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Die
Erfindung betrifft einen fahrbaren Ständer für
Ein-Säulen-Anwendung – insbesondere einen Schirmständer
für Stand- und Ampelschirme oder einen Ständer
für die Wäschespinne oder einen Mehrzweckständer
für die Warenpräsentation.
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Fahrbare
Ständer werden gleichermaßen im gewerblichen wie
im häuslichen Bereich benötigt. Als Schirmständer
für Stand- oder Ampelschirme kommen fahrbare Ständer
ebenso zum Einsatz wie bei vorübergehender Nutzung für
eine Wäschespinne oder für Anwendungen im gewerblichen
Bereich, wie zum Zwecke der Warenpräsentation oder Verkaufsständer
oder zur Aufnahme eines Marktschirms oder überall dort – wie
im Werkstattbereich – wo vorübergehende Nutzung
angesagt ist, wie z. B. als Werkzeugständer, o. ä.
Bei Anwendungen im Außenbereich steht besonders die Standfestigkeit
im Vordergrund und hier im besonderen bei starken Winden. Zunächst
widersprüchlich erscheint das Verlangen, einen leicht transportierbaren
Ständer haben zu wollen, der andererseits bei großen
Eigenlasten oder aufgespannten Flächen großen
Windlasten standhalten soll. Weiterhin ist der Untergrund nicht
unbedingt absolut eben oder für derartige Geräte
nicht gut vorbereitet, vor allem nicht im Gartenbereich oder im
innerstädtischen Geschäftsbereich mit Grünzonen
und Warenpräsentationen oder Verkaufsständen und/oder
in Biergarten-Umgebung. Auch treffen die Bezeichnungen Schirmfuß,
Schirmsockel, Mehrzweckständer oder Multiständer
die gattungsgemäße Zuordnung.
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Im
folgenden wird der Stand der Technik von fahrbaren Ständern
für Ein-Säulen-Anwendungen gewürdigt – insbesondere
von Schirmständern für Stand- und Ampelschirme
oder von Ständern für Wäschespinnen oder
von Mehrzweckständern für die Warenpräsentation;
gemäß dem Stand der Technik sind – je
nach Anwendungsbezug – eine Vielzahl von Typen derartiger
Ständer für unterschiedliche Einsatzzwecke bekannt
und/oder im Einsatz.
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Die
deutsche Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2006 002 271 stellt einen Schirmständer – insbesondere
einen Sonnen- oder Gartenschirmständer – vor bestehend
im wesentlichen aus einem Fuß und einer oberseitigen Schirmstockaufnahme,
wobei im Bereich einer Fußkante ein Haltegriff mit einem
stabförmigen Verlängerungselement angeordnet ist,
welches bis zu einem Anschlag aus dem Fuß translatorisch
oder rotatorisch herausbewegbar ist, und auf der dem Haltegriff
gegenüberliegenden Seite Laufrollen angeordnet sein können.
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Nachteilig
wirkt sich aus, daß der Haltegriff, die Verlängerung
und die Laufrollen unmittelbar Bodenkontakt haben und der Benutzer
mittels des Haltegriffs die volle Last tragen muß.
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Durch
das deutsche Gebrauchsmuster
DE 20 2004 020 540 /europäische Anmeldung
EP 1 571 277 /amerikanische
Patentanmeldung US 2005 205 727 ist ein mobiler Ständer – insbesondere
für Sonnenschirme – bekannt geworden, der einen
gegenüber dem Untergrund anhebbaren oder absenkbaren Standfuß aufweist,
der einen Rollenträger mit mindestens drei Rollen besitzt,
der eine Hebeeinrichtung aufweist, die den Standfuß derart
mit dem Rollenträger verbindet, daß der Standfuß relativ
zum Rollenträger bewegbar ist, und der Rollenträger
oberhalb des Standfußes angeordnet ist und der Standfuß ein höheres
Gewicht als der Rollenträger hat. Weiterhin bewirkt eine über
einen festen Drehpunkt gegen den Rollenträger wirkende
Wippe über eine Benutzer-Schubstange die Auf-und-Ab-Bewegung
des Standfußes. Gemäß des Ausführungsbeispiels
fallen die Rollen mit sehr kleinem Durchmesser auf, die das Verfahren
beschwerlich gestalten. Die beiden Endstellungen der Wippe entsprechen
der Lage des Standfußes; das mechanische Prinzip der Kraftübertragung
wird nicht deutlich.
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Das
Gebrauchsmuster
DE
298 21 263 schlägt einen mobilen Sonnenschirmständer
vor, der im wesentlichen aus einem viereckigen Rahmen besteht, in
den Steinmaterialplatten eingehängt oder aufgelegt sind.
