DE2926577C2 - Vorrichtung zum Lagern und formschlüssigen Verbinden eines Wickelbaumes mit einer Antriebswelle von Wickelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern und formschlüssigen Verbinden eines Wickelbaumes mit einer Antriebswelle von Wickelmaschinen

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DE2926577C2
DE2926577C2 DE19792926577 DE2926577A DE2926577C2 DE 2926577 C2 DE2926577 C2 DE 2926577C2 DE 19792926577 DE19792926577 DE 19792926577 DE 2926577 A DE2926577 A DE 2926577A DE 2926577 C2 DE2926577 C2 DE 2926577C2
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Hermann Ing.(grad.) 7858 Weil Fazis
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Boschert GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/02Supporting web roll
    • B65H18/04Interior-supporting

Description

3
der Gehäuseeindrehung, also im oberen abgeflachten lungslage fest Während einer Umdrehung der Antriebs-Teil des Lagergehäuses in der Nut des Schwenkhebels welle 2 mit Schiebewelle 3, Bolzen 4 und Laufrolle befindet Damit wird eine schädliche Bewegung der verläßt die Laufrolle 5 die Nut 6a des Schwenkhebels Schiebewelle verhindert und wird in der Gehäuseeindrehung 1 a des Lagergehäu-
Gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen hat 5 ses 1 weitergeführt bis die Nut %a des Schwenkhebels die erfindungsgemäße den Vorzug, daß die Handkraft die Führung der Laufrolle 5 wieder übernimmt Dazur Ver- und Entriegelung an gut zugänglicher Stelle durch ist gewährleistet daß keine schädliche Emriegeeingreift und in ihrer Größe durch Hebelübersetzung lung erfolgen kann. Um das Einlegen des Vierkantes des gestaltet werden kann, daß ferner die Ver- und Entrie- Wickelbaumes 15 zu erleichtern, sind winkelförmige gelung nur in einem bestimmten Winkelbereich auch io zweiseitig offene Vierkantaufnahmeflächen Ta eines auf mechanisch selbsttätig durchgeführt werden kann und der Antriebswelle 2 befestigten Mitnehmerkopfes daß der -axiale Abstand vom vorderen Wälzlager der weit ausladend ausgeführt und weisen so den Vierkant Antriebswelle zur Auflage des Wickelbaumwellenendes des Wickelbaumes 15 beim Einlegen von oben in weiten in der Antriebswelle relativ klein ist Grenzen zur Achsmitte der Antriebswelle 2 ein. Die
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 15 Einweisung in Achsrichtung übernehmen hierbei Zeichnung dargestellt Es zeigt Schrägflächen 13a eines Lagerdeckels 13. Ein in der An-
F i g. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt (verriegelt), triebswelle 2 befestigter Anschlagbolzen 8 führt durch Fig 2 eine Draufsicht der Vorrichtung, eine Bohrung der Schiebewelle 3 und begrenzt den F i g. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung vom Wickel- Spielraum des Wickelbaumes 15 in axialer Richtung.
baum gesehen, und 20
F i g. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Auf einem Maschinengestell (nicht gezeichnet) ist ein
Lagergehäuse 1 befestigt In dem Lagergehäuse 1 ist eine Antriebswelle 2 mittels Wälzlagern 9 und 10 drehbar, nicht aber in Achsrichtung verschiebbar, gelagert In zwei mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildeten Bohrungen 2t/ und 2e der Antriebswelle 2 liegt eine in Achsrichtung verschiebbare Schiebewelle 3 (in verriegelter Stellung gezeichnet). Ein Bolzen 4 ist mit der Schiebewelle 3 fest verbunden und greift durch eine Durchbrechung 2( der Antriebswelle 2 in eine Nut 6a eines Schwenkhebels 6 ein. Eine Laufrolle 5 ist auf dem Bolzen 4 so befestigt daß sie sich drehen, nicht aber in Achsrichtung des Bolzens 4 bewegen kann. Der Schwenkhebel 6 ist um einen Achsbolzen 14, der mit dem Lagergehäuse 1 fest verbunden ist, schwenkbar gelagert Die Kraft Fzur Verschwenkung des Schwenkhebels 6 greift vorzugsweise an einem kugelförmig ausgebildeten Ende 66 des Schwenkhebels 6 an und kann manuellen, motorischen, elektromagnetischen, hydraulisehen oder pneumatischen Ursprungs sein. Nur wenn eine winkelförmige Ausnehmung 2b in einem Wellenbund 2a der Antriebswelle 2 nach oben zeigt, kann eine an zwei Seiten angeschrägte nach unten vorstehende Nase 6c des Schwenkhebels 6 beim Verschwenken des Schwenkhebels 6 in die winkelförmige Ausnehmung Ib eingreifen, weil sonst eine Schulter 2#des Wellenbundes 2a dies verhindert. Beim Verschwenken des Schwenkhebels 6 wird über die Laufrolle 5 und den Bolzen 4 die Schiebewelle 3 in Achsrichtung verschoben. Dabei gleitet ein Führungsring 3c der Schiebewelle 3 über einen Führungswulst 2c der Mitnehmerwelle 2 in die Bohrung 2d in der Antriebswelle 2 und läßt einen Vierkant eines Wickelbaumes 15 um die Radiusdifferenz der Radien des Führungsrings 3c zum Schiebewellenhals 3b frei. Beim Verschieben der Schiebewelle 3 entgegengesetzter Richtung, also beim Verriegeln, wird das Spiel zwischen dem Vierkant des Wickelbaumes 15 und den Vierkantverriegelungsflächen 3a der Schiebewelle 3 beseitigt. Wird die Antriebswelle 2 verdreht ohne daß zuvor der Wickelbaum 15 verriegelt wurde, so gleitet je nach Drehrichtung die eine oder andere angeschrägte Fläche der Nase 6c des Schwenkhebels 6 an der einen oder anderen Schrägfläche der winkelförmigen Ausnehmung 2b der Antriebswelle 2 entlang und führt selbsttätig die Verriegelung durch. Arretierungen 11 und 12 unterstützen den Verriegelungsvorgang und halten den Schwenkhebel 6 und die Schiebewelle 3 in der Verriege-

