DE102007046746A1 - Fahrbarer Ständer für Ein-Säulen-Anwendungen - Google Patents

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Vorgestellt wird ein fahrbarer Ständer für Ein-Säulen-Anwendung - insbesondere ein Schirmständer für Stand- und Ampelschirme oder ein Ständer für die Wäschespinne oder ein Mehrzweckständer für die Warenpräsentation. Fahrbare Ständer werden gleichermaßen im gewerblichen wie im häuslichen Bereich benötigt. Als Schirmständer für Stand- oder Ampelschirme kommen fahrbare Ständer ebenso zum Einsatz wie bei vorübergehender Nutzung für eine Wäschespinne oder für Anwendungen im gewerblichen Bereich, wie zum Zwecke der Warenpräsentation oder Verkaufsständer oder zur Aufnahme eines Marktschirms oder überall dort - wie im Werkstattbereich - wo vorübergehende Nutzung angesagt ist, wie z. B. als Werkzeugständer o. ä. Bei Anwendungen im Außenbereich steht besonders die Standfestigkeit im Vordergrund und hier im besonderen bei starken Winden. Zunächst widersprüchlich erscheint das Verlangen, einen leicht transportierbaren Ständer haben zu wollen, der andererseits bei großen Eigenlasten oder aufgespannten Flächen großen Windlasten standhalten soll. Weiterhin ist der Untergrund nicht unbedingt absolut eben oder für derartige Geräte nicht gut vorbereitet, vor allem nicht im Gartenbereich oder im innerstädtischen Geschäftsbereich mit Grünzonen und Warenpräsentationen oder Verkaufsständen und/oder in Biergarten-Umgebung. Auch treffen die Bezeichnungen Schirmfuß, Schirmsockel, Mehrzweckständer oder Multiständer die gattungsgemäße Zuordnung. Vorgestellt wird ein Sortiment fahrbarer ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Ständer für Ein-Säulen-Anwendung – insbesondere einen Schirmständer für Stand- und Ampelschirme oder einen Ständer für die Wäschespinne oder einen Mehrzweckständer für die Warenpräsentation.
  • Fahrbare Ständer werden gleichermaßen im gewerblichen wie im häuslichen Bereich benötigt. Als Schirmständer für Stand- oder Ampelschirme kommen fahrbare Ständer ebenso zum Einsatz wie bei vorübergehender Nutzung für eine Wäschespinne oder für Anwendungen im gewerblichen Bereich, wie zum Zwecke der Warenpräsentation oder Verkaufsständer oder zur Aufnahme eines Marktschirms oder überall dort – wie im Werkstattbereich – wo vorübergehende Nutzung angesagt ist, wie z. B. als Werkzeugständer, o. ä. Bei Anwendungen im Außenbereich steht besonders die Standfestigkeit im Vordergrund und hier im besonderen bei starken Winden. Zunächst widersprüchlich erscheint das Verlangen, einen leicht transportierbaren Ständer haben zu wollen, der andererseits bei großen Eigenlasten oder aufgespannten Flächen großen Windlasten standhalten soll. Weiterhin ist der Untergrund nicht unbedingt absolut eben oder für derartige Geräte nicht gut vorbereitet, vor allem nicht im Gartenbereich oder im innerstädtischen Geschäftsbereich mit Grünzonen und Warenpräsentationen oder Verkaufsständen und/oder in Biergarten-Umgebung. Auch treffen die Bezeichnungen Schirmfuß, Schirmsockel, Mehrzweckständer oder Multiständer die gattungsgemäße Zuordnung.
  • Im folgenden wird der Stand der Technik von fahrbaren Ständern für Ein-Säulen-Anwendungen gewürdigt – insbesondere von Schirmständern für Stand- und Ampelschirme oder von Ständern für Wäschespinnen oder von Mehrzweckständern für die Warenpräsentation; gemäß dem Stand der Technik sind – je nach Anwendungsbezug – eine Vielzahl von Typen derartiger Ständer für unterschiedliche Einsatzzwecke bekannt und/oder im Einsatz.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 002 271 stellt einen Schirmständer – insbesondere einen Sonnen- oder Gartenschirmständer – vor bestehend im wesentlichen aus einem Fuß und einer oberseitigen Schirmstockaufnahme, wobei im Bereich einer Fußkante ein Haltegriff mit einem stabförmigen Verlängerungselement angeordnet ist, welches bis zu einem Anschlag aus dem Fuß translatorisch oder rotatorisch herausbewegbar ist, und auf der dem Haltegriff gegenüberliegenden Seite Laufrollen angeordnet sein können.
