DE202011108462U1 - Rangierzusatzeinrichtung für einen handbetätigten Hubwagen - Google Patents

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Abstract

Rangierzusatzeinrichtung für einen handbetätigten Hubwagen (10), der an seiner Vorderseite eine um eine vertikale Steuerachse (14) schwenkbare, höhenverstellbare mittlere Steuerradanordnung (12) zum Steuern der Fahrtrichtung des Hubwagens und an seiner Hinterseite zwei höhenverstellbare, nicht lenkbare seitliche Laufräder (16) aufweist, wobei zum Verändern der Höhe der Ladeebene des Hubwagens die vordere Steuerradanordnung (12) und die hinteren Laufräder (16) durch einen handbetätigten hydraulischen oder pneumatischen Hubantrieb gleichsinnig synchron höhenverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die für erweiterte Rangierfunktionen des Hubwagens (10) an diesen unterseitig lösbar anbaubare Rangierzusatzeinrichtung (20) zwei Hilfsradgebilde (22) mit zwei als Lenkrollen ausgebildeten Hilfsrädern (26) aufweist, die in ihrem montierten Betriebszustand in der Nähe der hinteren Laufräder (16) des Hubwagens (10) angeordnet sind sowie zum vorübergehenden Ersetzen derselben dienen, dass die Hilfsräder (26) bei durch den Hubantrieb (18) leicht angehobener Ladeebene (18) des Hubwagens (10) bodenkontaktfrei sind, dass die Hilfsräder (26) beim Absenken der Ladeebene...

