DE2527474A1 - Waescheschleuder - Google Patents

Waescheschleuder

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DE2527474A1
DE2527474A1 DE19752527474 DE2527474A DE2527474A1 DE 2527474 A1 DE2527474 A1 DE 2527474A1 DE 19752527474 DE19752527474 DE 19752527474 DE 2527474 A DE2527474 A DE 2527474A DE 2527474 A1 DE2527474 A1 DE 2527474A1
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DE
Germany
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locking
opening
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Withdrawn
Application number
DE19752527474
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English (en)
Inventor
Roger Luis Sabadell
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Industrias Auxiliares Electrodomesticas SA
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Industrias Auxiliares Electrodomesticas SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • "WSscheschleuder" (Zusatz zu Patentanmeldung P 23 35 618.5) Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Wäscheschleudern, die im wesentlichen ortsbeweglich (nicht stationMr) sind und grob betrachtet die Form eines Rohres haben, indem sich eine obere-Schleuderkammer befindet, die mit einer Beschickungsöffnung mit Deckel sowie mit Bedienungsvorrichtungen versehen ist; der Deckel ist dabei an einem Punkt des Umfangsrandes der oberen Wand angelenkt und in seiner Lage mittels eines Riegels oder einer Sicherung festgelegt, die federnd belastet und durch einen Drücker lösbar ist; die BetStigungsmittel sind von einer elektrischen Bedienungsvorrichtung gebildet5 die mit einem Antriebsorgan versehen ist, das durch den eigentlichen Deckel in die Verschlußlage gebracht oder in der Verschlußlage betätigt wird. Für Haushaltsmaschinen dieser Art, die im allgemeinen von unerfahrenen Personen benutzt werden, machen es die jetzt geltenden Sicherheitsvorschriften, die von Mal zu Mal schärfer geworden sind, zurPflicht, daß die Deckelverschlußvorrichtungen mit Mitteln versehen sind, die unabhängig vom Willen des Benutzers das Öffnen des Deckels solange verhindern, bis die Drehzahl der Schleudertrommel bis zu einem Wert abgenommen hat, der keine Gefahr mehr für eine Hand hervorruft, die unbeabsichtigt in das Innere der Trommel eingeführt wird, während sich diese noch in Bewegung befindet.
  • Eine bekannte Form zur Verwirklichung dieser Verschlußsicherung besteht aus einem frei hin- und herbewegbaren, insbesondere schwenkbaren Flügel, der sich im Inneren des Behältnisses befindet, in dem die Schleudertrommel umläuft. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Flügel durch den Luftstrom beeinflußt wird, der von der Drehung der Trommel hervorgerufen wird.
  • Solange diese Drehung fortdauert, wird der Flügel in eine Stellung und einen Zustand geschwenkt, in dem er mit dem Sicherungsriegel oder sonstigen Sicherungsorgan für den Deckel in Eingriff kommen kann, wodurch das Öffnen des Deckels verhindert wird.
  • Diese einfache und sehr sichere Vorrichtung kann dennoch einige Funktionsfehler unter besonderen Umständen aufweisen. So kann sie z.B. durch einen spitzen Gegenstand eines Kleidungsstückes, der über die Mündung der Trommel unter der Wirkung der Fliehkraft hervorragt, beschädigt oder gar zerstört sein.
  • Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Sicherheit, die automatische Verschlußvorrichtungen der genannten Gattung bieten.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung von einem Verschlußorgan gebildet, das mittels eines seiner Enden an einer Seite der Beschickungsöffnung des Haushaltsgerätes angelenkt und gegenüber dem Befestigungs- oder Halteglied mit einer Federbelastung versehen ist, derart, daß es kuppelnd in eine komplementäre Ausnehmung in der oberen Abdeckung oder der oberen Wand des Gerätes eingreift; ein Abschlußdeckel ist ebenfalls an einer Stelle des Umrisses an einer SeiFe der genannten öffnung (Beschickungsöffnung) angelenkt und zwischen dem Verschlußorgan und der oberen Abdeckung oder Wand des Erstes angeordnet, wobei das Verschlußorgan und der Deckel mit Sicherungsmitteln und Schlüsselmitteln versehen sind, die die öffnung der zweiten Vorrichtung hindern, bis die erste ihre Rffnungsstellung erreicht hat.
  • Vorzugsweise ist der Verschlußdeckel am Verschlußorgan durch eine an letzterem befestigte Achse in-einer zur Mitte desselben in Bezug zu seiner eigenen Gelenkachse verschobenen Lage derart - befestigt5 daß der Verschlußdeckel der Verschiebung in der Ebene der Beschickungsmündung oder öffnung trend der öffnung des Vercliiußorgans unterliegt; der genannte Deckel ist wenigstens mit einem Vorsprung ausgestattet, der nach unten ragt und mit einem verstbrkten Kopf versehen ist, der in der Offnungsstellung des Verschlußorgans durch eine öffnung hindurchgehen kann, die in der oberen Abdeckung des Gurtes gebildet ist und die sich in der Richtung der Verschiebung mit einer Nut, die breiter oder weiter als der genannte Kopf ist, verlängert.
  • Wenn es gewilnscht wird, kann der Verschlußdeckel gegenüber seiner Anlenkstelle mit einer Halteklammer oder dergleichen versehen werden, die nach unten gerichtet ist und quer durch ein Fenster der oberen Abdeckung des Gerätes hindurchgehen und durch einen Riegel oder einen mit Flügel versehenen Halter gehalten werden kann, der auf die Drehung der Schleudertrommel anspricht.
  • Das Verschlußorgan hat hauptschlich die Aufgabe, das Öffnen des Deckels zu verhindern, bis er seine öffnungsstellung erreicht oder fast erreicht hat. Dazu ist es nicht unumgänglich, daß das Verriegelungsorgan die ganze Ebene der Beschickungsöffnung überdeckt, Das Verschlußorgan kann nach Art eines Armes oder einer Brücke gebildet sein, der bzw. die sich quer über die öffnung zwischen der Anlenkstelle und der Verriegelungsstelle erstreckt. In einer Ausführungsform ist das Verriegelungs- oder Sperrorgan oder Verschlußorgan an seinen Seiten verbreitert, so daß es einen Deckel bildet, der die ganze Beschickungsöffnungszone überdeckt und die äußere Kontur des als Möbel anzusprechenden Gerätes vollendet.
