DE602004001153T2 - Waschmachine und/oder Wäschetrockner, insbesondere der Frontlader-Art, mit einem Fach zur Aufnahme eines Behälters - Google Patents

Waschmachine und/oder Wäschetrockner, insbesondere der Frontlader-Art, mit einem Fach zur Aufnahme eines Behälters Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine und/oder eine Trocknungsmaschine, insbesondere in der Frontladervariante.
  • Es ist bekannt, dass Maschinen dieser Art die Verwendung von Waschmitteln voraussetzen, z.B. in Form von puderförmigen oder flüssigen Reinigungsmitteln, Bleichmitteln, Weichmachern etc. In einigen Fällen müssen die genannten Waschmittel, bevor sie in der Maschine platziert werden, unter Verwendung von angemessenen Dosierungsbechern präventiv dosiert werden; in anderen Fällen wird die Menge an Reinigungsmittel, die notwendig ist, um einen Waschzyklus abzuschließen, in einem hohlen sphärischen Behälter platziert, der anschließend direkt in der Trommel der Maschine zwischen der zu waschenden Wäsche positioniert wird. Die Behälter der unterschiedlichen Waschmittel in der Form von Flaschen, Kartons, Beuteln etc. und/oder die besagten Dosierungsvorrichtungen oder sphärischen Behälter sollten aus offensichtlichen Gründen des Benutzungskomforts günstigerweise in der Nähe der Maschine aufbewahrt werden.
  • Sockel oder Pulte wurden mit dem Ziel vorgeschlagen, das Gehäuse einer Waschmaschine im Verhältnis zum Untergrund zu erhöhen und somit, vom Gesichtspunkt der Ergonomie her, den Arbeitsgang des Ladens/Entladens der Wäsche relativ zur Maschine zu erleichtern; in einigen Fällen ist in dem Sockel ein Innengehäuse für einen Behälter oder eine Schublade definiert, in der Objekte unterschiedlicher Natur verstaut werden können; Beispiele von Sockeln dieser Art werden z.B. in DE-A-19 83 8630 und EP-A-1 205 129 gefunden.
  • Zusätzlich offenbart das Dokument US-A-2,786,730 eine Waschmaschine mit einem Gehäuse, in dessen vorderer Wand eine Tür vorliegt, zusätzlich zu der Tür, die normalerweise vorliegt um das Laden und Entladen der Wäsche zu erlauben; die zusätzliche Tür ist an einer Öffnung der vorderen Wand montiert, was den Zugang zu einem Fach innerhalb des Gehäuses erlaubt, in dem unterschiedliche Arten von Produkten und Objekten verstaut werden können.
  • DE-U-91 13 852, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart eine Waschmaschine und/oder Trocknungsmaschine für behinderte oder ältere Menschen, mit einem Gehäuse, welches ein Fach für die Unterbringung eines Behälters umgrenzt. Der Behälter ist verschiebbar auf Schienen des Gehäuses montiert, um aus dem Fach hinausgezogen werden zu können und dann elektrisch automatisiert angehoben oder abgesenkt werden zu können, um das Laden und Entladen der Wäsche in Bezug zur Luke der Maschine zu vereinfachen.
  • DE-U-94 19 046 offenbart eine boxähnliche Struktur zur Unterbringung eines beweglichen Wäschebehälters. Die Struktur kann über, unter oder an einer Seite des Gehäuses der Maschine befestigt werden, und der Behälter hat seitliche Räder, um auf befestigten Seitenschienen der Struktur verschoben werden zu können.
  • EP-A-1 233 100 offenbart eine Waschmaschine, deren Gehäuse ein oberes und ein unteres Fach umfasst. Das untere Fach hat eine seitliche Schiene zur Abstützung eines Wagens, in dem ein herausnehmbarer Behälter untergebracht werden kann.
  • DE-A-32 12 527 offenbart eine Waschmaschine und/oder Trocknungsmaschine, deren Höhe vergrößert ist, um ein unteres Fach zu erhalten, welches an der Vorder- und Unterseite geöffnet ist, wobei das Fach durch die Seiten-, Hinter- und Unterseitenwände des Gehäuses eingegrenzt wird. Eine oder mehrere Schubladen können in dem Fach untergebracht werden.
