DE933716C - Wabenaufnahmetasche fuer Honigschleudermaschinen - Google Patents

Wabenaufnahmetasche fuer Honigschleudermaschinen

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DE933716C
DE933716C DER13123A DER0013123A DE933716C DE 933716 C DE933716 C DE 933716C DE R13123 A DER13123 A DE R13123A DE R0013123 A DER0013123 A DE R0013123A DE 933716 C DE933716 C DE 933716C
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honeycomb
pocket
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DER13123A
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English (en)
Inventor
Bernhard Rietsche
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K59/00Honey collection
    • A01K59/04Honey strainers ; Strainers with centrifuges or presses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung1 ist eine Wabenaufnahmetasche für eine Honigschleudermaschine und insbesondere für eine solche Maschine, bei der sich diese Wabentaschen während des Schleudern« wenden lassen.
Vorrichtungen und Maschinen, die dazu dienen, den Honig aus den Bienenwaben zu schleudern, sind in den verschiedensten Konstruktionen am sich schon 'bekannt. Hierbei findet in der Regel ein SchleuderkorbVerwendung, der sogenannte Wabenaufnahmetaschen aufzuweisen hat, in die die auszuschleudernden Waben eingesetzt werden, und der dann in einem Kessel über ein Getriebe von Hand oder durch einen Elektromotor in rasche Umr drehung gesetzt wird. Die dabei auftretenden Fliehkräfte schleudern den Honig, wie bekannt, aus den Zellen der Waben. Da beide Seiten der Waben ausgeschleudert werden müssen, ist es notwendig1, die Waben zu wenden. Meist muß dabei die Honigschleudermaschine nach der Leerung der einen Wabenseite angehalten werden. Es müssen dann die Waben, bei stillstehendem Schleuderkorb in den Aufnahmetaschen einzeln von Hand gewendet werden, und der Schleuderkorb muß dann von neuem wieder in rasch umdrehende Bewegung gebracht werden. Dieser Arbeitsvorgang ist recht zeitraubend und verringert die mit einer solchen Maschine zu erzielende Arbeitsleistung sehr wesentlich.
Um den aufgeführten Nachteil zu beheben, sind auch schon Schleudermaschinell konstruiert worden, die es ermöglichen, die Waben durch, eine besondere Vorrichtung während der Schleuderbewegung umzukehren, so daß hierzu also der Schleuderkorb nicht mehr stillgesetzt oder in umgekehrter Richtung angetrieben werden muß, wie letzteres1 ebenfalls bekannt ist, um das Wenden, der Waben in der Wabentasche nicht mehr von. Hand vornehmen zu müssen.
Die volle Masc'hinenleistung kann aber auch hierbei wegen gewisser Unzulänglichkeiten der bisher bekannten Wabentaschen an sich nicht erzielt werden. Einenteils verlangt nämlich dieses Wenden der Wabentaschen während des Betriebes, daß die Waben in der Tasche gut festsitzen und 'kein Spiel haben, und andererseits müssen dabei die Wabentaschen zum Wenden auch zentrisch gelagert sein, wodurch wiederum d'as Einsetzen der Waben in die ίο Tasche erschwert wird, weil die Wabentaschen von oben her schwer zugänglich sind. Hinzu kommt dabei noch die Schwierigkeit, daß nicht alle bei den Imkern verwendeten Walbenrahmen gleiches Maß haben, so- daß also die Wabentasdhen so· beschaffen sein müssen, daß sie Waben mit größten Maßen aufnehmen können, wobei dann alber Waben kleinerer Abmessung in der Tasche lästiges Spiel haben. Die Erfindung 'bezweckt demgegenüber die Schaffung einer neuen Aufnahmetaste für Honigao waben, die den 'beiden aufgeführten Gesichtspunkten bestens gerecht wird, die also alle Waben, unabhängig von dem Maß des Rahmens gleich gut spiel· frei aufnimmt und1 festhält und die außerdem aber auch das Einsetzen und Herausnehmen der Waben aus der Wabentasche bei mit einer Wendevorrichtung ausgestatteten Schleudern leichter, bequemer und rascher vornehmen läßt. Hierbei ist entsprechend der Weiterbildung der Erfindung noch besonders wesentlich, daß sich die Anpassung der Wabentasche an Waten unterschiedlicher Stärke beim Einsetzen der Waben einer vorgesehenen bevorzugten Konstruktion entsprechend dann sogar von selbst ergibt.