  • In einer Aus führungs form ist der Verriegelungs- oder Sperrmechanismus aus einem Organ gebildet, das im Deckel zwischen zwei Extremstellungen bewegbar montiert und außen mit einem Handbetätigungsknopf versehen und mit einem Verriegelungsende ausgestattet ist, das in einer der genannten SteXhngen mit einer Aufnahme koppelbar und entkoppelbar ist; die Aufnahme befindet sich neben der verriegelten öffnung des Deckels; in der anderen Stellung ist das bewegbare Organ in dieser Aufnahme festgehalten, um die öffnung verschlossen bzw. versperrt zu halten; das bewegbare Organ ist im Inneren des Körpers des genannten Deckels mit einer Nockenvorrichtung ausgestattet, die dem bewegbaren Element einer elektrischen Schaltvorrichtung zugeordnet ist, die ihrerseits an den Steuer- oder Leistungskreis des Motors angeschlossen ist; die Nockenvorrichtung ist außerdem in Bezug auf das genannte Verriegelungsende derart geformt, daß es die Betätigung der Schaltvorrichtung in einer Zwischenstellung bewirkt, in der sich auch dieses Ende in der Stellung befindet, in der der Deckel verschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist das bewegbare Organ als Drehachse in Lagern, die mit dem Deckel verbunden sind, ausgebildet und mit einer Rast- oder Stabilisiervorrichtung mit drei Funktions=Winkelstellungen versehen, während das Verriegelungsende aus einem Kopf gebildet ist, der unrund geformt ist, derart, daß der Kopf in der ersten Extremstellung durch eine öffnung komplementärer -Form hindurchgeführt werden kann,- die in einer entsprechenden Ausrichtung und Lage in der oberen Wandfläche des Gerätes vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in der Vorrichtung Mittel vorgesehen sind, die die Betätigung der Schaltvorrichtung in Richtung auf die Arbeitsstellung verhindern, wenn der Deckel von seinem Sitz getrennt ist. In einer besonders vorteilhaften Form dieser Mittel ist die Nockenvorrichtung aus einer Nockenscheibe gebildet, die in Drehrichtung mitgenommen wird und axial auf der Achse des Organs verschiebbar ist, die ferner elastisch in eine Axialstellung gedrückt wird, in der sie von dem bewegbaren Element der Schaltvorrichtung getrennt gehalten ist und die Vorsprüngen auf der oberen Wandfläche des Gerätes gegenübergestellt werden kann und in der Verschlußlage des Deckels eine Arbeits- oder Betätigungsstellung in Bezug auf das bewegbare Element der Schalt'vorrichtung einnimmt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Sicherheit sbere ich der Vorrichtungen für automatischen Verschluß vom Typ von durch den inneren Luftstrom betätigten Flügel verbreitert und erweitert wird. Dies geschieht in dem Sinne, daß die einen schwenkbaren Flel enthaltende Blockiervorrichtung vollstandig unabhängig von dem gegebenenfalls auf den Deckel zum Zwecke dessen öffnung ausgeübten Kräften ist, wenn sich der Flügel noch in der Verriegelungsstellung befindet.
  • Dazu ist erfindungsgemäß eine Verschlußvorrichtung der genannten Gattung vorgesehen, die einen unter der Wirkung des von der Trommeldrehung erzeugten Luftstromes schwenkenden bzw. schwenkbaren Flügel für das Blockieren des Deckels in der Verschlußstellung bei noch laufender Trommel aufweist und ein bewegbares Verriegelungsorgan, das nicht kreisförmig ist und in einer extremen Betriebsstellung durch eine öffnung komplementärer Form, die in der Außenwand des Schleudergerätes vorgesehen ist, hindurchführbar ist; der schwenkbare Flügel ist mit einem Bleckiervorsprung oder Blockierteil versehen, dessen Bewegungsbahn den Rückweg des Verriegelungsorgans bei dessen Bewegung in Richtung auf die Stellung der Xoinzidenz mit der Komplementäröffnung schneidet; der Rückweg des Verriegelungsorgans schneidet die Bewegungsbahn des Blockiergliedes des Flügels auf dessen Weg in die Blockierstellung, derart, daß das Organ in der .Schließ-oder Verschlußlage des Deckels verriegelt bleibt.