An dem Rahmen sind in zwei Eckpunkten zwei feststehende Rollen und
in den anderen beiden Eckpunkten je ein Distanzfuß angebracht. Zwischen
den Distanzfüßen befindet sich rahmenseitig eine
Hebevorrichtung, wobei über einen arretierbaren Hebel mit
Exzenter eine Lenkrolle um die Exzenterhöhe ausgefahren
werden kann. In diesem Zustand ist der Schirmständer mittels
zwei feststehenden und einer Lenkrolle verfahrbar.
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Bei
Unebenheiten im Boden ist die Vorrichtung nur schwer zu bewegen.
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Das
deutsche Gebrauchsmuster
DE
297 19 904 stellt einen gemäß
2 fahrbaren
Schirmfuß schwerer Ausführung vor, wobei großflächige
Sonnen- oder Regenschirme zum Einsatz kommen sollen und ein entsprechend
ausgelegter Schirmfuß Anwendung finden muß. Die
schwere Schirmfuß-Ausführung zeichnet sich insbesondere
dadurch aus, daß zwischen dem Sockelaufbau und dem Aufnahmerohr
zusätzliche Stützkörper eingebracht sind.
Die Fahrtüchtigkeit des Schirmfußes wird durch
unterhalb des Sockelaufbaus angebrachte, manuell durch gewindegängige
Bedienschrauben höhenverstellbare Rollen erreicht.
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Die
schwere Ausführung des Sockelaufbaus läßt
den Schirmfuß ausgesprochen massiv erscheinen; der Schirmfuß baut
bei entsprechend groß gewählten Rollen ausserordentlich
hoch auf, so daß ein großflächiger Teil
des Schirms nicht genutzt werden kann.
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Das
Gebrauchsmuster
DE
297 07 919 /deutsche Offenlegung
DE 197 18 627 behandelt
einen fahrbaren Schirmständer, bei dem das Gewicht durch Kippen
des Ständers mit einem Handhebel auf zwei Rollen verlagert
wird und dadurch leicht bewegt werden kann. Die gegenüber
den Rollen angebrachten Gummifüße bewahren den
Schirmständer vor ungewünschtem Wegrollen. Das
Gestell des Schirmständers be steht aus im Viereck zusammengeschweißtem,
nach oben offenem U-Eisen, das mit Beton ausgefüllt ist,
um das nötige Gewicht zu haben.
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Der
Handhebel ist nicht – wie bei der Sackkarre – auf
der Radseite, sondern auf der gegenüberliegenden Seite
angebracht, so daß beim Anheben das Gesamtgewicht des Ständers
zu bewegen ist.
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Gebrauchsmusterschrift
DE 203 17 530 /europäische
Patentanmeldung
EP 1 530 918 beschreibt
eine Anordnung aus einem Sonnenschirmständer und einem
Beschwerungsteil derart, daß der Fuß aus einem
Flachzylinder/Scheibe besteht, wo im Zentrum eine verschwenkbares
Standrohr zur Aufnahme der Schirmstange vorgesehen ist, welches
in veränderlicher Neigung gegen das Fußteil feststellbar
ist, und einem als Torus ausgebildeten Beschwerungsteil, welches
unter Verwendung einer wasserdichten, flexiblen Hülle gebildet
ist und über eine verschließbare Öffnung
verfügt. Der Sonnenschirmständer ist nicht verfahrbar
ausgebildet.
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Das
deutsche Gebrauchsmuster
DE
203 13 361 beschreibt einen befüllbaren Sonnenschirmständer
aus nichtrostendem Metall – vorzugsweise aus nichtrostendem
Stahl – in Form eines Kugelabschnitts, insbesondere zur
Aufnahme von Sonnenschirmen, deren Schirmmast in einem Rohr aufgenommen
und durch eine Klemmschraube in dem Standrohr befestigt wird.
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Die
Verfahrbarkeit ist durch an dem Äußeren der Kreisscheibe
angebrachte Lenkrollen vorgesehen; die Stabilität ist durch
die Lenkrollen eingeschränkt.
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Ebenfalls
einen fahrbaren Sonnenschirmständer mit einem auf Rollen
verfahrbaren, im wesentlichen fünfgliedrigen ebenen Rahmen
und einem senkrecht dazu angebrachten Rohr zur Aufnahme der Sonnenschirmstange
beschreibt die Gebrauchsmusterschrift
DE 201 20 075 .
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Die
Stabilität ist durch die Lenkrollen nicht gegeben; weitere
stabilitätsunterstützenden Maßnahmen
sind nicht vorgesehen.
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Das
Gebrauchsmuster
DE
201 18 258 offenbart einen mobilen Ständer für
einen beweglichen Gegenstand – insbesondere einen Sonnenschirm
o. dgl., der im wesentlichen aus einer Aufnehmerhülse zur
Aufnahme des Standrohrs besteht sowie mindestens drei Anlenklaschen,
an die jeweils ein Stützfuß klappbeweglich aber
feststellbar angelenkt ist. Verbindungselemente zwischen dem aufgeständerten Dreibein
erlauben die zusätzliche Anbringung von Zusatzgewichten.