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Rangierzusatzeinrichtung für einen handbetätigten Hubwagen, der an seiner Vorderseite eine um eine vertikale Steuerachse schwenkbare, höhenverstellbare mittlere Steuerradanordnung zum Steuern der Fahrtrichtung des Hubwagens und an seiner Hinterseite zwei höhenverstellbare, nicht lenkbare seitliche Laufräder aufweist, wobei zum Verändern der Höhe der Ladeebene des Hubwagens die vordere Steuerradanordnung und die hinteren Laufräder durch einen handbetätigten hydraulischen oder pneumatischen Hubantrieb gleichsinnig synchron höhenverstellbar sind.
  • Ein wesentlicher Nachteil eines solchen Hubwagens besteht in der begrenzten Rangierfähigkeit eines solchen Hubwagens, da für dessen Einsatz relativ große Rangierbereiche zur Verfügung stehen müssen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, die Rangierfähigkeit eines solchen Hubwagens durch eine relativ einfache, nachträglich anbaubare Rangierzusatzeinrichtung deutlich zu verbessern.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Rangierzusatzeinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs angeführten Merkmale aus, nämlich dadurch, dass die für erweiterte Rangierfunktionen des Hubwagens an diesen unterseitig lösbar anbaubare Rangierzusatzeinrichtung zwei Hilfsradgebilde mit zwei als Lenkrollen ausgebildeten Hilfsrädern aufweist, die in ihrem montierten Betriebszustand in der Nähe der hinteren Laufräder des Hubwagens angeordnet sind sowie zum vorübergehenden Ersetzen derselben dienen, dass die Hilfsräder bei durch den Hubantrieb leicht angehobener Ladeebene des Hubwagens bodenkontaktfrei sind, dass die Hilfsräder beim Absenken der Ladeebene in Bodenkontakt treten und dann für die erweiterten Rangierfunktionen des Hubwagens die Stützfunktion der hinteren Laufräder vollständig übernehmen und dass die Rangierzusatzeinrichtung zwei als Schienenpaare ausgebildete Führungsschienen aufweist, die beidseitig an der Unterseite des Hubwagens sowie in dessen Längsrichtung verlaufend lösbar fixierbar sind und die zum Halten und längsgerichteten Führen von Führungsrollen oder -bolzen der in diese verschiebbar eingreifenden Hilfsradgebilde dienen.
  • Ein solche Rangierzusatzeinrichtung ist ausgesprochen praktisch, weil hiermit ein normaler Hubwagen mit höhenverstellbaren, jedoch nicht lenkbaren, hinteren Laufrädern für erweiterte Rangieraufgaben in räumlich begrenzten Rangierbereichen vorübergehend und sehr schnell sowie einfach umfunktioniert werden kann.
  • Die bevorzugte Weiterbildung von Anspruch 2 ermöglicht von der Vorderseite des Hubwagens aus ein einfaches Montieren sowie Demontieren der Hilfsradgebilde. Dabei kann zum Verschieben der Hilfsradgebilde gemäß Anspruch 3 in bequemer Weise eine Montagestange eingesetzt werden.
  • Die bevorzugten weiteren Ausgestaltungen der Ansprüche 4 und 5 ermöglichen ein sicheres Halten und längsgerichtetes Führen der Hilfsradgebilde an den Führungsschienen.
  • Die Neuerung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in drei Figurendarstellungen Einzelteile – nämlich eine als Schienenpaar ausgebildete Führungsschiene und ein Hilfsradgebilde – der neuerungsgemäßen Rangierzusatzeinrichtung in teils geschnitten dargestellten Vorderansichten,
  • 2 in zwei Figurendarstellungen ein Hilfsradgebilde der Rangierzusatzeinrichtung in Seitenansicht und in Draufsicht,
  • 3 einen mit der neuerungsgemäßen Rangierzusatzeinrichtung ausgerüsteten Hubwagen in perspektivischer Ansicht,
  • 4 den Hubwagen aus 1 in einer vereinfachten Seitenansicht im Normalzustand des Hubwagens ohne Betriebsfunktion der Rangierzusatzeinrichtung und
  • 5 den Hubwagen aus 1 in einer vereinfachten Seitenansicht im erweiterten Rangierzustand des Hubwagens.
  • Gemäß den drei Einzeldarstellungen aus 1 sowie den zwei Einzeldarstellungen aus 2 und den Gesamtdarstellungen aus den 3 bis 5 weist die neuerungsgemäße Rangierzusatzeinrichtung 20 an der Unterseite eines an sich handelsüblichen Hubwagens 10 beidseitig jeweils eine in Längsrichtung desselben verlaufende, als Schienenpaar ausgebildete, zweiteilige Führungsschiene 32 auf. Diese hat aufeinander zuweisende, im Querschnitt U-förmige Führungsaufnahmen, in die im montierten Zustand vier seitlich vorstehende Führungsrollen oder -bolzen 34 eines Hilfsradgebildes 22 eingreifen.
  • Jedes der beiden Hilfsradgebilde 22 hat ein Oberteil 30 mit den vier Führungsrollen oder -bolzen 34 und ein hieran schwenkbar gehaltenes, als Lenkrolle ausgebildetes Hilfsrad 26. Im Einbauzustand hat diese Lenkrolle eine horizontale Drehachse 28. Die Lenkrolle ist im Einbauzustand über einen Haltearm um eine vertikale Schwenkachse 24 gegenüber dem Oberteil 30 schwenkbar. Die Drehachse 28 und die Schwenkachse 24 haben einen konstanten gegenseitigen Abstand A, was bedeutet, dass die Hilfsräder 26 nur als Lenkrollen arbeiten und nicht höhenverstellbar sind.
  • Der mit der Rangierzusatzeinrichtung 20 ausrüstbare handelsübliche Hubwagen 10 hat gemäß den 3 bis 5 eine vorderseitige, mittlere, höhenverstellbare Steuerradanordnung 12 mit zwei vorderen Laufrädern, die zum Manövrieren des Hubwagens 10 mittels einer nicht bezeichneten, handbetätigten Deichsel um eine vertikale Steuerachse 14 schwenkbar sind. Zwei unter gegenseitigem Abstand in Längsrichtung des Hubwagens 10 verlaufende und eine oberseitige Ladeebene 18 bildende Ladegabeln sind an ihren freien Enden unterseitig mit jeweils einem höhenverstellbaren, jedoch nicht lenkbaren hinteren Laufrad 16 ausgerüstet. Ein nicht bezeichneter und über die Deichsel handbetätigter hydraulischer oder pneumatischer Hubantrieb an der Vorderseite des Hubwagens 10 ermöglicht eine gleichsinnige synchrone Höhenverstellung der vorderen Laufräder der Steuerradanordnung 12 und der beiden hinteren Laufräder 16. Die letzteren sind zur Höhenverstellung jeweils über einen Haltearm um eine horizontale Achse schwenkbar.
  • Der Hubwagen 10 dient zum Transportieren von Gütern, wie Transportpaletten. Hierbei werden seine Ladegabeln unter das Transportgut bewegt und dann mittels des Hubantriebes angehoben. Anschließend kann der handelsübliche Hubwagen mittels der vorderen und hinteren höhenverstellbaren Laufräder rangiert werden, um das Ladegut schließlich an einer anderen Stelle wieder abzusetzen. Das Rangieren eines solchen Hubwagens erfordert einen relativ großen Rangierbereich, was insbesondere dann von Nachteil ist, wenn stärkere Richtungsänderungen erforderlich sind.
  • Die neuerungsgemäße Rangierzusatzeinrichtung 20 ermöglicht und erleichtert ein Rangieren des Hubwagens auch in engen Rangierbereichen, weil hierbei die nicht lenkbaren hinteren Laufräder 16 vorübergehend durch die lenkbaren Hilfsräder 26 der Hilfsradgebilde 22 ersetzt werden. Bevor der normale Hubwagen für ein Rangieren insbesondere in engen Bereichen eingesetzt wird, kann er ohne oder mit Transportgut etwas angehoben werden, und zwar so weit, dass die beiden Hilfsradgebilde 22 mittels der Führungsrollen oder -bolzen 34 von vorne in die bereits angebauten Führungsschienen 32 eingeschoben und längs derselben bis kurz vor den hinteren Laufrädern 16 verschoben werden können. Hierzu kann zur Erleichterung des Verschiebungsvorgangs auch eine Montagestange 36 verwendet werden, die mit einer Gewindeaufnahme 38 am Oberteil 30 des Hilfsradgebildes 22 lösbar verschraubbar ist. Danach kann der Hubwagen 10 so weit abgesenkt werden, dass er hinten vollständig von den lenkbaren Hilfsrädern 26 abgestützt wird, während die nicht lenkbaren normalen hinteren Laufräder 16 vom Boden abgehoben sind. Dann kann ein ungehindertes Rangieren auch in sehr engen Rangierbereichen erfolgen, wobei im Grenzfall sogar ein seitliches Verschieben möglich ist. Wenn der Hubwagen 10 in die richtige Position gebracht worden ist und die Hilfsradgebilde 22 wieder entfernt werden sollen, kann er so weit angehoben werden, dass die hinteren Laufräder 16 in Bodenkontakt treten und die lenkbaren Hilfsräder 26 vom Boden abheben. Anschließend können die Hilfsradgebilde 22 gegebenenfalls mittels der Montagstangen 36 über die Führungsschienen 32 nach vorne verschoben und entnommen werden. Dann ist wieder der Normalzustand des Hubwagens 10 erreicht, an dem sich für einen nächsten Einsatzzyklus der geschilderten Art nur noch die lösbaren Führungsschienen 32 befinden.

