DE602005005158T2 - Verbesserung in der Trommel eines Wäschetrockners - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Kleidertrockenmaschine, vorzugsweise von dem in Haushalten verwendeten Typ, die mit einer im wesentlichen zylindrischen Trocknertrommel ausgestattet ist, welche geeignet ist, um ihre eigene Achse zu rotieren, sowie mit einem statischen Haltemittel, das bestimmte zu trocknende Gegenstände, wie beispielsweise Schuhe, in der rotierenden Trommel aufgehängt hält.
  • Zwar wird in der nachstehenden Beschreibung auf eine unabhängige Kleidertrockenmaschine Bezug genommen, also auf eine Maschine, die ausschließlich zum Trocknen von Kleidungsstücken vorgesehen ist, doch gelten die nachstehenden Erklärungen und Beschreibungen natürlich auch in gleichem Maße für sogenannte Wasch-Trockenmaschinen, also kombinierte Geräte zum Waschen und Trocknen von Kleidungsstücken.
  • Die Maschinen, die von der gegenwärtigen Erfindung erfasst sind, sind in der Fachwelt weitgehend bekannt. Sie sind beispielsweise beschrieben in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 1 405 945 A2 .
  • Diese Maschinen sind im allgemeinen dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem unterschiedlich geformten, beweglichen Rahmen mit netz- oder gestellartiger Struktur ausgestattet sind, der in die rotierende Trommel der Maschine eingesetzt werden kann, allerdings auf eine Art und Weise, dass er in stabiler oder stationärer Beziehung zum Außengehäuse der Maschine steht, um eine bedienbare Position für die zu trocknenden Gegenstände zu bewahren, die auf ihm statisch aufliegen oder in ihm angeordnet sind.
  • Der Vorteil einer solchen Lösung liegt, wie allgemein bekannt, in der Tatsache, dass möglicherweise empfindliche zu trocknende Gegenstände in der rotierenden Trommel nicht herumgeworfen und damit aller Wahrscheinlichkeit nicht beschädigt werden. Anderseits sind in einem Trockengut möglicherweise auch starre, harte oder schwere Gegenstände enthalten, wie beispielsweise Schuhwerk, die sehr wohl dazu führen könnten, dass die anderen Gegenstände im selben Trockengut beschädigt werden, wenn sie mit diesen herum geworfen werden, so dass die Möglichkeit, solche Gegenstände in oder auf einem stationären Rahmen zu platzieren, der physisch von der rotierenden Trommel getrennt ist, dieses Risiko vollkommen auszuschalten vermag.
  • Eine ähnliche Lösung, die die Verwendung eines entfernbaren Netz- oder Gestellrahmens vorsieht, der in die Trommel einer Kleidertrockenmaschine eingesetzt werden soll, wird ebenfalls in DE 40 34 660 A1 beschrieben. Die in diesem Patent vorgeschlagene Lösung leidet aber unter einigen Nachteilen, die, zumal sie in der oben zitierten Europäischen Patentanmeldung ausführlich dargestellt und beschrieben sind, hier aus Gründen der Einfachheit nicht erneut ausgeführt werden sollen.
  • Alle oben erwähnten Lösungen sind exemplarisch und hinsichtlich ihrer Einfachheit und ihrer Fähigkeit, dem grundlegenden Erfordernis einer Trennung der Wand der rotierenden Trommel von den zu trocknenden Gegenständen, zu entsprechen, vollständig wirksam.
  • Wenn allerdings die genannten Arten entfernbarer Trockner-Rahmen in der aktuellen Praxis verwendet werden, kommt es häufig insofern zu einem Nachteil aufgrund der Tatsache, dass aufgrund der im wesentlichen geschlossenen Form derselben einige zu trocknende Gegenstände, insbesondere Schuhartikel, nur unter Schwierigkeiten getrocknet werden können und jedenfalls ziemlich lange brauchen, bis sie richtig trocken sind, auch wenn regelmäßig ein trockener Heißluftstrom in Längsrichtung auf diese trifft. Dies bringt natürlich entsprechende und unnötig hohe Energiekosten mit sich.
