DE1954208C3 - Front und Seitenlader mit einem freitragend verschiebbaren und um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Hub mast - Google Patents

Front und Seitenlader mit einem freitragend verschiebbaren und um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Hub mast

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DE1954208C3
DE1954208C3 DE19691954208 DE1954208A DE1954208C3 DE 1954208 C3 DE1954208 C3 DE 1954208C3 DE 19691954208 DE19691954208 DE 19691954208 DE 1954208 A DE1954208 A DE 1954208A DE 1954208 C3 DE1954208 C3 DE 1954208C3
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Description

a) Die Fahrzeughinterachse ist als eine mit Achsschenkellenkung (5,6,7,8,S*,6',T,8') ausgestattete, am Fahrgestell (3) aufgehängte (3', 4) Pendelachse (2) ausgebildet;
b) außermittig gegenüber der Fahrgestell-Längsachse ist auf der fahrgestelloffenen Seite zwischen Pendelachse (2) und Fahrgestell (3) ein Abstützzylinder (11. 13) angeordnet, der oben am Fahrgestell (3) angelenkt ist und dessen nach unten ausfahrendes Kolbenstangenende (13') zum Eingriff in eine auf dem Ende der Pendelachse (2) angebrachte Pfanne (14) vorgesehen ist;
c) in das von einer Druckmittelquelle (15) gespeiste Druckmittelsystem (16... 23) des doppeltwirkenden Abstützzylinders (11, 13) sind durckabhängig selbsttätige Sperrventile (21 α, 21 ft) eingeschaltet, die der Verhinderung der Kolbenbeweeung des Abstützzylinders dienen, sowie vom Hubmast (9) bzw. seinem Schwenkrahmen betätigbare Steuerventile (19 a, 19 ft), welche die Sperrventile (21 α, 21 ft) unwirksam machen, wenn der Hubmast (9) die Frontarbeitsstellung erreicht oder in die Fahrgestelleinbuchtung zurückgezogen ist.
2. Front- und Seitenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrgestell (3) angeordneten Steuerventile (19 a, 19 ft) Schieber enthalten, die einerseits von Federn (19 a, 19 ft) belastet und andererseits mit Tastern (19 a", ft") versehen sind, die mit am Hubmast (9) bzw. seinem Schwenkrahmen angebrachten Anschlägen (24, 25) zusammenwirken und die bei Betätigung durch die Federn (19 a', 19 ft') das Ausfahren der Kolbenstange (13), bei Betätigung durch die Taster (24, 25) das Einfahren der Kolbenstange (13) bewirken.
3. Front- und Seitenlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (14) oberhalb des Achsschenkeldrehzapfens (6) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen Front- und Seitenlacr mit einem in einer Fahrgestelleinbuchtung quer erschiebbaren und um eine nahe, der vorderen inneen Ecke der Fahrgestelleinbuchtung fest angeordete vertikale Schwenkachse schwenkbaren, frei tracnd. verschiebbaren Hubmast, wobei die vordere rahrzeugachse querstabil ist.
Ein derartiger Front- und Seitenlader ist aus der leutschen Patentschrift 1 291 684 bekannt.
Front- und Seitenlader dieser Bauart können — wie auch Hublader anderer Bauart — entweder mit starr am Fahrgestell befestigten Fahrwerkachsen oder mit beweglich bzw. federn am Fahrgestell aufgehängten Fahrwerkachsen ausgestattet sein. Die erstgenannte Bauweise ist zwar gegen Kippen stabil, eignet sich jedoch nur zum Befahren kurzer Wegstrecken auf fester und ebener Fahrbahn. Sobald längere Wegstrecken mit unebener oder nachgiebiger
ίο Fahrbahn befahren werden müssen, muß auf die letztgenannte Bauart zurückgegriffen werden, was jedoch zur Folge hat, daß das Fahrgestell bei horizontal vorgeschobenem Hubmast, d. h. bei der Lastaufnahme oder beim Absetzen der Last, gegenüber der Fahrbahn abgestützt werden muß, damit das Fahrgestell nicht gegenüber den Achsen kippen kann und dadurch der Hubmast bzw. der Lastträger und die Last in Schräglagen geraten können, die das Arbeiten mit dem Hublader erschweren und unter Umständen
ao ein Herabfallen der Last vom Lastträger oder gar ein Umkippen des ganzen Hubladen zur Folge haben können.
