenden Druckwassers wesent  lich vermindert ist.  



  Sowie nun der Kolben 2 gegen den Zy  linderdeckel 1' aufstösst oder, wie zum Bei  spiel beim Waschen durch das durch den  Teller 4     zusammepgedrückte        Waschgut    in  seiner Bahn begrenzt wird, steigt der Was  serdruck über dem     Kolben    11, bis die von  oben auf den Kolben wirkende Kraft in  folge der grösseren Bodenflächen oben und  des ständigen     Abfliessens    von Druckwasser  durch. die     Bohrunc    24     überwiegt    und der       Vorsteuerkolben    11 langsam nach unten ge  drückt wird.

   Sowie der     Vorsteuerkolben    11  die Mündung des Kanals 22 überdeckt, und  somit der     Drucckwasserzufluss    unter den Kol  ben 11 aufhört, wird die Abwärtsbewegung  des Kolbens 11 beschleunigt. Der Kolben 1     j     folgt der Bewegung des     Vorsteuerkolbens    11,  bis beide Kolben die in     Fig.    1 dargestellte  Endlage erreicht haben. Dadurch erfolgt      auch die Umsteuerung des     Druckwasserzu-          flusses    in den Arbeitszylinder 1, und es  fliesst nunmehr das Druckwasser durch den  Kanal 17, die Rohre 18 und 3 und die Durch  brechungen 19 unter den Arbeitskolben 2,  wodurch- dieser wieder angehoben wird und  sich das Spiel wiederholt.

   Das über dem  Kolben 2 befindliche Wasser wird beim He  ben des Kolbens 2 durch den Kanal 16, den  obern Teil der     Steuerkammer    10 und die       Ausflussöffnung    20 nach dem Ablaufstut  zen 7 gedrückt. Kurz bevor der Arbeits  kolben 2 in seiner bestimmten obern End  stellung     angekommen    ist, nimmt er vermit  telst der Kolbenstange 12 den     Vorsteuer-          kolben    11 mit, bis dieser die Mündung des       I@anals        \?\?    überschritten hat,

   worauf das       unter    den Kolben 11 durch den Kanal 22       eintretende    Druckwasser das weitere Heben       df#s        Vor:stenerkolbens    bewirkt, wobei durch       de,ri        Bund    15 der Steuerkolben 13 in seine       obere    Endlage mitgeschleppt und damit die  in     Fig.    2 dargestellte Ausgangslage wieder       erreicht    wird.  



  Durch geeignete     Bemessung    der Quer  schnitte der Kanäle 22 und 23, sowie der       l)olrrnire"    24 und Einstellen der     R.egulier-          sehraube    25 lässt sich sowohl die     Umsteuer-          geschwinrligkeit,    als auch der     Umsteuer-          ,tiderstand    des Kolbens 2 entsprechend des  zur     @'erfüguni,    stehenden     Wasserdruckes        be-          liebil-,    einstellen.  



  Die Umsteuerung des Vorsteuer-     bezw.          Steuerkolbens    wird bei der oben     beschrie-          benen    und dargestellten Ausführung beim       Erreichen    der obersten Lage des     Arbeits-          hol1,#,#ris    mechanisch eingeleitet. während die       Umateuerun-    der genannten Organe bei der       Tiefstlage    des     Arbeitskolbens    hydraulisch       einIeleitet    wird.  



  Es     kann    auch die Einleitung     der        Um-          des        Vorsteuer-        bezw.        Stenerkol-          l;ens    beim Umkehren der Bewegungsrichtung  des Arbeitskolbens in dessen oberster Lage  ebenfalls hydraulisch     geschehen..    Hierzu ist,  wie in den     Fig.    3 und 4 ersichtlich ist, die  Kolbenstange 12 derart gekürzt, dass sie im       Steuerkolben    13 endigt und somit durch den    Arbeitskolben 2 nicht mehr bewegt werden  kann.

   Im     -weiteren    weist hier die Kolben  stange 12 einen verjüngten Teil 26 auf, so  dass, wenn die Kolbenstange 12 in ihrer tief  sten Lage sich befindet, in dem Zwischen  boden 8 ein Hohlraum 27     (Fig.    3)     gebildF-t          v@ird.    In diesen mündet ein vom Kanal 17  ausgehender Zweigkanal 28 ein.  



