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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Kleidertrockenmaschine,
vorzugsweise von dem in Haushalten verwendeten Typ, die mit einer
im wesentlichen zylindrischen Trocknertrommel ausgestattet ist,
welche geeignet ist, um ihre eigene Achse zu rotieren, sowie mit
einem statischen Haltemittel, das bestimmte zu trocknende Gegenstände, wie
beispielsweise Schuhe, in der rotierenden Trommel aufgehängt hält.
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Zwar
wird in der nachstehenden Beschreibung auf eine unabhängige Kleidertrockenmaschine Bezug
genommen, also auf eine Maschine, die ausschließlich zum Trocknen von Kleidungsstücken vorgesehen
ist, doch gelten die nachstehenden Erklärungen und Beschreibungen natürlich auch
in gleichem Maße
für sogenannte
Wasch-Trockenmaschinen, also kombinierte Geräte zum Waschen und Trocknen
von Kleidungsstücken.
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Diese
Maschinen sind im allgemeinen dadurch gekennzeichnet, dass sie mit
einem unterschiedlich geformten, beweglichen Rahmen mit netz- oder
gestellartiger Struktur ausgestattet sind, der in die rotierende
Trommel der Maschine eingesetzt werden kann, allerdings auf eine
Art und Weise, dass er in stabiler oder stationärer Beziehung zum Außengehäuse der
Maschine steht, um eine bedienbare Position für die zu trocknenden Gegenstände zu bewahren,
die auf ihm statisch aufliegen oder in ihm angeordnet sind.
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Der
Vorteil einer solchen Lösung
liegt, wie allgemein bekannt, in der Tatsache, dass möglicherweise
empfindliche zu trocknende Gegenstände in der rotierenden Trommel
nicht herumgeworfen und damit aller Wahrscheinlichkeit nicht beschädigt werden.
Anderseits sind in einem Trockengut möglicherweise auch starre, harte
oder schwere Gegenstände enthalten,
wie beispielsweise Schuhwerk, die sehr wohl dazu führen könnten, dass
die anderen Gegenstände
im selben Trockengut beschädigt
werden, wenn sie mit diesen herum geworfen werden, so dass die Möglichkeit,
solche Gegenstände
in oder auf einem stationären
Rahmen zu platzieren, der physisch von der rotierenden Trommel getrennt
ist, dieses Risiko vollkommen auszuschalten vermag.
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Eine ähnliche
Lösung,
die die Verwendung eines entfernbaren Netz- oder Gestellrahmens
vorsieht, der in die Trommel einer Kleidertrockenmaschine eingesetzt
werden soll, wird ebenfalls in
DE 40 34 660 A1 beschrieben. Die in diesem
Patent vorgeschlagene Lösung
leidet aber unter einigen Nachteilen, die, zumal sie in der oben
zitierten Europäischen Patentanmeldung
ausführlich
dargestellt und beschrieben sind, hier aus Gründen der Einfachheit nicht
erneut ausgeführt
werden sollen.
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Alle
oben erwähnten
Lösungen
sind exemplarisch und hinsichtlich ihrer Einfachheit und ihrer Fähigkeit,
dem grundlegenden Erfordernis einer Trennung der Wand der rotierenden
Trommel von den zu trocknenden Gegenständen, zu entsprechen, vollständig wirksam.
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Wenn
allerdings die genannten Arten entfernbarer Trockner-Rahmen in der
aktuellen Praxis verwendet werden, kommt es häufig insofern zu einem Nachteil
aufgrund der Tatsache, dass aufgrund der im wesentlichen geschlossenen
Form derselben einige zu trocknende Gegenstände, insbesondere Schuhartikel,
nur unter Schwierigkeiten getrocknet werden können und jedenfalls ziemlich
lange brauchen, bis sie richtig trocken sind, auch wenn regelmäßig ein
trockener Heißluftstrom
in Längsrichtung
auf diese trifft. Dies bringt natürlich entsprechende und unnötig hohe
Energiekosten mit sich.
