DE1782569B1 - Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge

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DE1782569B1
DE1782569B1 DE19681782569D DE1782569DA DE1782569B1 DE 1782569 B1 DE1782569 B1 DE 1782569B1 DE 19681782569 D DE19681782569 D DE 19681782569D DE 1782569D A DE1782569D A DE 1782569DA DE 1782569 B1 DE1782569 B1 DE 1782569B1
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DE
Germany
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housing
support arm
drum
drum cover
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681782569D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kreitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Krantz GmbH and Co
Original Assignee
H Krantz GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by H Krantz GmbH and Co filed Critical H Krantz GmbH and Co
Publication of DE1782569B1 publication Critical patent/DE1782569B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Bei Wäschezentrifugen mit lotrechter Trommelwelle ist es bekannt, den Trommeldeckel in einem zentrischen Hängelager eines aufklappbaren Gehäusedeckels aufzuhängen und den Trommeldeckel mit einem in Achsrichtung der Schleudertrommel vorgesehenen Zapfen im Hängelager des Gehäusedeckels drehbeweglich zu führen. Durch diese Verbindung über das Hängelager kann der Trommeldeckel mit dem als Klappdeckel ausgebildeten Gehäusedeckel zusammen geöffnet und geschlossen werden (deutsche Patentschrift 491489). Bei größeren Zentrifugen ist durch das sehr erhebliche Gewicht der durch das Hängelager gekuppelten Deckel des Gehäuses und der Trommel das Öffnen- und Schließen der Deckel erschwert und daher ein Gegengewicht oder eine Ausgleichfeder erforderlich.
  • Das gleiche würde auch für größere Abmessungen bekannter Wäschezentrifugen (deutsche Patentschrift 535 060) gelten, bei- denen ein gleichzeitige§ Öffnen und Schließen eines Trommeldeckels zusammen mit einem aufklappbaren Gehäusedeckel in der Weise bewerkstelligt wird, daß mit einem im Zentrifugengehäuse drehbar gelagerten Handhebel ein Tragarm des Trommeldeckels zu dessen Aufsetzen und Abheben von der Trommel schwenkbar angeordnet ist, wobei der durch den Handhebel schwenkbare Tragarm zugleich auch auf den Gehäusedeckel im gleichen Sinne wirkt.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, den Gehäusedeckel und den Trommeldeckel je für sich um eine Achse am Zentrifugengehäuse klappbar zu lagern (deutsche Patentschrift 1063 979). Dabei wird der Trommeldeckel von einem um die Klappachse schwenkbaren Tragarm getragen, dessen freies Ende einen zentrischen Zapfen des Trommeldeckels in einer frei drehbeweglichen oder mit dem Tragarm kuppelbaren Stellung aufnimmt. Das gesonderte öffnen und Schließen des Gehäusedeckels und des mit dem klappbaren Tragarm gekuppelten Trommel-' deckels und dessen zur Aufnahme des Materialdrukkes beim Schleudern notwendige Verriegelung mit der Trommel durch Betätigung einex : Anzahl: .von; Spann- und Schließvorrichtungen verzögern das Öffnen und Schließen der Zentrifuge.
  • Es ist auch schon bekannt, den Trommeldeckel an der Zentrifugentrommel beim Schließen des Zentrifugengehäuses durch Mittel des Gehäusedeckels, beispielsweise durch von Konusbolzen beeinflußbare Elemente, zu verriegeln und beim Öffnen beider Deckel durch Entsicherung dieser Elemente auch die Verriegelung des Trommeldeckels an der Zentrifugentrommel aufzuheben (deutsche Auslegeschrift 1-152965), Der Gehäusedeckel überragt dabei geringfügig den Gehäuserand und dient gleichzeitig als Tragarm für den-TrommeldeckeL - -Aufgabe der Erfindung ist es, das Öffnen und Schließen, insbesondere von Zentrifugen größerer Abmessung, zu erleichtern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Tragarm für den Trommeldeckel zugleich Aufgaben des Gehäusedeckels, wie z. B. die Verriegelung mit dem Gehäuse, übertragen werden und so ein Gehäusedeckel mit gesonderter Bedienung und eigenem Schwenklager erspart wird, und zwar wird bei einer Zentrifuge mit einem schwenkbar am Gehäuse angeordneten, über den Durchmesser des Gehäuses reichenden Tragarm für einen drehbar gelagerten Trommeldeckel vorgeschlagen, daß im Bereich zwischen der am Gehäuse gelagerten Schwenkachse und der Drehachse des Trommeldeckels an den zu beiden Seiten über den Umfang des Gehäuses hinausgehenden Teilen des Tragarms je eine Kolbenstange eines vorzugsweise pneumatisch beaufschlagten Zylinders angreift.