  • In Anbetracht des oben genannten Stands der Technik, ist es ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Waschmaschine und/oder Trocknungsmaschine einfacher und günstiger Konstruktion bereitzustellen, die mit einem Behälter ausgerüstet werden kann, der angemessen ist, um Gegenstände unterschiedlicher Art zu enthalten, und der insbesondere aus ergonomischer Sicht vorteilhaft benutzt werden kann.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Waschmaschine und/oder Trocknungsmaschine einfacher und günstiger Konstruktion be reitzustellen, deren Struktur es erlaubt, ein schließbares Innengehäuse für einen einfach zu verwendenden Behälter einzugrenzen, indem Gegenstände unterschiedlicher Art verstaut werden können.
  • Diese und andere Ziele werden erreicht, gemäß der vorliegenden Erfindung, durch eine Waschmaschine und/oder Trocknungsmaschine mit den Eigenschaften der beigefügten Patentansprüche, welche ein wesentlicher Teil der vorliegenden Beschreibung sind.
  • Zusätzliche Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den begleitenden Zeichnungen hervor, die nur als erklärende nicht einschränkende Beispiele bereitgestellt werden, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Frontladerwaschmaschine gemäß der Erfindung in einer ersten Verwendungsanordnung ist;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Maschine aus 1 ist, wobei der entsprechende Behälter entfernt wurde;
  • 3 eine schematische teilgeschnittene Seitenansicht der Maschine aus 2 ist;
  • 4 eine schematische Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV aus 3 ist;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer Frontladerwaschmaschine gemäß der Erfindung in einer zweiten Verwendungsanordnung ist;
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht der Maschine aus 5 ist, bei der der entsprechende Behälter entfernt wurde;
  • 7 eine teilgeschnittene schematische seitliche Ansicht der Maschine aus 6 ist;
  • 8 eine schematische Schnittansicht gemäß der Linie VIII-VIII aus 7 ist;
  • 9 eine schematische perspektivische Ansicht der Maschine aus 5 ist, mit dem entsprechenden frontalen Verkleidungselement, welches zum Teil geöffnet ist;
  • 10 eine perspektivische schematische Teilansicht der Maschine aus 9 ist mit einem entsprechenden Behälter in der Herausnehmphase und in einem ersten Verwendungszustand;
  • 11 eine perspektivische und schematische Teilansicht erhöhten Maßstabs der Maschine aus 10 ist wobei der Behälter herausgezogenem und in einem zweiten Verwendungszustand ist.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein eine Frontladerwaschmaschine gemäß der Erfindung. Die Maschine 1 umfasst ein Gehäuse 2, z.B. aus Metallblech, welches einen im Wesentlichen geschlossenen Raum S eingrenzt, zur Unterbringung funktioneller Teile der Maschine. Innerhalb des Raums S ist eine so genannte Schwingungsanordnung montiert, die eine Waschtonne 3 umfasst, in der eine Trommel für die Wasche drehbar um eine zughörige Achse untergebracht ist, und die in 3 mit der Nummer 4 bezeichnet wird. In dem beispielhaften Fall ist die Tonne 3 so montiert, dass die Drehachse der Trommel 4, die mit A bezeichnet wird, leicht geneigt ist; die Maschine 1 könnte in jedem Fall auch von herkömmlicher Ausführung sein, d.h. mit einer Trommel, die um eine horizontale Achse rotiert. Wie in 3 gezeigt wird, umfasst die bereits erwähnte Schwingungsanordnung weiter einen elektrischen Motor 5, der unterhalb der Tonne 3 befestigt ist, in ihrem hinteren Bereich; wie im Stand der Technik wird der Antrieb, der durch die Welle des Motors 5 erzeugt wird, über einen Gurt und eine Riemenscheibe, welche nicht gezeigt werden, auf die Trommel 4 übertragen.
  • Die Schwingungsanordnung umfasst weiter ein erstes und ein zweites Gegengewicht, die entsprechend mit 6 und 7 in 3 bezeichnet werden, die sich der Länge nach im Wesentlichen zu einem Umfangsbogen entwickeln; das Gegengewicht 6 ist oberhalb der Tonne 3 im hinteren Bereich davon befestigt, während das Gegengewicht 7 unterhalb der Tonne in deren vorderem Bereich befestigt ist. Die Schwingungsanordnung wird von unten durch vier Last tragende Füße 8 getragen, d.h. Tragevorrichtungen, die sowohl eine Feder als auch ein Bremselement enthalten; jeder Fuß 8 hat ein unteres Ende, welches in einer entsprechen den Abstützung 8A verankert ist, die in den unteren Boden des Gehäuses 2 integriert ist, und ein oberes Ende, das in der Tonne 3 verankert ist. Alternativ könnten die Last tragenden Füße 8 durch klassische Dämpfungselemente in der Form von Reibungsdämpfern ersetzt werden, mit der Tonnenanordnung, die oberhalb an zwei Federn hängt, die an einem Ende in der Tonne 3 und am anderen Ende an den entsprechenden Halterungen des Gehäuses 2 verankert sind; die 1 zeigt eine mögliche Position solcher Federn, die durch die Nummer 9 bezeichnet werden. Die Dämpfer 8 und jegliche Federn sind relativ zur Vertikalen geneigt, um vom entsprechenden Halterungspunkt, an dem Gehäuse 2 oder an der Abstützung 8A, auf die Tonne 3 zuzulaufen.