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Das
Einsetzen und Entnehmen des entfernbaren Tragrahmens in die bzw.
aus der Trommel stellt sich zudem häufig als tatsächlich unangenehm heraus,
da dieser in einer einseitig befestigten Anordnung installiert ist,
so dass die Notwendigkeit entsteht, auf die äußeren Teile desselben, also
die einzigen für
den Benutzer zugänglichen
Teile, eine bestimmte Kraft auszuüben.
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Aus
US 3,724,095 ist eine Wäschetrocknermaschine
mit horizontaler Achse bekannt, die mit einer Tassenausgabe für empfindliche
Teile versehen ist, die in die Trommel eingesetzt und in dieser
provisorisch verriegelt wird, allerdings so, dass sie während der
Trommelbewegung unbewegt bleibt; allerdings können die auf dieser Tasse abgelegten
Teile nur von einem Heißluftstrom
erfasst werden, der die Trommelachse in Längsrichtung entlang strömt; aus diesem
Grund können
bestimmte Gegenstände
nicht in der optimalen Neigung im Verhältnis zur Strömungsrichtung
der Trockenluft platziert werden.
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Es
wäre folglich
wünschenswert
und stellt in der Tat ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung
dar, eine Kleidertrockenmaschine zu schaffen, die mit einem Tragrahmen
ausgestattet ist, der entfernbar in der Trommel einer Kleidertrockenmaschine eingesetzt
und installiert werden kann, dies allerdings auf eine Art und Weise,
dass er physisch von dieser getrennt werden kann und bestimmte zu
trocknende Gegenstände
darauf oder darin in einer optimalen Lage und mit optimaler Neigung
im Verhältnis zur
Strömungsrichtung
der Trockenluft platziert werden können, während er gleichzeitig einfach
und unkompliziert in die rotierende Trommel eingesetzt und aus dieser
entfernt werden kann, ohne dass hierfür ein besonderer Kraftaufwand
vonnöten
ist und ohne dass deswegen andere Leistungsaspekte oder Funktionen
Einbußen
erleiden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden diese Ziele gemeinsam mit weiteren, die nachstehend
beschrieben werden, mit einer Kleidertrockenmaschine erreicht, welche
die Funktionen und Merkmale aufweist, wie sie in den angehängten Ansprüchen dargestellt
sind. Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachstehend gegebenen Beschreibung, die als nicht einschränkendes
Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zu verstehen
sind, besser verständlich.
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1 ist
eine Ansicht von außerhalb
einer Trommel einer Kleidertrockenmaschine, die mit einem beweglichen
Tragrahmen gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestattet ist;
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2 ist
eine Ansicht des gestellartigen Tragrahmens der 1 mit
einem Auflageglied in eingesetztem Zustand;
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3 ist
eine Ansicht des gestellartigen Tragrahmens der 2,
doch mit dem Auflageglied in einem herausgezogenen Zustand;
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4 und 5 sind
eine Draufsicht bzw. eine mittlere vertikale Querschnittansicht
des in 2 und 3 dargestellten Auflageglieds;
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6 ist
eine Ansicht des gestellartigen Tragrahmens der 3,
aber mit dem nach oben geklappten Auflageglied in operativem Zustand;
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7 und 8 sind
zwei einander entsprechende perspektivische Ansichten eines variierten Ausführungsbeispiels
des Tragrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung,
mit dem Auflageglied in eingesetztem bzw. heraus gezogenem Zustand;
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9 ist
eine perspektivische, mittlere und symmetrische Querschnittansicht
des Tragrahmens der 8;
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10 ist
eine Ansicht des Tragrahmens der 9, aber
mit dem nach oben geklappten und in operativem Zustand befindlichen
Auflageglied;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht des in 7 und 8 dargestellten
Auflageglieds in einem Zustand, in dem es vom Rest des Rahmens getrennt
und isoliert ist;
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12 und 13 sind
eine rechtwinkelige Draufsicht bzw. eine rechtwinkelige Seitenansicht des
Auflageglieds der 11.