Claims (4)

1 2 der Mitnehmerwelle nach oben zeigt und außerdem sich Patentansprüche: das Handrad selbsttätig hochklappt, wenn sich die Mitnehmerwelle dreht
1. Vorrichtung zum Lagern und formschlüssigen Die Wickelbäume werden in all diesen Lagerungen Verbinden eines Wickelbaumes mit einer Antriebs- 5 von Hand oder mit mechanischen Hilfsmitteln ein- und welle von Wickelmaschinen, gekennzeichnet ausgefahren und stets von Hand verriegelt und gesidurch eine in axialen Bohrungen (2c/ und Ie) der chert. Zur voll-mechanischen Beschickung und Entnah-Antriebswelle (2) geführten, in Achsrichtung ver- me der Wickelbäume mit mechanischer Verriegelung schiebbaren, mit Vierkantverriegdungsflächen (3a) und Sicherung sind diese Lagerungen nicht oder nur mit für den Wickelbaum (15) am freien Ende ausgebilde- io erheblichem maschinellen Aufwand geeignet Bei groten Schiebewelle (3), an der ein Bolzen (4) radial ßen Wickeldurchmessern, hohen Wickelgewichten und angeordnet ist, der durch eine Durchbrechung (2f) in engen Raumverhältnissen besteht beim Betätigen der dem die Bohrung (2e) umgebenden Mantelteil der Verriegelungs- und Sicherungsteile von Hand erhöhte Antriebswelle (2) aus diesem radial herausragt und Unfallgefahr.
an seinem überstehenden Ende eine Laufrolle (5) 15 Beim Klapplager (DE-PS 9 17 592) und beim Schiebeträgt, die in eine Nut (6a) eines quer zur Antriebs- muffenlager (US-PS 31 47 985) ist der axiale Abstand welle (2) liegenden Schwenkhebels (6) eingreifbar vom vorderen Wälzlager der Antriebswelle zur Auflage vorgesehen ist, welcher Schwenkhebel (6) um einen des Wickelbaumendes in der Antriebswelle so groß, daß vertikalen Achsbolzen (14) gegen die Antriebsseite eine erhebliche Kraftübersetzung auf die beiden Wälzschwenkbar gelagert ist und eine an zwei Seiten an- 20 lager der Antriebswelle wirksam wird. Dadurch treten geschrägte und nach unten vorstehende Nase (6c) relativ hohe Spannungen in der Antriebswelle und hohe aufweist dem eine entsprechend winkelförmige Wälzlagerbelastungen auf. Dies hat eine Übersetzung Ausnehmung (2b) im oberen Bereich eines Wellen- der Durchbiegung und Spiel zu Folge und führt zu unbundes (2a) der Antriebswelle (2) symmetrisch zur rundem Lauf der Wickel und erhöhtem Verschleiß der Längsmittelebene verlaufend zugeordnet ist 25 Lager und Verbindungsteile.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Vergangenheit zeigt, daß die Durchmesser, Breizeichnet daß der Schwenkhebel (6) und der Bolzen ten, Gewichte und Drehzahlen der Wickel immer grö-(4) mit der Laufrolle (5) in Antriebs-Achsrichtung ßer werden. Zur besseren Auslastung der oft sehr teuzwischen Wälzlagern (9) und (10) angeordnet sind. ren P-oduktionsmittel werden möglichst kleine Still-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 Standszeiten beim Wickelwechsel gefordert,
gekennzeichnet daß mit der Antriebswelle (2) ein Aus diesen Gründen erwächst die Aufgabe eines voll Mitnehmerkopf (7) lösbar verbunden ist der einen mechanischen Wickelwechsels mit mechanisch-selbsttä-Anschlagbolzen (8) in axialer Richtung festhält. tiger Verriegelung und Sicherung des Wickelbaumes
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- mit der Antriebswelle der Arbeitsmaschine,