  • Das Gehäuse 2 hat eine vordere Öffnung, an der eine Tür positioniert ist, die durch die Zahl 10 in den 1 und 2 bezeichnet wird, die einen entsprechenden Rahmen 10A und ein transparentes zentrales Teil 10B, z.B. aus Glas hergestellt, umfasst. Die Tür 10 ist mit Mitteln versehen, um sie gelenkig am Gehäuse 2 zu lagern, und mit eine Schließ-/Öffnungsmechanismus, dessen Elemente nicht gezeigt werden. Die Öffnung des Gehäuses 2, in der die Tür 10 eingesetzt wird, steht einer entsprechenden Öffnung, die in der Vorderseite der Tonne 3 vorhanden ist, gegenüber; die letztere wiederum steht einer entsprechenden Öffnung, die in der Vorderseite der Trommel 4 definiert ist, gegenüber; zwischen der Vorderen Wand des Gehäuses 2 und der Öffnung der Tonne 3 sind angemessene Dichtungsmittel vorgesehen, die z.B. aus einem Balgdichtungsring 11 besteht, der im Wesentlichen ring- und oder kegelförmig ist, mit Enden an der Öffnung der Trommel 4.
  • Innerhalb des Raums S, der durch die Wände des Gehäuses 2 eingegrenzt wird, ist auch ein Waschmittelspender 12 vorgesehen, der mit Wasser versorgt werden kann. Der Spender 12 ist in der Nähe der unteren Kante der Öffnung, die in der Vorderen Wand des Gehäuses 2 vorhanden ist, positioniert und daran befestigt; der Spender 12 ist folglich innerhalb des ringförmigen Raums, der durch den Dichtungsring 11 eingrenzt wird, positioniert; auf diesem Weg kann das Wasser-Waschmittel-Gemisch, welches aus dem Spender 12 ausströmt, direkt und schnell in Kontakt mit der zu waschenden Wäsche kommen, geführt durch den Dich tungsring 11, der sich zwischen der Öffnung des Gehäuses 2 und der Öffnung der Trommel 4 erstreckt. Die Position des Spenders 12 ist auch aus ergonomischer Sicht vorteilhaft.
  • Am unteren Boden des Gehäuses 2 sind eine Abwasserpumpe 13 und ein Sensor 14 einer Anti-Überschwemmungssicherheitsvorrichtung vorhanden, welche als solche bekannt sind und nur schematisch in der 3 gezeigt werden. Andere übliche funktionelle Komponenten der Maschine 1, die innerhalb des Raums S vorhanden sind, wie ein Filter, eine Programmeinheit, hydraulische Schläuche, elektrische Kabel etc., werden in den Figuren nicht gezeigt. In den 1 und 2 bezeichnen die Referenzen 15A und 15B eine Informationsanzeige und einige Steuerknöpfe der Maschine 1, welche auf dem Rahmen 10A der Tür 10 oder auf dem Gehäuse 2 montiert werden können. Am Boden des Gehäuses 2, sind zuletzt höhenanpassbare Stützfüße P angebracht, z.B. vom Typ des Stammes mit Gewinde, der in eine entsprechende Mutterschraube hineingeschraubt wird, die im Boden selbst vorhanden ist.
  • In 1 bezeichnet die Referenz 16A ein bewegliches Verkleidungselement, vorgesehen, um den Zugang zu einem Fach zu erlauben, in dem ein Behälter untergebracht ist, der geeignet ist, um Objekte unterschiedlicher Art, so wie Waschmittelpackungen, Messbecher, Lumpen, Kleidung, usw., aufnehmen zu können. Das Verkleidungselement 16A, von nun an auch zusätzliche Tür genannt, ist vorzugsweise ein Teil des zuvor genannten Behälters, wobei letzterer durch die Referenz 16 bezeichnet wird und im Allgemeinen die Form eines Wagens aufweist, mit Rädern, die auf den Untergrund des Raums, auf dem die Maschine installiert ist, aufliegen; die Räder des Wagens 16 werden schematisch in 3 gezeigt, wo sie mit der Referenz 16B bezeichnet werden.