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In
einer Kleidertrockenmaschine gemäß einem
allgemein bekannten Ausführungsbeispiel
nach dem Stand der Technik ist eine rotierende Trommel 1 vorgesehen,
in der die zu trocknenden Kleider enthalten sind, wobei die Trommel
in einem Außengehäuse 2 enthalten
und mit einer Frontöffnung 3 versehen
ist, durch die in die Trommel eingegriffen werden kann; die Maschine
umfasst des weiteren (nicht dargestellte) Mittel, die geeignet sind,
einen künstlich
erzeugten Strom heißer,
trockener Luft durch die rotierende Trommel entlang deren horizontaler
Achse zu leiten.
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In
dieser rotierenden Trommel kann ein Rahmen 4 untergebracht
sein:
- – der
eine offene, netzartige Struktur aufweist, beispielsweise in Form
eines großmaschigen
Gestells, um einem Luftstrom zu ermöglichen, in allen möglichen
Richtungen durch die Struktur hindurch zu gehen, und die mit mindestens
einem ebenen Abschnitt versehen ist, der geeignet ist, die zu trocknenden
Gegenstände
unter statischen Bedingungen aufzunehmen oder zu tragen,
- – der
so dimensioniert ist, dass er vollständig in die rotierende Trommel 1 eingesetzt
werden und darin enthalten sein kann; und
- – der
mit Trag- oder Auflagemitteln ausgestattet ist, die geeignet sind,
ihn zu sichern und in stabiler Position im Verhältnis zu dem Außengehäuse 2 der
Maschine zu halten, wobei gleichzeitig verhindert wird, dass er
jemals in Kontakt mit der Innenwand der rotierenden Trommel 1 kommt.
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In
der praktischen Nutzung muss der Tragrahmen zuerst von der Trommel
entfernt, mit den unter statischen Bedingungen zu trocknenden Gegenständen beladen
und schließlich
erneut in die Trommel gegeben werden, wo er mit geeigneten (nicht
dargestellten) Befestigungsmitteln gesichert wird.
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Wie
in der Fachwelt weitgehend bekannt, wird die Strömung heißer, trockener Luft, die zur
Bewegung durch die Trommel und durch den Tragrahmen gebracht wird,
notwendigerweise über
die auf dem Rahmen befindlichen Gegenstände geführt, trifft auf diese auf und
geht durch diese hindurch, wobei diese Gegenstände jedoch unbewegt auf dem
Tragrahmen stehen bleiben und die rotierende Trommel selbst nicht
berühren,
wodurch der erwünschte Trocknungseffekt
zustande kommt.
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Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf 1, 2 und 3 ist
der Tragrahmen aus dem Innenraum der Trommel entfernbar, so dass
er bequem außerhalb
der Maschine mit den Gegenständen
geladen werden kann, die darin untergebracht werden sollen, um unter
statischen Bedingungen getrocknet zu werden, und der Tragrahmen
ist geeignet, in der Trommel so installiert zu werden, dass sichergestellt
ist, dass er in keinem Augenblick während des Betriebs der Maschine
in Kontakt mit der Trommel kommt. Zu diesem Zweck wird der Tragrahmen
in aufgehängtem
Zustand in der rotierenden Trommel gehalten, indem er – mit Hilfe
von in der Fachwelt weithin bekannten Mitteln – zwischen dem äußeren Rahmenelement 20 des
Rahmens 4 und geeigneten Verbindungsmitteln, die an einer
zweckmäßigen Stelle
entlang der Kante der Zugriffsöffnung der
Maschine vorgesehen sind, befestigt wird.
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Der
Tragrahmen weist eine untere bzw. Bodenstruktur 5 auf,
die sich horizontal erstreckt, und vorzugsweise zwei Seitenwände 6, 7,
die aus den gegenüber
liegenden Seiten der Bodenstruktur aufragen.
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Ein
schachtelartiges Element 8 wird an der Unterseite der Bodenstruktur
angebracht, und von diesem schachtelartigen Element 8 steht
eine nach vorne gerichtete Stange 9 ab, an deren vorderem
Abschnitt ein Handgriff 10 vorgesehen ist.