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, einen Front- und Seitenlader der ein-
as gangs dargelegten besonderen Bauart derart auszubilden, daß beim Verlassen der Frontarbeitsstellung sowie beim seitlichen Ausschieben des Hubmastes sofort selbsttätig die nötige Seitenstabilität erzielt und spielfrei gesichert ist, ohne die Lenkbarkeit an
der für gute Fahreigenschaften benötigten Pendelachse zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Die Fahrzeughinterachse ist als eine mit Achsschcnkellenkung ausgestattete, am Fahrgestell aufgehängte Pendelachse ausgebildet,
b) außermittig gegenüber der Fahrgestell-Längsachs«; ist auf der fahrgestelloffenen Seite zwischen Pendelachse und Fahrgestell ein Abstützzylinder angeordnet, der oben am Fahrgestell angelenkt ist und dessen nach unten ausfahrendes Kolbenstangenende zum Eingriff in eine auf dem Ende der Pendelachse angebrachte Pfanne vorgesehen ist,
c) in das von einer Hruckmittelquelle gespeiste Druckmittelsystem des doppeltwirkenden Abstützzylinders sind druckabhängig selbsttätige Sperrventile eingeschaltet, die der Verhinderung der Kolbenbewegung des Abstützzylinders die-
nen, sowie vom Hubmast bzw. seinem Schwenkrahmen betätigbare Steuerventile, welche die Sperrventile unwirksam machen, wenn der Hubmast die Frontarbeitsstellung erreicht oder in die Fahrgestelleinbuchtung zurückgezogen ist.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung eines Front- und Seitenladers der eingangs dargelegten besonderen Bauart bringt den technischen Fortschritt, daß tue kippsichere Abstützung des Fahrgestells gegenüber den Fahrzeugachsen jeweils selbsttätig ohne besonderes Zutun des Fahrers oder sonstiger Hilfspersonen dann eintritt, wenn bei der Lastaufnahme oder beim Absetzen der Last der Hubmast über eine bestimmte Grenzstellung hinaus vorgeschoben wird.
Dabei bleibt das Fahrzeug trotzdem fahrfähig, so daß bei der Lastaufnahme bzw. beim Lastabsetzen trotzdem durch entsprechendes Manövrieren des Fahrzeuges der Lastträger auf die aufzunehmende Last
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bzw. auf den betreffenden Lastablageplatz ausgerich- ten besonderen Bauart derart, daß auch beim Verlastet werden kann. Soll die aufgenommen: Last zum sen der Frontarbeitsstellung des Hubmastes sofort Zwecke des Transportes auf der Ladeplattform des selbrttägig die nötige Seitenstabilität erzielt wird. Die Hubladers abgesetzt werden und wird zu diesem hydraulischen Arretiervorrichtungen sind bei dieser Zweck der "Hubmast hinter eine bestimmte Grenz- 5 bekannten Anordnung ähnlich ausgebildet wie die in stellung mit Bezug auf das Fahrgestell zurückgezo- der deutschen Offenlegungsschrift 1 906 079 begen, so wird die Abstützung des Fahrgestells gegen- schriebene hydraulische Arretier/orrichtung, in dem über den Faluzeugachsen wieder selbsttätig und ohne Kolbenstange und Hydraulikzylinder ständig an besonderes Zutun des Fahrers oder sonstiger Hilfs- Pendelachse und Fahrgestell angelenkt sind, so daß personen aufgehoben, und das Fahrzeug hat wieder io jede Pendelachsbewegung den Kolben im Zylinder seine volle Federungsireiheit und Geländegängigkeit, verschiebt. Es ist also auch bei der Anordnung nach so daß auch große Wegstrecken auf unebener und der britischen Patentschrift 910 236 mit starken Verunbefestigter Fahrbahn bequem zurückgelegt werden sch'eißerscheinungen an diesen Teilen zu rechnen, können. Weniger Verschleiß ergeben Hydraulikzylinder nach
In der Zeitschrift »Mechanical Handling«, Dezem- 15 deutscher Offenlegungsschrift 1 431 696, die nur am berheft 1957, S. 704, ist erwähnt, daß Hublader- Fahrgestell angelenkt sind, während sich ihre KoI-Fahrgestelle mit ungefederten Pendel-Hinterachsen benstangen nur bei Beaufschlagung auf den Pendelausgestattet sein können und daß solche Fahrgestelle achsen abstützen.