  • Das Einsetzen und Entnehmen des entfernbaren Tragrahmens in die bzw. aus der Trommel stellt sich zudem häufig als tatsächlich unangenehm heraus, da dieser in einer einseitig befestigten Anordnung installiert ist, so dass die Notwendigkeit entsteht, auf die äußeren Teile desselben, also die einzigen für den Benutzer zugänglichen Teile, eine bestimmte Kraft auszuüben.
  • Aus US 3,724,095 ist eine Wäschetrocknermaschine mit horizontaler Achse bekannt, die mit einer Tassenausgabe für empfindliche Teile versehen ist, die in die Trommel eingesetzt und in dieser provisorisch verriegelt wird, allerdings so, dass sie während der Trommelbewegung unbewegt bleibt; allerdings können die auf dieser Tasse abgelegten Teile nur von einem Heißluftstrom erfasst werden, der die Trommelachse in Längsrichtung entlang strömt; aus diesem Grund können bestimmte Gegenstände nicht in der optimalen Neigung im Verhältnis zur Strömungsrichtung der Trockenluft platziert werden.
  • Es wäre folglich wünschenswert und stellt in der Tat ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung dar, eine Kleidertrockenmaschine zu schaffen, die mit einem Tragrahmen ausgestattet ist, der entfernbar in der Trommel einer Kleidertrockenmaschine eingesetzt und installiert werden kann, dies allerdings auf eine Art und Weise, dass er physisch von dieser getrennt werden kann und bestimmte zu trocknende Gegenstände darauf oder darin in einer optimalen Lage und mit optimaler Neigung im Verhältnis zur Strömungsrichtung der Trockenluft platziert werden können, während er gleichzeitig einfach und unkompliziert in die rotierende Trommel eingesetzt und aus dieser entfernt werden kann, ohne dass hierfür ein besonderer Kraftaufwand vonnöten ist und ohne dass deswegen andere Leistungsaspekte oder Funktionen Einbußen erleiden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele gemeinsam mit weiteren, die nachstehend beschrieben werden, mit einer Kleidertrockenmaschine erreicht, welche die Funktionen und Merkmale aufweist, wie sie in den angehängten Ansprüchen dargestellt sind. Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehend gegebenen Beschreibung, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zu verstehen sind, besser verständlich.
  • 1 ist eine Ansicht von außerhalb einer Trommel einer Kleidertrockenmaschine, die mit einem beweglichen Tragrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine Ansicht des gestellartigen Tragrahmens der 1 mit einem Auflageglied in eingesetztem Zustand;
  • 3 ist eine Ansicht des gestellartigen Tragrahmens der 2, doch mit dem Auflageglied in einem herausgezogenen Zustand;
  • 4 und 5 sind eine Draufsicht bzw. eine mittlere vertikale Querschnittansicht des in 2 und 3 dargestellten Auflageglieds;
  • 6 ist eine Ansicht des gestellartigen Tragrahmens der 3, aber mit dem nach oben geklappten Auflageglied in operativem Zustand;
  • 7 und 8 sind zwei einander entsprechende perspektivische Ansichten eines variierten Ausführungsbeispiels des Tragrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung, mit dem Auflageglied in eingesetztem bzw. heraus gezogenem Zustand;
  • 9 ist eine perspektivische, mittlere und symmetrische Querschnittansicht des Tragrahmens der 8;
  • 10 ist eine Ansicht des Tragrahmens der 9, aber mit dem nach oben geklappten und in operativem Zustand befindlichen Auflageglied;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des in 7 und 8 dargestellten Auflageglieds in einem Zustand, in dem es vom Rest des Rahmens getrennt und isoliert ist;
  • 12 und 13 sind eine rechtwinkelige Draufsicht bzw. eine rechtwinkelige Seitenansicht des Auflageglieds der 11.