  Stösst der Teller 4 bei seinem     Ab-          wä.rtsgange    auf Widerstand und wird da  durch der Kolben 2 angehalten, so entsteht  im Kanal 16 eine Drucksteigerung, die sich  durch den Kanal 23 über den     Vorsteuerhcol-          ben    11 fortpflanzt. Indem das durch den Ka  nal 22 aus dem     Zufuhrstutzen    6 unter den       Steuerkolben    11 zufliessende     Druckwasser     zum Teil durch die Bohrung 24 abfliessen.  kann, überwiegt der Druck über dem Kol  ben 11 und drückt diesen abwärts, bis er  die     112ünduna    des Kanals 22 überdeckt.

   Da  bei senkt sich die Kolbenstange 12 so weit,  dass sie mit-dem Bund 15 auf den Steuer  kolben 13 unten aufzuliegen kommt. Nun  mehr drückt der Kolben 11 unter Wirkung  des durch den Kanal 23 eintretenden Druck  wasserzuflusses den Steuerkolben 13 in seine  in     Fig.    3 ersichtliche     Tiefstlage,    wobei das  unter ihm vorhandene Wasser durch die       Ausflussöffnung    21 ausgepresst wird, wäh  rend das unter dem     Vorsteuerkolben    11 be  findliche Wasser durch die Bohrung 24 aus  gedrückt wird.

   Damit ist nun die     Tlmster        i-@-          rung    vollzogen und das Druckwasser fliesst  aus dem     Zufuhrstutzen    6 durch den Kanal  17, die Rohre 18 und 3 und die Durch  brechungen 19 unter den Arbeitskolben 2,  wodurch dieser nach oben gedrückt wird.

    Am Ende seiner Bahn nach oben, die an  beliebiger Stelle begrenzt sein kann, ent  steht eine Drucksteigerung im Kanal 17 und  damit auch in dem mit ihm durch den Ka  nal 28 in Verbindung stehenden Hohlraum  2 7.     ha    nun das über dem Kolben 11     liP-          findliche    Wasser durch den Kanal 23 den       ohern    Teil der Kammer 10 und die Aus  flussöffnung 20 ausfliessen kann, wird der       Vorsteuerkolben    11 angehoben, bis er die       11-Tiindung    des Kanals 22 freigibt. Durch das      Heben der Kolbenstange 12 mittelst des       Vorsteuerkolbens    11 wird gleichzeitig auch  der Kanal 28 abgeschlossen.

   Das aus dem  Kanal 22 in die     Vorsteuerkammer    9 ein  fliessende Druckwasser hebt nunmehr den       Vorsteuerkolben    11 und mittelst des auf der  Kolbenstange 12     angeordneten    Bundes 15  auch den Steuerkolben 13, so dass beide in  die in     Fig.    4 ersichtliche Höchstlage gelan  gen, wodurch die Umsteuerung erfolgt ist,  so dass die Wasserzufuhr aus dem Zufuhr  stutzen 6     wiederum    ein Senken des Kolben  2 bewirkt.  



  Bei dieser zweiten Ausführungsform  kann der Arbeitskolben sowohl im Auf  wärts-, wie auch im     Abwärtsgange    durch  einen entsprechenden Widerstand, zum Bei  spiel durch das Waschgut selbst, an belie  biger Stelle umgesteuert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kolbenwassermotor, mit einem Arbeits- und einem Steuerzylinder und in diesen all geordnete Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Steuerkammer eine Vor steuerkammer mit einem in dieser ver schiebbaren Vorsteuerkolben vorgesehen ist, wobei der Arbeitszylinder mit der Steuer kammer und der Vorsteuerkammer durch Kanäle verbunden sind und die letztere mit einer Druchnivasserzufuhrleitung ebenfalls durch Kanäle in Verbindung steht, und dass der Steuerkolben mit dem Vorsteuerkolben, der eine dem andern gegenüber verschieb bar, auf derselben Kolbenstange sitzt.
    das Ganze so, dass die Bewegung der Steuer organe mindestens teilweise hydraulisch er folgt. UNTERANSPRü CHE 1. Kolbenwassermotor nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, da.ss bei einem bestimmten Widerstand auf den Arbeits kolben durch eine Drucksteigerung in den die Vorsteuerkammer mit dem Arbeits zylinder verbindenden Kanälen die Um steuerung der Steuerorgane und die Be endigung derselben auf hydraulischem Wege erfolgt.
    2. Kolbenwassermotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Kolben stange in die Bahn eines vom Arbeits kolben abhängigen Körpers ragt, das Ganze derart, dass durch diesen die Um steuerung mechanisch eingeleitet und hydraulisch beendet wird.
CH133560D 1928-06-20 1928-06-20 Kolbenwassermotor. CH133560A (de)

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