sich hinsichtlich ihrer Seitenstabilität wie diejenigen Durch den Umstand, daß bei der erfindungsgemä-νυη Dreiradfahrzeugen verhalten. Gleiches geht aus 20 ßen Feststellvorrichtung der doppeltwirkende Abder Zeitschrift »Fördern und Heben«, fahrgang Stützzylinder nur am Fahrgestell angelenkt ist, achs-1957, Heft 8, S. 403 und 404, hervor, wo außerdem seitig jedoch dessen Kolbenstange nur bei bestimmnoch darauf hingewiesen ist, daß bei der Untersu- ten Stellungen des Hubmastes mit einer an der Penchung der Seitenstabilität solcher Fahrgestelle die delachse befestigten Pfanne zusammenwirkt, ist die Pendelachse festgesetzt werden muß. Beide Veröf- 25 Pendelachse bei gelöster Feststellvorrichtung völlig fentlichungen geben jedoch keinerlei Hinweis, mit frei, so daß nicht nur eine sehr gute Geländegängigweichen technischen Mitteln die Festsetzung der keit sichergestellt ist. sondern außerdem auch ein Pendelachse zu erfolgen hat. Verschleiß der beweglichen Teile der Feststellhy-
In der deutschen Offenlegungsschrift 1 906 079 ist draulik ausgeschlossen ist.
ein Transportfahrzeug beschrieben, dessen pendelnd 30 Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen, druckaufgehängte Hinterachse mittels einer außermittig ge- abhängig selbsttätigen Sperrventile wird sichergegenüber der Fahrgestell-Längsachse zwischen Pendel- stellt, daß normalerweise keine Kolbenbewegung des achse und Fahrgestell angeordneten Feststellvorrich- Abstützzylinders und damit auch keinerlei Pendelbetung mit Bezug auf das Fahrgestell festsetzbar ist, die wegung der Pendelachse stattfinden kann, es sei gegebenenfalls auch so ausgebildet sein kann, daß sie 35 denn, daß die \om Hubmast bzw. seinem Schwenkbei entsprechender Voreinstellung selbsttätig wirk- rahmen betätigbaren Steuerventile wirksam werden, sam wird sowie die Pendelachse gegenüber dem welche die genannten Sperrventile unwirksam ma-Fahrgestell geneigt wird. Dabei ist während des Fest- chen. wenn der Hubmast die Frontarbeitsstellung erstellens die nötige Seitenstabilität spielfrei gewährlei- reicht oder in die Fahrgestelleinbuchtung zurückgestet, während die wieder freigegebene Pendelachse 40 zogen ist.
beim Fa'iren auf unebenem Grund gute Fahreigen- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfonri des schäften erbringt. Da die Druckschrift im einzelnen Front- und Seitenladers nach der Erfindung sind die nur auf die Stabilität>probleme eines Hubstaplers in genannten Steuerventile am Fahrgestell angeordnet Form ein';s reinen Frontladers eingeht, gibt sie dem und enthalten Schieber, die einerseits von Federn beFachmann noch keine Lehre im Sinne der erfin- 45 lastet und andererseits mit Tastern versehen sind, die dungsgemäßen Ausbildung eines Hubladers der ein- mit am Hubmast bzw. seinem Schwenkrahmen angegangs dargelegten besonderen Bauart dahingehend, brachten Anschlägen zusammenwirken und die bei daß beim Verlassen der Frontarbeitsstellung sowie Betätigung durch die Federn das Ausfahren der KoI-beim seitlichen Ausschieben des Hubmastes sofort benstange, bei Betätigung durch die Taster das Einselbsttätig die nötige Seitenstabilität erzielt wird. Die 50 fahren der Kolbenstange bewirken. Durch eine der-Festlegung der Pendelachse kann bei der bekannten artige Ausbildung ergibt sich ein besonders robustes, Anordnung mittels eines oben über dem Radlager an gegen rauhe Behandlung unempfindliches und trotzder Pendelachse angelenkten Kolben:, erfolgen, der dem zuverlässiges Steuerungssystem,
in einem am Fahrgestell angebrachten doppelwirken- Die genannte Pfanne ist gemäß einer bevorzugten den Hydraulikzylinder arbeitet, wobei die Feststel- 55 Ausführungsform des Front- und Seitenladers nach lung durch Sperrung des Hydraulikflüssigkeitsumlau- der Erfindung oberhalb des Achsschenkeldrehzapfes bewirkt wird. fens angeordnet. Eine derartige Anordnung ergibt
In der britischen Patentschrift 910 236 ist ein Sei- eine besonders günstige Aufnahme und Weiterleitung
tenlader mit zwei abgefederten Pendelachsen be- der Stützkräftc bei gleichzeitiger einfacher Konstruk-
schrieben, die beide mit Bezug auf den Fahrzeugrah- 60 tion.