Die neue Wabentasche, die den genannten Fortschritt möglich macht, zeichnet sich erfinidungsgemäß dadurch aus, daß ihre vordere und-ihre hintere Fläche unstarr, z. B. durch eine diese beiden Flächen verbindende Gelenkanordncmg, miteinander verbunden sind, insbesondere derart, daß sich die Einstecköffnung der Tasche erweitern läßt, und zwar 'bevorzugt durch eine gegenüber der hinteren Taschenfläche nach vorn möglich gemachte Klappbewegung der vorderen Tasdhenfläche. Gegebenenfalls könnte aber auch die Wabentasche im ganzen so'kippbar vorgesehen sein, daß ihre Einstecköffnung etwas nach außen venschwenkt werden kann, damit sie besser zugänglich gemacht ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich für "die neue Wabentasche ferner, wenn ihre vordere und ihre hintere Taschenfläche derart ,angeordnete und ausgebildete gegenseitige Verbindungsglieder besitzen, daß diese Glieder die beiden Taschenflächen bei veränderbarem gegenseitigem Abstand zusammenhalten, wobei diese Glieder vorzugsweise zugleich zur Führung dieser gegenseitigen Verstellbewegung der Taschenflächen dienen und mit Federn zusammenwirkend vorgesehen sind, die die Taschenflächen, gegeneinanderziehen oder gegeneinander drücken. ·
Für die Anpassung der Wabentasche an Walbenrahmen verschiedener Stärke und für das· Erweitern der Einstecköffnung .der Wabentasche eignet sich besonders gut eine Konstruktion, bei der die vordere und die hintere Wabentaschenfläche an ihren beiden Seiten unten, je durch eine daran angelenkte Lasche od. dgl. miteinander verbunden sind, deren an der hinteren Tasdhenfläche angebrachtes Gelenk 'der Länge der Lasche entsprechend höher liegt als ihr an der vorderen Taschenfläche befindliches Gelenk.
Als Ergänzung hierzu kann mit Vorteil dann noch ein Klappbügel zur Anwendung kommen, der die beiden Waben tasdhenflächen an ihrem oberen Ende miteinander verbindet, der an der hinteren Taschenfläche gelagert ist und z. B. mit einer vorspringenden Nase unter einen an der vorderen Taschenfläche angebrachten Ansatz od. dgl. greift, wobei dieser Bügel unter Verwendung einer Federung vorzugsweise so an der hinteren Taschenfläche gelagert ist, daß er sich hinsichtlich seiner schließenden Zuhaltung verstellen! läßt, wodurch· berücksichtigt werden kann, daß die Weite der Wäbentasche veränderbar ist.
Schließlich ist als wesentlich noch hervorzuheben, daß an der Wäbentasche eine Sperrung vorgesehen ist, die ausschließt, daß die vordere an der hinteren angelenkte Taschenfläche unter Wirkung der Zentrifugalkraft sich nach oben bewegen kann. Diese Sperrung ergibt sich dabei besonders einfach durch eine Leiste od. dgl., die starr an der hinteren Waben'tas'dhenfläche oder an der Drehlagerung der Wabentasche angebracht ist und in der geschlossenen Stellung der Wabentasche die obere Kante der vorderen Taschenfläche übergreift.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren Einzelheiten in einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. ι eine der Erfindung entsprechend ausgeführte Walbenaufnahmetasche, von ihrer Außenseite her gesehen;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht hierzu, wobei aber die der Lagerung für die Wendevorrichtung dienenden Teile nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1 geschnitten dargestellt sind;
Fig. 3 veranschaulicht die neue Wabentasche nach· Fig. 1, von oben gesehen;
Fig. 4 zeigt in der Ansicht entsprechend der Fig. 2 die aufgeklappte Stellung der äußeren Wabentaschenfläche, und
Fig. 5 ist eine vergrößerte Wiedergabe des unteren Teils der Wabentasche in geschlossener und gestrichelt eingezeichnet in geöffneter Stellung der äußeren Wabentaschenfläche.