  • In einer Kleidertrockenmaschine gemäß einem allgemein bekannten Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik ist eine rotierende Trommel 1 vorgesehen, in der die zu trocknenden Kleider enthalten sind, wobei die Trommel in einem Außengehäuse 2 enthalten und mit einer Frontöffnung 3 versehen ist, durch die in die Trommel eingegriffen werden kann; die Maschine umfasst des weiteren (nicht dargestellte) Mittel, die geeignet sind, einen künstlich erzeugten Strom heißer, trockener Luft durch die rotierende Trommel entlang deren horizontaler Achse zu leiten.
  • In dieser rotierenden Trommel kann ein Rahmen 4 untergebracht sein:
    • – der eine offene, netzartige Struktur aufweist, beispielsweise in Form eines großmaschigen Gestells, um einem Luftstrom zu ermöglichen, in allen möglichen Richtungen durch die Struktur hindurch zu gehen, und die mit mindestens einem ebenen Abschnitt versehen ist, der geeignet ist, die zu trocknenden Gegenstände unter statischen Bedingungen aufzunehmen oder zu tragen,
    • – der so dimensioniert ist, dass er vollständig in die rotierende Trommel 1 eingesetzt werden und darin enthalten sein kann; und
    • – der mit Trag- oder Auflagemitteln ausgestattet ist, die geeignet sind, ihn zu sichern und in stabiler Position im Verhältnis zu dem Außengehäuse 2 der Maschine zu halten, wobei gleichzeitig verhindert wird, dass er jemals in Kontakt mit der Innenwand der rotierenden Trommel 1 kommt.
  • In der praktischen Nutzung muss der Tragrahmen zuerst von der Trommel entfernt, mit den unter statischen Bedingungen zu trocknenden Gegenständen beladen und schließlich erneut in die Trommel gegeben werden, wo er mit geeigneten (nicht dargestellten) Befestigungsmitteln gesichert wird.
  • Wie in der Fachwelt weitgehend bekannt, wird die Strömung heißer, trockener Luft, die zur Bewegung durch die Trommel und durch den Tragrahmen gebracht wird, notwendigerweise über die auf dem Rahmen befindlichen Gegenstände geführt, trifft auf diese auf und geht durch diese hindurch, wobei diese Gegenstände jedoch unbewegt auf dem Tragrahmen stehen bleiben und die rotierende Trommel selbst nicht berühren, wodurch der erwünschte Trocknungseffekt zustande kommt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf 1, 2 und 3 ist der Tragrahmen aus dem Innenraum der Trommel entfernbar, so dass er bequem außerhalb der Maschine mit den Gegenständen geladen werden kann, die darin untergebracht werden sollen, um unter statischen Bedingungen getrocknet zu werden, und der Tragrahmen ist geeignet, in der Trommel so installiert zu werden, dass sichergestellt ist, dass er in keinem Augenblick während des Betriebs der Maschine in Kontakt mit der Trommel kommt. Zu diesem Zweck wird der Tragrahmen in aufgehängtem Zustand in der rotierenden Trommel gehalten, indem er – mit Hilfe von in der Fachwelt weithin bekannten Mitteln – zwischen dem äußeren Rahmenelement 20 des Rahmens 4 und geeigneten Verbindungsmitteln, die an einer zweckmäßigen Stelle entlang der Kante der Zugriffsöffnung der Maschine vorgesehen sind, befestigt wird.
  • Der Tragrahmen weist eine untere bzw. Bodenstruktur 5 auf, die sich horizontal erstreckt, und vorzugsweise zwei Seitenwände 6, 7, die aus den gegenüber liegenden Seiten der Bodenstruktur aufragen.