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Der
Ständer ist zwar mobil aufgebaut, jedoch nicht verfahrbar.
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In
Gebrauchsmusterschrift
DE
200 15 358 wird ein fahrbarer Sonnenschirmständer
präsentiert, im wesentlichen aus Standrohr und hohl ausgeprägtem
Fuß bestehend, wobei Fuß und Standrohr mit einem
mehrachsigen Fahrwerk in Verbindung mit einem in das Standrohr ragenden
Zylinderstutzen gefüllt sind und ein in das Standrohr eingreifender
manuell zu betätigender Hebel mit Hebezapfen derart auf
den Zylinderstutzen wirkt, daß bei Betätigung eine
Relativbewegung zwischen Fahrwerk und Schirmfuß erfolgt,
d. h. je nach Stellung des Hebezapfens liegt der Schirmfuß bodenbündig
auf – Parkposition – oder das Fahrwerk hat Bodenkontakt – Fahrstellung.
Es sind keine die Stabilität der Anordnung betreffenden
Maßnahmen auszumachen.
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Die
Gebrauchsmusterschrift
DE
200 03 408 präsentiert einen mobilen Schirmständer
für Großschirme, bestehend aus einer Grundplatte,
die auf der zum Boden gewandten Seite mit Rollen und Böcken
ausgestattet ist und außerdem eine Schiebevorrichtung eingelassen
hat, bestehend aus einem eingearbeiteten U-Profil, welches eine
Distanzstange mit Hebegriff in verdeckter Form aufnehmen kann. Zum
Verfahren des Schirmständers wird die Distanzstange am
Griff herausgezogen – ihr gekröpftes Ende erlaubt
ein Abwinkeln der Stange in eine senkrechte Lage – und
durch leichtes Anheben wird der Ständer über die
Rollen verfahren.
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Die
kleinen Rollen und die geringe Bodenfreiheit setzt zum Verfahren
Ebenheit voraus; an der Griffstange hängt die volle Last
des mit Gewichten bestückten Ständers.
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Die
deutsche Offenlegung
DE
199 04 473 offenbart ein bodenseitiges Stützgestell
für eine vertikal stehende Stütze derart, daß im
eingefahrenen Zustand des Stützgestells das Fahrwerk mit
bodenseitigen Rollen mit dem Gestell frei beweglich ist und im ausgefahrenen
Zustand die Federkraftwirkung des Stützgestells – z.
B. zwischen Boden und Decke – eine blockierende Wirkung
auf das Fahrwerk hat.
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Das
Wirkprinzip ist zwar auf einen schweren fahrbaren Ständer
für Ein-Säulen-Anwendungen übertragbar,
jedoch sind hier die Massenverhältnisse gravierend anders
gestaltet.
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Ebenfalls
einen fahrbaren Sonnenschirmständer wird in der Gebrauchsmusterschrift
DE 94 10 725 vorgestellt.
Der Fahrständer ähnelt einem Handkarren; an einem
rechteckigen oder quadratischen Traggestell sind im hinteren Teil
eine Drehachse und rechts- und linkseitig außen je eine
Rolle gesplintet aufgesteckt. Im vorderen Teil, mittig, befindet
sich ein Standfuß, dessen Höhe an der Größe
der Rollen ausgerichtet ist und das Traggestell parallel zum Boden erscheinen
läßt. Außerdem befindet sich über
dem Standfuß ein Handhabungsblock, in den eine gekröpfte
Handhabungsstange eingesteckt werden kann, mittels derer der Fahrständer
angehoben und verfahren werden kann. Traggestellmittig kann ein Standrohr
zur Aufnahme eines Schirms montiert werden; eine Beladung des Traggestells
mit Ballast ist vorgesehen. Für die insgesamt schwere Ausführung ist
keine Bremsanlage und keine Niveauregulierung vorgesehen; weiterhin
muß der Nutzer mittels der Handhabungsstange die gesamte
Anordnung anheben und verfahren.
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Das
Gebrauchsmuster
DE 90
17 582 präsentiert einen Ständer zur
Aufnahme von beweglichen Objekten – wie Sonnenschirme,
Werbetafeln, Regale, Ampeln, Verkehrsschilder, etc. – derart,
daß unterhalb eines das Standrohr aufnehmenden Ballastteils, das über
eine manuell zu steuernde Hubeinrichtung mit Arretierung verfügt,
ein über Gelenke gesteuertes Rollenfahrwerk ausgefahren
werden kann, um den Ständer verfahrbar zu gestalten.
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Die
vorgesehenen kleinen Rollen können keine Bodenunebenheiten überwinden;
der Absenkvorgang des Ständers bedarf Sicherheitsmechanismen
zwecks Reduzierung der Unfallgefahr durch Quetschung.