men mittels hydraulischer Feststellvorrichtungen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
festsetzbar sind, deren Steuerung mit der Steuerung folgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
für die Seitenbewegungen des Hubmastes gekoppelt zeigt
sind. Da sich diese Druckschrift ausschließlich mit F i g. 1 eine schematische Aufsicht auf den Front-
der Stabilisierung von Seitenladern befaßt, gibt sie 65 und Seitenlader mit in Frontstellung geschwenktem
dem Fachmann naturgemäß ebenfalls keinen Hin- und zurückgezogenem Hubmast, wobei die vorge-
weis im Sinne der erfindungsgemäßen Ausbildung schobene Stellung des Hubmastes in strichpunktier-
eines Front- und Seitenladers der eingangs dargeleg- ten Linien eingezeichnet ist,
F i g. 2 eine schematische Aufsicht auf den in ren Ende des Achsschenkelbolzens 6 des dem durch F i g. 1 dargestellten Front- und Seitenlader mit in das erwähnte Lastmoment belasteten Rad der Pende-Seitenstellung geschwenktem und zurückgezogenem Iachse2 zugeordneten Achsschenkels 5 gebildet ist. Hubmast, wobei die vorgeschobene Stellung des Der Druck des den Abstützzylinder beaufschlagen-Hubmastes in strichpunktierten Linien dargestellt ist, 5 den Druckmittels ist so groß gewählt, daß bei aus F i g. 3 eine schematische perspektivische Ansicht dem Abstützzylinder 11 ausgefahrener Kolbenstange der Pendel-Hinterachse des in den F i g. 1 und 2 dar- 13 und in der Pfanne 14 ruhendem Kugelkopf 13' gestellten Front- und Seitenladers und dieser Kolbenstange der Abstützzylinder in seiner F i g. 4 ein Schema der Druckmittclsteuerung des Gesamtheit wie ein starres Glied wirkt, welches das doppeltwirkenden Abstützzylinders der in F i g. 3 dar- io Fahrgestell 3 des Front- und Seitenladers mit dert gestellten Pendel-Hinterachse. Pendelachse 2 desselben so fest verbindet, daß jeg-Der Front-und Seitenlader weist eine vordere, un- liehe Verlagerung des Fahrgestells 3 mit Bezug auf lenkbare Treibachse 1 und eine hintere Pendelachse 2 die Pendelachse 2 ausgeschlossen ist.
mit lenkbaren Achsschenkeln auf. Die Treibachse 1 In den Druckmittelkreislauf des Abstützzylinders ist querstabil am Fahrgestell 3 des Front- und Seiten- 15 11, 13 sind Steuerventile und Sperrventile geschaltet, laders aufgehängt, während die hintere Pendel- die bei horizontalem Vorschub des Hubmastes 9 über achse 2, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, in Lagerungs- eine bestimmte Grenzstellung hinaus das Ausfahren bocken 3' des Fahrgestells 3 mittels Lagerzapfen 4 der Kolbenslange 13 bewirken und beim horizontapendelförmig aufgehängt ist. In den Fig. 1,2 und 3 len Zurückziehen des Hubmastes hinter eine besind außerdem die Achsschenkel5,5' und in Fig. 3 20 stimmte Grenzstellung das Zurückziehen dieser KoI-die Achsschenkelbolzen 6,6', die Spurhebel 7, T und benstange bewirken, so daß die starre Verbindung die jeweils zugehörigen Spurstangenhälflen 8,8' an- zwischen dem Fahrgestell 3 und der Pendelachse 2 gedeutet. Der selbstverständlich vorgesehene Lenk- aufgehoben wird.
