DE2846180C2 - Ständer - Google Patents

Ständer

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Publication number
DE2846180C2
DE2846180C2 DE2846180A DE2846180A DE2846180C2 DE 2846180 C2 DE2846180 C2 DE 2846180C2 DE 2846180 A DE2846180 A DE 2846180A DE 2846180 A DE2846180 A DE 2846180A DE 2846180 C2 DE2846180 C2 DE 2846180C2
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DE
Germany
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stand
cue
queue
bottom part
support
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Expired
Application number
DE2846180A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2846180A1 (de
Inventor
John Graham Wilmslow Cheshire Dale
John Barry Knutsford Cheshire Denton
Norman Leslie Stockport Cheshire Rimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hazel Grove Music Co Ltd
Original Assignee
Individual
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Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE2846180C2 publication Critical patent/DE2846180C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • A63D15/08Cues
    • A63D15/10Apparatus for holding or handing-up cues, e.g. racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/005Devices for storing or displaying rifles, guns, pistols or elongated objects such as fishing rods storing fishing rods

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ständer zur stehenden Halterung eines Billard-Queues gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Ständer ist aus der US-PS 31 46 889 bekannt. Bei ihm liegt die untere Stütze etwas oberhalb des Bodenteils, so daß ein senkrecht zwischen die Stützen eingeführter Queue auf dem Bodenteil sieht, an den Stützen anliegt und durch diese Dreipunkt-Auflage stehend gehalten ist.
Bei diesem Ständer muß darauf geachtet werden, daß der Queue beim Einsetzen senkrecht tief genug zwischen der unteren Stütze und dem Bodenteil eingeführt wird, um eine sichere Halterung zu gewährleisten. Bei nicht sachgerechtem Einsetzen droht ein Herauskippen des Queues aus dem Ständer, was Personen und Sachwerte gefährden kann. Zum Herausnehmen muß der Queue senkrecht angehoben werden, wobei aufgrund des Aufbaus oft noch Klemmkräftc überwunden werden müssen. Beim raschen Herausnehmen kann der Queue, wenn er vertikal nicht weit genug angehoben wild, zwischen dem Bodenteil und der vorderen Stütze eingeklemmt bleiben, was zu einem Heraushebeln des Queues führt und zu Beschädigungen oder Zerstörungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ständer so auszubilden, daß der Queue leicht abgelegt und entnommen werden kann, wobei auch bei unsachgemäßem Ablegen des Queues eine sichere Halterung gewährleistet und ebenso bei der Entnahme eine Beschädigung des Queues weitgehend vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Da die Auflagefläche für den Queue von einer Rolle gebildet ist, wird das untere t'nde eines auch nur flüchtig in den Ständer eingestellten Queues zwangsweise durch eine Drehbewegung der Rolle zum vorgegebenen unteren Auflagepunkt gebracht und in Anlage an der unteren Stütze gehalten. Durch die Drehbewegung der Rolle wird zugleich ein Drehmoment auf den stehenden Queue im Sinne einer Anlage an der unteren und oberen Stütze ausgeübt, so daß auch ein unsachgemäß abgestellterQueue sicher gehalten ist.
Zum Herausnehmen braucht der Queue nur gegen das Haltemoment aus dem Ständer verschwenkt zu werden, wobei sich sein unteres Ende um die untere Stütze dreht und die Rolle durch das auf ihre Umfangsfläche stehende Ende des Queues gedreht und damit der Queue angehoben wird. Ein vertikales Anheben ist daher weitgehend entbehrlich. Ferner wird ein Verklemmen zwischen dem Bodenteil und der unteren Stütze vermieden, so daß auch bei unsachgemäßer Entnahme keine Schaden an dem Queue entstehen.
Vorteilhaft sind das Bodenteil und die obere Stütze als einstückiges Ständerteil ausgebildet.
Aus der US-PS 15 03 120 ist ein Ständer bekannt, der eingestellte Queues mittels einer im oberen Ständerbereich angeordneten Klemmvorrichtung in ihrer eingestellten Lage hält. Die Klemmvorrichtung weist zwar Rollen auf, die aber nicht als Auflagerfläche für das untere Ende der Queues vorgesehen sind. Bei diesem Ständer ist zum sicheren Einstellen eines Queues und zu seiner Entnahme zumindest ein Kraftaufwand in der Größenordnung der Klemmkräfte erforderlich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, die anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Ständers,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht des Ständers im Schnitt.