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Gebrauchsmusterschrift
DE 86 20 075 beschreibt
eine Transporteinrichtung für Sonnenschirmständer,
bestehend aus einem rechtwinkligen verstellbaren Kreuzverband zur
Aufnahme eines Schirmfußes sowie außenseitig angebrachten
Laufrollen, teils mit Feststellorganen ausgestattet.
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Bei
der Wahl kleiner Laufrollen ist die Fahrtüchtigkeit – vor
allem bei Bodenunebenheiten – reduziert; bei Laufrollen
mit großem Durchmesser leidet die Stabilität der
Transporteinrichtung.
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Gemäß des
Gebrauchsmusters
DE
83 23 432 wird vorgeschlagen, einen fahrbaren Schirmständer
aus einem Pflanzkübel zu gestalten, d. h. um die die Schirmstange
aufnehmende Rohrstange des Ständers befindet sich ein wannenähnlicher
Pflanzkübel.
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Ein
Schirmständer in Verbindung mit einem Pflanzkübel
ist nicht Gegenstand der erfinderischen Neuheit.
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Die
deutschen Gebrauchsmuster
DE
82 15 956 und
DE
82 21 098 /die Offenlegungsschrift
DE 32 27 689 beschreiben
einen Rolluntersatz für Sonnenschirmständer derart,
daß es sich hierbei um ein ggf. zusammenklapp- oder zerlegbares
mit Lenk- und/oder Stoprollen versehenes Traggestell für Schirmständer
handelt. Darüber hinaus sollen Feststellschrauben eine
Haltefunktion auf den Schirmständer ausüben. Die
Arme des Traggestells können ebenfalls den Ausmaßen
des Schirmständers durch Verstellen angepaßt werden.
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Es
handelt sich bei dieser Offenlegung nur um einen Rolluntersatz und
nicht um einen fahrbaren Schirmständer o. ä.
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Mit
dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 76 24 584 wird ein versetzbarer Ständer
mit Fuß zur Aufnahme von Gartenschirmen vorgestellt. Es
handelt sich hierbei um einen Schirmständer bekannter Abmessungen,
der seitlich mit zwei Rädern versehen ist, um den Transport
desselben über die beiden Räder in Kippstellung
zu bewerkstelligen.
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Da
es sich hierbei um die Anordnung von kleinen Rädern handelt,
ist die Manövrierfähigkeit entsprechend eingeschränkt.
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Die
deutsche Offenlegung
DE
37 25 421 stellt einen fahrbaren Schirmständer
mit beweglichem Schirmschaft und elektrischem oder Hand-Antrieb
vor, eingerichtet für den Schirm mit Mitteldach und einziehbaren
Außenfeldern. Der Schirmständer muß ein Öffnen
und Schließen, ein Drehen des Schirms um 360°,
eine Schwenkung des Schirmdachs von der waagerechten in Richtung
auf eine senkrechte Stellung und ein Heben und Senken des Schirms
insgesamt ermöglichen. Der Schirmfuß besteht aus
einem Aggregat-Behälter, der die Steuerungs- und Fahrwerktechnik
einschließlich Stromversorgung durch Batterie oder Netzbetrieb
mit integrierter Kabeltrommel beinhaltet. Ein Elektromotor – über eine
Führungsstange mit Handgriff gesteuert – treibt eine
Welle an, von der aus über Kupplungen die verschiedenen
Verfahrbewegungen vollzogen werden. Auch die Antriebsräder
werden über die Welle eingekuppelt; die Ständersicherung
erfolgt über einen Bodensicherungsstab.
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Ein
automatisierter Schirmständer ist nicht Gegenstand der
erfinderischen Neuheit.
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Die
deutsche Offenlegung
DE
21 19 257 stellt einen fahrbaren Sonnenschirmfuß vor,
dessen den Schirm aufnehmendes Standrohr mechanisch fest mit einem
Ballastbe hälter verbunden ist, der außerdem mit
lenk- und nichtlenkbaren Rädern ausgestattet ist. Dem Ballastbehälter
ist eine Schutzglocke übergestülpt, deren Lage
mittels einer am Standrohr mechanisch in der Höhe fest,
jedoch drehbar gelagerten Kipphebelvorrichtung mit Schaltnocken
derart bestimmt wird, daß der Nocken in Normalstellung eine
zwischen Schutzglocke und Ballastbehälter liegende Spiralfeder
zusammendrückt, d. h. Zustand Ballastbehälter
mit Rädern eingezogen – Standposition, und der
Nocken seitlich gestellt die Spiralfeder den Ballastbehälter
und die Schutzglocke auseinanderdrückt, d. h. Zustand Ballastbehälter
mit Rädern ausgefahren – Fahrposition. Auch hier
sind die Fahrwerksräder eher als Rollen ausgeprägt;
die Bodenfreiheit ist sehr gering, so daß Bodenunebenheiten nicht überwunden
werden können.
