DE1759666A1 - Maschine zum Einsenken und Herausziehen von Bohrrohren - Google Patents

Maschine zum Einsenken und Herausziehen von Bohrrohren

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DE1759666A1
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DE19681759666
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Henri Cales
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Societe Francaise de Construction de Bennes Automatiques BENOTO SA
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Societe Francaise de Construction de Bennes Automatiques BENOTO SA
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/025Surface drives for rotary drilling with a to-and-fro rotation of the tool

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Description

Maschine zum Einsenken und Herausziehen von Bohrrohren
Societe Francaise de Construction de Bermes Automatiques
BENOTO
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Einsenken und Herausziehen von Bohrrohren gleichgültig in welcher Stellung, d.h. in senkrechter Bohrstellung oder in geneigter Bohrstellung.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes mit versohiedenen Bauteilen, die es ermöglichen, dem Rohr eine Halbdrehbewegung in wechselndem Drehsinn zu geben, sowie mit Mitteln für deren Einsenkung oder deren Herausziehen, wobei alle diese Bewegungen hydraulisch gesteuert werden.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes, das allein, auf dem Boden stehend oder an ein beliebiges Hub- oder Bohrgerät angebaut sein kann, mit oder ohne hydraulische Steuerung, auf Rädern oder Raupen, gleichgültig in welcher Höhe sich der Befestigungspunkt des Fahrgestells der Maschine zum Einsenken und Herausziehen an dem Hub- oder Bohrgerät befindet; ausserdem kann sie mit Rädern versehen werden, um als Anhänger befördert zu werden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht die Maschine aus einem aus Trägern gebildeten Gestell, das an seinem hinteren Ende in ein Gelenksystem ausläuft, auf dem Arme angebracht sind, die es mit dem Hubgerät verbinden. Auf diesem Gestell ist über dte Gelenke ein so angeordneter Stützt rager angebracht, daß er durch Neigung verstellt werden kann. Dieser Stutzträger weist Führungen auf und endet am oberen Teil in zwei Kappen, die Arbeitszylinder für das Herausziehen tragen. Diese Arbeitszylinder steuern das Anheben und Absenken eines Spannrings. Dieser an den Arbeitszylindern hängende Ring ist außerdem über ein Gelenksystem mit dem Körper eines Arbeitszylinders einer besonderen Ausführungsform verbunden. Der Körper des Arbeitszylinders erhält eine wechselweise Bewegung, wobei seine Stange an ihrett beiden Enden an den Gelenkarmen der Maschine verriegelt ist. Aus der Umformung dieser Wechselbewegung durch das die Maschine mit dem Spannring verbindende Gelenksystem ergibt sich für den Ring eine wechselwei-
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se halbkreisförmige Bewegung, die die Hin- und Herbewegung des Bohrrohrs ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anordnung des Gestells vorgesehen, um die Anordnung von Gewichten zu ermöglichen, mit denen das Gesamtgewicht erhöht
wird, um einen Druck auf das Bohrrohr auszuüben und sein Einsenken zu erleichtern, unabhängig von der Halbdrehbewegung, die das Rohr erhält.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine Aufrißansicht der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Draufsicht von oben gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Einzelheitsdarstellung des die Halbdrehbewegung entwickelnden Arbeitszylinders,
Fig. 4 ist eine Aufrißansicht der Maschine zum Einsenken und Herausziehen während ihres Transports.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Gestell 1 der Maschine aus
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Trägern 2, die untereinander durch eine Stutzplatte beliebiger Form auf dem Boden miteinander verbunden sind, und die einen Abstand 3 aufweist, der die Anordnung des Maschinengestells oder dessen Wegnahme ermöglicht, ohne daß es erforderlich wäre, die bereits in den Boden eingesenkten Bohrrohre zu entfernen.
Das Gestell weist an seinem hinteren Teil Bügel 4 auf, an denen Arme 5 angelenkt sind, die das Gestell mit dem Hub- oder Bohrgerät verbinden, sowie Flügel 6, innerhalb derer ein Stützträger 7 angelenkt ist, dessen Träger stark über Kreuz miteinander verspannt sind, um die Abziehkräfte aufzunehmen. Ausserdem kann dieses Gestell mit Stützplatten 8 und 9 (Fig. 2) versehen sein und nach vorn durch die Elemente 10 und 11 verlängert sein, die bei einer gleichzeitigen Vergrößerung der Stützfläche am Boden es auch ermöglichen, das Gestell mittels Haltespornen 12 festzusetzen.
Der Stützträger 7 ist auegebildet, um durch das Einsetzen von Stiften in Löcher 13 geneigt verstellt zu werden, die in den am Vorderteil des Gestells 1 befestigten Trägerführungen 14 ausgespart sind.
Der Oberteil des Stützträgers umfaßt zwei kappenförmige Platten 15, in deren Innerem zwei Arbeitszylinder 16
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zum Herausziehen mittels zweier Gelenkachsen 17 befestigt sind.