  • Bei Bedarf können Mittel vorgesehen seine, durch die das Bewegungsorgan des Flügels in seiner Aktivstellung verriegelt bleibt, wenn das Verriegelungsorgan in Eingriff mit dem Sperrorgan oder -teil des Flügels in der Absicht der Bewegung zur Position der Deckelöfung gekommen ist. Diese Mittel können vorzugsweise durch einen Greif- oder Haltezahn gebildet sein, der über die Flanke des Verriegelungs- oder Verschlußorgans vorsteht, die mit dem Blockiervorsprung des Flügels in Eingriff kommt und diesen hintergreift, wodurch der Rückzug zur inaktiven Position gehindert ist, während und solange das genannte Organ nicht in die Schließ- oder erschlußlage zurückgekehrt ist.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen in Form von Beispielen, die den Umfang der Erfindung nicht beschränken, und in-vereinfachter Wiedergabe bevorzugte Aus führungs formen der Erfindung und deren praRtische Verwirklichung. Es zeigen: Fig. 1 einen zum Zwecke der Klarheit unterbrochenen L«ngsschnitt durch die obere Abdeckwand einer WEscheschleuder, die mit der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung versehen ist; die Darstellung gibt die Stellung der vollständigen öffnung wieder Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, in der der Verschlußdeckel bis in die Betriebsstellung verlagert, also heruntergeklappt ist; Fig. 3 eine gleiche Darstelung wie die vorangegangenen Figuren, worin jedoch die Maschine vollständig verschlossen und verriegelt ist; Fig. 4 in kleinerem ^maßstab einen Axialschnitt durch den vollständigen Verschluß der in den vorangegangenen Figuren gezeigten Vorrichtung, Fig. 5 eine Einzelheit im Seitenquerschnitt durch die auf die Schleudertrommeldrehun anscrechende Verriegelungsvorrichtung; Fig. 6, 7 und 8 perspektivische Ansichten, die die Verschlußv-orrichtung in Stellungen wiedergeben, die den Figuren 1 bzw. 2 bzw. 3 entsprechen; Fig. 9, 10 und 11 sind Seitenteilschnitte der Vorrichtung fJr die Verriegelung des Verschlußdeckels mit denselben Lageentsprechungen wie im Falle der vorangegangenen drei Figuren; Fig. 12 eine Ansicht der oberen Abdeckung von der Unterseite her mit einer Haltevorrichtung, die durch den Luftstrom betätigt wird, den die Schleudertrommel erzeugt; Fig. 13 einen Seitenlängsschnitt durch eine Verschlußvorrichtung einer weiteren Aus führungs form, und zwar in der Darstellung der Verschluß- und Betriebsstellung; Fig. 14 eine der vorangegangenen Figur entsprechende Ansicht, in der der Deckel offen ist; Fig. 15 einen Seitenquerschnitt der Vorrichtung in der in Fig. 13 wiedergegebenen Stellung; Fig. 16 eine der vorhergehenden Figur gleichwertige Ansicht, die der Stellung gemäß Fig. 13 entspricht; Fig. 17 eine der Fig. 15 gleichwertige Ansicht, in der die Vorrichtung eine Stellung einnimmt, die einer Zwischenstellung der Verriegelung entspricht; Fig. 18 eine der vorangehenden Figur 'ihnliche Ansicht, in der die Vorrichtung eine Blockierstellung einnimmt, die dem öffnen vorangeht; Fig. 19 in perspektivischer Darstellung den oberen Teil einer Schleudermaschine, die mit einer Verriegelungsvorrichtung nach den Fig. 13 ff. ausgestattet ist; die Maschine ist in verschlossenem Zustand gezeigt; Fig. 20 eine der Fig. 19 entsprechende Darstellung, jedoch als geöffnete Maschine; Fig. 21 - 24 schematische Planansichten, in denen die Nockenvorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen gezeigt ist, nämlich mit Unterbrechung des Motors, mit vorangegangener Blockierung und in Offenstellung; Fig. 25 ist eine den vorangegangenen Figuren hinsichtlich der Betrachtungsrichtung entsprechende Darstellung, Jedoch mit der Wiedergabe einer Ebene, die unter der in den Fig. 21 bis 24 wiedergegebenen Ebenen liegt; Fig. 26 eine Seitenschnittansicht der Verschlußvorrichtung des Deckels, in der der Deckel geschlossen ist; Fig. 27 eine der Fig. 26 entsprechende Darstellung, wobei der Deckel jedoch vor der Verriegelung durch den Schwenkflügel gezeigt ist; Fig. 28 eine den Fig. 26 und 27 entsprechende Darstellung, wobei sich jedoch die Vorrichtung in Verriegelungsstellung befindet; Fig. 29 eine den vorangegangenen Figuren entsprechende Widergabe, jedoch in einer Stellung, in der das Sperr- oder Verriegelungsorgan durch den Blockierflügel zurückgehalten ist; Fig. 30 eine Draufsicht auf die Maschine im Bereich der Vorrichtungen nach den Fig. 26 bis 29 und Fig. 31 bis 33 Betriebsskizzen, von denen die beiden ersten den Fig. 27 und 28 und die letzte der Stellung "Schleuderbetrieb" entspricht.
  • In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 die obere Abdeckung einer scheschleuder (Wäschezentrifugiermaschine) bezeichnet, in der sich die trichterförmige Beschickungsöffnung 2 befindet, die in der üblichen Weise und Form auf die nicht gezeigte Schleudertrommel ausgerichtet ist.
  • An einer Seite der Beschickungsöffnung 2 befinden sich zwei Böckchen oder Ohren 3, die nach oben über die Außenfläche der Abdeckung vorstehen und einen Halter für eine Achse 4 bilden, auf der frei schwenkbar ein Arm 5 gelagert ist, der die öffnung 2 kreuzt oder überbrückt. Die Querschnittsform des Armes ist die eines umgekehrten Kanals bzw. ein U und hat eine seitliche, insgesamt kreisförmige Verbreiterung (s. Fig. 7), die zu einem Deckel 6 geformt ist, der das Aussehen des Möbels oder Haushaltsgerätes, auf das die Vorrichtung angewendet wird, verbessert und vervollständigt. Das freie Ende des Armes hat zwei Querstege 7, die einen Aufnahmeraum 8 bilden, in dem die allgemein mit 9 bezeichnete Zurückhalte- oder Sicherungsvorrichtung montiert ist. Diese Sicherungsvorrichtung besteht aus einem Greifer in Form eines Hebels 10, der um eine feststehende Achse 11 schwenkbar ist; einer der Hebelarme bildet ein Betätigungsglied 12, das nach außen durch ein Fenster 13 im Arm 5 vorsteht. Der andere Arm des Hebels erstreckt sich abwärts und bildet dabei einen Haltehaken 14, der durch einen Schlitz 15 oder eine andere Öffnung hindurchgeht, die in der Abdeckung 1 vorgesehen ist, und sich in der Verschlußlage an der Randkante dieses Schlitzes unter der Wirkung einer Druckfeder 16 festhakt.
  • Der Arm 5 hat nahe der Stelle seiner Anlenkung einen Vorsprung oder Flügel 17, der nach unten gerichtet und so ausgebildet ist, daß er in der Verschlußlage in eine Nut oder Ausnehmung 18 eingeführt werden kann, die sich in einem oben liegenden Vorsprung 19 der Abdeckung gebildet ist und in deren Innerem sich der axial geführte Antriebs- oder Betätigungsdrücker 20 befindet, der zu einer elektrischen Schaltvorrichtung 21 gehört, die die Wirkungsweise des Schleudermotors steuert.