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Diese
Stange ist im Verhältnis
zum schachtelartigen Element 8 verschiebbar, und zwar so,
dass sie vollständig
in dieses eingeführt
werden kann, wie in 2 dargestellt, oder aus diesem
herausgezogen werden kann, wie in 3, 4 und 5 dargestellt,
wobei eine Verschiebung in einer Richtung stattfindet, die im wesentlichen
parallel zur Achse der Stange ist, und folglich auch parallel zur
Ebene der Bodenstruktur 5.
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Im
herausgezogenen Zustand kann diese Stange mit einer Rotationsbewegung
um einen Drehpunkt innerhalb des schachtelartigen Elements 8 aufwärts gedreht
werden, nicht aber abwärts.
Dies ermöglicht
in der Praxis die Realisierung eines der wichtigsten Ziele der vorliegenden
Erfindung, namentlich die Ausrüstung
des Tragrahmens mit Griffmitteln, die das Entfernen und Anheben
des Tragrahmens vereinfachen, damit dieser gut erreichbar ist. Eigentlich
genügt
es, den Handgriff 10 aus dem schachtelartigen Element 8 heraus
zu ziehen und diesen nur geringfügig
anzuheben, so dass auch der Tragrahmen 4 angehoben wird,
um auf diese Weise aus dem Mittel, das ihn an der Maschine sichert,
gelöst
und schließlich
aus der Maschine entfernt zu werden.
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Wenn
sich die Stange 9 im Verhältnis zum schachtelartigen
Element 8 nicht abwärts
drehen kann, so ist der Tragrahmen 4 umgekehrt unfähig, sich
im Verhältnis
zur Stange zu bewegen oder nach unten zu drehen.
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Was
nun das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft, so wird
dieses auf folgende Art und Weise erreicht: der Handgriff 10 ist
als einfacher, länglicher,
zylindrischer Körper
ausgeführt,
der an seiner Mittellinie mit dem vorderen Endabschnitt der Stange 9 verbunden
und in der horizontalen Ebene ausgerichtet ist, wie symbolisch in 4 und 5 dargestellt.
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Da
auch die Stange geeignet ist, in einer vertikalen Ebene zu rotieren,
bleibt der Handgriff 10, so wie in der oben beschriebenen
Weise ausgeführt, ständig horizontal,
auch wenn er durch Aufwärtsdrehen
der Stange angehoben wird.
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Die
beschriebenen Vorrichtungen und Teile sind so dimensioniert und
angeordnet, dass sie die fortgesetzte Aufwärtsrotationsbewegung der Stange 9 über den
rechten Winkel hinaus ermöglichen,
so dass die Stange und der zugehörige
Handgriff, indem sie auf diese Weise weiter gedreht werden, schließlich zu
sinken beginnen; dies findet jedoch in einem Raum statt, der vertikal über der
Bodenstruktur 5 liegt, wie am besten in 6 dargestellt.
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An
einer vorher bestimmten Position wird die Stange 9 in ihrer
Bewegung mittels geeigneter Hemmungsmittel blockiert, an denen sie
einfach in vollständig
stabilem Zustand – aber
in geneigter Stellung – anliegt.
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In
einer solchen Stellung bleibt der Handgriff 10, der am
Endabschnitt der Stange 9 vorgesehen ist, offensichtlich
in angehobenem Zustand über
der Bodenstruktur 5.
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Daraus
folgt, dass eine adäquate
Unterlage bereitgestellt wird, wie sie durch den Handgriff 10 geschaffen
wird, der in dieser angehobenen Position über der Bodenstruktur eingestellt
ist, die vorteilhaft dazu verwendet werden kann, die unterschiedlichen zu
trocknenden Gegenstände
unter statischen Bedingungen zu halten, insbesondere Schuhwerkartikel,
die darauf in einer bestens geeigneten, geneigten Anordnung platziert
sind, zumal der Strom der heißen,
trockenen Luft, der diese Gegenstände in einer Richtung parallel
zu der Bodenstruktur 5 erfasst, auf diese Weise fähig ist,
auch in die Gegenstände einzudringen
und damit den Trocknungseffekt zu verstärken und die Zeit erheblich
zu verkürzen,
bis die Gegenstände
trocken werden.
