DE202009002478U1 - Ziehbarer Anhänger für den innerbetrieblichen Transport von Gütern - Google Patents

Ziehbarer Anhänger für den innerbetrieblichen Transport von Gütern Download PDF

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Ziehbarer Anhänger (2) für den innerbetrieblichen Transport von auf Rollen (6) verfahrbaren, insbesondere gestapelten Behältern (4), Gitterkörben oder dergleichen, mit einer Lenkeinrichtung (36) mit gegensinnig gekoppelten Vorderrädern (32) und Hinterrädern (34) zur spurtreuen lenkenden Verfahrbarkeit des Anhängers (2), wobei die auf Rollen (6) verfahrbaren Behälter (4), Gitterkörbe oder dergleichen auf dem Boden niveaugleich in eine Ladeöffnung (10) des Anhängers einfahrbar und dann mittels einer Hubeinrichtung (12) geringfügig vom Boden abhebbar sind, so dass der Anhänger durch ein Zugfahrzeug ziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeöffnung (10) derart in Querrichtung des Anhängers durchgehend ausgebildet ist, dass eine Durchladung der verfahrbaren Behälter (4), Gitterkörbe oder dergleichen von einer Seite zur anderen Seite ermöglicht ist und dass die Hubeinrichtung (12) beidseits einer jeweiligen Ladeöffnung (10) die eingefahrenen Behälter (4), Gitterkörbe oder dergleichen nur randseitig untergreift und beim Anheben nur randseitig ergreift, und dass die Lenkeinrichtung (36) ein in einem Portalbereich (26) oberhalb der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ziehbaren Anhänger für den innerbetrieblichen Transport von auf Rollen verfahrbaren, insbesondere gestapelten Behältern, Gitterkörben oder dergleichen, mit einer Lenkeinrichtung mit gegensinnig gekoppelten Vorderrädern und Hinterrädern zur spurtreuen lenkenden Verfahrbarkeit des Anhängers, wobei die auf Rollen verfahrbaren Behälter, Gitterkörbe oder dergleichen auf dem Boden niveaugleich in eine Ladeöffnung des Anhängers einfahrbar und dann mittels einer Hubeinrichtung geringfügig vom Boden abhebbar sind, so dass der Anhänger durch ein Zugfahrzeug ziehbar ist.
  • Derartige Anhänger sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der genannten Art dahingehend zu verbessern, dass er universeller und bedienungsfreundlicher einsetzbar ist und den technischen Anforderungen im Betrieb standzuhalten vermag.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Anhänger der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ladeöffnung derart in Querrichtung des Anhängers durchgehend ausgebildet ist, dass eine Durchladung der verfahrbaren Behälter, Gitterkörbe oder dergleichen von einer Seite zur anderen Seite ermöglicht ist und dass die Hubeinrichtung beidseits einer jeweiligen Ladeöffnung die eingefahrenen Behälter, Gitterkörbe oder dergleichen nur randseitig untergreift und beim Anheben nur randseitig ergreift, und dass die Lenkeinrichtung ein in einem Portalbereich oberhalb der Ladeöffnung des Anhängers untergebrachte Gestängeanordnung umfasst, die den gegensinnigen Lenkeinschlag der Vorder- und Hinterräderräder bewirken.