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Mit
der deutschen Auslegeschrift
DE
12 22 630 wird ein fahrbares, höhenverstellbares
Stativ bekannt, bei dem die Laufräder so fest montiert
sind, daß das Stativ frei über dem Boden verfahren
werden kann. Darüber hinaus wird über ein in dem
aus Teleskoprohren bestehenden Stativ geführten Gestänge eine
ortsfeste Abstützung mechanisch geschaltet.
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Die
dargestellte Ausführung ist auf Grund der kleinen Räder
und des geringen Bodenabstands nur für innerhäusigen
Betrieb bestimmt, wie z. B. in Friseursalons mit der zusätzlichen
Aufnahme einer Waschschüssel.
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Mit
der Patentschrift
DE 695 04
315 /europäische Anmeldung
EP 749 548 /internationale Anmeldung
WO 1995/027 169 wird
eine bewegliche Vorrichtung vom Typ Sonnenschirmständer
mit versenkbaren und nicht sichtbaren Rädern vorgestellt.
Im wesentlichen besteht der Sonnenschirmständer aus einem
Fuß, der hauptsächlich von einem von dem zu verschiebenden
schweren Gegenstand – wie einem Sockel, der ein mit Wasser,
Sand oder Beton gefülltes Behältnis sein kann – ausgebildet
wird, und ein bewegliches, um eine mit dem Fuß fest verbundene Achse
verschwenkbares bewegliches System mit einer manuell zu bedienenden
Hebelstange, bestehend aus einem dreiradähnlichen Konstrukt,
wobei das fehlende Vorderrad durch ein Widerlager geprägt ist,
welches das Transportgut um die Schwenkachse hebt.
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Im
Moment des Anhebens der Last gibt es einen Punkt in der Lastverteilung,
in dem die Vorrichtung aus Last und beweglichem System auf den Benutzer
zu fährt.
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Die
schweizerische Patentschrift
CH
682 975 veröffentlicht einen fahrbaren Sonnenschirmständer
mit schwerem Standfuß, wobei innerhalb des Standfußes
drei ausfahrbare Räder integriert sind, die über
eine Hebel-Zahnrad-Übersetzung leicht aus- und eingefahren
werden können.
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Auch
bei dieser Applikation fallen die Räders sehr klein aus,
was die Beweglichkeit des Geräts einschränkt.
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Die
amerikanische Patentschrift
US
4 606 366 beschreibt ausführlich ein Schirmsystem,
aus einer oder mehreren Säulen bestehend und mit einem zweirädrigen
Fahrwerk ausgestattet, welches über einen Ein-Rohr-Handknüppel
manuell verfahren wird und ähnlich einer Sackkarre gestaltet
ist und deren Wirkweise annimmt. Die großen Räder
des Fahrwerks lassen eine gute Manövrierfähigkeit
der jeweiligen Schirmanordnung zu; die mechanischen Verhältnisse
zwischen den mächtigen Schirmaufbauten und dem relativ
dazu kleinen fahrbaren Standfuß sind jedoch nicht ausgewogen.
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Alle
vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt
oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als fahrbarer
Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung – insbesondere
nicht für einen Schirmständer für Stand-
und Ampelschirme oder einen Ständer für die Wäschespinne
oder einen Mehrzweckständer für die Warenpräsentation.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen fahrbaren Ständer
für eine Ein-Säulen-Anwendung – insbesondere
einen Schirmständer für Stand- und Ampelschirme
oder einen Ständer für die Wäschespinne
oder einen Mehrzweckständer für die Warenpräsentation
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen
nehmen die Unteransprüche Bezug. Ziel ist der Aufbau eines fahrbaren
Ständers für eine Ein-Säulen-Anwendung – insbesondere
eines Schirmständers für Stand- und Ampelschirme
oder eines Ständers für die Wäschespinne
oder eines Mehrzweckständers für die Warenpräsentation.
Vorgestellt wird ein Sortiment fahrbarer Ständer für
eine Ein-Säulen-Anwendung, das sich – je nach
Anwendungsbezug – durch unterschiedliche Behältervolumen
auszeichnet. Weiterhin stellen für den fahrbaren Ständer
der erfinderischen Neuheit Bodenunebenheiten kein Problem dar. Auch
die Bodenbeschaffenheit – wie häufig als Gartenland – bedeutet
keine Einschränkung in der Nutzung des Geräts.
Die Rangierfähigkeit auf engem Raum, wie Drehbarkeit auf
der Stelle – ein wichtiger Aspekt bei dem vorgesehenen
Einsatzgebiet – als Ständer für Gartenschirm,
Wäschespinne oder Auslagenregal – ist gegeben.