  • Ein schachtelartiges Element 8 wird an der Unterseite der Bodenstruktur angebracht, und von diesem schachtelartigen Element 8 steht eine nach vorne gerichtete Stange 9 ab, an deren vorderem Abschnitt ein Handgriff 10 vorgesehen ist.
  • Diese Stange ist im Verhältnis zum schachtelartigen Element 8 verschiebbar, und zwar so, dass sie vollständig in dieses eingeführt werden kann, wie in 2 dargestellt, oder aus diesem herausgezogen werden kann, wie in 3, 4 und 5 dargestellt, wobei eine Verschiebung in einer Richtung stattfindet, die im wesentlichen parallel zur Achse der Stange ist, und folglich auch parallel zur Ebene der Bodenstruktur 5.
  • Im herausgezogenen Zustand kann diese Stange mit einer Rotationsbewegung um einen Drehpunkt innerhalb des schachtelartigen Elements 8 aufwärts gedreht werden, nicht aber abwärts. Dies ermöglicht in der Praxis die Realisierung eines der wichtigsten Ziele der vorliegenden Erfindung, namentlich die Ausrüstung des Tragrahmens mit Griffmitteln, die das Entfernen und Anheben des Tragrahmens vereinfachen, damit dieser gut erreichbar ist. Eigentlich genügt es, den Handgriff 10 aus dem schachtelartigen Element 8 heraus zu ziehen und diesen nur geringfügig anzuheben, so dass auch der Tragrahmen 4 angehoben wird, um auf diese Weise aus dem Mittel, das ihn an der Maschine sichert, gelöst und schließlich aus der Maschine entfernt zu werden.
  • Wenn sich die Stange 9 im Verhältnis zum schachtelartigen Element 8 nicht abwärts drehen kann, so ist der Tragrahmen 4 umgekehrt unfähig, sich im Verhältnis zur Stange zu bewegen oder nach unten zu drehen.
  • Was nun das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft, so wird dieses auf folgende Art und Weise erreicht: der Handgriff 10 ist als einfacher, länglicher, zylindrischer Körper ausgeführt, der an seiner Mittellinie mit dem vorderen Endabschnitt der Stange 9 verbunden und in der horizontalen Ebene ausgerichtet ist, wie symbolisch in 4 und 5 dargestellt.
  • Da auch die Stange geeignet ist, in einer vertikalen Ebene zu rotieren, bleibt der Handgriff 10, so wie in der oben beschriebenen Weise ausgeführt, ständig horizontal, auch wenn er durch Aufwärtsdrehen der Stange angehoben wird.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen und Teile sind so dimensioniert und angeordnet, dass sie die fortgesetzte Aufwärtsrotationsbewegung der Stange 9 über den rechten Winkel hinaus ermöglichen, so dass die Stange und der zugehörige Handgriff, indem sie auf diese Weise weiter gedreht werden, schließlich zu sinken beginnen; dies findet jedoch in einem Raum statt, der vertikal über der Bodenstruktur 5 liegt, wie am besten in 6 dargestellt.
  • An einer vorher bestimmten Position wird die Stange 9 in ihrer Bewegung mittels geeigneter Hemmungsmittel blockiert, an denen sie einfach in vollständig stabilem Zustand – aber in geneigter Stellung – anliegt.
  • In einer solchen Stellung bleibt der Handgriff 10, der am Endabschnitt der Stange 9 vorgesehen ist, offensichtlich in angehobenem Zustand über der Bodenstruktur 5.
  • Daraus folgt, dass eine adäquate Unterlage bereitgestellt wird, wie sie durch den Handgriff 10 geschaffen wird, der in dieser angehobenen Position über der Bodenstruktur eingestellt ist, die vorteilhaft dazu verwendet werden kann, die unterschiedlichen zu trocknenden Gegenstände unter statischen Bedingungen zu halten, insbesondere Schuhwerkartikel, die darauf in einer bestens geeigneten, geneigten Anordnung platziert sind, zumal der Strom der heißen, trockenen Luft, der diese Gegenstände in einer Richtung parallel zu der Bodenstruktur 5 erfasst, auf diese Weise fähig ist, auch in die Gegenstände einzudringen und damit den Trocknungseffekt zu verstärken und die Zeit erheblich zu verkürzen, bis die Gegenstände trocken werden.