  • Der erfindungsgemäße Anhänger zeichnet sich also zum einen dadurch aus, dass rollbare Behälter, Gitterkörbe oder dergleichen nicht nur von beiden Seiten bis zur entsprechenden halben Tiefe des Anhängers bzw. seines Laderaums einschiebbar sind, sondern die Ladeöffnung ist durchladbar ausgebildet, d. h. die volle Breite oder Tiefe des Laderaums ist von der einen oder anderen Seite her nutzbar, was beträchtliche Vorteile beim Beladen und Entladen mit sich bringt. Der Anhänger muss also keinesfalls für einen Belade- oder Entladevorgang um 180° gewendet werden, sondern die rollbaren Behälter, Gitterkörbe oder dergleichen können in jeder Orientierung des Anhängers dem Laderaum entnommen oder in den Laderaum bzw. die Ladeöffnung eingestellt werden. Dies wird durch den nur randseitig erfolgenden Untergriff durch die Hubeinrichtung möglich und realisiert. Des Weiteren erweist es sich als vorteilhaft, dass die Gestängeanordnung der Lenkeinrichtung in einen oberhalb der Ladeöffnung vorgesehenen Portalbereich verlagert ist, wo sie nicht stört, andererseits aber gut zugänglich ist.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Anhängers erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Gestängeanordnung mittels vertikaler um ihre Längsachse verdrehbarer Stangen mit den Vorderrädern und Hinterrädern gekoppelt ist. Diese vertikalen verdrehbaren Stangen übermitteln auf diese Weise den Lenkeinschlag auf die jeweiligen Räder.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn unten im Bereich der Räder auf eine ausladende und beschädigungsanfällige Lenkgestängeanordnung verzichtet wird, so dass jedem Vorderrad und jedem Hinterrad eine vertikale um ihre Längsachse verdrehbare und mit der im Portalbereich vorgesehenen Gestängeanordnung zusammenwirkende Stange zugeordnet ist.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Vorderräder und Hinterräder jeweils einzeln gefedert gegenüber einer vertikalen (Hohl)Profilsäule angeordnet sind.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn die verdrehbar mit den jeweiligen Rädern und der Gestängeanordnung zusammenwirkende Stange innerhalb der vertikalen (Hohl)Profilsäule verschieblich geführt ist. Der Federweg kann solchenfalls innerhalb der im Portalbereich oben angeordneten Gestängeanordnung aufgenommen bzw. ausgeglichen werden, wenn Stöße im Bereich der Räder auf genommen werden.
  • Des Weiteren ist die Lenkungsansteuerung des Anhängers nach einem weiteren Erfindungsgedanken derart ausgebildet, dass eine Schwenkbewegung einer Deichsel des Anhängers in horizontaler Ebene und ausgelöst durch ein Zugfahrzeug von einem unteren Stirnbereich des Anhängers über eine weitere vertikale um ihre Längsachse verdrehbare Stange nach oben zu der Gestängeanordnung in dem Portalbereich übertragen wird.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn jedem Hinterrad eine Feststellbremse, insbesondere in Form einer elektromagnetisch betätigten Federkraftbremse, zugeordnet ist. Die betreffende Feststellbremse kann dann in Weiterbildung der Erfindung über einen Sitzkontaktschalter eines Zugfahrzeugs ansteuerbar sein, und zwar dahingehend, dass unmittelbar beim Verlassen des Fahrzeugsitzes über den erwähnten Sitzkontaktschalter die jeweilige Feststellbremse aktiviert, also in ihre Bremsstellung gebracht wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist jedem Vorderrad eine beim Verzögern des Anhängers aktivierte Wirbelstrombremse zugeordnet.
  • Es erweist sich weiter als zweckmäßig, wenn die eingangs erwähnte Hubeinrichtung für die in den Laderaum eingefahrenen Behälter, Gitterkörbe oder dergleichen hydraulisch steuerbar ist. In Weiterbildung der Erfindung umfasst die Hubeinrichtung ein mit einer Verteilereinrichtung zusammenwirkendes Mengenventil, so dass sichergestellt werden kann, dass die betreffenden Behälter, Gitterkörbe oder dergleichen beidseitig gleichmäßig angehoben werden. Auf diese Weise können auch unterschiedlich schwere Lasten synchron und vor allem horizontal angehoben werden.
  • Des Weiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn sich von einem oberen Portalbereich des Anhängers eine Strebe vertikal nach unten erstreckt und zwei Ladeöffnungen voneinander trennt und ferner als Teil der Hubeinrichtung den erwähnten randseitigen Untergriff mit den in die jeweilige Ladeöffnung eingefahrenen Behältern, Gitterkörben oder dergleichen bildet. In diesem Fall erweist es sich als zweckmäßig, wenn die genannte mittlere Strebe an einer oberhalb der Ladeöffnungen bzw. des Laderaums in Längsrichtung verlaufenden Querstrebe befestigt ist, welche Querstrebe als Teil der Hubeinrichtung heb- und senkbar ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Hubeinrichtung erweist es sich als vorteilhaft, wenn der erwähnte randseitige Untergriff nur ca. 2 bis 5 cm, insbesondere 2 bis 4 cm in Längsrichtung des Anhängers misst. Auf diese Weise können Fertigungstoleranzen in hinreichenden Maße ausgeglichen werden und das Ein- bzw. Ausfahren der auf Rollen verfahrbaren Behälter, Gitterkörbe oder dergleichen wird nicht behindert.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Hubeinrichtung zur Ausbildung des erwähnten randseitigen Untergriffs eine in Querrichtung, also senkrecht zur Fahrt- oder Längsrichtung des Anhängers erstreckte leistenförmige Aufnahme aufweist. Die leistenförmige Aufnahme kann zumindest stirnseitig (also hinten und vorn) von einem L-Profil gebildet sein.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken erweist es sich als vorteilhaft, wenn die jeweilige Ladeöffnung mit einem Wetterschutzrollo verschließbar ist, welches in im Wesentlichen vertikaler Ebene verstellbar ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken weist der Portalbereich einen First auf, in dessen Bereich schwenkbare flächenhafte Dachelemente vorgesehen sind, die einen Zugang zu der Lenkeinrichtung in dem Portalbereich verschließen bzw. freigeben. Auf diese Weise ist einerseits eine in optischer Hinsicht ansprechende Anmutung des Anhängers geschaffen. Andererseits lässt sich durch Auf- oder Hochklappen der flächenhaften Dachelemente ein Zugang zu der Gestängeanordnung im Portalbereich des Anhängers schaffen, um etwaige Wartungs- oder Reparaturarbeiten auszuführen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anhängers. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen ziehbaren Anhängers;
  • 2 eine Seitenansicht des ziehbaren Anhängers nach 1;
  • 3 eine Draufsicht auf den Portalbereich des ziehbaren Anhängers von oben (Dachabdeckung entfernt); und
  • 4 eine aufgerissene Darstellung (Vertikalschnitt) im Bereich eines Vorderrads.