  • Wie man in 2 sehen kann, in der der Wagen 16 nicht gezeigt wird, ist der Boden des Gehäuses so geformt, dass er eine Nische oder eine Ausnehmung 17 aufweist, die zur Außenseite des Gehäuses hin in zwei Richtungen offen ist, die im Wesentlichen rechtwinklig zueinander sind und in 2 und 3 als X und Y bezeichnet werden; innerhalb der Ausnehmung oder Vertiefung 17 kann zumindest ein Teil des Wagens 16 untergebracht werden. Die Ausnehmung 17 wird durch äußere Flächen von Wänden eingegrenzt, die, als ganzes Teil, des Bodens des Gehäuses 2 sind, so dass der Wagen 16 tatsächlich außerhalb des Raums S untergebracht ist. Im Beispielfall ist die Ausnehmung 17 durch zwei gegenüberliegende vertikale Wände 17A, eine obere Wand 17B und eine hintere Wand 17C des Bodens eingegrenzt. Die Ausnehmung 17 ist demnach völlig offen auf zwei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander liegenden Seiten des Gehäuses 2 und insbesondere den Vorder- und den Unterseiten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der untere Boden des Gehäuses 2 aus einem einzigen Stück aus Plastik gebildet, wie z.B. Polypropylen, mit dem Zusatz einer strukturell inaktiven Beimischung, die durch die Referenzen F in 2, 3 und 4 bezeichnet werden, woran unterschiedliche Bleche auf bekannte Art und Weise befestigt werden (z.B. durch Schrauben), welche die vertikalen Wände des Gehäuses 2 bilden. Der besagte Plastikboden kann vorteilhafterweise die Abstützungen 8A beinhalten und andere Ankerungs-/Abstützungselemente für die inneren Komponenten der Maschine 2, so wie die Pumpe 13 und den Sensor 14. In einer möglichen, obwohl weniger vorteilhaften Variante, können eine oder mehrere Wände 17A, 17B und 17C durch angemessenes Biegen eines entsprechenden Bleches erhalten werden, was eine vertikale Wand des Gehäuses 2 ausbildet, wobei die angrenzenden Kanten der Wände, die zu den unterschiedlichen Blechen gehören, verschweißt oder klemmverbunden oder auf andere bekannte Art und Weise zusammengefügt werden.
  • Wenn der Wagen, wie in 1, in der Ausnehmung 17 untergebracht ist, ist eine Vorderseite des Wagens, die eine zusätzliche Tür 16A ausbildet, im Wesentlichen bündig mit der Vorderen Wand des Gehäuses 2; darin ist eine Vertiefung 19 an der oberen Kante der Ausnehmung 17 in geeigneter Weise gebildet, um einen einfachen Zugriff auf die Vorderseite 16A des Wagens 16 zu erlauben.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt wird, erstreckt sich zwischen der Wand 17C, welche die Ausnehmung 17 nach hinten eingrenzt, und der hinteren Wand des Gehäuses oder des Bodens F, bezeichnet mit F1, ein Teil des Raums S, in dem die Pumpe 13 und der Sensor 14 untergebracht sind; zwischen den Wänden 17A, die die Ausnehmung 17 seitlich eingrenzen, und den entsprechenden seitlichen Wän den 2A des Gehäuses 2 oder des Bodens F, bezeichnet mit F2, sind zwei parallele Teile des Raums S definiert, in denen sich die vorderen Dämpfer 8 und die entsprechenden Abstützungen erstrecken. 3 zeigt auch, dass die Wand 17B, welche die Ausnehmung 17 nach oben hin eingrenzt, leicht zur hinteren Seite des Gehäuses 2 hin geneigt ist. Diese Anordnung erlaubt es, jegliche Wasserleckage zum Sensor 14 zu führen, so dass letzterer diese schnell bemerken kann und folglich weiteres Einlaufen von Wasser in die Maschine und/oder zur Energieversorgung der Maschine verhindern kann, mit Mitteln, die als solche bekannt sind.