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Die
benutzerfreundliche Möglichkeit des Gewichtens – aber
auch des Entleerens – des fahrbaren Ständers für
eine Ein-Säulen-Anwendung durch standardisierte Anschlußtechnik
ist gegeben. Die Standfestigkeit des fahrbaren Ständers – im
Grunde ein Widerspruch – ist gegeben, Windlasten können dem
fahrbaren Ständer nichts anhaben. Die Handhabbarkeit des
fahrbaren Ständers ist benutzerfreundlich und selbsterklärend;
für die Verfahrbewegung wird der Ständer wie eine
Sackkarre bedient, die Standfestigkeit wird in Abhängigkeit
der Anwendung und der Windlast durch den Benutzer hergestellt.
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Der
Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage
beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen
weiter verdeutlicht. Es zeigen
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1 Fahrbarer
Ständer, Ruhestellung, perspektivische Darstellung, von
oben
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2 Fahrbarer
Ständer, Ruhestellung, perspektivische Darstellung, von
unten
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3 Fahrbarer
Ständer, Arbeitsstellung, perspektivische Durchsicht, von
oben
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4 Tank,
perspektivische Darstellung, von oben
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5 Fahrgestell,
Arbeitsstellung, perspektivische Darstellung, von oben Gleiche und
gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind
in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die
Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung
wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
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Wie
aus 1 ersichtlich, besteht der fahrbare Ständer
für die Ein-Säulen-Anwendung 1 im wesentlichen
aus einem Fahrgestell 4 sowie einem Tank 2.
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Der
Begriff Tank steht hier stellvertretend für eine Befülleinrichtung;
das Füllmaterial – vorzugsweise einrichtungsgemäß Wasser – und
die Füllmenge werden vom Benutzer bestimmt. Die Geräte
der Produktfamilie unterscheiden sich im wesentlichen durch das
gewichtsbestimmende Volumen der Befülleinrichtung; ein
bevorzugtes Füllvolumen/-gewicht sind 40 l Wasser. Die
Befülleinrichtung ist über die Rückwand
und den Boden fest mit dem Fahrgestell verbunden.
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Die
Befülleinrichtung 2 besteht aus einem geformten
Tankgehäuse 21 – z. B. ein zweiteilig
gespritztes Kunststoffgehäuse – im wesentlichen
aus den Einzelheiten Oberschale 30, Deckel 31,
Berandung 32, Rückwand 33, Boden 34 und
dem rechts- und linksseitigen Radkasten 35 zusammengesetzt. Weiterhin
ist unterhalb der Berandung eine Standfuß 25 ausgeprägt,
der im wesentlichen aus einer hufeisenförmigen Aneinanderreihung – mit
zwei Lücken, die eine Aussparung 36 vorsehen – von
einzelnen Standnoppen besteht, die – auch bei unebenen
Bodenverhältnissen – für einen guten
Bodenkontakt sorgen. Abstreifer am Radkasten verhindern die Festsetzung
von Bodenresten zwischen Walzenrad und Radkasten.
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Der
Deckel 31 der Oberschale 30 des Tankgehäuses 21 verfügt
rückwärtig über eine Aussparung zur Aufnahme
des Griffrohrs des Fahrgestells 41. Weiterhin ist im Deckel
der Oberschale ein Einfüllstutzen 22 sowie einen
Masffeststeller 23 in Verbindung mit einer Mastaufnahme.
Der Einfüllstutzen ist vorzugsweise mit einer Anschlußarmatur
für einen ½''-Wasseranschluß – auch
Schlauchanschluß – sowie einer Entlüftungseinrichtung
für das Befüllen und einer Überlauf-/-druckeinrichtung 39 als
Kompensation der Ausdehnung des Füllmediums ausgestattet. Der
Mastfeststeller setzt die Ein-Säulen-Anordnung vorzugsweise
durch einen ergonomisch ausgeprägten Drehknopf mit Verriegelungsmechanismus
durch Zudrehen (vorzugsweise rechtsdrehend) fest und löst
die Anordnung durch Aufdrehen (vorzugsweise linksdrehend).
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Der
Boden 34 der Oberschale 30 des Tankgehäuses 21 verfügt
zudem am tiefsten Punkt über einen Auslaßstutzen 26 für
das Befüllmedium – siehe auch 2,
um z. B. die Befülleinrichtung für einen Transport-
oder Lagerungsvorgang zu entlee ren. Weiterhin ist im Innenraum der
Befülleinrichtung eine Mastaufnahme für die Ein-Säulen-Anordnung 38 vorgesehen,
die die senkrechte Ausrichtung der Säulen-Anordnung durch
eine Zwei- oder Mehr-Punkt-Lagerung in Verbindung mit dem Mastfeststeller
bewirkt. Die Mastaufnahme kann verschieden ausgeprägt sein,
da auch in Material und Durchmesser unterschiedliche Standrohre
zum Einsatz kommen.
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Zum
einen ist die Mastaufnahme hohlzylinderförmig ausgeprägt
in Verlängerung des Mastfeststellers bis zum Boden der
Befülleinrichtung, wo sich in der Mastaufnahme ein kegelförmiges
Lager auftut, welches das Standrohr zentriert.