  • Die Figuren zeigen einen erfindungsgemäßen insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten ziehbaren Anhänger für den innerbetrieblichen Transport von auf Rollen 6 verfahrbaren, insbesondere gestapelten Behältern 4 oder Gitterkörben 4 die typischerweise auf ein mit den Rollen 6 versehenes Untergestell 8 aufgestapelt werden. Das jeweilige verfahrbare Untergestell 8 mit den Behältern 4 ist auf dem Boden niveaugleich in eine Ladeöffnung 10 des Anhängers 2 einfahrbar und dann mittels einer Hubeinrichtung 12 geringfügig, d. h. einige Zentimeter vom Boden abhebbar, so dass der Anhänger mit den angehobenen Behältern mittels eines nicht dargestellten Zugfahrzeugs ziehbar ist. 2 zeigt links den einen Stapel von Behältern 4 in der nicht angehobenen Position, in der das verfahrbare Untergestell 8 mit seinen Rollen auf dem Boden aufsteht. In der 2 rechts dargestellt ist der angehobene Zustand, in dem die Rollen 6 des verfahrbaren Untergestells 8 vom Boden abgehoben sind, so dass der Anhänger 2 zusammen mit den angehobenen Behältern 4 verfahrbar ist. Man erkennt aus 1 und 3 eine jeweilige Ladeöffnung 10 des Anhängers. Die verfahrbaren Untergestelle 8 mit ihren Behältern 4 sind von beiden Seiten des Anhängers in die jeweilige Ladeöffnung 10 einfahrbar und ausfahrbar, wobei außerdem zu erkennen ist, dass die jeweiligen Ladeöffnungen durchgehend ausgebildet sind, so dass beispielsweise ein verfahrbares Untergestell von der einen Seite in die betreffende Ladeöffnung 10 einfahrbar und auf der anderen Seite 10 aus der Ladeöffnung herausfahrbar ist. Der Anhänger 2 ist also von beiden Seiten durchladbar. Dies wird dadurch erreicht, dass die Hubeinrichtung 12 die in eine jeweilige Ladeöffnung 10 eingefahrenen Behälter 4 bzw. deren verfahrbares Untergestell 8 nur randseitig untergreift und beim Anheben nur randseitig ergreift. Hierfür umfasst die Hubeinrichtung 12 eine im beispielhaft dargestellten Fall über die Breite des Anhängers 2 erstreckte leistenförmige Aufnahme 14, die als Teil der Hubeinrichtung 12 heb- und senkbar ausgebildet ist. Die dargestellte leistenförmige Aufnahme 14 könnte aber auch Unterbrechungen aufweisen oder einige oder mehrere zinkenförmige Vorsprünge aufweisen, um den Randbereich der Behälter 4 oder der verfahrbaren Untergestelle 8 zu untergreifen bzw. zu ergreifen.