Die Spindeln 18 der Arbeitszylinder sind an ihrem Unterteil auf zwei eine Einheit mit einem hydraulisch gesteuerten Spannring 20 bildenden Gelenkachsen I9 angelenkt.
Außerdem umfaßt der Oberteil des Stützträgers 7 Führungen 21 in zwei Teilen, um zu ermöglichen, daß das Bohrrohr während der Aufstellung oder Wegnahme der Maschine umgriffen oder freigegeben wird.
Der Ring 20 besteht aus einer bestimmten Anzahl von Elementen 22, die so angeordnet sind, daß nach Wegnahme einer der diese Elemente verbindenden Achsen 23 der Ring das Rohr vollständig freigeben kann.
Der an den beiden Arbeitszylindern zum Herausziehen l6 hängende Spannring 20 ist über einen Ausleger 24, an dessen einem Ende sich ein Gleitfinger 25 befindet, der in eine bei 27 auf dem Körper eines Arbeitszylinders 28 besonderer Bauart angelenkte Kappe 26 ausläuft, verbunden; die Kolbenstange 29 ist nämlich an ihren beiden Enden durch Befestigung bei 30 und J51 an den Armen 5 der Maschine verriegelt,und demzufolge bewegt sich der Körper des Arbeitszylinders in einer weohselweisen Bewegung.
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Die Stange 29 weist in ihrem Mittelteil einen mit üblichen Dichtungen versehenen Kolben 32 auf (Fig. 3).
Der Arbeitszylinder 28, sowie die Arbeitszylinder 16 zum Herausziehen werden durch ein Hydraulikaggregat 33 gespeist. Dieses Aggregat kann eine Einheit mit der Bohrmaschine oder dem Kran bilden oder unabhängig sein, wie in den Zeichnungen dargestellt, wobei die Verbindung zwischen diesen Elementen über einen Satz Schläuche 34 erfolgt.
Eine Führungsvorrichtung 35, um das Bohrrohr in der gewünschten Stellung mittig einzustellen und zu halten, ist auf dem Gestell 1 gegenüber dem Spannring 20 angebracht .
Verstellvorriohtungen 36 sind zwischen dem Gestell 1 und den Armen 5 vorgesehen, um die jeweilige Stellung der Arme und des Gestells einzustellen, damit das letztgenannte vollständig auf dem Boden aufliegt, gleichgültig, in welcher Stellung sich der Kran oder das Gerät, mit dem es verbunden ist, befindet.
Für den Straßentransport der Maschine (Fig. 4) wird eine mit Rädern versehene Achse 37 in einer unter dem Gestell 1 vorgesehenen Lagerung 38 angeordnet, der Stützträger 7 wird zusammengeklappt, und die Arme 5 werden hinter
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einer Zugmaschine angehängt.
Die auf diese Weise beschriebene und dargestellte Maschine zum Einsenken und Herausziehen von Bohrrohren arbeitet wie folgt:
Es wird angenommen, daß das Gestell mittels der Haltesporne am Boden befestigt ist und über die Arme 5 mit der Bohrmaschine oder dem Abziehgerät verbunden ist, dassder Ring 20 das Bohrrohr umgreift, daß der von dem Aggregat 53 gespeiste Arbeitszylinder 28 in Bewegung gesetzt ist; seine Bewegungen werden an jedem Hubende automatisch gesteuert, um ununterbrochene Hin- und Herbewegungen des Körpers des Arbeitszylinders 28 auf der Spindel 29 zu erhalten, wobei der Gleitarm 25 den Ausleger 24 mitnimmt, uni* dieser Ausleger demzufolge dem Bohrrohr über den Ring 20 eine Halbdrehbewegung mitteilt.
Da sich der Körper 'des Arbeitszylinders 28 frei um die Spindel 29 bewegt, nimmt ihn der Spannring 20 zur Drehung gemäß der Stellung der Arbeitszylinder 16 mit, wobei der Finger 25 die Längenunterschiede auf Grund der Umwandlung der geradeaus-Bewegung des ArbeitsZylinders 28 in die Halbdrehbewegung des Ringes 20 korrigiert und es gleichzeitig ermöglicht, die Längenunterschiede je nachdem, ob sich der Ring 20 in der unteren oder oberen Stellung befindet, aufzunehmen.
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Wenn es gewünscht wird, das Rohr einzusenken, Indem ein Druck auf die Arbeitszylinder 16 ausgeübt Wird; werden ' Gewichte entweder auf die Enden LO und 11 des Gestells «der auch auf die Stützplatten 8 und 9 gelegt, wobei diese Gewichte sich noch dem Gewicht des gesamten Gestells und Stützträgers hinzuzählen.
Das Herausziehen des Rohrs erfolgt mittels der Arbeitezylinder 16, die ihre Kraft unmittelbar auf die Stütz- ^ platte des Gestells 1 übertragen.
Wenn die Kräfte zum Herausziehen des Rohrs gering sind, (Rohr von geringer Tiefe oder sehr kleinem Durchmesser) so kann sowohl der Ausleger für kreuzweise Bewegung 24 wie die Arme 5 von dem Ring abgekoppelt werden und der Stutzträger allein für das Herausziehen verwendet» werden.