Die in den Figuren dargestellte Wabentasche besteht aus einer vorderen und einer hinteren Halteflädhe, die je einen sie nach außen abschließenden rechteckförmigen Rahmen 1 bzw. 2 aufzuweisen haben, welche sich gegenüberstehend angeordnet sind. Am Rahmen 2 der hinteren Taschenfläche ist unten eine als Boden zum Aufstellen der Wabe dienende Grundplatte 7 angebracht. Oben ist am Rahmen 2 starr eine Deckleiste 9 befestigt. Diese Deckleiste ist so gewählt, daß sie bis über die obere Kante des Rahmens 1 greift. Hierdurch wird ver- -hindert, vdaß! sich die vordere Taschenfläche gegen-
über der hinteren vertikal verstellen kann, solange die Tasche oben geschlossen gehalten ist. Infolge von Fliehkräften kann sich dabei also die vordere Taschenfläche nicht nach oben verschieben, trotadem sie unten nur durch eine diese Bewegung erlaubende Gelenkanordnung verbunden ist, wie noch beschrieben wird.
In der Grundplatte 7 sind zwei Kupplungsstifte 8 gelagert. Diese greifen in ein Kegelrad 16 der Wendevorrichtung ein, welches mit einem weiteren Kegelrad 17 kämmt, das auf einer Welle 18 sitzt, der in geeigneter Weise eine Drehbewegung erteilt wird. Diese Bewegung bewirkt dann über das beschriebene Getriebe das Wenden der Wabentasche um i8o°. Oben erhält hierfür die Tasche die notwendige Führung durch einen zentrisch zu ihr angeordneten Lagerzapfen io, der von der Deckleiste 9 getragen ist und in die Buchse 19 eines Haltearmes 20 eingreift.
Die Rahmen 1 und 2 der Halteflächen der Wabentasche sind mit einem Gitter 5 ausgespannt. Außerdem ist unten an diesen Rahmen 1 und 2 auf beiden Seiten der Tasche je eine Lasche 3 angelenkt, die so beide Halteflächen gelenkig miteinander verbindet. Auf jeder Seite der Tasche· ist unten zwischen die beiden Rahmen 1 und 2 noch eine Zugfeder 4 gespannt, die dafür sorgen, daß die Halteflächen von selbst unten gegeneinandergezogen werden. Hierbei können in geeigneter Weise Anschlage (nicht besonders dargestellt) vorgesehen sein, die bewirken, daß die Tasche in einer Endstellung offen gehalten .bleibt, die einer kleinsten Weite derselben entspricht.
Oben wird die Tasche durch einen Klappbügel 11 geschlossen, der zugleich als Spannbügel wirkt. Er ist so ausgeführt, daß seine beiden Seitenarme 13 verlängert und durch Löcher 21 im Rahmen 2 nach hinten hindurchgeführt sind. Auf diese Verlängerung sind noch zwei Druckfedern 14 aufgesteckt, die in bestimmten Grenzen gestatten, den Abstand der Rahmen 1 und 2, d. h. der entsprechenden vorderen und hinteren Halteflächen der Wabentasche, je nach der eventuell unterschiedlichen Stärke des Wäbenrahmens zu verändern, wobei dann die Federn 14 eben etwas mehr oder weniger stark zusammengedrückt werden. Diese Federn 14 geben dem Bügel 11 zugleich eine gewisse Schließspannung. Am Bügel 11 sind unten leicht nach hinten weisend zwei Nasen 12 angebracht. Diese greifen bei, nach Aufnahme der auszuschleudernden Wabe, geschlossener Wabentasche in Aussparungen 15 rastend ein, die in einer als Handgriff dienenden Greifleiste 22 angebracht sind, welche am vorderen Rahmen 1 befestigt ist. Dadurch wird auch ein seitliches Verschieben dieses Rahmens, d. h. der vorderen Haltefläche der Walbentasche verhindert. Werden die beschriebenen Wabentaschen, von denen bei einer Schleudermaschine meist in bekannter Weise vier Stück in einer quadratischen Anordnung vorgesehen sind, bei hoher Drehgeschwindigkeit gewendet, so treten Schiebebeanspruchungen auf. Diese Beanspruchungen werden durch zwei diagonale Auskreuzungsäbstrebungen 6 aufgenommen.