Claims (5)

  1. Rangierzusatzeinrichtung für einen handbetätigten Hubwagen (10), der an seiner Vorderseite eine um eine vertikale Steuerachse (14) schwenkbare, höhenverstellbare mittlere Steuerradanordnung (12) zum Steuern der Fahrtrichtung des Hubwagens und an seiner Hinterseite zwei höhenverstellbare, nicht lenkbare seitliche Laufräder (16) aufweist, wobei zum Verändern der Höhe der Ladeebene des Hubwagens die vordere Steuerradanordnung (12) und die hinteren Laufräder (16) durch einen handbetätigten hydraulischen oder pneumatischen Hubantrieb gleichsinnig synchron höhenverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die für erweiterte Rangierfunktionen des Hubwagens (10) an diesen unterseitig lösbar anbaubare Rangierzusatzeinrichtung (20) zwei Hilfsradgebilde (22) mit zwei als Lenkrollen ausgebildeten Hilfsrädern (26) aufweist, die in ihrem montierten Betriebszustand in der Nähe der hinteren Laufräder (16) des Hubwagens (10) angeordnet sind sowie zum vorübergehenden Ersetzen derselben dienen, dass die Hilfsräder (26) bei durch den Hubantrieb (18) leicht angehobener Ladeebene (18) des Hubwagens (10) bodenkontaktfrei sind, dass die Hilfsräder (26) beim Absenken der Ladeebene (18) in Bodenkontakt treten und dann für die erweiterten Rangierfunktionen des Hubwagens (10) die Stützfunktion der hinteren Laufräder (16) vollständig übernehmen und dass die Rangierzusatzeinrichtung (20) zwei als Schienenpaare ausgebildete Führungsschienen (32) aufweist, die beidseitig an der Unterseite des Hubwagens (10) sowie in dessen Längsrichtung verlaufend lösbar fixierbar sind und die zum Halten und längsgerichteten Führen von Führungsrollen oder -bolzen (34) der in diese verschiebbar eingreifenden Hilfsradgebilde (22) dienen.
  2. Rangierzusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsschienen (32) von der Vorderseite des Hubwagens (10) mit der vorderen schwenkbaren Steuerradanordnung (12) bis in die Nähe der hinteren Laufräder (16) erstrecken, wobei die Führungsrollen oder -bolzen (34) der Hilfsradgebilde (22) an der Vorderseite des Hubwagens (10) in die Führungsschienen (32) einführbar und an diesen bis zu ihrer Arbeitsposition unmittelbar vor den hinteren Laufrädern (16) verschiebbar sind.
  3. Rangierzusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsradgebilde (22) durch hiermit lösbar verbindbare Montagestangen (36) von der Vorderseite des Hubwagens (10) ausgehend längs der Führungsschienen (32) verschiebbar sind.
  4. Rangierzusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hilfsradgebilde (22) zum längsgeführten Halten desselben an den Führungsschienen (32) ein Oberteil (30) aufweist, an dem das Hilfsrad (26) um eine vertikale Schwenkachse (24) schwenkbar gelagert ist.
  5. Rangierzusatzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (30) vier seitlich vorstehende und beiderseits in die Führungsschienen (32) haltend sowie längsbeweglich eingreifende Führungsrollen oder -bolzen (34) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2641810A2 (de) * 2012-03-19 2013-09-25 NACCO Materials Handling Group, Inc. Systeme und Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen
CN111845874A (zh) * 2020-06-19 2020-10-30 莆田学院 防倾覆转运推车

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