  • Nachteilig wirkt sich aus, daß der Haltegriff, die Verlängerung und die Laufrollen unmittelbar Bodenkontakt haben und der Benutzer mittels des Haltegriffs die volle Last tragen muß.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2004 020 540 /europäische Anmeldung EP 1 571 277 /amerikanische Patentanmeldung US 2005 205 727 ist ein mobiler Ständer – insbesondere für Sonnenschirme – bekannt geworden, der einen gegenüber dem Untergrund anhebbaren oder absenkbaren Standfuß aufweist, der einen Rollenträger mit mindestens drei Rollen besitzt, der eine Hebeeinrichtung aufweist, die den Standfuß derart mit dem Rollenträger verbindet, daß der Standfuß relativ zum Rollenträger bewegbar ist, und der Rollenträger oberhalb des Standfußes angeordnet ist und der Standfuß ein höheres Gewicht als der Rollenträger hat. Weiterhin bewirkt eine über einen festen Drehpunkt gegen den Rollenträger wirkende Wippe über eine Benutzer-Schubstange die Auf-und-Ab-Bewegung des Standfußes. Gemäß des Ausführungsbeispiels fallen die Rollen mit sehr kleinem Durchmesser auf, die das Verfahren beschwerlich gestalten. Die beiden Endstellungen der Wippe entsprechen der Lage des Standfußes; das mechanische Prinzip der Kraftübertragung wird nicht deutlich.
  • Das Gebrauchsmuster DE 298 21 263 schlägt einen mobilen Sonnenschirmständer vor, der im wesentlichen aus einem viereckigen Rahmen besteht, in den Steinmaterialplatten eingehängt oder aufgelegt sind. An dem Rahmen sind in zwei Eckpunkten zwei feststehende Rollen und in den anderen beiden Eckpunkten je ein Distanzfuß angebracht. Zwischen den Distanzfüßen befindet sich rahmenseitig eine Hebevorrichtung, wobei über einen arretierbaren Hebel mit Exzenter eine Lenkrolle um die Exzenterhöhe ausgefahren werden kann. In diesem Zustand ist der Schirmständer mittels zwei feststehenden und einer Lenkrolle verfahrbar.
  • Bei Unebenheiten im Boden ist die Vorrichtung nur schwer zu bewegen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 297 19 904 stellt einen gemäß 2 fahrbaren Schirmfuß schwerer Ausführung vor, wobei großflächige Sonnen- oder Regenschirme zum Einsatz kommen sollen und ein entsprechend ausgelegter Schirmfuß Anwendung finden muß. Die schwere Schirmfuß-Ausführung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß zwischen dem Sockelaufbau und dem Aufnahmerohr zusätzliche Stützkörper eingebracht sind. Die Fahrtüchtigkeit des Schirmfußes wird durch unterhalb des Sockelaufbaus angebrachte, manuell durch gewindegängige Bedienschrauben höhenverstellbare Rollen erreicht.
  • Die schwere Ausführung des Sockelaufbaus läßt den Schirmfuß ausgesprochen massiv erscheinen; der Schirmfuß baut bei entsprechend groß gewählten Rollen ausserordentlich hoch auf, so daß ein großflächiger Teil des Schirms nicht genutzt werden kann.
  • Das Gebrauchsmuster DE 297 07 919 /deutsche Offenlegung DE 197 18 627 behandelt einen fahrbaren Schirmständer, bei dem das Gewicht durch Kippen des Ständers mit einem Handhebel auf zwei Rollen verlagert wird und dadurch leicht bewegt werden kann. Die gegenüber den Rollen angebrachten Gummifüße bewahren den Schirmständer vor ungewünschtem Wegrollen. Das Gestell des Schirmständers be steht aus im Viereck zusammengeschweißtem, nach oben offenem U-Eisen, das mit Beton ausgefüllt ist, um das nötige Gewicht zu haben.
  • Der Handhebel ist nicht – wie bei der Sackkarre – auf der Radseite, sondern auf der gegenüberliegenden Seite angebracht, so daß beim Anheben das Gesamtgewicht des Ständers zu bewegen ist.
  • Gebrauchsmusterschrift DE 203 17 530 /europäische Patentanmeldung EP 1 530 918 beschreibt eine Anordnung aus einem Sonnenschirmständer und einem Beschwerungsteil derart, daß der Fuß aus einem Flachzylinder/Scheibe besteht, wo im Zentrum eine verschwenkbares Standrohr zur Aufnahme der Schirmstange vorgesehen ist, welches in veränderlicher Neigung gegen das Fußteil feststellbar ist, und einem als Torus ausgebildeten Beschwerungsteil, welches unter Verwendung einer wasserdichten, flexiblen Hülle gebildet ist und über eine verschließbare Öffnung verfügt. Der Sonnenschirmständer ist nicht verfahrbar ausgebildet.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 203 13 361 beschreibt einen befüllbaren Sonnenschirmständer aus nichtrostendem Metall – vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl – in Form eines Kugelabschnitts, insbesondere zur Aufnahme von Sonnenschirmen, deren Schirmmast in einem Rohr aufgenommen und durch eine Klemmschraube in dem Standrohr befestigt wird.
  • Die Verfahrbarkeit ist durch an dem Äußeren der Kreisscheibe angebrachte Lenkrollen vorgesehen; die Stabilität ist durch die Lenkrollen eingeschränkt.
  • Ebenfalls einen fahrbaren Sonnenschirmständer mit einem auf Rollen verfahrbaren, im wesentlichen fünfgliedrigen ebenen Rahmen und einem senkrecht dazu angebrachten Rohr zur Aufnahme der Sonnenschirmstange beschreibt die Gebrauchsmusterschrift DE 201 20 075 .
  • Die Stabilität ist durch die Lenkrollen nicht gegeben; weitere stabilitätsunterstützenden Maßnahmen sind nicht vorgesehen.