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In
einer weiteren Variante ist die Mastaufnahme ab dem Mastfeststeller
zum Boden hin räumlich konisch – geometrisch wie
ein Kegelstumpf – ausgeprägt, so daß sich
Standrohre mit verschiedenen Rohrdurchmessern in der Mastaufnahme
in unterschiedlichen Höhen festsetzen.
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Bei
beiden Varianten ist eine ein- oder mehrstückige Ausführung
möglich in Abhängigkeit der Fertigungsgegebenheiten.
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Weiterhin
sind an der Bodenplatte 34 vor den Radkästen und
parallel zu diesen die Bremsen 1 und 2 28, 29 angeordnet.
Die Bremsen schaffen den Höhenausgleich zu dem Standfuß 25 und
verhindern ein Wegrollen des fahrbaren Ständers 1. Der
fahrbare Ständer für die Ein-Säulen-Anordnung
wird wie eine Sackkarre fortbewegt; über den ausziehbaren
Handgriff 44 wird die Teleskoprohreinrichtung 41–43 händisch
ausgezogen und mit einem ruhenden Fuß auf der Fußstütze 54 als
Gegenlager wird der fahrbare Ständer aus dem Stand in die
Fahrstellung gekippt, wobei auch die Bremsen den Bodenkontakt verlieren.
Die räumlich ebenen Flächen der Oberschale 30 sind
vorzugsweise über die Fase 1 24 miteinander verbunden;
Berandung 32 und Rückwand 33 verbindet
Fase 2 27 umlaufend.
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Die
Beschreibung der erfinderischen Neuheit wird fortgesetzt durch Erläuterung
von 2, die den fahrbaren Ständer in Ruhestellung,
in perspektivischer Darstellung von unten, zeigt. In dieser Ansicht werden
die Einzelheiten der Befülleinrichtung wie der Standfuß mit
Noppen 25, die Bremsen 1 und 2 28, 29 sowie
der Ablaßstutzen 26 am tiefsten Punkt deutlich.
Auch werden die Radlager 37 innerhalb der Radkästen 35 dargestellt.
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Die
Lage der Befülleinrichtung 2 zum Fahrgestell 4 ist
detailliert auszumachen; der Tank liegt auf den gespreizten Teleskoprohren 48, 49 des
Fahrgestells auf und fügt sich um die Radachse 46 sowie die
Teleskoprohreinrichtung 41–43. Eine mechanisch feste
Verbindung zwischen Tank und Fahrgestell ist durch die Befestigung 55 gegeben.
Die Rastung 56 verriegelt Griffstange und Teleskoprohreinrichtung
im ein- und ausgefahrenen Zustand. Je vier große und breite
Walzenräder 47 pro Seite machen das Verfahren
auf schwierigen Böden auch bei Bodenunebenheit möglich.
Neben der Standfestigkeit des fahrbaren Ständers in Abhängigkeit
des Füllvolumens des Tanks, hilft auch die Teleskoprohreinrichtung 48, 49, 50, 51 als
ausziehbare Fußstützen sowie die Standnoppen 52, 53 die
Standfestigkeit bei vorgegebener Windlast zu sichern.
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3 zeigt
den fahrbaren Ständer in Arbeitsstellung und perspektivischer
Durchsicht von oben. Deutlich ist hier die Lage der Befülleinrichtung 2 zum Fahrgestell 4 auszumachen.
Erstmals werden die Versteifungsrippen 45 zwischen dem
Teleskoprohr 41 und der Teleskoprohreinrichtung 48, 49 sichtbar. Der
ausgezogene Handgriff 44 gibt den Blick auf die Teleskoprohre 42, 43 frei,
die einen Hebelarm zur einfachen Transportierbarkeit bilden. Die
Teleskoprohre 50, 51 lassen sich über
die auch als Handgriffe ausgebildeten Standnoppen 52, 53 zwecks
Erhöhung der Standfestigkeit des fahrbaren Ständers ausziehen.
Die Aussparung 36 schafft einerseits Platz für
die Teleskoprohre 50, 51, stellt mit den benachbarten
Standnoppen des Standfußes 25 die notwendige Steifigkeit
sicher und garantiert die Schlüssigkeit in der Formgebung
bei eingefahrenem Teleskoprohr 50, 51.
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Die
Baugruppe Befülleinrichtung 2 in perspektivischer
Darstellung von oben ohne Fahrgestell ist in 4 dargestellt.
Deutlich heben sich die Aussparung 36 für die
Teleskoprohre, der Radkasten 35 für die Walzenräder
sowie die Ausnehmung für das Teleskoprohr 41 hervor.
Die umlaufende Fase 1 24 verbindet Deckel 31 mit
Oberschale 30 des Tankgehäuses 21; die
umlaufende Fase 2 27 verbindet Oberschale 30 mit
der Berandung 32 des Gehäuses.