  • Nahe dem Anlenkpunkt 4 hat der Arm 5 eine weitere Achse 22, die zur obengenannten Achse parallel liegt und auf der ein zweiter Arm 23 frei schwenkbar gelagert ist, der im Inneren des ersten Armes enthalten und zur Bildung eines Deckels 24 verbreitert ist, der mit Spiel (oder lose) in die Beschickungsmündung 2 paßt. Das freie Ende dieses Deckels ist zu einem Fortsatz verlängert, der ein Fenster 25 für den Durchgang des Hakens 14, einen Grifflappen (Griffohr) 26 und einen unteren Vorsprung 27 für den Durchgang durch den Schlitz 15 aufweist, Der Vorsprung 27 macht es möglich, daß sein Ende 28 im Vollzug seiner Aufgabe von einem Haken 29 festgehalten wird. Dieser Haken ist, wie Fig. 5 zeigt, Teil eines abstehenden Körpers oder Flügels 30, der auf der Achse 31 schwenkbar gelagert und durch ein Böckchen 32 auf der Unterseite der oberen Abdeckung 1 gehalten ist, und zwar derart, daß er auf den Luftstrom im Inneren empfindlich ist, der durch die Rotation der Trommel der Maschine erzeugt wird. Bei Bedarf können Zwischenwände 30a dazu verwendet werden, den Luftstrom so über den Flügel 30 zu leiten, daß dieser schon bei einer sehr kleinen Trommelgeschwindigkeit (Drehzahl) betätigt, also angetrieben wird.
  • Von den Flanken oder Seitenflanschen des Armes 23 stehen nach unten zwei Zapfen oder Stifte 33 ab, deren Enden in zur Seite erweiterten oder abgewinkelten Köpfen 34 enden. Die obere Abdeckung 1 enthalt zwei Schlitze 35, die in der vertikalen Ebene der Schwenkbewegung der genannten Zapfen 33 angeordnet sind.
  • Diese Schlitze erlauben den Durchgang der Zapfen; die der Anlenkung benachbarten Schlitzenden sind für den Durchgang der Köpfe 34 zu Durchtrittsöffnungen 36 verbreitert (s. Fig. 6 und 7). Die beiden Schlitze dienen der Verankerung. Die Anordnung ist derart, daß die genannten Köpfe durch die erwähnten Durchgange hindurchgehen, wenn der Deckel 24 um die Achse 22 schwenkt und dabei der Arm 5 in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Offenstellung blelbt. Die Länge der Schlitze 35 ist so gewählt, daß sie die waagerechte Verschiebung der Zapfen 33 erlauben, wenn sich .'er ge.annte Deckel in seiner L8ngsrichtung zufolge des Schwenkens des Armes 5 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in die nach Fig. 1 verlagert.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung leitet sich deutlich aus der vorangehenden Beschreibung in Verbindung Trilt den dazu betrachteten Zeichnungen ab: Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Lame, in der die Maschine offen ist, wird zuerst der Deckel 24 hinuntergeklappt, so daß er die öffnung 2 abdeckt. Der Vorsprung 27 geht durch den Schlitz 15 hindurch und wird dann durch den Haken 29 beim Beginn der Drehung der Trommel der Maschine festgehalten und die Kdpfe 35 der Zapfen 33 gehen durch die Durchtritts5ffnungen 36 und bleiben dann unter der oberen Abdeckwand 1. Unter diesen Umständen ist es schon nicht mehr möglich, mit einer Hand in die Maschine zu gelangen, selbst enn die Schleudertronmel noch steht.
  • Beim Herabklappen des Armes 5 auf den bereits geschlossenen Deckel 24 bewirkt die Anordnung der Gelenkachsen 8 und 22, daß der genannte Deckel sichcin den Abbildungen, insbesondere Fig.
  • 2 nach links) verschiebt, was durch das Spiel des Deckels innerhalb der öffnung 2 gestattet wird. Die Zapfen 33 verschieben sich längs der Schlitze 35 und die Köpfe 34 werden unterhalb dieser Schlitze gehalten, und zwar schon vom ersten Augenblick der Schwenkbewegung des Armes an, so daß der Deckel nicht angehoben werden kann. Schließlich gelangt auch der Haken 14 in den Schlitz 15 und schnappt an der Schlitzkante ein und der Flügel 17 drückt auf den Betätigungsstift 20 des Schalters 21. Damit wird der Motor eingeschaltet oder eine Bereitschaftsschaltung hergestellt, die das Einschalten des Motors durch eine unabhingige Betätigungsvorrichtung möglich macht.
  • Um die Maschine zu öffnen, läuft der Vorgang in entgegengesetzter Reihenfolge ab.
  • Sobald der Arm 5 von seiner Verschlußlage getrennt wird3 löst der Flügel 17 den Schaltstößel 20 und verursacht so das Abschalten des Motors,wodurchdie Voraussetzung dafür geschaffen wird, daß die automatische Bremse der Maschine in Tltigkeit tritt. Das Verharren des Deckels 24 in geschlossener Lage, auch wenn der Arm 5 bereits ganz angehoben ist, kündigt dem Benutzer die Notwendigkeit an, auf den vollen Stillstand der Maschine zu warten. Dazu kann man auf dem Deckel 24 geeignete Inschriften vorsehen oder den Deckel aus einem durchsichtigen Werkstoff herstellen, was zu sehen erlaubt, daß die Trommel sich noch dreht. Wenn der Benutzer aber dennoch den Deckel 24 während des Laufs der Trommel heben will, wird dies dadurch verhindert, daß der von der Trommel erzeugte Luftstrom den Flügel 30 in der Sperrstellung hält, die in Fig. 5 in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Wenn der Luftstrom und zuvor die Trommeldrehung aufhört, wird diese Verriegelung beseitigt und der Deckel 24 kann frei geöffnet werden.
  • Nachfolgend wird eine andere Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. In den Fig. 19 und 20 ist wie schon in Fig. 6 lediglich die obere Abdeckung der als Einzeltdbel ausgebildeten Wäscheschleuder dargestellt und mit 101 bezeichnet. In dieser Abdeckung befindet sich die Beschickungsöffnung 102, die auf der Stirnseite der Schleudertrommel liegt und mittels eines scheibenförmigen Deckels 103 verschließbar ist, der mit einem sich auf einem Durchmesser erstreckenden und außen liegenden Arm 104 vereinigt ist, der seinerseits an der oberen Abdeckung mittels Scharnieren 105 angelenkt und an seinem freien Ende mit einer Verschlußvorrichtung, die allgemein mit 106 bezeichnet ist, versehen ist (Fig. 19 und 20).