Um die Maschine zum Einsenken und Herausziehen zum Transport auf Räder zu setzen, kann beispielsweise ein in dem kreuzweise beweglichen Ring befestigtes Rohrelement verwendet werden, und das Gestell 1 durch die Arbeitszylinder 16 angehoben werden, die im Sinne des Druckes nach unten bewegt werden, was zum Ziel hat, das Gestell 1 anzuheben und die Anordnung der mit Rädern versehenen Achse in den an dem Gestell 1 vorgesehenen Aussparungen zu ermöglichen.
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Bei der Bewegung der Arbeitszylinder im Sinne ihres Zusammenschiebens legt sich das Gestell 1 auf der Achse 57 ab, das Bohrrohr wird angehoben, der Stützträger wird abgekuppelt und auf den Armen 5 zusammengeklappt und die zur Verbindung der Arme 5 mit dem Fahrgestell des Krans oder der Bohrmaschine dienende Anhängervorrichtung 39 kann angehoben und hinter einem Lastwagen angekoppelt werden,
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf beispielartige Ausführungsformen der Erfindung, wovon zahlreiche Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Maschine zum Einsenken und Herausziehen, gekennzeichnet durch die Verbindung folgender Merkmale:
    a) Die Maschine besteht aus einem Gestell, das mit seinem hinteren Teil in zwei Arme ausläuft, die es ermöglichen, das Gestell mit einem Hub- oder Bohrgerät zu verbinden, auf dem mittels eines Gelenksystems ein neigbarer und verstellbarer Stutzträger angebracht ist, der einen Spannring trägt, sowie Mittel, die es ermöglichen, diesem Spannring eine Halbdrehbewegung in wechselndem Sinn zu verleihen, sowie eine Hub- oder Absenkbewegung, die zum Einsenken oder Herausziehen des Rohrs dient, sowie Mittel für den Trasport der Maschine von einer Arbeitsstelle zur anderen;
    v b) Da·*3 Gestell besteht aus Trägern, die untereinander durch eine Bodenabstutzplatte verbunden sind und weist an seinem hinteren Teil ein Gelenksystem auf, auf dem die das Gestell mit dem Hubgerät verbindenden Arme angebracht sind;
    c) Diese Arme werden durch Verstellvorrichtungen gesteuert, so daß das Gestell vollständig auf dem Boden aufliegt, gleichgültig in welcher Stellung sich das Gerät befindet, mit dem das Gestell verbunden ist;
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    - ίο -
    '/d) Ein an den eine Einheit mit dem hinteren Teil der Gestellträger bildenden Flügel angelenkter Stützträger ist so angeordnet, daß er geneigt verstellt werden kann, indem Stifte in das Innere von in den Trägerführungen ausgesparten Löchern eingesetzt werden;
    '■p e) Dieser aus kreuzweise stark verspannten Trägern bestehende Stützträger umfaßt zweiteilige Führungen, um das Bohrrohr zu umgreifen und festzuklemmen oder freizugeben und endet an seinem Oberteil in zwei kappenförmigen Platten, in deren Innerem über Gelenkachsen zwei Arbeitszylinder für das Herausziehen befestigt sind;
    f) Diese Arbeitszylinder für das Herausziehen sind mit dem unteren Teil il'rer Spindel über Kugelgelenke auf einen hydraulisch gesteuerten Spannring ausgerichtet;
    g) Diese Spannring besteht aus einer bestimmten Anzahl beweglicher Elemente, die untereinander durch Achsen verbunden sind und so angeordnet sind, daß das Rohr bei dem Herausziehen einer der Achsen freigegeben werden kann.
    h) Dieser an den Arbeitszylindern für das Herausziehen hängende Spannring ist über einen Ausleger und ein Gelenksystem mit dem Körper eines Sonderarbeitszylinders verbunden;
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    Jl
    yi) Dieser Sonderarbeitszylinder, dessen Körper sich > in einer Wechselbewegung bewegt, umfaßt einen in der i Mitte einer Stange befestigten Kolben, deren Enden mit jedem der angelenkten Arme der Maschine verriegelt sind;
    "fc? j) Die Wechselbewegung des Körpers dieses Arbeitszylinders wird durch das Oelenksystem in eine wechselweise Halbdrehbewegung des Spannrings umgewandelt;
    k) Dieser Arbeitszylinder, sowie die Arbeitszylinder zum Herausziehen werden durch ein Hydraulikaggregat gespeist, das unabhängig sein oder eine Einheit mit einer Bohrmaschine oder einem Kran bilden kann;
    FUr den Straßentransport der Maschine wird eine mit Rädern versehene Achse in einer unter dem Gestell ausgesparten Lagerung angeordnet, der Stutzträger wird zusammengeklappt und auf den angelenkten Armen niedergelegt, und diese werden hinter einer Zugmaschine angehängt .
    - 12 -
    109825/0575
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