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5 zeigt
das Fahrgestell 4 in Arbeitsstellung ohne Befülleinrichtung 2 in
perspektivischer Darstellung von oben. Die Teleskoprohre 41–44 und 48–51 sind
sämtlich ausgefahren. Die großen und breiten Walzenräder 47 sorgen
für gute Fahreigenschaften auch bei schwierigem Grund.
Die Wendigkeit des Fahrgestells – wie das Drehen auf der
Stelle – ist nachvollziehbar. Mit drei Handgriffen wird
das Fahrgestell von Ruhestellung in die Arbeitsposition und umgekehrt
gebracht; die Teleskoprohre 41–44 und 48–51 sind
je rastend miteinander verbunden.
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Fahrbare
Ständer für Ein-Säulen-Anwendungen mit
unterschiedlich volumigen Befülleinrichtungen bestückt
stellen das Produktsortiment dar; je nach Gewichtsklasse des Volumens
und der Befüllung ist die zugehörige Mechanik
auszulegen.
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Durch
die Ausgestaltung der erfinderischen Neuheit mit großen
breiten Walzenrädern stellen Bodenunebenheiten und/oder
schwierige Bodenbeschaffenheit keine Einschränkung der
Fahreigenschaften dar.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung bieten die Loslager der rechts-
und linksläufigen Walzenräder Wendemöglichkeit
auf kleinstem Raum.
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Beispielhaft
sei hier der mehrfach ausziehbare Handgriff genannt, der zusammen
mit der festgesetzten Fußstütze einen guten Hebelarm
bildet und damit der Ständer für den Benutzer
leicht handhabbar ist.
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Eine
weitere Ausprägung der Erfindung sieht vor, daß die
Befülleinrichtung im Zu- und Abflußbereich mit
standardisierter Anschlußtechnik versehen ist mit Entlüftungs-
und Überdruckautomatik und Entleerungshilfe.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß der fahrbare Ständer neben dem gewichtsverstärkenden
Füllvolumen über ausfahrbare Rohre zur weiteren
Abstützung des Ständers verfügt.
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Eine
weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist
dadurch gegeben, daß der Standfuß aus einzelnen
Standnoppen besteht, die für guten Bodenkontakt auch bei
Unebenheit sorgen.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Mastfeststeller
in Verbindung mit einer Mastaufnahme ein- oder mehrstückig
ausgeprägt vor, wobei die Mastaufnahme als Hohlzylinder
mit kegelförmiger, das Standrohr zentrierender Bodenaufnahme
oder als Kegelstumpf zur Aufnahme unterschiedlicher Mastdurchmesser
ausgeprägt ist, versehen mit Zwei- oder Mehrpunktlagerung
des Standrohrs.
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Eine
weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist
durch den Mastfeststeller mit Verriegelungsmechanismus gegeben,
der in Material und Durchmesser unterschiedlich ausgeführte Standrohre
sicher hält.
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In
einer weiteren Ausgestaltung sind die ausziehbaren Rohre oder Teleskoprohre
von ihrer Querschnittsform beliebig ausgeführt, wie Rund-,
Oval-, Mehrkant-Rohr in quadratischer oder rechteckförmiger
Ausführung.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform sind für den Betrieb
des Fahrgestells Bremsen vorgesehen, wie z. B. Bremsklötze
unterhalb des Bodens der Befülleinrichtung.
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Vorteilhafte
Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche;
die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der
Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche
wider.
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- 1
- Fahrbarer
Ständer
- 2
- Befülleinrichtung,
Tank
- 21
- Tankgehäuse
- 22
- Einfüllstutzen
- 23
- Mastfeststeller
- 24
- Fase
1
- 25
- Standfuß
- 26
- Ablaßstutzen
- 27
- Fase
2
- 28
- Bremse
1
- 29
- Bremse
2
- 30
- Oberschale
- 31
- Deckel
- 32
- Berandung
- 33
- Rückwand
- 34
- Boden
- 35
- Radkasten
- 36
- Aussparung
- 37
- Radlager
- 38
- Mastaufnahme
(nicht dargestellt)
- 39
- Entlüftungs-, Überdruckventil
(nicht dargestellt)
- 4
- Fahrgestell
- 41
- Rohr
1
- 42
- Rohr
2
- 43
- Rohr
3
- 44
- Handgriff
- 45
- Versteifung
- 46
- Radachse
- 47
- Walzenrad
- 48
- Rohr
4A
- 49
- Rohr
4B
- 50
- Rohr
5A
- 51
- Rohr
5B
- 52
- Standnoppen
mit Handgriff A
- 53
- Standnoppen
mit Handgriff B
- 54
- Fußstütze
- 55
- Befestigung
Tankgehäuse
- 56
- Rastung
Griffstange
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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