  • Wie die Fig. 13 bis 18 zeigen, hat der Arm 104 einen Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden (umgekehrten U'siund durch den eigentlichen Deckel 103 verschlossenen Kanals; das freie Ende des Armes 104 weist zwei Querwnde 107 und 108 auf, die einen Aufnahmeraum 109 bilden, in dem sich die Verschlußelemente befinden.
  • Arm und Deckel 104, 103 sind mit miteinander fluchtenden Lagerbohrungen 108a versehen5 in denen eine Achse 110 frei drehbar und ohne die Möglichkeit axialer Verschiebung gelagert ist. Die Enden der Achse stehen oben und unten über den Arm bzw. Deckel hervor. Auf dem oberen Achsende ist ein Betätigungsknopf 111 befestigt und das untere Ende bietet einen allgemein mit 112 bezeichneten Verriegelungskopf, der aus zwei radial und um 900 versetzt abstehenden Armen 113 und 114 gebildet ist, die in verschiedenen, also axial versetzten Ebenen liegen, wie aus der Zeichnung, insbesondere aus den Fig. 17 und 18 hervorgeht.
  • Innerhalb des Aufnahmeraumes 109 nimmt die Achse 110 zwei Platten 115 und 116 auf, in die die Achse eingefmdelt ist und die auf der Achse längsverschiebbar sind, und zwar beispielsweise derart, daß die Achse und die für den Durchtritt der Achse in den Platten vorgesehenen öffnungen entsprechende quadratische Querschnitte haben. Zwischen den beiden Platten liegt eine Schraübedruckfeder 117, die die Platten zu trennen bestrebt ist und sie dabei gegen den Boden des Armes 104 drückt und gegen die obere Fläche des Deckels 103, der den Arm abschließt.
  • ,trichterförmige Die Platte 115 liegt åuf diese l^Teise an der 9ußeren Fläche eines Halses 118 an und die einander gegenüberliegenden Flächen dieser beiden Elemente haben eine komplementäre Zahnung, angedeutet bei 119, mit der sie ineinandergreifen und die so angeordnet ist, daß sie drei stabile Winkellagen der Achse 110 festlegen, die jeweils um 900 gegeneinander versetzt sind.
  • Die Platte 116 bildet einen Axialnocken, dessen Profil zwei ebene Facetten oder Abflachungen 120 und 121 mit gleichen Abständen von der Mittellinie (Achse) der Achse 110 und einen Vorsprung 122 mit größerer radialer Trennung (größeren radialem Abstand) darbietet. Diese Profilelemente 120 bis 122 folgen aufeinander in gleichem Umlaufsinne, wie die Fig. 21 bis 24 zeigen. Die Zwischenwand 108 weist von unten her einen Einschnitt 123 auf, in dem der Befestigungshals 125 eines durch einen Stößel zu betätigenden Schalters 126 (Unterbrechers) mittels einer Mutter 124 befestigt ist. Vom Schalter 126 gehen elektrische Leitungen 127 ab, über die der Schleudermotor ein-und ausgeschaltet bzw, gesteuert wird. Der Betätigungsstößel 128 des Schalters 126 steht der Achse 110 in einer solchen Axiallage gegenüber, daß er durch die Nockenplatte 116 nicht beeinflußt wird, wenn sich diese infolge der Kraft der Feder 117 gegen die untere Begrenzungswand des Raumes 109 (hier: Deckel 103) legt. Dies tritt ein (Fig. 14 und 16), wenn der Deckel 103 von der oberen Abdeckung 101 getrennt ist. Für das Anheben der oberen Nockenplatte in die Stellung des Zusammenwirkens mit dem Schalterstößfel 128 stehen von der oberen Fläche dieser Abdeckung nach oben zwei Wandstücke oder Kragen 129 vor, die diametral einander gegenüberliegen und bogenförmig in Umfangsrichtung verlaufen. Diese Kragen 129 können durch entsprechende Schlitze im Deckel hindurchtreten, derart, daß sie die Nockenplatte nach oben verschieben, wenn der Deckel sich in der Verschlußstellung befindet; dies geht deutlich aus den Figuren 13 und 15 hervor.
  • Bei Bedarf kann die beschriebene Vorrichtung durch eine aerodynamische Festhalte- und Verschlußvorrichtung ergnzt werden, die von einem Flügel 131 gebildet sein kann, der frei schwenkbar um eine Achse 132 angeordnet ist, die mittels eines Halters oder Trägers 133 am Dach oder in der Innenseite der Abdeckung 111 befestigt ist. Der Flügel ist mit einem Vorsprung oder Zahn 134 versehen, der in eine Rastkerbe 135 eingreifen kann, die in die obere Fläche des Armes 114 des Kopfes 112 eingeformt ist.
  • Dieser Eingriff tritt ein, wenn der Kopf 112 in derjenigen Winkelstellung steht, die der Möglichkeit des öffnens des Deckels entspr-icht. Eine aus Leitblechen 136 und 136a gebildete Düse leitet den beim Umlauf der Wäschetrommel erzeugten Luftstrom auf den Flügel 131. Der aus dem gesamten Luftwirbel abgezweigte eil wird durch die Düse verstärkt und trifft entsprechend kräftiger auf den Flügel. Durch diese Düsenwirkung wird gewährleistet, daß schon bei geringer Drehzahl der Flügel seine Verschlußlage behält.
  • Die beiden Leitbleche 136 und 136a stehen über den Flügel 131 hinaus vor, um zu verhindern, daß der Flegel zerstört oder beschädigt wird, wenn ein spitzer Gegenstand eines Kleidungsstückes den Flegel sonst erreichen könnte, Zwischen den beiden Zwischenwänden 129 der Abdeckung 101 befindet sich ein Fenster 137, dessen Form (Winkelform) derjenigen Form entspricht, die der Konf 112 in der Stirnansicht bietet.