  • Das Gebrauchsmuster DE 201 18 258 offenbart einen mobilen Ständer für einen beweglichen Gegenstand – insbesondere einen Sonnenschirm o. dgl., der im wesentlichen aus einer Aufnehmerhülse zur Aufnahme des Standrohrs besteht sowie mindestens drei Anlenklaschen, an die jeweils ein Stützfuß klappbeweglich aber feststellbar angelenkt ist. Verbindungselemente zwischen dem aufgeständerten Dreibein erlauben die zusätzliche Anbringung von Zusatzgewichten.
  • Der Ständer ist zwar mobil aufgebaut, jedoch nicht verfahrbar.
  • In Gebrauchsmusterschrift DE 200 15 358 wird ein fahrbarer Sonnenschirmständer präsentiert, im wesentlichen aus Standrohr und hohl ausgeprägtem Fuß bestehend, wobei Fuß und Standrohr mit einem mehrachsigen Fahrwerk in Verbindung mit einem in das Standrohr ragenden Zylinderstutzen gefüllt sind und ein in das Standrohr eingreifender manuell zu betätigender Hebel mit Hebezapfen derart auf den Zylinderstutzen wirkt, daß bei Betätigung eine Relativbewegung zwischen Fahrwerk und Schirmfuß erfolgt, d. h. je nach Stellung des Hebezapfens liegt der Schirmfuß bodenbündig auf – Parkposition – oder das Fahrwerk hat Bodenkontakt – Fahrstellung. Es sind keine die Stabilität der Anordnung betreffenden Maßnahmen auszumachen.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 200 03 408 präsentiert einen mobilen Schirmständer für Großschirme, bestehend aus einer Grundplatte, die auf der zum Boden gewandten Seite mit Rollen und Böcken ausgestattet ist und außerdem eine Schiebevorrichtung eingelassen hat, bestehend aus einem eingearbeiteten U-Profil, welches eine Distanzstange mit Hebegriff in verdeckter Form aufnehmen kann. Zum Verfahren des Schirmständers wird die Distanzstange am Griff herausgezogen – ihr gekröpftes Ende erlaubt ein Abwinkeln der Stange in eine senkrechte Lage – und durch leichtes Anheben wird der Ständer über die Rollen verfahren.
  • Die kleinen Rollen und die geringe Bodenfreiheit setzt zum Verfahren Ebenheit voraus; an der Griffstange hängt die volle Last des mit Gewichten bestückten Ständers.
  • Die deutsche Offenlegung DE 199 04 473 offenbart ein bodenseitiges Stützgestell für eine vertikal stehende Stütze derart, daß im eingefahrenen Zustand des Stützgestells das Fahrwerk mit bodenseitigen Rollen mit dem Gestell frei beweglich ist und im ausgefahrenen Zustand die Federkraftwirkung des Stützgestells – z. B. zwischen Boden und Decke – eine blockierende Wirkung auf das Fahrwerk hat.
  • Das Wirkprinzip ist zwar auf einen schweren fahrbaren Ständer für Ein-Säulen-Anwendungen übertragbar, jedoch sind hier die Massenverhältnisse gravierend anders gestaltet.
  • Ebenfalls einen fahrbaren Sonnenschirmständer wird in der Gebrauchsmusterschrift DE 94 10 725 vorgestellt. Der Fahrständer ähnelt einem Handkarren; an einem rechteckigen oder quadratischen Traggestell sind im hinteren Teil eine Drehachse und rechts- und linkseitig außen je eine Rolle gesplintet aufgesteckt. Im vorderen Teil, mittig, befindet sich ein Standfuß, dessen Höhe an der Größe der Rollen ausgerichtet ist und das Traggestell parallel zum Boden erscheinen läßt. Außerdem befindet sich über dem Standfuß ein Handhabungsblock, in den eine gekröpfte Handhabungsstange eingesteckt werden kann, mittels derer der Fahrständer angehoben und verfahren werden kann. Traggestellmittig kann ein Standrohr zur Aufnahme eines Schirms montiert werden; eine Beladung des Traggestells mit Ballast ist vorgesehen. Für die insgesamt schwere Ausführung ist keine Bremsanlage und keine Niveauregulierung vorgesehen; weiterhin muß der Nutzer mittels der Handhabungsstange die gesamte Anordnung anheben und verfahren.
  • Das Gebrauchsmuster DE 90 17 582 präsentiert einen Ständer zur Aufnahme von beweglichen Objekten – wie Sonnenschirme, Werbetafeln, Regale, Ampeln, Verkehrsschilder, etc. – derart, daß unterhalb eines das Standrohr aufnehmenden Ballastteils, das über eine manuell zu steuernde Hubeinrichtung mit Arretierung verfügt, ein über Gelenke gesteuertes Rollenfahrwerk ausgefahren werden kann, um den Ständer verfahrbar zu gestalten.
  • Die vorgesehenen kleinen Rollen können keine Bodenunebenheiten überwinden; der Absenkvorgang des Ständers bedarf Sicherheitsmechanismen zwecks Reduzierung der Unfallgefahr durch Quetschung.
  • Gebrauchsmusterschrift DE 86 20 075 beschreibt eine Transporteinrichtung für Sonnenschirmständer, bestehend aus einem rechtwinkligen verstellbaren Kreuzverband zur Aufnahme eines Schirmfußes sowie außenseitig angebrachten Laufrollen, teils mit Feststellorganen ausgestattet.