  • Um die Ergonomie der Maschine 1 gemäß der Erfindung zu verbessern, kann der Maschine ein entsprechender Fuß oder ein Sockel beigefügt werden, der in den 5 bis 8 mit der Referenz 20 bezeichnet wird, z.B. aus metallischem Material. Wie in 6 und 8 gezeigt wird, hat der Sockel 20 eine Box-Struktur mit einem im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt, so dass in ihm eine entsprechende Aushöhlung 21 ausgebildet wird, die nach vorne hin offen ist, die nach oben hin offen ist, d.h. zur darüber liegenden Maschine 1, und offen nach unten hin, d.h. zum Untergrund. Die genannte Aushöhlung 21 ist durch zwei gegenüberliegende seitliche Wände 21A und eine hintere Wand 21C des Sockels eingrenzt.
  • Die Maschine ist auf dem Sockel 20 durch bekannte Mittel befestigt, z.B. durch Schrauben, nachdem vom Gehäuse 2 die entsprechenden unteren Füße P entfernt wurden; diese letzteren können vorteilhafterweise zum Sockel 20 übertragen werden, dessen Bodenwand mit den entsprechenden Mutterschrauben auszustatten ist; alternativ kann der Sockel 20 mit seinen eigenen Füßen mit anpassbarer Höhe ausgerüstet sein.
  • Wie in 6 gezeigt wird, als ein Ergebnis des Übereinanderstellens des Gehäuses 2 auf den Sockel 20, liegt die Ausnehmung 17 derart über der Aushöhlung 21, dass ein angemessener Platz entsteht, um einen beweglichen Behälter mit größeren Dimensionen als der Behälter, der zuvor durch die Referenz 16 bezeichnet wurde, und insbesondere mit einem Fassungsvolumen, das im Wesentlichen dem der Trommel 4 der Maschine 1 gleich ist, unterzubringen, der in 5 durch die Nummer 22 bezeichnet wird. In Anbetracht des oben Genannten, kann der Behälter 22 vorteilhafterweise benutzt werden, um Wäsche, die in der Maschine 1 gewaschen werden soll, zu lagern.
  • Der Wagen 22 umfasst auch eine entsprechende Vorderseite, welche ein Abdeckungselement oder zusätzliche Tür 22A ausbildet, die geeignet ist, um mit der Oberfläche der Vorderen Wand des Gehäuses 2 bündig zu sein, und Räder, die durch die Referenz 22B in 7 bezeichnet werden, die direkt auf dem Untergrund des Raums, auf dem die Maschine installiert ist, liegen. Der Sockel 21 hat vorzugsweise auch solche externen Dimensionen, dass er im Wesentlichen bündig relativ zu den Wänden des Gehäuses 2 ist, wenn das Gehäuse auf dem Sockel sitzt.
  • Wie in 8 gezeigt wird, ist die Breite der Aushöhlung 21, d.h. der Abstand zwischen den Wänden 21A, im Wesentlichen gleich der Breite der Ausnehmung 17, während die Entwicklung der Aushöhlung 21 der Länge nach größer ist als die der Ausnehmung 17, wie in 7 gezeigt wird; aus diesem Grund kann der Behälter 22 einen oberen Bereich 22' umfassen, der die Ausnehmung 17 des Gehäuses 2 einnimmt, und einen längeren tieferen Bereich 22", der imstande ist, die Aushöhlung 21 des Sockels 20 einzunehmen.
  • In 9 wird die Maschine 1, die mit dem Sockel 20 ausgerüstet ist, mit der zusätzlichen Tür 22A, die teilweise geöffnet ist, gezeigt; in dieser Figur wird der Wagen 22 wie in 10 und 11 gezeigt, unter der Voraussetzung, dass der Wagen 16 ähnlich gebildet ist, wenn auch mit kleineren Dimensionen.
  • In dem beispielhaften Fall umfasst der Wagen 22 einen Behälterbereich 23, der durch eine Netzstruktur gebildet wird, die eine untere Wand, zwei seitliche Wände und eine hintere Wand definiert; die Struktur des Behälterbereichs 23 umfasst einen oberen Rahmen 24, zwei vordere Ständer 25 und zwei hintere Ständer 26. Das Verkleidungselement oder die zusätzliche Tür 22A ist an der Struktur des Wagens 22 gelenkig gelagert, so dass sie nach vorne gekippt werden kann in die Position, wie sie in 9 gezeigt wird, um Zugriff zu dem Behälterbereich 23 zu ermöglichen, ohne den Rollwagen 22 aus seinem entsprechenden Innengehäuse herausziehen zu müssen.