antrieb und die außerdem vorhandenen Federungs- Eine Druckmittelpumpe 15 saugt aus einem und Stoßdämpfereinrichtungen für die Achsschen- 25 Druckmittel-Vorratsbehälter 16 und fördert in eine kel-Lcnkachse 2 sind, da für die Erfindung ohne Be- Druckleitung 17. Von der Druckleitung 17 zweigt deutung, in den Zeichnungen weggelassen. eine Zweigleitung 17' ab, welche über ein Druckbe-Infolge der querstabilen Aufhängung der Treib- grenzungsventil 18 zurück in den Druckmittel-Vorachse 1 und der pendelfälligen Aufhängung der ratsbehälter 16 führt. Das Druckbegrenzungsventil Pendelachse 2 am Fahrgestell 3 ist der Front- und 30 18 ist so eingestellt, daß der Kolben 13' des Abstülz-Seitenladcr in hohem Maße federungsfähig und ge- Zylinders 11, 13 das vom Fahrgestells bei in Seilenländcgängig, so daß er nach Lastaufnahme große stellung ganz vorgeschobenem, belastetem Hub-Wegstrecken bei verhältnismäßig schlechter Fahr- mast 9 auf die Pendelachse ausgeübte Lastmoment bahn mit relativ großer Geschwindigkeit zurücklegen mit Sicherheit aufzunehmen vermag. Die Druckleikann. 35 tung 17 führt zu einem noch zu beschreibenden feder-Da der Hubmast 9 des Front- und Seitenladers belasteten Steuerventil 19a und geht von da als voraussctzungsgcmäß horizontal in die in den F i g. 1 Steuerleitung 20 über ein weiteres, ebenfalls noch zu und 2 strichpunktiert angedeuteten vorgeschobenen beschreibendes federbelastetes Steuerventil 19 b und Stellungen verschiebbar ist und außerdem sowohl in ein druckmittelgesteuertes Sperrventil 21 α in den horizontal zurückgezogenem als auch in horizontal 40 kolbenstangenabgewandten Zylinderraum des Abvorgeschobenem Zustand um eine vertikale Schwenk- Stützzylinders 11, 13 weiter. Von dem kolbenstanachse 10 in die in Fig. 1 dargestellte Frontstellung genseitigen Zylinderraum des Abstützzylinders führt oder in die in F i g. 2 dargestellte Scitenstellung eine weitere Steuerleitung 22 über ein weiteres schwenkbar ist, besteht insbesondere in der in Fig. 2 druckmittelgesteuertes Sperrventil 21 i> und das in strichpunktierten Linien angedeuteten vorgescho- 45 federbelastete Steuerventil 19 ft sowie das federbelabenen Seitenstellung infol^ des großen Lastmoments stete Steuerventil 19 α in eine Druckmittel-Rückleidie Neigung zu einer Schrägstellung des Fahrgestell «ung 23, welche in den Druckmittel-Vorratsbehälter Ies3 um die Lagerzapfen 4 der Pendelachse 2. Eine 16 mündet.
solche Schrägstellung würde eine Schräglage auch Die beiden druckmittelgesteuerten Sperrventile des Hubmastes 9 und des daran vertikal verschiebba- 50 21 α und 21 b öffnen jeweils in Richtung auf den Abren Lastträgers sowie der darauf ruhenden Last be- Stützzylinder 11 und sind wirkungsmäßig so miteinwirken, wodurch sowohl das Ladegeschäft erschwert ander verbunden, daß stets dann, wenn das eim als auch Unfallgefahren heraufbeschworen würden. Sperrventil 21a geöffnet wird, auch das andere Um dies zu verhindern, ist zwischen dem Fahrge- Sperrventil 21 b sich öffnet bzw. umgekehrt. Dies isi stell 3 des Front- und Seitenladers und der Pendel- 55 in F i g. 4 durch sich kreuzende gestrichelte Verbinachse 2 eine Vorrichtung zur zeitweisen Abstützung dungslinien zwischen den Sperrventilen 21a bzw des Fahrgestells 3 gegenüber der Pendelachse 2 vor- 21 b und ihren jeweils zugehörigen Steuerleitungei gesehen. 20 und 22 angedeutet Die beiden druckmittelgesteu Das als Lagerkörper 11' ausgebildete obere Ende erten Sperrventile 21a, 216 haben unter anderen eines Abstützzylinders 11 ist mittels eines beispiels- 60 auch die Wirkung, daß beim Absinken des von de: weise billig ausgeführten Gelenkzapfens 12 begrenzt Druckmittelpumpe 15 gelieferten Betriebsdrucke kardanisch an einer geeigneten Stelle des Fahrge- das in dem Zweig 20, 11, 22 befindliche Druckmitte stells 3 befestigt. Eine am unteren Ende des Abstütz- am Rückströmen zur Pumpe 15 bzw. zum Druckmit Zylinders 11 aus diesem herausragende Kolbenstange tel-Vorratsbehälter 16 gehindert wird, was zur Folg 13 weist an ihrem unteren, freien Ende einen Kugel- 65 hat, daß der Abstützzylinder 11, 13 in einem solche! kopf 13' auf, welcher sich bei ausgeschobener KoI- Falle seinen augenblicklich eingenommenen Be benstange 13 in einer als Fangschalc und Auflager triebszustand beibehält. Dadurch wird beispielsweis dienenden Pfanne 14 abstützt, welche letztere am obc- vermieden, daß das Fahrgestell 3 gegenüber der
Fahrwerk 1,2 kippt, wenn bei in Seitenstellung horizontal vorgeschobenem Hubmast 9 die Druckmittelpumpe 15 abgeschaltet wird oder ausfällt.