  • Bei der Wahl kleiner Laufrollen ist die Fahrtüchtigkeit – vor allem bei Bodenunebenheiten – reduziert; bei Laufrollen mit großem Durchmesser leidet die Stabilität der Transporteinrichtung.
  • Gemäß des Gebrauchsmusters DE 83 23 432 wird vorgeschlagen, einen fahrbaren Schirmständer aus einem Pflanzkübel zu gestalten, d. h. um die die Schirmstange aufnehmende Rohrstange des Ständers befindet sich ein wannenähnlicher Pflanzkübel.
  • Ein Schirmständer in Verbindung mit einem Pflanzkübel ist nicht Gegenstand der erfinderischen Neuheit.
  • Die deutschen Gebrauchsmuster DE 82 15 956 und DE 82 21 098 /die Offenlegungsschrift DE 32 27 689 beschreiben einen Rolluntersatz für Sonnenschirmständer derart, daß es sich hierbei um ein ggf. zusammenklapp- oder zerlegbares mit Lenk- und/oder Stoprollen versehenes Traggestell für Schirmständer handelt. Darüber hinaus sollen Feststellschrauben eine Haltefunktion auf den Schirmständer ausüben. Die Arme des Traggestells können ebenfalls den Ausmaßen des Schirmständers durch Verstellen angepaßt werden.
  • Es handelt sich bei dieser Offenlegung nur um einen Rolluntersatz und nicht um einen fahrbaren Schirmständer o. ä.
  • Mit dem deutschen Gebrauchsmuster DE 76 24 584 wird ein versetzbarer Ständer mit Fuß zur Aufnahme von Gartenschirmen vorgestellt. Es handelt sich hierbei um einen Schirmständer bekannter Abmessungen, der seitlich mit zwei Rädern versehen ist, um den Transport desselben über die beiden Räder in Kippstellung zu bewerkstelligen.
  • Da es sich hierbei um die Anordnung von kleinen Rädern handelt, ist die Manövrierfähigkeit entsprechend eingeschränkt.
  • Die deutsche Offenlegung DE 37 25 421 stellt einen fahrbaren Schirmständer mit beweglichem Schirmschaft und elektrischem oder Hand-Antrieb vor, eingerichtet für den Schirm mit Mitteldach und einziehbaren Außenfeldern. Der Schirmständer muß ein Öffnen und Schließen, ein Drehen des Schirms um 360°, eine Schwenkung des Schirmdachs von der waagerechten in Richtung auf eine senkrechte Stellung und ein Heben und Senken des Schirms insgesamt ermöglichen. Der Schirmfuß besteht aus einem Aggregat-Behälter, der die Steuerungs- und Fahrwerktechnik einschließlich Stromversorgung durch Batterie oder Netzbetrieb mit integrierter Kabeltrommel beinhaltet. Ein Elektromotor – über eine Führungsstange mit Handgriff gesteuert – treibt eine Welle an, von der aus über Kupplungen die verschiedenen Verfahrbewegungen vollzogen werden. Auch die Antriebsräder werden über die Welle eingekuppelt; die Ständersicherung erfolgt über einen Bodensicherungsstab.
  • Ein automatisierter Schirmständer ist nicht Gegenstand der erfinderischen Neuheit.
  • Die deutsche Offenlegung DE 21 19 257 stellt einen fahrbaren Sonnenschirmfuß vor, dessen den Schirm aufnehmendes Standrohr mechanisch fest mit einem Ballastbe hälter verbunden ist, der außerdem mit lenk- und nichtlenkbaren Rädern ausgestattet ist. Dem Ballastbehälter ist eine Schutzglocke übergestülpt, deren Lage mittels einer am Standrohr mechanisch in der Höhe fest, jedoch drehbar gelagerten Kipphebelvorrichtung mit Schaltnocken derart bestimmt wird, daß der Nocken in Normalstellung eine zwischen Schutzglocke und Ballastbehälter liegende Spiralfeder zusammendrückt, d. h. Zustand Ballastbehälter mit Rädern eingezogen – Standposition, und der Nocken seitlich gestellt die Spiralfeder den Ballastbehälter und die Schutzglocke auseinanderdrückt, d. h. Zustand Ballastbehälter mit Rädern ausgefahren – Fahrposition. Auch hier sind die Fahrwerksräder eher als Rollen ausgeprägt; die Bodenfreiheit ist sehr gering, so daß Bodenunebenheiten nicht überwunden werden können.
  • Mit der deutschen Auslegeschrift DE 12 22 630 wird ein fahrbares, höhenverstellbares Stativ bekannt, bei dem die Laufräder so fest montiert sind, daß das Stativ frei über dem Boden verfahren werden kann. Darüber hinaus wird über ein in dem aus Teleskoprohren bestehenden Stativ geführten Gestänge eine ortsfeste Abstützung mechanisch geschaltet.
  • Die dargestellte Ausführung ist auf Grund der kleinen Räder und des geringen Bodenabstands nur für innerhäusigen Betrieb bestimmt, wie z. B. in Friseursalons mit der zusätzlichen Aufnahme einer Waschschüssel.