  • Was das schachtelartige Element 8 betrifft, so ist dieses vorzugsweise auf die folgende Weise verkörpert: Bezug nehmend auf 2 und 4, befindet sich das schachtelartige Element unter der Bodenstruktur 5 und vorzugsweise im vorderen Abschnitt derselben, so dass der Handgriff 10 einfach und bequem ergriffen und heraus gezogen werden kann, oder hinein gedrückt, damit die Stange 9 in das schachtelartige Element 8 hinein gleitet. Dieses schachtelartige Element 8 ist innen hohl und enthält ein verschiebbares Querelement 21, das mit seinem Mittelteil am hinteren Abschnitt der Stange 9 befestigt ist, die in das schachtelartige Element 8 hinein geschoben wird.
  • Im wesentlichen bildet das verschiebbare Querelement 21 eine Art "Schlitten", der geeignet ist, sich innerhalb des schachtelartigen Elements 8 geradlinig auf Kufen in zwei Extrempositionen zu bewegen, die den vollständig heraus gezogenen und vollständig hinein geschobenen Stellungen der Stange 9 entsprechen, wie in 2 und 3 dargestellt.
  • Zusätzlich bildet das verschiebbare Querelement 21 den horizontalen Drehpunkt, um den die Stange 9 rotiert.
  • Das eigentliche Konzept der Stange 9 und des schachtelartigen Elements 8 ist so beschaffen, dass es weitere, vereinfachte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zulässt. In diesem Zusammenhang wird unter Bezugnahme auf 7 bis 13 ein Gleitelement 40 bereitgestellt, welches das schachtelartige Element 8 ersetzt, wobei das Gleitelement geeignet ist, rückwärts und vorwärts zu gleiten, d. h. rückwärts und vorwärts im Verhältnis zu der Bodenstruktur 5 durch die Verwendung von Mitteln, die als solche in der Fachwelt gut bekannt sind und deshalb hier nicht näher erläutert werden. Die Stange 9 wird mit ihrem inneren Endabschnitt am Gleitelement 40 angebracht, so dass jede Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Stange 9 durch einfaches Ziehen oder Schieben an der Stange 9 selbst bewirkt wird, wodurch wiederum das Gleitelement 40 in die zwei in 8 und 7 dargestellten Positionen gezogen oder geschoben wird.
  • Was die Fähigkeit der Stange 9 betrifft, in der vertikalen Ebene und rückwärts rotiert zu werden, so wird diese erreicht, indem der "innere" Endabschnitt der Stange schwenkbar mit einem Bolzen 41 verbunden wird, der horizontal in einem vorderen Abschnitt des Gleitelements 40 vorgesehen ist, sowie durch die Bereitstellung einer zweckmäßig abwärts verlaufenden Rundung 42 in der Form der Stange 9, vorzugsweise in dem Abschnitt derselben, der näher am Gleitelement 40 liegt, wie am besten in 11 bis 13 dargestellt.
  • Die genannte Rundung 42 ist so angeordnet und dimensioniert, dass wenn die Stange auf die beschriebene Art rückwärts gedreht wird, der aus der Rundung resultierende Hohlraum 44 (vgl. 13) eine Verbindung mit einem der Netzelemente 43 eingeht, welche die gestellartige Bodenstruktur 5 ausbilden (10) und sich im rechten Winkel zur vertikalen Rotationsebene der Stange 9 erstrecken. Auf diese Weise wird die Stange 9 in der gewünschten, rückwärts geneigten Stellung blockiert, wodurch das gewünschte Ergebnis auf einfache und leichte Art und Weise erreicht wird.