  • Zu diesem Zweck kann die zusätzliche Tür 22A in geeigneter Weise im unteren Bereich der vorderen Ständer 25 durch bekannte Mittel gelenkig gelagert werden, um winkelförmig um eine im Wesentlichen horizontale Achse bewegt werden zu können. Vorzugsweise ist zwischen der Struktur des Wagens 22 und der zusätzlichen Tür 22A ein elastisches Element befestigt, wie z.B. eine Feder, die nicht in den Figuren gezeigt wird, die dazu dient, die Tür selbst in ihre entsprechende geschlossene Position zu ziehen, d.h. an die vorderen Ständer 25 angrenzend. Wenn, nachdem die zusätzliche Tür 22A teilweise geöffnet wurde, wie in 9, eine Zugkraft nach vorne ausgeübt wird, kann der Wagen 22 aus seinem entsprechenden Innengehäuse hinausgezogen werden, z.B. in die Position, die in 10 gezeigt wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt die zusätzliche Tür 22A losgelassen wird, ist die letztere frei, in ihre entsprechende Ruheposition zurückzukehren unter der Einwirkung des zuvor erwähnten elastischen Elements. Der Wagen 22 wird vorzugsweise in einer festen Position innerhalb des Innengehäuses, welches durch die Verbindung zwischen den Hohlräumen 16 und 21 gebildet wird, gehalten, z.B. durch Führungsmittel, die hier nicht gezeigt werden, oder elastische Schnappverbindungen oder elastische, seitliche Elemente; in der besagten festen Position, wie bereits erwähnt, ist die zusätzliche Tür 22A im Wesentlichen bündig mit der Vorderen Wand des Gehäuses 2.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Wagen 22 einen Rahmen, um den Behälterbereich 23 zu tragen, faltbar und insbesondere geeignet, eine abgesenkte und eine angehobene Konfiguration anzunehmen. In dem Fall, der in den Figuren beispielhaft gegeben wird, umfasst der besagte Rahmen ein Untergestell, das in den 10 und 11 durch die Referenz 27 bezeichnet wird, das im Groben eine U-Form aufweist und an dem die Räder 22B angebracht sind. Im vorderen Bereich des Gestells 27 sind die ersten Enden zweier paralleler Arme oder Hebel gelenkig mit bekannten Mitteln gelagert, wobei einer durch die Referenz 28 in 11 bezeichnet wird; die zweiten Enden der Hebel 28 sind dagegen mit den hinteren Ständern 26 des Behälterbereichs 23 gelenkig verbunden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Wagen 22 des Weiteren mit zumindest einer Gasfeder oder einem ähnlicher Stellorgan ausgerüstet, um das automatische Anheben des Behälterbereichs 23 aus der Position, die in 10 gezeigt wird, zu der, die in 11 gezeigt wird, zu verursachen; in diesem Licht dient z.B. die bereits erwähnte Gasfeder, die nicht in den Figuren gezeigt wird, zur Erzeugung der automatischen Drehung der Hebel 28 an den entsprechenden Gelenken im Verhältnis zum Gestell 27, und der Wagen 22 ist mit einer Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung ausgerüstet, die als solche bekannt ist, die zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umgeschaltet werden kann; im ersten verriegelten Zustand hält die Vorrichtung den Rahmen in der entsprechenden abgesenkten oder gefalteten Position, wie sie in 10 gezeigt wird, entgegen dem Wirken der Gasfeder; im zweiten Zustand der Vorrichtung, d.h. dem Entriegelungszustand, ist die Gasfeder dafür frei und dehnt sich aus, um die Winkelbewegung des Hebels 28 zu verursachen und somit das Anheben des Behälterbereichs 23 zu der Position, die in 11 sichtbar ist. Die besagte Vorrichtung kann z.B. vom Zieh-Drück-Typ sein: mit dem Wagen 22 in der abgesenkten Stellung, die in 10 gezeigt wird, kann die Vorrichtung durch einen leichten Druck nach unten auf den Behälterbereich 23 entriegelt werden, mit dem darauf folgenden Anheben dieses durch die Wirkung der Gasfeder; um den Wagen zurück in die Position der 10 zu bringen, reicht es, den Behälterbereich 23 nach unten zu drücken, die Wirkung der Gasfeder überwindend, bis die Vorrichtung wieder einrastet.
