DE9410725U1 - Fahrbarer Sonnenschirmständer - Google Patents

Fahrbarer Sonnenschirmständer

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DE9410725U1 DE19949410725 DE9410725U DE9410725U1 DE 9410725 U1 DE9410725 U1 DE 9410725U1 DE 19949410725 DE19949410725 DE 19949410725 DE 9410725 U DE9410725 U DE 9410725U DE 9410725 U1 DE9410725 U1 DE 9410725U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2238Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Sonneschirmständer, der dazu dient, Sonnenschirme jeder Größe an jeden gewünschten Aufstellungsort zu verfahren und dort, gegen Verschieben und Verdrehen gesichert, aufzustellen. Dieses Problem, den Standort von Sonnenschirmen zu verändern, ergibt sich besonders bei großen Sonnenschirmen, deren Tragen von Hand oder durch Abrollen des oft runden Fußes des Sonnensirmes nur schwer oder überhaupt nicht möglich ist. Besonders bei großer Anzahl von Sonnenschirmen auf Terrassen u.a. ist die oft in kurzen Zeitabständen erforderliche Umstellung, besonders bei großen' Sonnenschirmen umständlich und personalaufwendig. Mit dem erfindungsgemäßen fahrbaren Sonnenschirmständer kann jeder Sonnenschirm bequem von jeder Person an einen anderen Ort verfahren oder auf der Stelle gedreht werden. Dies ist auch bei längichen, rechteckig ausgebildeten Sonnenschirmen wichtig.
Die Erfindung macht es sich deshalb zur Aufgabe, einen fahrbaren Sonnenschirmständer zu schaffen, der folgende Bedingungen erfüllen soll:
- Der fahrbare Sonnenschirmständer soll leicht und mühelos durch eine Person bewegbar sein,
- es soll möglich sein, Sonnenschirme jeder Größe, die bereits mit einem beliebigen Standfuß ausgestattet sind, auf den fahrbaren Sonnenschirmständer aufzusetzen,
- es soll möglich sein, Sonnenschirme, die lediglich eine Stange aufweisen, auf den fahrbaren Sonnenschirmständer aufzusetzen,
- es sollen keine besonderen Manipulationen nötig sein, um den Sonnenschirmständer von seinem Standort zu lösen, um ihn'anschließend verfahren und drehen zu können,
- nach dem neuen Plazieren des Sonnenschirmständers soll dieser nicht durch besondere Manipulationen fixiert werden müssen,
- der fahrbare Sonnenschirmständer soll auch mit großen Sonnenschirmen von schwächeren Personen bewegbar sein und
- der fahrbare Sonnenschirmständer soll konstruktiv einfach und billig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch einen fahrbaren Sonnenschirmständer
gelöst gemäß der Beschreibung, den Zeichnungen und den Schutzansprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Pig.l eine Draufsicht einer Ausführungs'form des erfindungsgemäßen fahrbaren Sonnenschirms zum Aufsetzen von Sonnenschirmen, die bereits mit einem Standfuß versehen sind,
Fig.2 einen Teilschnitt I-I gemäß Fig.l, in einer Ausführungsform, bei der die Rollenachsen durch das Traggestell hindurchgeführt sind,
Fig.3 einen Teilschnitt I-I gemäß Fig.l, in einer Ausführungsform, bei der die Rollenachsen unterhalb des Traggestells an diesem befestigt sind,
Fig.4 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig.l, Fig.5 einen Teilschnitt IT-II 'gemäß Fig.4, Fig.6 eine Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung zum Aufsetzen von Sonnenschirmen, die, eine Stange, aber keinen Standfuß besitzen und
Fig.7 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig.6
Das Traggestell 1 zur Aufnahme .des Sonnenschirmes kann aus einem Rahmen l.l oder aus einer platte 1.2 bestehen. In der Ausführungsform als rechteckiger oder quadratischer Rahmen weist dieser vier Rahmenstücke 1.8 auf, die z.B. als Profil- Winkelstücke ausgebildet sein können und an den vier Ecken abgeschrägt und verschweißt sind.