Claims (8)

  1. Kleidertrockenmaschine oder kombinierte Wasch- und Trockenmaschine, die Folgendes umfasst: – eine Trommel (1), in der die zu trocknenden Kleidungsstücke aufgenommen sind und die geeignet ist, um eine im wesentlichen horizontale Achse zu rotieren; – Mittel zur Zirkulation eines Stroms heißer, trockener Luft in der Trommel in eine Richtung parallel zu der Achse; und – einen gestellartigen Rahmen (4), der auf eine Art und Weise herausnehmbar in der Trommel installiert ist, dass er physisch von dieser getrennt werden kann und dabei in stationärer Beziehung mit dem Außengehäuse der Maschine bleibt; dadurch gekennzeichnet, dass der gestellartige Rahmen (4) aus einer Boden- oder Horizontal-Struktur (5), einer im wesentlichen an der unteren Struktur ausgerichteten und sich parallel zur horizontalen Achse der Trommel (3) erstreckenden Stange (9) und einem fest mit dem freien Vorderabschnitt der Stange verbundenen Handgriff (10) zusammengesetzt ist, wobei die Stange geeignet ist, mit einer im wesentlichen horizontalen Bewegung in entsprechende, mit der Bodenstruktur (5) verbundene Gehäuse- und Rückhaltemittel hinein geschoben und/oder aus diesen heraus gezogen zu werden.
  2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse- und Rückhaltemittel Folgendes umfassen: – ein innen hohles, schachtelartiges Element (8), – ein verschiebbares Querelement (21), das mit seinem Mittelabschnitt mit dem gegenüber angeordneten Endabschnitt der Stange auf der gegenüber liegenden Seite des freien Endabschnitts derselben verbunden ist, und das innerhalb des schachtelartigen Elements (8) verschiebbar ist.
  3. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse- und Rückhaltemittel Folgendes umfassen: – ein Gleitelement (40), das im Verhältnis zur Bodenstruktur (5) gleitend verschoben werden kann, – einen Bolzen (41), der den einwärts gerichteten Endabschnitt der Stange (9) mit einem vorzugsweise vorderen Abschnitt des Gleitelements (40) schwenkbar verbindet.
  4. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange mit einer abwärts verlaufenden Rundung (42) versehen ist, die in der Oberkante der Stange einen entsprechenden Hohlraum (44) ausbildet, wobei der Hohlraum geeignet ist, eine Verbindung mit einem der die Bodenstruktur (5) bildenden Netz- oder Gestellelemente (43) einzugehen, wenn die Stange durch die Rotation um den Bolzen (41) aufwärts und rückwärts gedreht wird.
  5. Kleidertrockenmaschine oder kombinierte Wasch- und Trockenmaschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (9), wenn sie herausgezogen ist, geeignet ist, mit einer Rotationsbewegung um eine im wesentlichen horizontale Achse durch die Gehäuse- und Rückhaltemittel in der vertikalen Ebene bis zu einer Position rotiert zu werden, die über der Bodenstruktur (5) liegt.
  6. Kleidertrockenmaschine oder kombinierte Wasch- und Trockenmaschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (9), wenn sie auf diese Weise rückwärts gedreht wird, eine geneigte Ausrichtung im Verhältnis zu der Bodenstruktur einnimmt, mit einer aufwärts gerichteten Neigung vom drehbar befestigten vorderen Abschnitt zum hinteren Abschnitt der Stange.
  7. Maschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) in Form eines länglichen zylindrischen Körpers ausgebildet ist, der horizontal über die Stange angeordnet ist.
  8. Maschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gestellartige Tragrahmen mit einem hinteren Abschnitt und zwei Seitenwänden (6, 7) an den gegenüber angeordneten Seiten desselben versehen ist, aber keine Frontstruktur aufweist.
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