  • Als Alternative zur Verwendung einer Gasfeder oder eines ähnlichen Stellorgans könnte der Behälterbereich 23 per Hand hochgezogen werden, dennoch ist er mit einer bistabilen Ein- und Ausrastvorrichtung versehen, die als solche bekannt ist, die dazu dient, den Behälterbereich 23 in der oberen Position anstatt in der unteren Position einzurasten; in Anbetracht dessen vermag der Behälterbereich 23 frei angehoben zu werden, bis dadurch verursacht wird, dass die Vorrichtung in ihren entsprechenden eingerasteten Zustand umspringt; das Ausrasten der Vorrichtung wird dann durch ein leichtes Anheben des Behälterbereichs 23 erreicht werden, um danach in der Lage zu sein, den Behälterbereich wieder abzusenken.
  • Das Ausstatten des Wagens mit einem anhebbaren Behälterbereich 23 erlaubt eindeutig eine beträchtliche Aufwertung der Funktionalität und Verwendungsergonomie der Maschine 1 der Erfindung. Wie oben erwähnt, kann der Wagen 16 oder 22 vorteilhafterweise dazu verwendet werden, gewöhnlicherweise verwendete Objekte zu enthalten, die in Verbindung zur Maschine 1 stehen; vorteilhafterweise kann der Wagen zur schrittweisen Ansammlung der zu waschenden Wäsche verwendet werden, einfach durch teilweises Öffnen der zusätzlichen Tür 16A, 22A, ohne zwangsweise den Wagen aus seinem Innengehäuse (9) selbst herausziehen zu müssen. Für den Zweck der folgenden Umladung der zu waschenden Wäschestücke in die Trommel 4 muss der Verwender nicht mehr tun, als den Wagen 22 hinauszuziehen (10) und dann sein Verstellen in die entsprechende obere Stellung (11) zu verursachen. In diesem Zustand ist der Behälterbereich 23 auf optimaler Höhe, um das Umladen der Wäschestücke durch den Verwender aus dem Bereich selbst in die Trommel 4 zu vereinfachen.
  • Es ist klar, dass viele Variationsmöglichkeiten der beispielhaft beschriebenen Waschmaschine möglich sind, ohne dadurch vom Schutzumfang, wie er in den Patentansprüchen beschrieben wird, abzuweichen, und es ist auch klar, dass in der praktischen Ausführung der Erfindung die verwendeten Formen, Dimensionen, Materialien und Komponenten unterschiedlich von den vorher beispielhaft genannten sein können und durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden können.
  • Der Sockel 20 könnte eine Fahrwerksvorrichtung bekannten Typs enthalten, die bereitgestellt ist, um das Versetzen der Anordnung, die durch den Sockel selbst und die Maschine 1 zusammengestellt ist, zu erleichtern; eine solche Vorrichtung, die mit dem Sockel verbunden ist, könnte Räder oder Rollen umfassen und einen entsprechenden Mechanismus, um die letzteren aus einer nicht-betriebsbereiten Stellung, in der die Räder eingezogen sind, in eine betriebsbereite Stellung, in der die Räder abgesenkt sind, zu bewegen, um den Sockel vom Untergrund anzuheben und so seine einfache Versetzung zu erlauben.
  • Die Vorderseite oder zusätzliche Tür 16A, 22A des Wagens 16, 22 könnte gemäß einer im Wesentlichen vertikalen Achse drehbar beweglich sein oder linear vertikal verschiebbar sein oder vom Rolltortyp sein, während sie sich immer noch auf den Wagen abstützt anstatt auf das Gehäuse 2 der Maschine.
  • Der Behälterbereich 23, der nicht zwangsweise ein Netz sein muss, könnte eine Schale oder ähnliches umfassen, die vom Wagen 22 entfernt werden kann.