  • Das Fenster 137 ist derart angeordnet, daß der Kopf 112 durch das Fenster hindurchgehen kann, wenn die Achse 110 sich in -einer ihrer Extremlagen (Fig. 23 und 24) befindet, in der sich der Stößel 128 gegen die Facette (Abflachung) 120 der Nockenscheibe in inaktiver Stellung anlegt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich klar aus der vorangegangenen Beschreibung.
  • Wenn sich die Achse 110 in der Lage gemäß Fig. 24 befindet, kann der Kopf 112 frei durch das Fenster 137 hindurchgehen, um den Deckel zu öffnen oder zu sperren. Wenn der Deckel offen ist, drückt die Feder 117 die Nockenscheibe 116 aus der Ebene des Stößels 128 hinaus, so daß dieser nicht betätigt werden kann, auch wenn der Drehknopf 111 gedreht werden kann. Wenn sich der Knopf in einer bestimmten Anzeigestellung befindet, kann der Deckel nicht verriegelt werden, weil der Kopf 112 nicht die dem Fenster 137 komplementäre Stellung hat, und der Benutzer sieht sich gezwungen, den Knopf in die beschriebene Stillstands- und öffnungsstellung zu drehen.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Deckel geschlossen ist und sich der Kopf 112 in der mit dem Fenster 137 übereinstimmenden Stellung befindet, geht der Kopf durch das Fenster hindurch, so daß sein Arm 113 unter der Ebene 101 der Abdeckung liegt. Zum anderen gehen die Kragenstücke 129 durch die Schlitze 130 und heben die Nockenscheibe 116 bis in die in den Fig. 13 und 15 gezeigte Stellung, in der der Stößel 128 an den Abflachungen 120 liegt.
  • Unter diesen Bedingungen bringt eine Vierteldrehung des Drehknopfes 111 den Arm 113 des Knopfes 112 aus der Deckung mit dem Fenster 137 und der Deckel kann dann nicht geöffnet werden. Der Stößel 128 stößt an die Facette 121 und bleibt damit in inakF tiver Lage. Durch Drehen des Knopfes 111 um ein weiteres Viertel wird die Stellung nach Fig. 21 erreicht, in der die Verschlußlage erhalten bleibt und der Vorsprung 122 der Nockenscheibe den Stößel 128 derart betätigt, daß der Schalter 126 den Steuerkreis des Motors betätigt und den Motor in Gang setzt.
  • Die entgegengesetzten Bewegungen rufen entgegengesetzte Wirkungen hervor. Dreht man den Knopf 111 aus der Lage nach Fig.
  • 21 in die in Fig. 22 gezeigte Lage, so bewirkt dies allein das Abschalten des Schleudermotors, denn der Nocken 122 der Nockenscheibe löst sich vom Stößel 128. Der Deckel bleibt blockiert und dies weist den Benutzer an, noch einige Sekunden zu warten, bis die Motorbremse Zeit gehabt hat, die Trommel mit ihrer Ladung stillzusetzen. enn dessen ungeachtet der Handdrehknopf 111 sofort in die Offenstellung gemß Fig. 12 gedreht worden sein sollte, würde der Kopf 112 gleichfalls dadurch blockiert sein, daß der von der Schleudertrommel erzeugte innere Luftstrom den Flügel 131 ausgelenkt hat, so daß der Vorsprung oder Zahn 134 in die Kerbe 135 des Armes 114 eingreift und ebenfalls den Kopf 112 festhält.
  • In den Fig. 26 ff. ist mit 201 die obere Wand oder Abdeckung der Schleudermaschine bezeichnet. Sie hat die Form toner Schilssel in umgekehrter Lage und ist in der Mitte mit einem Beschickungstrichter 202 versehen, der einen ringförmigen Aufnahmeraum 203 bildet, in dem sich der obere Teil oder Kopf der nicht gezeigten Schleudertrommel dreht. Der den Trichter 202, 203 verschließende Deckel ist ebenfalls nicht gezeigt. Er bildet einen Teil einer TrEgerbr.icke 204, die in einem durch ihr Verschlußende gelegten Schnitt gezeigt ist und die an ihrem anderen Ende in herkömmlicher Weise angelenkt ist.
  • Die Verschlußvorrichtung wird von einer vertikalen Achse 205 gebildet, die in einem Lagerzapfen oder -auge 206 der oberen Wandfläche der Brücke 204 drehbar gelagert und mit einem Betätigungsknopf 207 an ihrem Außenende und mit einem Verriegelungsnocken 208 an ihrem anderen Ende ausgestattet ist. Der Nocken 208 ist einer öffnung 208a im Deckel 201 derart angepaßt, daß er durch diese öffnung hindurchgeführt werden kann. Dazu ist die öffnung 208a mit einer seitlichen Ausnehmung 209 erweitert und die Winkellage dieser Ausnehmung 209 entspricht dem Offenzustand der Vorrichtung in Bezug auf den Nocken. Die Feder 210,die Rastscheibe 211 zur Stabilisierung der verschiedenen Stellungen, die Nockenscheibe 212 und die Vorsprünge 213 haben genau dieselben Funktionen wie die entsprechenden Elemente in der Anordnung nach den Fig. 13 bis 25; insofern sei auf den Vergleich der Figuren verwiesen; eine wörtliche Beschreibung dieser Elemente erscheint nicht nötig.
  • Im Inneren des Ringraumes 203 befinden sich vertikale Zwischenwände 214, die zur Zone der Verschlußvorrichtung zusammenlaufen (konvergieren) und so einen Kanal bilden, der den von der Drehung der Trommel erzeugten Luftstrom auf diese Zone konzentriert. Im Bereich der Mündung dieses Kanals befindet sich ein Flügel 215, der frei um eine Achse 216 schwenkbar ist, die von einem Halter 217 getragen ist, der an der oberen Wandfläche des Deckels befestigt ist, so daß der Flügel die in Fig.
  • 26 gezeigte Lage einnimmt, wenn die Trommel zum Stillstand gebracht ist, jedoch in die Lage nach Fig. 29 übergeht, wenn die Trommel mit einer Geschwindigkeit umläuft, die als gefährlich angesehen wird.