  • Mit der Patentschrift DE 695 04 315 /europäische Anmeldung EP 749 548 /internationale Anmeldung WO 1995/027 169 wird eine bewegliche Vorrichtung vom Typ Sonnenschirmständer mit versenkbaren und nicht sichtbaren Rädern vorgestellt. Im wesentlichen besteht der Sonnenschirmständer aus einem Fuß, der hauptsächlich von einem von dem zu verschiebenden schweren Gegenstand – wie einem Sockel, der ein mit Wasser, Sand oder Beton gefülltes Behältnis sein kann – ausgebildet wird, und ein bewegliches, um eine mit dem Fuß fest verbundene Achse verschwenkbares bewegliches System mit einer manuell zu bedienenden Hebelstange, bestehend aus einem dreiradähnlichen Konstrukt, wobei das fehlende Vorderrad durch ein Widerlager geprägt ist, welches das Transportgut um die Schwenkachse hebt.
  • Im Moment des Anhebens der Last gibt es einen Punkt in der Lastverteilung, in dem die Vorrichtung aus Last und beweglichem System auf den Benutzer zu fährt.
  • Die schweizerische Patentschrift CH 682 975 veröffentlicht einen fahrbaren Sonnenschirmständer mit schwerem Standfuß, wobei innerhalb des Standfußes drei ausfahrbare Räder integriert sind, die über eine Hebel-Zahnrad-Übersetzung leicht aus- und eingefahren werden können.
  • Auch bei dieser Applikation fallen die Räders sehr klein aus, was die Beweglichkeit des Geräts einschränkt.
  • Die amerikanische Patentschrift US 4 606 366 beschreibt ausführlich ein Schirmsystem, aus einer oder mehreren Säulen bestehend und mit einem zweirädrigen Fahrwerk ausgestattet, welches über einen Ein-Rohr-Handknüppel manuell verfahren wird und ähnlich einer Sackkarre gestaltet ist und deren Wirkweise annimmt. Die großen Räder des Fahrwerks lassen eine gute Manövrierfähigkeit der jeweiligen Schirmanordnung zu; die mechanischen Verhältnisse zwischen den mächtigen Schirmaufbauten und dem relativ dazu kleinen fahrbaren Standfuß sind jedoch nicht ausgewogen.
  • Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung – insbesondere nicht für einen Schirmständer für Stand- und Ampelschirme oder einen Ständer für die Wäschespinne oder einen Mehrzweckständer für die Warenpräsentation.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen fahrbaren Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung – insbesondere einen Schirmständer für Stand- und Ampelschirme oder einen Ständer für die Wäschespinne oder einen Mehrzweckständer für die Warenpräsentation zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug. Ziel ist der Aufbau eines fahrbaren Ständers für eine Ein-Säulen-Anwendung – insbesondere eines Schirmständers für Stand- und Ampelschirme oder eines Ständers für die Wäschespinne oder eines Mehrzweckständers für die Warenpräsentation. Vorgestellt wird ein Sortiment fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung, das sich – je nach Anwendungsbezug – durch unterschiedliche Behältervolumen auszeichnet. Weiterhin stellen für den fahrbaren Ständer der erfinderischen Neuheit Bodenunebenheiten kein Problem dar. Auch die Bodenbeschaffenheit – wie häufig als Gartenland – bedeutet keine Einschränkung in der Nutzung des Geräts. Die Rangierfähigkeit auf engem Raum, wie Drehbarkeit auf der Stelle – ein wichtiger Aspekt bei dem vorgesehenen Einsatzgebiet – als Ständer für Gartenschirm, Wäschespinne oder Auslagenregal – ist gegeben.
  • Die benutzerfreundliche Möglichkeit des Gewichtens – aber auch des Entleerens – des fahrbaren Ständers für eine Ein-Säulen-Anwendung durch standardisierte Anschlußtechnik ist gegeben. Die Standfestigkeit des fahrbaren Ständers – im Grunde ein Widerspruch – ist gegeben, Windlasten können dem fahrbaren Ständer nichts anhaben. Die Handhabbarkeit des fahrbaren Ständers ist benutzerfreundlich und selbsterklärend; für die Verfahrbewegung wird der Ständer wie eine Sackkarre bedient, die Standfestigkeit wird in Abhängigkeit der Anwendung und der Windlast durch den Benutzer hergestellt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 Fahrbarer Ständer, Ruhestellung, perspektivische Darstellung, von oben
  • 2 Fahrbarer Ständer, Ruhestellung, perspektivische Darstellung, von unten
  • 3 Fahrbarer Ständer, Arbeitsstellung, perspektivische Durchsicht, von oben
  • 4 Tank, perspektivische Darstellung, von oben
  • 5 Fahrgestell, Arbeitsstellung, perspektivische Darstellung, von oben Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht der fahrbare Ständer für die Ein-Säulen-Anwendung 1 im wesentlichen aus einem Fahrgestell 4 sowie einem Tank 2.
  • Der Begriff Tank steht hier stellvertretend für eine Befülleinrichtung; das Füllmaterial – vorzugsweise einrichtungsgemäß Wasser – und die Füllmenge werden vom Benutzer bestimmt. Die Geräte der Produktfamilie unterscheiden sich im wesentlichen durch das gewichtsbestimmende Volumen der Befülleinrichtung; ein bevorzugtes Füllvolumen/-gewicht sind 40 l Wasser. Die Befülleinrichtung ist über die Rückwand und den Boden fest mit dem Fahrgestell verbunden.