Claims (7)

  1. Waschmaschine und/oder Trocknungsmaschine (1), insbesondere in der Frontladervariante, die umfasst: – ein Gehäuse (2), in dem eine Tonne (3) angeordnet ist, die eine Trommel (4) beherbergt, die um eine entsprechende Achse (A) rotieren kann, eine Tür (10), die mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, zum Zugriff auf die Trommel (4), – ein beweglicher Behälter (16; 22), das geeignet ist, um Objekte zu beinhalten, wobei der Behälter (16; 22) wenigstens teilweise in einem Fach (17; 17, 21) angeordnet sein kann, festgelegt wenigstens zum Teil durch das Gehäuse (2), das tiefer stehend ist zu der Tür (10) und/oder zu der Tonne (3), wobei der Behälter (16; 22) einen oberen Eingrenzungsabschnitt (23) umfasst, der von einer entsprechenden Trägerstruktur (27, 28) getragen wird, die geeignet ist anzunehmen – eine abgesenkte Stellung, in welcher der Behälter (16; 22) eingeschoben in und ausgezogen aus dem Fach (17; 17, 21) werden kann und der Eingrenzungsabschnitt (23) liegt in einem ersten Abstand von der Tür (10), und – eine angehobene Stellung, in welcher der Eingrenzungsabschnitt (23), wenn der Behälter (16; 22) aus dem Fach (17; 17, 21) ausgezogen ist, in einem zweiten Abstand von der Tür (10) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass – das Fach (17; 17, 21) an zwei im Wesentlichen orthogonalen Seiten des Gehäuses (2) offen ist, einschließlich der unteren Seite, – Räder (18B, 22B), die auf dem Boden des Raumes, in dem die Maschine (1) installiert ist, aufliegen können, mit der Trägerstruktur (27, 28) des Behälters (16; 22) verbunden sind, wobei das Rad (18B, 22B) es dem Behälter (16; 22) aus dem Fach (17; 17, 21) ausgezogen zu werden und darin eingeschoben zu werden.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Verkleidungselement (16A; 22A) umfasst, das beweglich ist zwischen einer offenen Position, in der das Fach (17; 17, 21) zugänglich ist, und eine geschlossene Position, in der das Fach (17; 17, 21) unzugänglich ist, wobei das Verkleidungselement (16A; 22A) verbunden ist mit dem Behälter (16; 22) und davon getragen, so dass, in der entsprechenden offenen Position des Verkleidungselementes (16A; 22A) der Eingrenzungsabschnitt (23) auch zugänglich ist mit dem Behälter (16; 22), der in das entsprechende Fach (17; 17, 21) eingeschoben wird.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (16; 22) wenigstens eines der Folgenden umfasst: – Betätigungsmittel, wie eine Gasfeder, um eine Servo-unterstützte Verstellung der Trägerstruktur (27, 28) aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung zu erreichen; – ein Verriegelungs-/Entriegelungssystem, das zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umgeschaltet werden kann, wobei in dem ersten Zustand das Gerät die Trägerstruktur (27, 28) stabil in einer zwischen der abgesenkten und angehobenen Stellung hält, und im zweiten Zustand das Gerät der Trägerstruktur (27, 28) erlaubt sich aus der abgesenkten Stellung in die angehobene Stellung oder umgekehrt zu verstellen.
  4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (27, 28) ein Untergestell (27) umfasst, an das ein erstes Ende von wenigstens einem Hebel (28), der geeignet ist, um sich winkelförmig zu be wegen, gegliedert ist, wobei das zweite Ende des Hebels (28) angelenkt ist an den Eingrenzungsabschnitt (23).
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen entsprechenden unteren Boden (F) hat, in dem eine Ausnehmung (17) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (17) offen ist in Richtung der Außenseite des Gehäuses (2) an den zwei im Wesentlichen orthogonalen Seiten des Gehäuses (2), und wenigstens teilweise (17) des Fachs (17; 17, 21) formt, wobei insbesondere: – die Ausnehmung (17) sich zwischen dem Boden (F) und der Vorderseite des Gehäuses (2) erstreckt und abgegrenzt ist durch Oberflächen des Bodens (F), die in Richtung der Außenseite des Gehäuses (2) gerichtet sind, und/oder – wenigstens der Abschnitt des Bodens (F), in dem die Ausnehmung (17) festgelegt ist, ist Teil einer Komponente, die aus Plastikmaterial (F) hergestellt ist, insbesondere Polypropylen.
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an einem Sockel (20) befestigt werden kann, der eine entsprechende Aushöhlung (21) festlegt, die wenigstens teilweise (21) das Fach (17; 21) bildet, wobei die Aushöhlung (21) insbesondere offen ist in Richtung der Außenseite des Sockels (20) in wenigstens zwei Richtungen (X, Y), entsprechend der zwei im Wesentlichen orthogonalen Seiten des Gehäuses (2), wobei der Sockel (20) insbesondere insgesamt eine C-Form hat.
  7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (16A; 22A) an den Behälter (16; 22) gegliedert ist, vorzugsweise in einem unteren Bereich davon, um winkelförmig beweglich um eine entsprechende im Wesentlichen horizontale Achse zu sein.
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