Diese Abstrebungen verhindern dann bei gefüllten Wabentaschen auch ein Durchdrücken der Gitters.
Für die beschriebene neue Wabentasche ergibt sich folgende Arbeits- und) Bedienungsweise. Beim Beschicken der Wabentasche wird der Spannbügel 11 durch Abheben nach oben gelöst. Dabei werden die Nasen 12 aus den Aussparungen 15 gelöst. Der bewegliche vordere Rahmen 1 kann dann durch Erfassen an der Greif leiste 22 nach außen entsprechend aufgeklappt werden. Der Abstand der Rahmen 1 und 2 ist so gewählt, daß er in der dargestellten Endstellung der normalen Ausführung der Wabenrahmen-entspricht. Es sind aber auch Rahmen mit größerer Dicke in Gebrauch, die jedoch ebenfalls in die Wäbentasche passen müssen. Durch· Anheben des Rahmens 1 verändert sich nämlich, um letzteres zu erreichen, durch die Anordnung der Gelenkstücke 3 die Weite der Tasche, so daß sie in bestimmten Grenzen Waben jeder Stärke aufnehmen kann. Die unter den Gelenkstücken 3 angebrachten Zugfedern 4 ziehen dabei jeweils den vorderen Taschenrahmen fest an die Wabe an und verhindem so das Wegrutschen der Wabe. Der sodann eingehängte Spannbügel 11 zieht info'lge der Federkraft der Druckfedern 14 den Rahmen auf der Gegenseite fest an. Dies hat zur Folg«, daß die Waben dann zwischen den beiden Halteflädhen der Tasche sicher festgehalten sind. Dabei verändert die Wäbentasche ihre Weite ganz von selbst entsprechend der Stärke der eingesteckten Wabe.
Demgegenüber sitzen bei den bisher verwendeten Wabentaschenkonstruktionen die Honigwaben entweder lose in Taschen oder in Rahmen, so daß sie darin unter Umständen Spiel haben. Dies kann beim Wenden während des Schleuderns zu Wabenbruch führen. Die Waben werden in diesem Falle nicht mehr restlos ausgeschleudert und können zudem nach dem Schleudern nicht mehr verwendet werden. Dem Imker entstehen dadurch erhebliche Verluste an Honig und ausgebauten Waben.
Die neue Wabentasche gestattet unter Vermeidung dieses Übelstandes das einwandfreie Festhalten von Honigwaben verschiedener Stärke. Außer der Verhinderung von Wabenbruch ermöglicht die neue Wabentasche jetzt auch die volle Ausnutzung der Leistung der Maschine, die zum Wenden der Waben nicht mehr stillgesetzt werden muß. Außerdem gestattet die kippbare Anordnung mindestens der äußeren Haltefläche der Wabentasche ein sehr leichtes Einstecken und Herausnehmen der Waben aus ihr, zumal sich dadurch noch eine Vergrößerung des Einsteckwinkels erreichen läßt. Auch kann in diesem Falle die vorhandene Wendevorrichtung dabei nicht mehr stören.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Wabenaufnahmetasche für eine Honigschleudermaschine, insbesondere für solche Maschine, bei der sich diese Wabentaschen während des Schleuderns wenden lassen, dar durch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Wabentaschenfläche (1 bzw. 2) unstarr,
    ζ. B. durch eine diese 'beiden Flächen verbindende Gelenkanordnung (3), miteinander verbunden sind, insbesondere derart, daß sich die Einstecköffnung der Tasche erweitern läßt, und zwar bevorzugt durch eine gegenüber der hinteren Taschenfläche (2) nach vorn möglich gemachte Klappbewegung der vorderen Taschenflache (1).
  2. 2. Wäbenaufnahmetasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihre vordere und ihre hintere Taschenflädhe (1 bzw, 2) derart angeordnete und ausgebildete gegenseitige Verbindungsglieder (3) besitzen, daß 'diese Glieder die beiden Taschenflächen bei veränderbarem gegenseitigem Abstand zusammenhalten, wobei . diese. Glieder vorzugsweise zugleich zur Führung dieser gegenseitigen Verstellbewegung der Tasdhenflächen dienen und mit 'Federn (4) zusammenwirkend vorgesehen sind, die die Taschenflächen gegeneinanderziehen oder gegeneinanderdrücken.
  3. 3. Wabentasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch !gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Wabentaschenfläche (1 'bzw. 2) an ihren beiden Seiten unten je durch eine daran angelenkte Lasche (3) od. dgl. miteinander verbunden sind, deren an der hinteren Taschenr fläche angebrachtes Gelenk der Länge der Lasche entsprechend höher liegt als ihr an der vorderen Taschenfläche !befindliches Gelenk.
  4. 4. Wabentasche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unten an der vorderen und .der hinteren Fläche (1 bzw. 2) der Wäbentasche, vorzugsweise beid- - seitig, eine Zugfeder (4) angeordnet ist, die die beiden Wabentaschenfiächen in ihrer durch die angelenkten Verbindungslaschen (3) vorgeschriebenen Bewegungsmöglichkeit gegeneinanderzieht.
  5. 5. Wabentasche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, 'dadurch gekennzeichnet, daß ihre !beiden Wabentaschenflächen (1 bzw. 2) an ihrem oberen Ende durch einen Klappbügel (11) miteinander verbunden sind, der an der hinteren Taschenfläche gelagert und z. B. mit einer vorspringenden Nase (12) unter einen an der vorderen Taschenfläche angebrachtem Ansatz (22) od. dgl. greift, wobei dieser Bügel unter Verwendung einer Federung (14) vorzugsweise so an der hinteren Taschenfläche gelagert ist, daß er sich hinsichtlich seiner schließenden Zuhaltung verstellen läßt, wodurch berücksichtigt wenden kann, daß die Weite der Wabentasche veränderbar ist.
  6. 6. Wabentasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr schließender Klappbügel (11) mit seinen beiden ihn haltenden Seitenarmen (13) verschiebbar in zwei an der hinteren Wabentasehenfläche (2) angebrachten Löchern (21) sitzt, wobei diese Arme nach hinten verlängert und mit einer %. B. darüber gesteckt gehaltenen. Spiralfeder (14) versehen sind, die sich von hinten gegen die genannte Wabentaschenfläche abstützt.
  7. 7. Waibentasche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Wabentaschenfläche (1) oben ein als Handgriff dienender Ansatz (22) angebracht ist, um das öffnende Aufklappen der vorderen Wabentaschenfläche zu erleichtern.
  8. 8. Wabentasche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr eine Sperrung vorgesehen ist, die ausschließt, daß die vordere an der hinteren angelenkte Taschenfläche unter Wirkung der Zentrifügal'kraft sich nach oben bewegen kann, wobei diese Sperrung z. B. aus einer an der hinteren Wabenteschenfläche oder an der Drehlagerung der Wabentasche starr angebrachten Leiste (9) od. dgl. besteht, die in der geschlossenen Stellung der Wabentasche die obere Kante der vorderen Taschenfläche übergreift.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2420135A2 (de) 2010-08-17 2012-02-22 Josef Hacker Mobile Handhabungsvorrichtung für Bienenwaben
US20190000047A1 (en) * 2017-06-28 2019-01-03 Blue Heron Gardens Ltd. Beehive wax capping separator

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EP2420135A2 (de) 2010-08-17 2012-02-22 Josef Hacker Mobile Handhabungsvorrichtung für Bienenwaben
DE102010034542A1 (de) 2010-08-17 2012-02-23 Josef Hacker Mobile Handhabungsvorrichtung für Bienenwaben
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