Das federbelastete Steuerventil 19 a ist der Frontstellung des Hubmastes 9 zugeordnet, während das federbelastete Steuerventil 19 b der Seitenstellung des Hubmastes zugeordnet ist. Beide Steuerventile sind als Schiebervcnlile ausgebildet, sind baulich miteinander identisch und werden jeweils von Belastungsfcdcrn 19a' bzw. 19/)' in der in Fig. 4 gezeigten Weise in Stellungen geschoben, in welchen sie einerseits die Druckleitung 17 mit der Steuerleilung 20 und andererseits die Steuerleitung 22 mit der Druckmittel-Rückleitung 23 verbinden. Beide Steuerventile weisen Taster 19«" bzw. 19 ft" auf, die jeweils mit Anschlägen 24 bzw. 25 zusammenwirken, die sich jeweils am Hubmast oder an mit dem Hubmast verbundenen Teilen, beispielsweise also an den Hubmast 9 tragenden Scherenlenkern befinden. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, befindet sich der Taster 19«" des federbelasteten Steuerventils 19 a beispielsweise an einer Seitenwange der Fahrkanzel des Front- und Seitenladers, und die mit ihm zusammenwirkende Gegenfläche 24 befindet sich beispielsweise an der dieser Fahrerkanzel zugeordneten Scitenwaage des betreffenden Schcrcnlenkers. Das federbelastete Steuerventil 19 ft befindet sich, wie ebenfalls aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, an einer geeigneten Stelle der Einbuchtung des Fahrgestells 3, und der mit dessen Taster 19 ft" zusammenwirkende Anschlag 25 wird von einem am Hubmast 9 befestigten Teil gebildet. Wie weiter aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die beiden Taster 19 a" bzw. 19 fo" der fedcrbelasteten Steuerventile 19 α und 19 ft jeweils vo angebracht und geformt, daß sie nur beim Zurückziehen des Hubmastes 9 entweder in seiner in F i g. 1 gezeigten Frontstellung oder in seiner in F i g. 2 gezeigten Seilenstellung von den mit ihnen zusammenwirkenden Anschlägen 24 bzw. 25 berührt werden. Die Abmessungen der Taster 19 a" und 19 ft" sind so gewählt, daß jeweils bei horizontal zurückgezogenem Hubmast 9 die mit diesen Tastern zusammenwirkenden Anschläge 24 bzw. 25 des Hubmastes den betreffenden Schieberkörper entgegen der Wirkung seiner Belastungsfeder 19 a' bzw. 19 ft' in eine Stellung verschieben, in welcher er einerseits die Druckleitung 17 mit der Steuerlcitung 22 und andererseits die Steuerleitung 20 mit der Druckmittel-Rücklcitung 23 verbindet.