  • Das Ende des über den Durchmesser des Gehäuses reichenden Tragarmes kann irgendeine der bekannten Verriegelungseinrichtungen für die Festlegung am Gehäuse tragen. Durch den Angriff je einer Kolbenstange an den über den Umfang der Trommel hinausgehenden Teilen des Tragarmes erreicht die Erfindung in Verbindung mit der Verriegelung eine besonders vorteilhafte Dreipunktabstützung.
  • Zur Festlegung des über den Durchmesser des Gehäuses vorragenden Tragarmes am Gehäuses weist das Tragarmende eine in einen Aufsatz am Gehäuse eingreifende, durch eine federbelastete Klinke gesicherte Verriegelungsnase auf, die über ein Gestänge mit einer Kolbenstange eines im Tragarm angeordneten vorzugsweise pneumatisch beaufschlagten Zylinders in Verbindung steht.
  • Zum zentrischen Aufsetzen auf das Gehäuse weist der Tragarm Leihen sich am Rand des Gehäuses anlegenden, konisch ausgebildeten, ebenen Zentrierring auf.
  • Als Hängelager für den Trommeldeckel weist der Tragarm zwei gegeneinander wirkende durch Tellerfedern belastete Axial-Kegelrollenlager auf, in denen der Trommeldeckel mit einem Wellenzapfen gelagert ist.
  • Zum dichten Abschluß der Gehäuseöffnung sind die vom Tragarm nicht überdeckten Flächen durch am Tragarm und gegebenenfalls am Zentrierring befestigte Kunststoffsegmente abgedeckt.
  • Um den Trommeldeckel leicht und trotzdem zwecks guter Lagerung an seinem Wellenzapfen kräftig und stabil zu halten, besteht der Trommeldeckel aus mehreren aufeinanderliegenden, im Durchmesser von oben nach unten zunehmenden Scheiben unterschiedlicher Stärke. wobei der Durchmesser der größten Scheibe kleiner ist als der Innendurchmesser der Trommel.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeit F i g. 1 die Zentrifuge im Schnitt, F i g. 2 in Draufsicht, F i g. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Tragarm mit Hängelager und Trommeldeckel im oberen Abschnitt der. Zentrifuge, - F i g. 4 das' - Ilängelager als Einzelheit in einem größeren Maßstab und F i g. 5 und 6 in ebenfalls größerem Maßstab das Ende des über den Durchmesser des Gehäuses reichenden Tragarmes mit der Verriegelungsvorrichtung im verriegelten, bzw. entriegelten Zustand.
  • Das Zentrifugengehäuse 1 ist an drei über den Umfanverteilten Stellen durch Stützböcke 2 in bekannter'-`Weise gegen seitliche axiale Ausschläge abgestützt. Innerhalb` des Gehäuses 1 ist die Zentrifugentrommel 3 auf den- Achszapfen 4 eines im Gehäuseboden festgelegten Einbaumotors 5 gelagert.
  • Die Trommel 3 ist am oberen Ende durch einen Trommeldeckel 6 abgedeckt, der in einem Hängelager 7 eines über den Durchmesser des Gehäuses 1 reichenden Tragarmes 8 drehbar gelagert ist. Der Trommeldeckel 6 besteht aus mehreren aufeinanderliegenden, im Durchmesser von oben nach unten zunehmenden Scheiben von zweckmäßig unterschiedlicher Stärke. Die den Außendurchmesser des Dekkels 6 bestimmende Scheibe ist kleiner als der Innendurchmesser der Trommel 3, so daß möglicherweise nicht genau gleichmäßige Ausschläge vom Gehäuse 1 und der Trommel 3 nicht zu einem Anstoßen der Trommel 3 an den Deckelrand führen können. Durch die nach dem Hängelager 7 hin zunehmende Verstärkung des Trommeldeckels 6 ist eine feste Lagerung des nach dem Außenrand hin elastischer werdenden Deckels 6 gesichert.
  • Der Trommeldeckel 6 trägt einen Wellenzapfen 9, der im Hängelager 7 des Tragarmes 8 drehbar in zwei gegeneinander wirkenden Axial-Kegelrollenlagern 10 geführt ist, die unter der Belastung von durch eine Mutter 11 anspannbaren Tellerfedern 12 stehen und so den Zapfen 9 im Hängelager axial festlegen.
  • Der Tragarm 8 reicht mit einem verjüngten Ende (F i g. 2) über den Durchmesser des Gehäuses 1 und ist im Bereich zwischen der in einem Lagerbock 13 am Gehäuserand gelagerten Schwenkachse 14 und des Zapfens 9 des Trommeldeckels 6 zu beiden Seiten über den Umfang der Trommel 3 hinaus verbreitert, um dort Anlenkstellen 15 für die Kolbenstangen 16 von vorzugsweise pneumatisch beaufschlagten Zylindern 17 für das Öffnen und Schließen des Tragarmes 8 zu schaffen.