zeichnet daß das die Vierkantverriegelungsflächen 35 Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ei- (3a) aufweisende Ende der Schiebewelle (3) auf Vier- ne Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht den Wikkantaufnahmeflächen (7a) des Mitnehmerkopfes (7) kelbaum mit mechanischen Hilfsmitteln sich selbst-einverschiebbar abgestützt ist weisend auf die Antriebswellenenden der Vorrichtung
aufzulegen und mit dieser schnell und spielfrei zu verrie-
40 geln. Die Verriegelung soll mit möglichst kleiner Handkraft oder durch motorische, elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Einrichtungen mecha-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum nisch selbsttätig möglich sein. Auch sollen keine Klap-
Lagern und formschlüssigen Verbinden eines Wickel- pergeräusche auftreten und das anteilige Wickelgewicht
baumes mit einer Antriebswelle von Wickelmaschinen. 45 ohne wesentliche Übersetzung auf die Antriebswellen-
Die einfachste bekannte Vorrichtung dieser Art be- Lager übertragen werden und schließlich soll weder steht aus einer in Wälz- oder Gleitlagern gelagerten beim Einlegen des Wickelbaumes noch bei dessen EntAntriebswelle mit einem zentrischen Vierkant-Sack- nähme die Gefahr des Abstürzens bestehen, also stets loch, in welches das Vierkant-Wellenende des Wickel- volle Sicherheit vorhanden sein,
baumes in axialer Richtung eingeschoben wird, woge- 50 Eine Vorrichtung welche diesen Bedingungen entgen das andere runde Wellenende des Wickelbaumes in spricht ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 eine halbrunde Gleitlagerschale eingelegt und mit ei- angegeben.
nem schwenkbaren Deckel und einer Verschraubung Nur wenn die winkelförmige Ausnehmung im WeI-
sowohl radial als auch axial gesichert wird. lenbund oben steht, kann der Schwenkhebel ver-
Bei einem Schiebemuffenlager nach der US-PS 55 schwenkt werden, wobei die Nase des Schwenkhebels in
47 985 werden die beiden Vierkantwellenenden des die Ausnehmung eingreift. Dadurch ist gewährleistet,
Wickelbaumes in entsprechende Ausnehmungen der in daß beim Vorgang »Entriegeln« der Wickelbaum seine
Wälz- oder Gleitlagern gelagerten Antriebswellen ein- Lage nicht verändert und beim Verdrehen der Mitneh-
gelegt und durch axiale Verschiebung von Schiebemuf- merwelle die »Verriegelung« dadurch selbsttätig durch-
fen verriegelt und mittels einer Schraube gesichert. 60 geführt wird, daß die zusammenwirkenden Teile der
Bei einem Klapplager entsprechend der DE-PS Mitnehmerwelle und des Schwenkhebels die Schwenk-17 592 werden die Vierkantenden des Wickelbaumes bewegung des Schwenkhebels verursachen,
in nach oben offene Vierkantausnehmungen der beiden In den unteren runden geschlossenen Teil des Lager-Antriebswellen gelegt. Durch Hochklappen eines Hand- gehäuses ist senkrecht zur Gehäuseachse eine Gehäuserades, dessen Schwenkachse in der Mitnehmerwelle ge- 65 eindrehung vorgesehen, in der die Laufrolle der Schielagert ist, wird der Wickelbaum verriegelt. Das Gehäuse bewelle frei um die Mitnehmerachse gedreht, nicht aber des Klapplagers ist so gestaltet, daß das Handrad nur axial verschoben werden kann. Die axiale Verschiebung umgeklappt werden kann, wenn die Vierkantöffnung kann nur erfolgen, wenn sich die Laufrolle außerhalb
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