Die Wirkungsweise des soeben beschriebenen Druekmittclsystems ist folgende:
Befindet sich der Hubmast 9 entweder in seiner in F i g. 1 gezeigten Frontstellung oder in seiner in F i g. 2 gezeigten Seitenstellung in der jeweils in strichpunktierten Linien angedeuteten vorgeschobenen Stellung, so wirkt weder der Anschlag 24 mit dem Taster 19 a" des Steuerventils 19 a noch der Anschlag 25 mit dem Taster 19 ft" des Steuerventils 19 ft zusammen. Gleiches gilt, wenn sich der Hubmast 9 in zurückgezogener Stellung in einer Zwi schen-Schwcnkstellung zwischen der in Fig. J gezeigten Frontstellung und der in F i g. 2 gezeigten Scitcnstellung befindet. Dies hat zur Folge, daß beide Steuerventile 19« und 19 ft dem von der Druckmiitclpumpc 15 über die Druckleitung 17 geförderten Druckmittel über die Sieuerlcitung 20 und das Rückschlagventil 21 α Zutritt in den kolbenstangcnabgewandion /ylindcrraum des Abstützzylinders 11, 13 gewähren. Der Kolben 13" wird folglich in Richtung der Kolbenstange 13 bewegt und schiebt diese so weit aus dem kolbenstangenseitigen Stirnende des Abstützzylinders 11 heraus, bis deren Kugelkopf 13' sich in die Pfanne 14 des Achsschenkelbolzens 6 der Pendelachse 2 legt. Gleichzeitig kann im kolbenstangenseitigen Zylinderraum des Abstützzylinders 11 befindliches Druckmittel über die Steuerleitung 22 und das voraussetzungsgemäß ebenfalls geöffnete
ίο Sperrventil 21 ft in die Druckmittel-Rückleitung 23 und den Druckmittel-Vorratsbehälter 16 strömen. Sobald sich der Kugelkopf 13' der Kolbenstange 13 des Abstützzylinders 11, 13 in die Pfanne 14 des Achsschenkelbolzens 6 gelegt hat, was durch die begrenzt-kardanische Aufhängung 11', 12 des Abstützzylinders am Fahrgestell 3 des Front- und Seitenlader* erleichtert wird, kommt die Druckmittelströmung in den Steuerleitungen 20 und 22 zur Ruhe und die beiden Sperrventile 21 α und 21 ft schließen
ao sich folglich. Nunmehr bildet die Kolbenstange 13 zusammen mit dem Abstützzylinder 11 ein starres Verbindungselement, über welches das Fahrgestell 3 des Front- und Seitenladers sich unverrückbar auf dem Achsschenkelbolzen 6 der Pendelachse 2 und damit auch auf dieser abstützt, so daß keine gegenseitigen Verlagerungen dieser beiden Teile unter dem Lastmoment des Hubmastes und der auf seincrr Lastträger ruhenden Last eintreten können, völlig unabhängig davon, wie weit der Hubmast 9 horizontal vorgeschoben wird, ob und wie weit der Lastträger vertikal längs des Hubmastes 9 verschoben wird oder ob und wie weit der Hubmast 9 zwischen den beiden in F i g. 1 Nzw. 2 gezeigten Grenzstellungen um seine vertikale Schwenkachse verschwenkt wird.
Wird jedoch der Hubmast 9 in seiner in F i g. 1 gezeigten Frontstellung aus dei in strichpunktierten Linien angedeuteten horizontal vorgeschobenen Stellung in die in voll ausgezogenenen Linien dargestellte zurückgezogene Stellung zurückgezogen, so kommt der Anschlag 24 des Scherengelenks in Zusammenwirkung mit dem Taster 19 a" des federbelasteten Steuerventils 19 a, und dessen Schieberkörper wird entgegen der Wirkung seiner Belastungsfeder 19 a in eine Stellung verschoben, in welcher er nunmehr die Druckleitung 17 mit der Steuerleitung 22 verbindet, so daß nunmehr Druckmittel aus der Druckleitung 17 über die Steuerleitung 22 und das Sperrventil 21 ft in den kolbenseitigen ZylinJerraum des Abstützzylinders 11 strömt, während gleichzeitig das in dem kolbenstangenabgewandten Zylinderraum des Abstützzylinders 11 befindliche Druckmittel über die Steuerleitung 20 und das voraussetzungsgemäß ebenfalls offene Sperrventil 21 α in die Druckmittcl-Rück lcitung 23 und von da zurück in den Druckmittel Vorratsbehälter 16 strömen kann. Die Folge ist, daC der Kolben 13" sich zur kolbenstangenabgewandtcr Seite des Abstützzylinders 11 bewegt und die KoI benstangc 13 zurückgezogen wird. Damit wird du starre Verbindung zwischen dem Fahrgestell um der Pendelachse 2 aufgehoben, so daß nunmehr dies« pendclfähig aufgehängtp Achse voll fedcrungsfähij und pendclfähig ist.