  • An seinem der Schwenkachse 14 gegenüberliegenden Ende trägt der Tragarm 8 ein Segment 18 und eine Verriegelungsnase 19 für die Verriegelung des abgeklappten Tragarmes 8 in einem Aufsatz 20 des Gehäuses 1. Das Segment 18 und die Verriegelungsnase 19 sind über ein Gestänge 21 mit der Kolbenstange 22 eines im Tragarm 8 angeordneten, vorzugsweise pneumatisch beaufschlagten Zylinders 23 verbunden. Eine durch eine Feder 24 belastete Klinke 25 sichert die Verriegelungsnase 19.
  • Zum zentrischen Aufsetzen beim Schließen trägt der Tragarm 8 einen sich an einem konischen Innenrand 26 des Gehäuses 1 anlegenden konischen Zentrierring 27.
  • Die vom Tragarm 8 nicht überdeckten Flächen der Gehäuseöffnung sind durch am Tragarm 8 und/oder am Zentrierring 27 befestigte Kunststoffsegmente abgedeckt, um eine durch Zugänglichkeit der Trommel 3 und ihres Deckels 6 mögliche Gefährdung auszuschließen.
  • Durch die Verriegelungsnase 19 und die beiden Anlenkungen 15 der Kolbenstangen 16 der pneumatischen Zylinder 17 wird über den Umfang der Zentrifuge eine gute Dreipunktabstützung des Tragarms 8 auf dem Gehäuse 1 erreicht, wobei alle Abstützungen nur der Bedienung der Preßluftzylinder 23 und 17 unterliegen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zentrifuge mit einem schwenkbar am Gehäuse angeordneten, über den Durchmesser des Gehäuses reichenden Tragarm für einen drehbar gelagerten Trommeldeckel, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im Bereich zwischen der am Gehäuse (1) gelagerten Schwenkachse (14) und der Drehachse (9) des Trommeldeckels (6) an den zu beiden Seiten über den Umfang des Gehäuses (1) hinausgehenden Teilen des Tragarms (8) je eine Kolbenstange (16) eines vorzugsweise pneumatisch beaufschlagten Zylinders (17) angreift.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) an seinem der Schwenkachse (14) gegenüberliegenden Ende eine in einen Aufsatz (20) des Gehäuses (1) eingreifende Verriegelungsnase (19) aufweist, die über ein Segment (18) und ein Gestänge (21) mit einer Kolbenstange (22) eines im Tragarm (8) angeordneten, vorzugsweise pneumatisch beaufschlagten Zylinders (23) in Verbindung steht und durch eine federbelastete Klinke (25) gesichert wird.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) einen sich am Rand (26) des Gehäuses (1) anlegenden, konisch ausgebildeten Zentrierring (27) aufweist.
  4. 4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) zwei gegeneinander wirkende, durch Tellerfedern (12) belastete Axial-Kegelrollenlager (10) aufweist, in denen ein Wellenzapfen (9) des Trommeldeckels (6) gelagert ist.
  5. 5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Tragarm (8) nicht überdeckten Flächen der Gehäuseöffnung durch am Tragarm (8) befestigte Kunststoffsegmente abgedeckt sind.
  6. 6. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommeldeckel (6) aus mehreren aufeinanderliegenden, im Durchmesser von oben nach unten zunehmenden Scheiben unterschiedlicher Stärke besteht und der Durchmesser der größten Scheibe kleiner ist als der Innendurchmesser der Trommel (3).
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491489C (de) * 1930-02-13 Friedrich Emil Krauss Waescheschleuder
DE535060C (de) * 1930-04-11 1931-10-05 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Zentrifuge zum Schleudern von Waesche u. dgl.
DE1063979B (de) * 1957-06-15 1959-08-20 Krantz H Fa Zentrifuge mit abnehmbarer Trommelzarge, insbesondere zum Entwaessern von Textilien
DE1152965B (de) * 1959-04-27 1963-08-14 Poensgen G M B H Maschinenfabr Waeschezentrifuge mit einem das Zentrifugen-gehaeuse abschliessenden Aussendeckel und einem mit diesem gemeinsam abhebbaren, die Schleudertrommel abschliessenden Innendeckel

Patent Citations (4)

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DE1152965B (de) * 1959-04-27 1963-08-14 Poensgen G M B H Maschinenfabr Waeschezentrifuge mit einem das Zentrifugen-gehaeuse abschliessenden Aussendeckel und einem mit diesem gemeinsam abhebbaren, die Schleudertrommel abschliessenden Innendeckel

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