Auf diesem Rahmen l.l sind symmetrisch zu diesem ein erster Quersteg 1.3 und rechtwinklig zu diesem· zwei zweite Querstege 1.4 aufgeschraubt oder angeschweißt, wobei die zweiten Querstäbe 1.4 an den ersten Querstab 1.3 so durch zwei erste Schweißnähte 1.9 stumpf zusammengeschweißt sind, daß der erste Quersteg 1.4 zusammen mit den beiden Querstegen 1.4 eine, in einer Ebene liegende Oberseite 1.7 bilden, auf die t^in Fuß eines Sonnenschirmes aufgestellt werden kann. Sowohl der erste Quersteg 1.3 als auch die beiden zweiten Querstege 1.4 weisen jeweils am Ende eine nach oben gerichtete Begrenzungslasche 1.5 auf, um ein Herunterrutschen des Sonnenschirmfußes zu verhindern, diese Begren-
zungslaschen 1.5 werden einfach gebildet durch Umbiegen der Enden des ersten Quersteges 1.3 bzw. der beiden zweiten Quer-Stege 1.4. Der erste Quersteg 1.3 und die beiden zweiten Querstege 1.4 können auf einfache Weise aus Flacheisen bestehen. Im Bereich des einen Endes des Rahmens 1.1 sind beidseitig je eine Rolle 2 angeordnet, deren Rollen- Drehachse 2.1 parallel zur hinteren Seite des Rahmens l.l, zur vorderen Seite des Rahmens und parallel zum ersten Quersteg 1.3 angeordnet ist. Die beiden Rollen 2 sind jeweils auf einer Rollenachse 2.2 drehbar angebracht und mit einer oder mehreren Untelegscheiben 1.11 und jeweils einem Splint 1.12 gesichert. Solche Rollen sind handelsüblich und meist vom Hersteller schon mit Lagern versehen.
Die Rollenachsen 2 können, wie dem Fachmann geläufig, auf verschiedene Art am Rahmen l.l befestigt werden. In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Rollenachse 2.2 durch eine Bohrung des Winkelflansches durchgesteckt und z.B. durch Anschweißen befestigt ist.
In Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein Vierkantprofil unterhalb des Rahmens l.l angeschraubt bzw. angeschweißt ist und dessen vorderes Ende jeweils zur Rollenachse 2.2 abgedreht ist.
In einer weiteren Ausführungsform im Rahmen der Erfindung weist das Traggestell l eien Platte 1.2 auf, die z.B. aus Beton, Leicht- oder Schwermetall bestehen kann, deren Gewicht so bemessen ist, daß selbst sehr große Sonnenschierme eine ausreichende Standsicherheit haben. Zum Aufstellen eines Sonnenschirmes in diesem Falle wird dessen Stange in das Einsatzrohr gesteckt, das im wesentlichen mittig in der Platte 1.2 eingelassen und befestigt ist, wie dies in Fig.6 und Fig.7 gezeigt ist.
Die Befestigung des Einsatzrohres 6 kann durch Maßnahmen erfolgen, die dem Fachmann geläufig sind, wie z.B.durch Schrauben, Vergießen, Kleben u.a.
An dem, den Rollen 2 entgegengesetzten Ende des Traggestells ist unterhalb desselben ein Handhabungsblock 3 angeordnet, der
mitttig am Rahmen 1.1, bzw. an der Platte 1.2 auf bekannte Weise befestigt ist. Unterhalb dieses Handhabungsblocks 3 ist ein Standfuß 5 an diesem befestigt, dessen Unterseite mit den Auflageflächen der Rollen 2 auf gleicher Ebene liegen. In den Handhabungsblock 3 kann eine Handhabungsstange 4 lose eingesteckt werden, mit der das Traggestell 1 beliebig verschoben und verfahren werden kann.
Die Handhabungsstange 4 ist abgekröpft und weist an ihrem oberen Ende einen Handgriff 4.1 auf, mit dem der fahrbare Sonnenschirmständer verfahren werden kann. Das untere, abgekröpfte Ende der Handhabungsstange 4 ist im Querschnitt vorzugsweise rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet und passt in die Aussparung 3.1 des Handhabungsblocks 3, wie aus Fig.5 ersichtlich. Dadurch wird erreicht, daß eine sichere und genaue Positonierung des fahrbaren Sonnenschirmständers möglich ist. Der obere Teil der Handhabubgsstange 4 ist im Querschnitt rund ausgebildet. Der Standfuß 5 besteht aus einer Standfuß- Stange 5.1, die auf der Unterseite des Handhabungsblocks 3 auf bekannte Weise befestigt ist und einem tellerartigen Fuß 5.2 aus Kunststoff, der an der Standfuß- Stange 5.1 befestigt ist.
Durch Einstecken der Handhabungs- Stange 4 in den Handhabungsblock 3 kann der fahrbare Sonnenschirmständer leicht auf dieser Seite angehoben und verfahren, bzw. gedreht werden. Die Handhabungsstange 4 kannn auch über ihrer gesamten Länge im Querschnitt rund ausgebildet sein. In diesem Falle weist der Handhabungsblock 3 lediglich eine Bohrung auf,deren Maße der des unteren Endes der Handhabungsstange 4 entsprechen. Dieses untere Ende der Handhabungsstange 4 wird in diesem Falle einfach in die erwähnte Bohrung eingesteckt. Der fahrbare Sonenschirmständer läßt sich so auf besonders einfache und billige Weise herstellen.