  • Die Befülleinrichtung 2 besteht aus einem geformten Tankgehäuse 21 – z. B. ein zweiteilig gespritztes Kunststoffgehäuse – im wesentlichen aus den Einzelheiten Oberschale 30, Deckel 31, Berandung 32, Rückwand 33, Boden 34 und dem rechts- und linksseitigen Radkasten 35 zusammengesetzt. Weiterhin ist unterhalb der Berandung eine Standfuß 25 ausgeprägt, der im wesentlichen aus einer hufeisenförmigen Aneinanderreihung – mit zwei Lücken, die eine Aussparung 36 vorsehen – von einzelnen Standnoppen besteht, die – auch bei unebenen Bodenverhältnissen – für einen guten Bodenkontakt sorgen. Abstreifer am Radkasten verhindern die Festsetzung von Bodenresten zwischen Walzenrad und Radkasten.
  • Der Deckel 31 der Oberschale 30 des Tankgehäuses 21 verfügt rückwärtig über eine Aussparung zur Aufnahme des Griffrohrs des Fahrgestells 41. Weiterhin ist im Deckel der Oberschale ein Einfüllstutzen 22 sowie einen Masffeststeller 23 in Verbindung mit einer Mastaufnahme. Der Einfüllstutzen ist vorzugsweise mit einer Anschlußarmatur für einen ½''-Wasseranschluß – auch Schlauchanschluß – sowie einer Entlüftungseinrichtung für das Befüllen und einer Überlauf-/-druckeinrichtung 39 als Kompensation der Ausdehnung des Füllmediums ausgestattet. Der Mastfeststeller setzt die Ein-Säulen-Anordnung vorzugsweise durch einen ergonomisch ausgeprägten Drehknopf mit Verriegelungsmechanismus durch Zudrehen (vorzugsweise rechtsdrehend) fest und löst die Anordnung durch Aufdrehen (vorzugsweise linksdrehend).
  • Der Boden 34 der Oberschale 30 des Tankgehäuses 21 verfügt zudem am tiefsten Punkt über einen Auslaßstutzen 26 für das Befüllmedium – siehe auch 2, um z. B. die Befülleinrichtung für einen Transport- oder Lagerungsvorgang zu entlee ren. Weiterhin ist im Innenraum der Befülleinrichtung eine Mastaufnahme für die Ein-Säulen-Anordnung 38 vorgesehen, die die senkrechte Ausrichtung der Säulen-Anordnung durch eine Zwei- oder Mehr-Punkt-Lagerung in Verbindung mit dem Mastfeststeller bewirkt. Die Mastaufnahme kann verschieden ausgeprägt sein, da auch in Material und Durchmesser unterschiedliche Standrohre zum Einsatz kommen.
  • Zum einen ist die Mastaufnahme hohlzylinderförmig ausgeprägt in Verlängerung des Mastfeststellers bis zum Boden der Befülleinrichtung, wo sich in der Mastaufnahme ein kegelförmiges Lager auftut, welches das Standrohr zentriert.
  • In einer weiteren Variante ist die Mastaufnahme ab dem Mastfeststeller zum Boden hin räumlich konisch – geometrisch wie ein Kegelstumpf – ausgeprägt, so daß sich Standrohre mit verschiedenen Rohrdurchmessern in der Mastaufnahme in unterschiedlichen Höhen festsetzen.
  • Bei beiden Varianten ist eine ein- oder mehrstückige Ausführung möglich in Abhängigkeit der Fertigungsgegebenheiten.
  • Weiterhin sind an der Bodenplatte 34 vor den Radkästen und parallel zu diesen die Bremsen 1 und 2 28, 29 angeordnet. Die Bremsen schaffen den Höhenausgleich zu dem Standfuß 25 und verhindern ein Wegrollen des fahrbaren Ständers 1. Der fahrbare Ständer für die Ein-Säulen-Anordnung wird wie eine Sackkarre fortbewegt; über den ausziehbaren Handgriff 44 wird die Teleskoprohreinrichtung 4143 händisch ausgezogen und mit einem ruhenden Fuß auf der Fußstütze 54 als Gegenlager wird der fahrbare Ständer aus dem Stand in die Fahrstellung gekippt, wobei auch die Bremsen den Bodenkontakt verlieren. Die räumlich ebenen Flächen der Oberschale 30 sind vorzugsweise über die Fase 1 24 miteinander verbunden; Berandung 32 und Rückwand 33 verbindet Fase 2 27 umlaufend.
  • Die Beschreibung der erfinderischen Neuheit wird fortgesetzt durch Erläuterung von 2, die den fahrbaren Ständer in Ruhestellung, in perspektivischer Darstellung von unten, zeigt. In dieser Ansicht werden die Einzelheiten der Befülleinrichtung wie der Standfuß mit Noppen 25, die Bremsen 1 und 2 28, 29 sowie der Ablaßstutzen 26 am tiefsten Punkt deutlich. Auch werden die Radlager 37 innerhalb der Radkästen 35 dargestellt.