  • Die Hubeinrichtung 12 umfasst eine an der Innenseite der quer zur Fahrtrichtung des Anhängers erstreckten Wandkonstruktion angeordnete vorzugsweise hydraulisch wirkende Stelleinrichtung 16, vorzugsweise in Form einer Kolben/Zylindereinrichtung. Als verstellbarer Teil der Hubeinrichtung 12 ist eine den Ladeöffnungen 10 zugewandte Stirnplatte 18 vorgesehen, die in vertikaler Ebene erstreckt ist und unten mit der leistenförmigen Aufnahme 14 verbunden ist. Sie weist oben einen nach innen rechtwinklig zu der Ebene der Stirnplatte 18 vorgesehen Stützabschnitt 20 auf, gegen den sich ein freies Ende eines Kolbens 22 der Kolben/Zylindereinrichtung abstützt. Hiervon ausgehend erstreckt sich ein vertikaler Träger 24 der Hubeinrichtung nach oben, wo er etwas unterhalb eines noch zu beschreibenden Portalbereichs 26 mit einer in horizontaler Richtung und in Längs- bzw. Fahrtrichtung des Anhängers 2 erstreckten Strebenanordnung 28 verbunden ist und diese stützt. Die horizontale Strebenanordnung 28 ist also hinten und vorn von einem betreffenden vertikalen Träger 24 der Hubeinrichtung 12 gestützt und getragen. Von dieser horizontalen Strebenanordnung 28 erstreckt sich eine weitere Strebe 30 vertikal nach unten, an deren unterem Ende die schon erwähnten leistenförmigen Aufnahmen 14 befestigt sind. Wenn also durch die jeweilige hintere und vordere Stelleinrichtung 16 der Hubeinrichtung 12 die vertikalen Träger 24 und die horizontale Strebenanordnung 28 angehoben werden, so geschieht dasselbe mit den jeweils zwei die Ladeöffnungen 10 flankierenden leistenförmigen Aufnahmen 14. Im beispielhaft dargestellten Fall umfasst die Stelleinrichtung 16 ein mit einer Verteilereinrichtung zusammenwirkendes Mengenventil, so dass hinten und vorn jeweils exakt derselbe Hub bei den vertikalen Trägern 24 ausgeführt wird. Alternativ könnten der vorderen und der hinteren Ladeöffnung separate Hubeinrichtungen 12 zugeordnet sein, so dass die in der vorderen Ladeöffnung 10 angeordneten Behälter 4 und die in der hinteren Ladeöffnung 10 angeordneten Behälter 4 unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden.
  • Der Anhänger 2 verfügt über zwei Vorderräder 32 und zwei Hinterräder 34, die zur spurtreuen lenkenden Verfahrbarkeit des Anhängers gegensinnig gekoppelt sind, und zwar über eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnete Lenkeinrichtung, die nachfolgend beschrieben wird. Die Lenkeinrichtung 36 umfasst eine im oberen Portalbereich 26 des Anhängers 2 untergebrachte Gestängeanordnung 38. Jedes Rad 32, 34 ist mittels einer jeweiligen vertikalen um ihre Langsachse verdrehbaren Stange 40 lenkbar (ersichtlich aus 2). Die jeweilige Stange 40 ist drehbar innerhalb einer jeweiligen vertikalen Hohlprofilsäule 42. Sie erstreckt sich ausgehend von einem Radbock 44 durch die jeweilige Hohlprofilsäule 42 hindurch in den Portalbereich 26 des Anhängers 2. Dort ist sie mit der erwähnten Lenkgestängeanordnung 38 verbunden. Die Einleitung des Lenkeinschlags auf die Vorderräder 32 erfolgt ausgelöst durch eine im Wesentlichen horizontale Schwenkbewegung einer Deichsel 46 des Anhängers 2, die schwenkbar an einem unteren Stirnbereich 48 des Anhängers 2 vorgesehen ist. Die Schwenkbewegung der Deichsel wird über eine weitere vertikale Stange 50 nach oben in den Portalbereich 26 übertragen und dort in die Lenkgestängeanordnung 38 eingeleitet. Am oberen Ende dieser weiteren vertikalen Stange 50 ist ein Stellhebel 52 vorgesehen, der bei Verdrehung der Stange 50 eine Drehung in horizontaler Ebene ausführt und über eine einstellbare Kopplungseinrichtung 54 mit einer vorzugsweise längenverstellbaren Spurstange 56 zusammenwirkt. Die Spurstange 56 ist mit ihren Enden gekoppelt mit einem jeweiligen mit den Lenkstangen 40 drehfesten Stellhebel 58. Auf diese Weise wird eine Lenkbewegung von der Deichsel 