Bezugszeichenliste
1 Traggestell l. l Rahmen
1.2 Platte
1.3 erster Quersteg
1.4 zwei zweite Querstege
1.5 vier Begrenzungslaschen
1.7 Oberseite
1.8 vier Rahmenstücke
1.9 zwei erste Schweißnähte
1.11 Unterlegscheiben
1.12 Splinte
2 zwei Rollen
1.l Rollen- Drehachsen
2.2 Rollenachse
3 Handhabungsblock 3.1 Aussparung
4 Handhabungsstange 4.l Handgriff
5 Standfuß
5.1 Standfuß- Stange
5.2 Fuß
6 Einsatzrohr

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Fahrbarer Sonnenschirmständer zum Aufsetzen oder Aufstecken von Sonnenschirmen beliebiger Größe und Form dadurch gekennzeichnt, daß er folgende Merkmale aufweist:
- an einem Traggestell (1) sind im Böreich dessen einen Endes beidseitig je eine Rolle (2) an einer Rollenachse (2.2) drehbar angebracht, wobei die Rc 1.1 en- Drehachse (2.1) parallel zum vorderen und zum hinteren Ende des Traggestells (1) ausgerichtet ist,
- auf der den Rollen (2) entgegengesetzten Seite ist am anderen Ende am Traggestell (l) mittig zu diesem ein Handhabungsblock (3) befestigt, an dessen Unterseite ein Standfuß (5) mittels einer Standfuß- Stange (5.1) angebracht ist, an der ein Fuß (5.2) befestige ist, dessen Unterseite mit den Auflegeflächen der Rollen (2) auf einer Ebene liegen,
- in den Handhabungsblock (3) ist eine abgekröpfte Handhabungsstange (4) einsteckbar, wobei deren unteres Ende im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist, entsprechend der ebenfalls rechteckig oder quadratischen Querschnittausbildung der Aussparung(3.1) des Handhabungsblocks (3),
- die Hanhabungsstange (4) weist an ihrem oberen Ende einen Handgriff (4.1) auf, der vorzugsweise einen runden Quwerschnitt besitzt und
- die Drehachse (2.1) der Rollenachsen (2.2) ist parallel zur vorderen und hinteren Begrenzung des Traggestells (1) und rechtwinklig zum Handhabungsblock (3) angeordnet.
2. Fahrbarer Sonnenschirmständer nach Anspruch l gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- das Traggestell (1) weist einen Rahmen (1.1) auf, der aus vier Rahmenstücken (1.8) besteht, die vorzugsweise als Profil- Winkelstücke ausgebildet sind, die an den vier Ecken abgeschrägt und verschweißt sind,
- auf dem Rahmen (l.l) sind symmetrisch zu diesem ein erster
— O —
Quersteg (1.3) und rechwinklig zu diesem zwei zweite Querstege (1.4) aufgeschraubt bzw. aufgeschweißt, wobei die zweiten Querstege (1.4) am ersten Quersteg (1.3) stumpf zusammengeschweißt sind und gemeinsam eine ebene Oberseite (1.7) bilden,
- der erste Quersteg (1.3) und die beiden zweiten Querstege (1.4) weisen jeweils an ihren Enden eine nach oben grichtete Begrenzungslasche (1.5) auf und
- die beiden Rollen (2) sind jeweils· auf einer Rollenachse (2.2) drehbar angebracht, die unterhalb des Rahmens (1.1) an diesem befestigt sind, wobei die beiden Rollen (2) jeweils durch eine oder mehrere Unterlegscheiben (l.ll) und einen Splint (1.12) gesichert sind.
3. Fahrbarer Sonnenschirmständer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) aus einer rechteckigen bzw. quadratischen Platte (1.2) aus Leicht- oder Schwermetall oder Beton besteht, in die, im wesentlichen mittig zur Platte ein Einsatzrohr (6) eingelassen und befestigt ist.
4. Fahrbarer Sonnenschirmständer nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Handhabungsstange (4) auf ihrer ganzen Länge rund augebildet ist, wobei der Handhabungsblock (3) eine Bohrung aufweist, deren Maße denen des unteren Teils der Handhabungsstange (4) entsprechen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0754823A1 (de) * 1995-07-17 1997-01-22 Beat Camenzind Transportuntersatz für Sockel
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DE102007046746A1 (de) 2007-09-19 2009-04-09 Nivag Handelsgesellschaft Mbh Fahrbarer Ständer für Ein-Säulen-Anwendungen

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