  • Die Lage der Befülleinrichtung 2 zum Fahrgestell 4 ist detailliert auszumachen; der Tank liegt auf den gespreizten Teleskoprohren 48, 49 des Fahrgestells auf und fügt sich um die Radachse 46 sowie die Teleskoprohreinrichtung 4143. Eine mechanisch feste Verbindung zwischen Tank und Fahrgestell ist durch die Befestigung 55 gegeben. Die Rastung 56 verriegelt Griffstange und Teleskoprohreinrichtung im ein- und ausgefahrenen Zustand. Je vier große und breite Walzenräder 47 pro Seite machen das Verfahren auf schwierigen Böden auch bei Bodenunebenheit möglich. Neben der Standfestigkeit des fahrbaren Ständers in Abhängigkeit des Füllvolumens des Tanks, hilft auch die Teleskoprohreinrichtung 48, 49, 50, 51 als ausziehbare Fußstützen sowie die Standnoppen 52, 53 die Standfestigkeit bei vorgegebener Windlast zu sichern.
  • 3 zeigt den fahrbaren Ständer in Arbeitsstellung und perspektivischer Durchsicht von oben. Deutlich ist hier die Lage der Befülleinrichtung 2 zum Fahrgestell 4 auszumachen. Erstmals werden die Versteifungsrippen 45 zwischen dem Teleskoprohr 41 und der Teleskoprohreinrichtung 48, 49 sichtbar. Der ausgezogene Handgriff 44 gibt den Blick auf die Teleskoprohre 42, 43 frei, die einen Hebelarm zur einfachen Transportierbarkeit bilden. Die Teleskoprohre 50, 51 lassen sich über die auch als Handgriffe ausgebildeten Standnoppen 52, 53 zwecks Erhöhung der Standfestigkeit des fahrbaren Ständers ausziehen. Die Aussparung 36 schafft einerseits Platz für die Teleskoprohre 50, 51, stellt mit den benachbarten Standnoppen des Standfußes 25 die notwendige Steifigkeit sicher und garantiert die Schlüssigkeit in der Formgebung bei eingefahrenem Teleskoprohr 50, 51.
  • Die Baugruppe Befülleinrichtung 2 in perspektivischer Darstellung von oben ohne Fahrgestell ist in 4 dargestellt. Deutlich heben sich die Aussparung 36 für die Teleskoprohre, der Radkasten 35 für die Walzenräder sowie die Ausnehmung für das Teleskoprohr 41 hervor. Die umlaufende Fase 1 24 verbindet Deckel 31 mit Oberschale 30 des Tankgehäuses 21; die umlaufende Fase 2 27 verbindet Oberschale 30 mit der Berandung 32 des Gehäuses.
  • 5 zeigt das Fahrgestell 4 in Arbeitsstellung ohne Befülleinrichtung 2 in perspektivischer Darstellung von oben. Die Teleskoprohre 4144 und 4851 sind sämtlich ausgefahren. Die großen und breiten Walzenräder 47 sorgen für gute Fahreigenschaften auch bei schwierigem Grund. Die Wendigkeit des Fahrgestells – wie das Drehen auf der Stelle – ist nachvollziehbar. Mit drei Handgriffen wird das Fahrgestell von Ruhestellung in die Arbeitsposition und umgekehrt gebracht; die Teleskoprohre 4144 und 4851 sind je rastend miteinander verbunden.
  • Fahrbare Ständer für Ein-Säulen-Anwendungen mit unterschiedlich volumigen Befülleinrichtungen bestückt stellen das Produktsortiment dar; je nach Gewichtsklasse des Volumens und der Befüllung ist die zugehörige Mechanik auszulegen.
  • Durch die Ausgestaltung der erfinderischen Neuheit mit großen breiten Walzenrädern stellen Bodenunebenheiten und/oder schwierige Bodenbeschaffenheit keine Einschränkung der Fahreigenschaften dar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bieten die Loslager der rechts- und linksläufigen Walzenräder Wendemöglichkeit auf kleinstem Raum.
  • Beispielhaft sei hier der mehrfach ausziehbare Handgriff genannt, der zusammen mit der festgesetzten Fußstütze einen guten Hebelarm bildet und damit der Ständer für den Benutzer leicht handhabbar ist.