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Was
das schachtelartige Element 8 betrifft, so ist dieses vorzugsweise
auf die folgende Weise verkörpert:
Bezug nehmend auf 2 und 4, befindet
sich das schachtelartige Element unter der Bodenstruktur 5 und
vorzugsweise im vorderen Abschnitt derselben, so dass der Handgriff 10 einfach und
bequem ergriffen und heraus gezogen werden kann, oder hinein gedrückt, damit
die Stange 9 in das schachtelartige Element 8 hinein
gleitet. Dieses schachtelartige Element 8 ist innen hohl
und enthält ein
verschiebbares Querelement 21, das mit seinem Mittelteil
am hinteren Abschnitt der Stange 9 befestigt ist, die in
das schachtelartige Element 8 hinein geschoben wird.
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Im
wesentlichen bildet das verschiebbare Querelement 21 eine
Art "Schlitten", der geeignet ist, sich
innerhalb des schachtelartigen Elements 8 geradlinig auf
Kufen in zwei Extrempositionen zu bewegen, die den vollständig heraus gezogenen
und vollständig
hinein geschobenen Stellungen der Stange 9 entsprechen,
wie in 2 und 3 dargestellt.
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Zusätzlich bildet
das verschiebbare Querelement 21 den horizontalen Drehpunkt,
um den die Stange 9 rotiert.
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Das
eigentliche Konzept der Stange 9 und des schachtelartigen
Elements 8 ist so beschaffen, dass es weitere, vereinfachte
Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung zulässt.
In diesem Zusammenhang wird unter Bezugnahme auf 7 bis 13 ein
Gleitelement 40 bereitgestellt, welches das schachtelartige
Element 8 ersetzt, wobei das Gleitelement geeignet ist,
rückwärts und
vorwärts
zu gleiten, d. h. rückwärts und
vorwärts
im Verhältnis
zu der Bodenstruktur 5 durch die Verwendung von Mitteln,
die als solche in der Fachwelt gut bekannt sind und deshalb hier
nicht näher
erläutert
werden. Die Stange 9 wird mit ihrem inneren Endabschnitt
am Gleitelement 40 angebracht, so dass jede Vorwärts- oder
Rückwärtsbewegung
der Stange 9 durch einfaches Ziehen oder Schieben an der
Stange 9 selbst bewirkt wird, wodurch wiederum das Gleitelement 40 in
die zwei in 8 und 7 dargestellten
Positionen gezogen oder geschoben wird.
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Was
die Fähigkeit
der Stange 9 betrifft, in der vertikalen Ebene und rückwärts rotiert
zu werden, so wird diese erreicht, indem der "innere" Endabschnitt der Stange schwenkbar
mit einem Bolzen 41 verbunden wird, der horizontal in einem
vorderen Abschnitt des Gleitelements 40 vorgesehen ist,
sowie durch die Bereitstellung einer zweckmäßig abwärts verlaufenden Rundung 42 in
der Form der Stange 9, vorzugsweise in dem Abschnitt derselben,
der näher
am Gleitelement 40 liegt, wie am besten in 11 bis 13 dargestellt.
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Die
genannte Rundung 42 ist so angeordnet und dimensioniert,
dass wenn die Stange auf die beschriebene Art rückwärts gedreht wird, der aus der Rundung
resultierende Hohlraum 44 (vgl. 13) eine
Verbindung mit einem der Netzelemente 43 eingeht, welche
die gestellartige Bodenstruktur 5 ausbilden (10)
und sich im rechten Winkel zur vertikalen Rotationsebene der Stange 9 erstrecken.
Auf diese Weise wird die Stange 9 in der gewünschten,
rückwärts geneigten
Stellung blockiert, wodurch das gewünschte Ergebnis auf einfache
und leichte Art und Weise erreicht wird.