46 über die vertikale Stange 50 auf die Vorderräder 32 übertragen. Der erwähnte Stellhebel 52 umfasst einen weiteren Schenkel 60 (es könnte auch ein separater weiterer Stellhebel vorgesehen sein), welcher über eine in Längsrichtung erstreckte wiederum vorzugsweise längenverstellbare Stange 62 mit einem hinteren Teil 64 der Lenkgestängeanordnung 38 zusammenwirkt. Die Stange 62 ist an ihrem hinteren Ende gelenkig gekoppelt mit einem hinteren Stellhebel 66, der über eine verstellbare hintere Kopplungseinrichtung 68 mit einer hinteren Spurstange 70 zusammenwirkt, die mit ihren Enden mit weiteren Stellhebeln 72 gekoppelt ist, die drehfest mit den den hinteren Rädern 34 zugeordneten Stangen 40 sind. Auf diese Weise kann zwischen den Vorderrädern 32 und den Hinterrädern 34 ein gegensinniger Lenkeinschlag ausgeführt werden, um eine spurtreue Verfahrbarkeit des Anhängers 2 zu realisieren.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, dass die Lenkgestängeanordnung 38 in einem oberen Portalbereich 26 des Anhängers 2 untergebracht ist, da sie auf diese Weise nicht im Nutzbereich des Anhängers, also im Bereich der Ladeöffnungen 10 und der vertikal verfahrbaren Hubeinrichtung 12 störend im Wege ist. Die Verwendung einer mechanisch wirkenden Lenkeinrichtung 36 unter Verwendung einer Gestängeanordnung 38, insbesondere mit den vorstehend genannten und vorzugsweise jeweils, insbesondere über Gewindespindelabschnitte längenverstellbaren Komponenten gewährleistet ein hohes Maß an individueller Einstellbarkeit und Optimierbarkeit der jeweils verwandten Räder in Bezug auf den typischen Untergrund innerhalb der Betriebsstätte. Der Portalbereich 26 ist auch in vorteilhafter Weise nahezu über seine gesamte Erstreckung von oben und unten zugänglich. Vorteilhafterweise weist der Portalbereich 26 einen First 74 auf, in dessen Bereich schwenkbare flächenhafte Dachelemente 76 vorgesehen sind, die einen Zugang zu der Lenkgestängeanordnung 38 im Portalbereich 26 freigeben bzw. verschließen.
  • Jedem Hinterrad 34 ist zudem eine nicht dargestellte Feststellbremse, vorzugsweise in Form einer elektromagnetisch betätigten Federkraftbremse zugeordnet. Diese Feststellbremse ist vorteilhafterweise über einen ebenfalls nicht dargestellten Sitzkontaktschalter bei einem Zugfahrzeug ansteuerbar. Für das Bremsen des Anhängers im Betrieb ist jedem Vorderrad eine Wirbelstrombremse zugeordnet, die ausgehend von dem Zugfahrzeug betätigt wird.
  • Schließlich zeigt 4 in aufgerissener Darstellung die im Bereich eines jeden Rades ausgebildete Federungseinrichtung 78. Man erkennt zunächst die von oben kommende vertikale Stange 40, die in einem Gleitsitz 80 in Längsrichtung entsprechend einem Federweg verschieblich ist. Der Gleitsitz 80 ist gebildet von einem im Inneren der jeweiligen Hohlprofilsäule 42 ortsfest mittels Schrauben fixierten Führungsblocks, insbesondere aus Polyamid. Die Stange 40 erstreckt sich durch diesen Gleitsitz 80 hindurch. Unterhalb des Führungsblocks stützt sich in einer Ausnehmung ein das freie Ende der jeweiligen Stange 40 umgebendes Federelement 82 ab. Die Stange 40 ist unterhalb des Federelements 82 drehfest mit einem weiteren Stangenelement 84 gekoppelt, welches mit seinem unteren Ende drehfest mit dem erwähnten Lagerbock 44 des jeweiligen Rades verbunden ist. Dieses Stangenelement 84 ist abermals in einem weiteren Gleitsitz 80 längsverschieblich und drehbar gehalten.
  • Wird von unten auf das betreffende Rad 32 oder 34 ein Stoß ausgeübt, so wird der Federweg (nur wenige cm) durch die Komprimierbarkeit des Federelements 82 begrenzt. Um diesen Betrag verschiebt sich die jeweilige vertikale Stange 40 innerhalb der sie umgebenden vertikalen Hohlprofilsäule 42 nach oben. Der Federweg wird hierbei im Bereich der Lenkgestängeanordnung 38 im Portalbereich 26 aufgenommen.