  • Eine weitere Ausprägung der Erfindung sieht vor, daß die Befülleinrichtung im Zu- und Abflußbereich mit standardisierter Anschlußtechnik versehen ist mit Entlüftungs- und Überdruckautomatik und Entleerungshilfe.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der fahrbare Ständer neben dem gewichtsverstärkenden Füllvolumen über ausfahrbare Rohre zur weiteren Abstützung des Ständers verfügt.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß der Standfuß aus einzelnen Standnoppen besteht, die für guten Bodenkontakt auch bei Unebenheit sorgen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Mastfeststeller in Verbindung mit einer Mastaufnahme ein- oder mehrstückig ausgeprägt vor, wobei die Mastaufnahme als Hohlzylinder mit kegelförmiger, das Standrohr zentrierender Bodenaufnahme oder als Kegelstumpf zur Aufnahme unterschiedlicher Mastdurchmesser ausgeprägt ist, versehen mit Zwei- oder Mehrpunktlagerung des Standrohrs.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist durch den Mastfeststeller mit Verriegelungsmechanismus gegeben, der in Material und Durchmesser unterschiedlich ausgeführte Standrohre sicher hält.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die ausziehbaren Rohre oder Teleskoprohre von ihrer Querschnittsform beliebig ausgeführt, wie Rund-, Oval-, Mehrkant-Rohr in quadratischer oder rechteckförmiger Ausführung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind für den Betrieb des Fahrgestells Bremsen vorgesehen, wie z. B. Bremsklötze unterhalb des Bodens der Befülleinrichtung.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Fahrbarer Ständer
    2
    Befülleinrichtung, Tank
    21
    Tankgehäuse
    22
    Einfüllstutzen
    23
    Mastfeststeller
    24
    Fase 1
    25
    Standfuß
    26
    Ablaßstutzen
    27
    Fase 2
    28
    Bremse 1
    29
    Bremse 2
    30
    Oberschale
    31
    Deckel
    32
    Berandung
    33
    Rückwand
    34
    Boden
    35
    Radkasten
    36
    Aussparung
    37
    Radlager
    38
    Mastaufnahme (nicht dargestellt)
    39
    Entlüftungs-, Überdruckventil (nicht dargestellt)
    4
    Fahrgestell
    41
    Rohr 1
    42
    Rohr 2
    43
    Rohr 3
    44
    Handgriff
    45
    Versteifung
    46
    Radachse
    47
    Walzenrad
    48
    Rohr 4A
    49
    Rohr 4B
    50
    Rohr 5A
    51
    Rohr 5B
    52
    Standnoppen mit Handgriff A
    53
    Standnoppen mit Handgriff B
    54
    Fußstütze
    55
    Befestigung Tankgehäuse
    56
    Rastung Griffstange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (16)

  1. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung, insbesondere ein Schirmständer für Stand- und Ampelschirme oder ein Ständer für die Wäschespinne oder ein Mehrzweckständer für die Warenpräsentation, dadurch gekennzeichnet – daß der Ständer (1) im wesentlichen aus einem einachsigen mehrrädrigen Fahrgestell (4) mit mehrgliedrigem ausziehbarem rastendem Handgriff (4144) und mehrgliedrigen ausziehbaren rastenden Fußstützen (4853) sowie einer derart in das Fahrgestell integrierten und befestigten Befülleinrichtung (2) besteht, – daß die Befülleinrichtung Ausnehmungen (35, 36, 41, 46) für die Aufnahme des Fahrgestells besitzt, – daß die Aufnahme des Standrohrs über einen verriegelnden Mastfeststeller (23) mit zentrierender Mastaufnahme (38) als Teil der Befülleinrichtung erfolgt, – daß die Befülleinrichtung über Befüllungs-, Entleerungshilfen – wie standardisierte Schnellkupplungen – und Schutzeinrichtungen (39) verfügt und – daß die Befülleinrichtung Stand- (25) und Bremshilfen (28, 29) besitzt.
  2. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche gewichtsbestimmende Behältervolumen (21) der Befülleinrichtung (2) zu einer Produktfamilie führen.
  3. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk des Fahrgestells (4) mit großen breiten Walzenrädern (47) ausgestattet ist.
  4. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) für den Bedienkomfort über eine Fußstütze (54) verfügt.
  5. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankgehäuse (21) der Befülleinrichtung (2) aus Oberschale (30), Deckel (31), Berandung (32), Rückwand (33), Boden (34) und Radkasten (35) besteht.
  6. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkasten (35) über schmutzabweisende Abstreifer verfügt.
  7. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfeststeller (23) auf die Ein-Säulen-Anordnung durch einen ergonomisch ausgeprägten Drehknopf mit dessen Drehbewegung über einen Konus verriegelnd wirkt.
  8. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innenraum der Befülleinrichtung (2) eine über die Öffnung des Mastfeststellers (23) nach unten sich fortsetzende Mastaufnahme (38) befindet, die in Werkstoff und Geometrie unterschiedlich ausgeprägte Ein-Säulen-Anordnung durch eine Mehr-Punkt-Lagerung befestigt und zentriert.
  9. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mastfeststeller (23) und Mastaufnahme (38) ein- oder mehrstückig ausgeprägt sein können.
  10. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung der Ein-Säulen-Anordnung in einer hohlzylinderförmigen Mastaufnahme (38) durch einen kegelstumpfartigen Boden derselben erfolgt.
  11. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung der Ein-Säulen-Anordnung in einer räumlich konisch, zum Mastboden hin verjüngend verlaufenden Mastaufnahme (38) erfolgt.
  12. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrbare Ständer (1) über selbstarretierende und/oder schaltbare Bremsen (28, 29) verfügt.
  13. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fahrgestell (4) bildenden im Winkel angeordneten Rohre (41, 48, 49) durch Versteifungsrippen (45) verstärkt werden.
  14. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die rechts- und linksläufigen Walzenräder (47) auf ihrer Radachse (46) lose gelagert sind.
  15. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (25) des Gehäuses (21) der Befülleinrichtung (2) aus einzelnen Standnoppen besteht.
  16. Fahrbarer Ständer für eine Ein-Säulen-Anwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die für den mehrgliedrigen ausziehbaren Handgriff (4143) und die mehrgliedrigen ausziehbaren Fußstützen (4851) eingesetzten Rohre 1 ... 5 in ihrer Querschnittsform keiner bestimmten Geometrie unterliegen.
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