  • Der obere Teil des FlÜgels 215 bildet ein Blockierwerkzeug 218, das bei seiner Schwenkung in die Bewegungsbahn des Verschluß-oder Verriegelungsnockens 208 unter dem Einschnitt 209 unter der öffnung 208a eintritt. Andererseits steht von der den Blockierflügel 218 zugewandten Flanke des Nockens 208 nach außen ein Zahn 219 vor, der sich hinter den Flügelteil 218 legen und so dessen Rückweg sperren kann, wenn eine Position eingenommen ist, die beim Verschieben in die öffnungslage wirksam ist.
  • Die Wirkungsweise der soeben beschriebenen Verschlußvorrichtung ergibt sich klar aus einem Vergleich der Figuren mit denen der vorangegangenen Beschreibung der anderen Aus führungs form.
  • Der Übergang in die Einstellage nach Fig. 27, ausgehend von der Offenstellung nach Fig. 26 ist möglich durch die Ruhelage des Flügels 215, sofern der Nocken 208 auf den Ausschnitt oder Einschnitt 209 ausgerichtet ist und der Blockierflügel 218 aus der Raste 209 ausgerastet ist.
  • Eine Drehung der Achse 205 um 900 nach rechts trennt den Nocken 208 von der Rastkerbe 209 in der Weise, daß der Nocken hinter der öffnung 208a zurückgehalten bleibt und die Achse 204 nicht mehr aus der öffnung herausgezogen werden kann. Der mit der Brücke 204 verbundene Deckel bleibt in der Verschlußlage blockiert, wie es durch die Fig. 28 bis 32 dargestellt ist.
  • Eine weitere Verdrehung nach rechts um einen rechten Winkel bringt die Vorrichtung in Arbeits- oder Laufstellung gemäß Fig.
  • 3, in der die Nockenanordnung 212 den Steuerschalter der Maschine betätigt, was zu einem Anlaufen des Schleudermotors fÜhrt. Der Stillstand der Maschine vollzieht sich bei erneutem Übergang der Sperrvorrichtung in die Stellung nach Fig. 32.
  • Das öffnen des Deckels setzt zwei Bedingungen voraus, die gleichzeitig erfüllt sein müssen: Die Ausrichtung des Nockens 20qauf die Rastkerbe 209 und die Trennung des Sperrflügels 218 aus der Stellung nach Fig. 33 in die Stellung nach Fig. 32. Infolge-dessen hält der zwischen den Leitblechen 214 fließende Luftstrom während des Umlaufs der Schleudertrommel mit einer Geschwindigkeit, die zu einer Gefahr werden kann, den Flilgel 2 14 in der aktiven Stellung oder Sperrstellung(Fig. 33); sollte währenddessen versucht werden, den Knopf 207 in Richtung auf die Offenstellung zu drehen, stößt der Nocken 208 gegen die ihm zugewandte Flanke des Flügelteiles 218, wodurch der Nocken angehalten wird, ehe er auf die öffnung 209 ausgerichtet ist.
  • Andererseits bleibt der Haltezahn oder -vorsprung 219 hinter dem Flügelteil 218, wodurch verhindert wird, daß dieser Flügel 218 aus der Verriegelungsstellung durch Schwingungen beim Betrieb oder durch übermäßige Gewaltanwendung des Benutzers zurückgedrückt wird.
  • Wenn die Schleudertrommel genügend Geschwindigkeit verloren hat, kann der Flügel sich in die Ruhestellung (inaktive Stellung) der Fig. 32 einstellen; er 1At dann einen Durchgang oder Weg dafür frei, daß der Nocken 208 gegenüber dem Ausschnitt 209 eingestellt wird und daß der Deckel in die Offenstellung gehoben werden kann, wie durch Fig. 26 gezeigt ist.
  • Dennoch würde, wenn der Sicherungszahn 219 zuvor mit dem Flügelabschnitt 218 in der oben beschriebenen Weise zum Eingriff gekommen war, ein neues Zurückweichen des Bedienungselementes 207 bis zur Verschlußlage gemäß Fig. 32 notwendig sein, damit der Flügel 215 seine Ruhestellung einnehmen und den Weg des Nockens in die Lage, in der er dem Ausschnitt 209 gegenübersteht, frei lassen kann.
  • Es erweist sich, daß die beschriebene Vorrichtung die angestrebten Vorteile mittels der einleitend angegebenen Mittel zu erreichen gestattet.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patent ansprüche: 1. Wäscheschleuder mit einer Verschließeinrichtung, die an einer Stelle am Rand der Beschickungsöffnung angelenkt und in der Schließstellung mittels eines elastisch belasteten und durch einen Drücker lösbaren Riegels gehalten ist, und mit einer Vorrichtung zur elektrischen Steuerung, die von der Verschließeinrichtung in die den Betriebszustand der Maschine entsprechende Stellung gebracht werden kann, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Verschließeinrichtung von einem Organ gebildet ist, das sich über die Beschickungsöffnung (2, 102, 202) erstreckt, mit einem seiner Enden an einer Seite der öffnung angelenkt und an seinem anderen Ende mit dem Riegel (9, 14) versehen ist, der sich mit einer komplementären Ausnehmung (15) der oberen Abdeckung (1, 101, 201) der Maschine koppelt, und daß ein Verschlußdeckel (24) vorgesehen ist, der ebenfalls mit einer Stelle seines Umfanges oder Randes an einer Seite der Beschickungsöffnung angelenkt ist und sich zwischen dem Verschließorgan und der oberen Abdeckung (Abdeckwand) (1) befindet, wobei das Verschließorgan und der Deckel mit Verriegelungsmitteln versehen sind, die das Anheben des Deckels verhindern, solange das Verschließorgan seine Offenstellung nicht erreicht hat.
  2. 2. Wäscheschleuder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Verschlußdeckel am Verschließorgan durch eine feste Achse in einer zur Mitte derselben hin in Bezug auf dessen eigene Anlenkachse versetzt angelenkt ist, derart, daß der Deckel eine Verschiebung in der Ebene der Beschickungsöffnung oder parallel dazu während des öffnens des Verschließorgans erfährt, wobei dieser Deckel mit wenigstens einem Vorsprung versehen ist, der sich nach unten erstreckt und einen verbreiterten Kopf aufweist, der dazu ausgebildet und vorgesehen ist, in der Offenstellung des Verschließorgans eine öffnung zu passieren, die in der oberen Abdeckung der Maschine gebildet ist und sich in Richtung der Verschiebung in einen Schlitz verlängert, der breiter als der genannte Kopf ist.