Claims (17)

  1. Ziehbarer Anhänger (2) für den innerbetrieblichen Transport von auf Rollen (6) verfahrbaren, insbesondere gestapelten Behältern (4), Gitterkörben oder dergleichen, mit einer Lenkeinrichtung (36) mit gegensinnig gekoppelten Vorderrädern (32) und Hinterrädern (34) zur spurtreuen lenkenden Verfahrbarkeit des Anhängers (2), wobei die auf Rollen (6) verfahrbaren Behälter (4), Gitterkörbe oder dergleichen auf dem Boden niveaugleich in eine Ladeöffnung (10) des Anhängers einfahrbar und dann mittels einer Hubeinrichtung (12) geringfügig vom Boden abhebbar sind, so dass der Anhänger durch ein Zugfahrzeug ziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeöffnung (10) derart in Querrichtung des Anhängers durchgehend ausgebildet ist, dass eine Durchladung der verfahrbaren Behälter (4), Gitterkörbe oder dergleichen von einer Seite zur anderen Seite ermöglicht ist und dass die Hubeinrichtung (12) beidseits einer jeweiligen Ladeöffnung (10) die eingefahrenen Behälter (4), Gitterkörbe oder dergleichen nur randseitig untergreift und beim Anheben nur randseitig ergreift, und dass die Lenkeinrichtung (36) ein in einem Portalbereich (26) oberhalb der Ladeöffnung (10) des Anhängers untergebrachte Gestängeanordnung (38) umfasst, die den gegensinnigen Lenkeinschlag der Vorder- und Hinterräderräder (32, 34) bewirken.
  2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeanordnung (38) mittels vertikaler um ihre Längsachse verdrehbarer Stangen (40) mit den Vorderrädern (32) und Hinterrädern (34) gekoppelt ist.
  3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorderrad (32) und jedem Hinterrad (34) eine vertikale um ihre Längsachse verdrehbare und mit der Gestängeanordnung (38) zusammenwirkende Stange (40) zugeordnet ist.
  4. Anhänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderräder (32) und Hinterräder (34) jeweils einzeln gefedert gegenüber einer vertikalen (Hohl)Profilsäule (42) angeordnet sind.
  5. Anhänger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verdrehbare und mit den jeweiligen Rädern und mit der Gestängeanordnung (38) zusammenwirkende Stange (40) innerhalb der vertikalen (Hohl)Profilsäule (42) verschieblich geführt ist.
  6. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung einer Deichsel (46) des Anhängers von einem unteren Stirnbereich (48) des Anhängers über eine (weitere) vertikale um ihre Längsachse verdrehbare Stange (50) nach oben zu der Gestängeanordnung (38) übertragen wird.
  7. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Hinterrad (34) eine Feststellbremse, insbesondere in Form einer elektromagnetisch betätigten Federkraftbremse, zugeordnet ist.
  8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Feststellbremse über einen Sitzkontaktschalter eines Zugfahrzeugs ansteuerbar ist.
  9. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorderrad (32) eine Wirbelstrombremse zugeordnet ist.
  10. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (12) hydraulisch steuerbar ist.
  11. Anhänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (12) ein mit einer Verteilereinrichtung zusammenwirkendes Mengenventil umfasst.
  12. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einem oberen Portalbereich (26) des Anhängers sich eine Strebe (30) vertikal nach unten erstreckt und zwei Ladeöffnungen (10) voneinander trennt und als Teil der Hubeinrichtung (12) den randseitigen Untergriff mit den in die jeweilige Ladeöffnung eingefahrenen Behältern, Gitterkörben oder dergleichen bildet.
  13. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der randseitige Untergriff nur ca. 2–5 cm, insbesondere 2–4 cm tief ist.
  14. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (12) zur Ausbildung des randseitigen Untergriffs eine in Querrichtung, also senkrecht zur Fahrt- oder Längsrichtung des Anhängers erstreckte leistenförmige Aufnahme (14) aufweist.
  15. Anhänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenförmige Aufnahme (14) zumindest stirnseitig (hinten und vorn) von einem L-Profil gebildet ist.
  16. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Ladeöffnung (10) mit einem in im wesentlichen vertikaler Ebene verstellbaren Wetterschutzrollo verschließbar ist.
  17. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Portalbereich (26) einen First (74) aufweist, in dessen Bereich schwenkbare flächenhafte Dachelemente (76) vorgesehen sind, die einen Zugang zu der Lenkeinrichtung in dem Portalbereich verschließen bzw. freigeben.
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