In ähnlicher Weise wirkt das federbelastcte Steuer ventil 19ft, wenn in der in Fig. 2 gezeigten Seiten ".teilung der Hubmast 9 aus der in strichpunkticrtci Linien eingezeichneten vorgeschobenen Stellung ho rizontal in die in voll ausgezogenen Linien angcdcu tetc Stellung zurückgezogen wird. In diesem Fall leg
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sich der am Hubmast befestigte Anschlag 25 an den linders 11, 13 in seine kolbenslangenseitige Stellung Taster 19 b" des Steuerventils 19 b an und bewegt verschiebt, so daß sich wiederum der Kugelkopf 13' dessen Schiebekörper .entgegen der Wirkung der Be- in die Pfanne 14 des Achsschenkelbolzens 6 legt und lastungsfcder 19 b' in eine Stellung, in welcher dieser damit die starre Verbindung zwischen dem Fahrge^ wiederum die Druckleitung 17 mit der Steucrleilung 5 stell 3 und der Pendelachse 2 wieder hergestellt ist.
22 und die Steuerleitung 20 mit der Druckmittel- Damit ist sichergestellt, daß jeweils in dem Augen-Rücklcitung 23 und dem Druckmittel-Vorratsbehäl- blick, in welchem der Hubmast 9 aus einer zurückgeter 16 verbindet. Auch in diesem Falle öffnen sich zogenen Stellung in eine beliebige vorgeschobene wiederum beide Sperrventile 21 α und 21 b gleichzei- Stellung horizontal vorgeschoben wird, stets automatig, so daß der Kolben 13" des Abstützzylinders 11; io tisch eine starre Verbindung zwischen dem Fahrge-13 zurückgezogen und die starre Verbindung zwi- stell 3 und der Pendelachse 2 hergestellt ist, so daß sehen dem Fahrgestell 3 und der Pendelachse 2 auf- keinerlei räumliche Verlagerung des Fahrgestells gegehoben wird. genüber der Pendelachse 2 eintreten kann und da-Sobald andererseits wiederum sowohl in der in durch der Front- und Seitenlader absolut kippsicher F i g. 1 gezeigten Frontstellung als auch in der in 15 abgestützt ist, ohne daß das Fahrzeug in seiner Fahr-F i g. 2 gezeigten Seitenstellung der Hubmast 9 aus fähigkeit eingeschränkt ist. Von besonderer Bedeuseiner in. voll ausgezogenen Linien dargestellten zu- tung ist, daß diese automatische Einschaltung der rückgezogenen Stellung in seine in strichpunktierten starren Abstützung zwischen dem Fahrgestell 3 und Linien angedeutete vorgeschobene Stellung horizon- der Pendelachse 2 jeweils völlig unabhängig von der tal vorgeschoben wird, gibt der betreffende Anschlag ao augenblicklichen Lage der pendelnd aufgehängten 24 bzw. 25 den betreffenden Taster 19 a" bzw. 19 b" Pendelachse 2 gegenüber dem Fahrgestell 3 eintritt, frei, und die betreffende Belastungsfeder 19a' bzw. da die Kolbenstange 13 des Abstützzylinders 11, 13
19 b' bewegt den Schiebekörper des betreffenden jeweils so weit ausgefahren wird, bis ihr Kugelkopf Steuerventils 19a bzw. 19b in die in Fig.4 darge- 13' sich satt in die Pfanne 14 des Achsschenkelbolstellte Stellung zurück, so daß nunmehr wieder das 25 zens 6 gelegt hat.
Druckmittel aus der Druckmittelleitung 17 in die Da stets immer nur eines der beiden federbelaste-
Steuerleitung 20 und unter gleichzeitiger Öffnung der ten Steuerventile 19 α bzw. 19 b wirksam ist, können
beiden Sperrventile 21 α und 21 b in die Steuerleitung sich diese beiden Steuerventile nicht gegenseitig ir
20 gelangen kann und den Kolben 13' des Abstützzy- ihrer Wirksamkeit stören.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Front- und Seitenlader mit einem in einer Fahrgestelleinbuchtung quer verschiebbaren und um eine nahe der vorderen inneren Ecke der Fahrgestelleinbuchtung fest angeordnete vertikale Schwenkachse schwenkbaren, frei tragend verschiebbaren Hubmast, wobei die vordere Fahrzeugachse querstabil ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19691954208 1969-10-28 1969-10-28 Front und Seitenlader mit einem freitragend verschiebbaren und um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Hub mast Expired DE1954208C3 (de)

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DE1954208B2 DE1954208B2 (de) 1973-04-05
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