  3. 3. Wäscheschleuder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Verschließorgan als Arm oder Brücke ausgebildet ist, der bzw. die sich über die Beschickungsöffnung zwischen der Anlenkstelle und der Verriegelungsstelle erstreckt.
  4. 4. Wäscheschleuder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Verschließorgan an den Seiten derart erweitert oder verbreitert ist, daß es einen Deckel bildet, der die Zone der Beschickungsöffnung abdeckt.
  5. 5. Wäscheschleuder nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung für die elektrische Steuerung des Betriebs des Schleudermotors, die mit einem Betätigungsorgan versehen ist, das vom Deckel der Schleuder in der Verschlußstellung derart gesteuert wird, daß der Motor selbsttätig abgeschaltet ist, wenn der Deckel offen ist, und mit einer Verschlußvorrichtung, die dazu dient, den Deckel auf seinem Sitz zu halten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verschlußvorrichtung aus einem Organ besteht, das im Deckel zwischen zwei Endlagen bewegbar gelagert ist und das einen von außen zugänglichen, insbesondere außen gelegenen Handbetätigungsknopf und ein Verriegelungsende aufweist, das in einer der Endlagen mit einer neben der durch den Deckel verschlossenen Beschickungsöffnung gelegenen Aufnahme (Aufnahmeraum) insoweit frei koppelbar und entkoppelbar ist, daß das Verriegelungsende in der anderen Endlage in dieser Aufnahme festgehalten wird, um den Deckel verschlossen zu halten, wobei ferner im Inneren des Deckelkörpers ein bewegbares Organ einer Nockenvorrichtung vorgesehen ist, die dem bewegbaren Element einer elektrischen, im Stromkreis des Schleudermotors gelegenen Schaltvorrichtung zugeordnet ist und mit dem Verriegelungsende derart zusammenwirkt, daß die Schaltvorrichtung in einer Zwischenstellung betätigt wird, in der auch das Verriegelungsende in der Deckelschließlage zurückgehalten wird.
  6. 6. Wäscheschleuder nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das bewegte Organ des Deckels aus einer Drehachse in feststehenden Lagern des Deckels gebildet und mit einer Vorrichtung versehen ist, die in drei Funktionswinkelstellungen oder Raststellungen stabil ist, und daß das Verriegelungsende aus einem nicht kreisförmigen Kopf gebildet ist, der in der ersten Endstellung durch eine öffnung komplementärer Form einstellbar ist, die an entsprechender-Stelle der Außenwand bzw. Abdeckung der Maschine vorgesehen ist.
  7. 7. Wäscheschleuder nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Verriegelungsmittel vorgesehen sind, die die Betätigung der Schaltvorrichtung in die Betriebsstellung verhindern, wenn der Deckel von seinem Sitz getrennt ist.
  8. 8. Wäscheschleuder nach'den Ansprechen 1 bis 5 und 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nockenvorrichtung durch einen scheibenförmigen Nocken 6der eine Nockenscheibe gebildet ist, der bzw. die auf die Achse des Organs für Drehmitnahme aufgesteckt und in Axialrichtung verschiebbar ist, wobei der Nocken bzw. die Nockenscheibe elastisch in Richtung auf eine Axialstellung gedrückt wird, wo er bzw. sie vom bewegbaren Element der Schaltvorrichtung getrennt ist und vorspringenden Kragen der oberen Abdeckung des Möbelstücks (der Wäscheschleuder) gegenübersteht, und daß in der Verschlußstellung des Deckels der Nocken bzw. die Nockenscheibe sich in Arbeitslage in Bezug auf das genannte bewegbare Element befindet.
  9. 9. Wäscheschleuder nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Zwischenwände vorgesehen und so angebracht sind, daß sie den Luftstrom, der von der Trommeldrehung erzeugt wird, auf einen Betätigungsflügel für den Antrieb eines Halteriegels konzentrieren.
  10. 10. Wäscheschleuder nach Anspruch 1 mit!einer Verscniuisvorrichtung des den Zugang zur Schleudertrommel hindernden Deckels, wobei die Vorrichtung mit einem Flügel versehen ist, der auf den Luftstrom anspricht, der von der Drehung der Trommel erzeugt wird, um das öffnen des Deckels zu verhindern, und mit einem bewegbaren Verriegelungsorgan von nicht kreisförmiger Gestalt, das in einer Endlage seiner Verschiebung durch eine Komplementäröffnung hindurch einstellbar ist, die in der benachbarten Abdeckwand der Wäscheschleuder vorgesehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der schwenkbare Flügel mit einem Blockieranschlag versehen ist, dessen Bewegungsbahn den Weg des Verriegelungsorgans bei dessen Durchgang in die Koinzidenzlage mit der Komplementäröffnung schneidet und daß der Weg dieses Organs den Anschlag bei dessen Durchgang in die Blockierstellung schneidet, derart, daß das Organ in der Stellung verriegelt bleibt, in der es den Deckel verschlossen hält.
  11. 11. Wäscheschleuder nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Verschlußvorrichtung Mittel eingeschlossen sind, durch die der Blockieranschlag in seiner Aktivstellung verriegelt bleibt, wenn das Verriegelungsorgan zuvor gegen diesen Anschlag gelegt oder auf diesen Anschlag angewendet worden ist.
  12. 12. Wäscheschleuder nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß»,die Mittel zum Verriegeln des Blockieranschlages einen Zurückhaltevorsprung oder Zahn aufweisen, der von der Flanke des Verriegelungsorgans ab- oder vorsteht, der sich gegen den genannten Anschlag legt, wobei der Zahn so angeordnet ist, daß er hinter den Anschlag gelangt und so den Rückweg in die inaktive Stellung verhindert, so daß so lange das genannte Organ nicht in Richtung auf die Verschlußstellung zurückweichen oder zurückkehren kann.
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FR2418371A1 (fr) * 1978-02-28 1979-09-21 Rydborn S A O Dispositif de verrouillage
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