Der Stander dient zur Halterung von Queues 20, wie sie zum Spielen von Billard, Snooker, Pool und ähnli-
jo chen Spielen benutzt werden.
Der gezeigte Ständer besteht im wesentlichen aus einer einstückigen Kunststofform mit einer Rückwand 1, zwei Seitenwänden 2, einer Deckwand 3 und einer Bodenwand 4, die alle im Gegensatz zur Rückwand 1 als
js Doppelwände ausgebildet sind. Der Ständer hat eine geringe vertikale Höhe.
Die Rückwand 1 ist eine flache, rechteckige Wand mit Befestigungslöchern. Mittels Schrauben, die durch die Befestigungslöcher hindurchgesteckt werden, kann der Ständer an einer Wand festgelegt werden.
Die Seitenwände 2 sind im Querschnitt U-förmig und bestehen aus je zwei mit Abstand nebeneinander liegenden Wänden 5, die im wesentlichen senkrecht zur Rückwand 1 nach vorne ragen und an ihren Stirnkanten durch einen streifenförmigen Wandabschnitt 6 miteinander verbunden sind.
Die Deckwand 3 ragt von der Rückwand 1 nach vorne und besteht aus einer oberen und einer unteren Wand 7, die nach vorne gegeneinander geneigt sind. In der Stirnseite der Deckwand 3 sind nebeneinandcrliegende. im wesentlichen halbkreisförmige Vertiefungen 8 vorgesehen, die als Stützen für die einzustellenden Queues 20 dienen. Die Wände 7 sind an der Stirnseite der Deckwand durch gekrümmte Wandabschnitte 9 verbunden.
Die Bodenwand 4 ragt ebenfalls von der Rückwand 1 nach vorne und besteht aus einem oberen und einem unteren Bodenteil 10 bzw. 11. Der untere Bodenteil 11 steht senkrecht zur Rückwand 1. Der obere Bodenteil 10 hingegen verläuft von vorne gekrümmt nach hinten.
Die beiden Bodenteile 10 und 11 sind an ihren Stirnkanten durch einen streifenförmigen Wandabschnitt 12 miteinander verbunden.
Der Bodenteil 10 ist den unteren Enden einzustellender Queues 20 zugewandt und hat mehrere im uesentii-
b") chen rechteckige Öffnungen 13. Jede Öffnung 13 liegt in Längsrichtung des Ständers unterhalb einer der nach vorne offenen, von den Wandabschnitten 9 begrenzten Vertiefungen 8, die die oberen Stützen bilden.
Im Zwischenraum zwischen dem Bodenteil 11 und dem Bodenteil 10 liegen um eine horizontale Achse 15 frei drehbare Rollen 14. Sie sind derart angeordnet, daß jede Rolle 14 mit einem geringeren Anteil ihrer Umfangsfläche nach oben durch eine der Öffnungen 13 ragt.
Die Achse 15 ist in Wangen 16 befestigt, die einen Teil des Ständers bilden.
Quer über die Front des Ständers erstreckt sich als untere Stütze für die Queues 20 ein gebogener Mutallbügel 17. Dieser Metallbügel 17 greift mit seinen Enden in Löcher oer Seitenwände 2 ein und ist in seiner Lage mittels einer Drahtstrebe 18 gehalten, die mit einem Ende an dem Metallbügel 17 und mii dem anderen Ende an der Rückwand 1 befestigt ist. Der Metallbügel 17 ist derart geformt, daß sich zur Rückwand 1 hin offene, im wesentlichen halbkreisförmige Einbuchtungen 19 ergeben, die in Längsrichtung des Ständers genau unterhalb der die obere Stütze bildenden Vertiefungen 8 liegen.
Ein einzustellender Queue 20 (Fig. 2) wird mit dem Ende zwischen eine der Einbuchtungen 19 des Metallbügeis 17 und eine der Vertiefungen 8, welche die obere Stütze bilden, im wesentlichen vertikal abwärts eingeführt. Dabei berührt sein unteres Ende die freiliegende, obere Umfangsfläche der Rolle 14. die dadurch gegen den Uhrzeigersinn (bezogen auf F i g. 2) gedreht wird. weil ihre freiliegende Umfangsfläche auf der linken Seite (F i g. 2) einer durch die Achse 15 der Rolle 14 verlaufenden vertikalen Ebene liegt. Durch die Drehung der Rolle 14 wird der Queue 20 in seine vertikale Einstellage befördert, in der er an der Stirnfläche der Verliefung 8 und der vertikal auf sie ausgerichteten Einbuchtung 19 im Metallbügel 17 anliegt.
In den Ständer können so viele Queues 20 eingestellt werden, wie Rollen 14 vorhanden sind.
Zur Entnahme aus dem Ständer muß der Queue 20 lediglich leicht hervorgezogen werden, wobei sich die Rolle 14 im Uhrzeigersinn dreht und das Kippen des Queues 20 um die untere Stütze und damit das Abschwenken von der oberen Stütze erleichtert. Der Queue 20 kann so leicht dem Ständer entnommen wer- w den.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ständer zur stehenden Halterung eines Billard-Queues, mit einem nach vorn geneigten unteren Bodenteil und zwei darüber angeordneten, längs des Queues mit Abstand hinter- und übereinanderliegenden Stützen, wobei der stehende Queue mit einem Teil seiner Vorderseite an der unteren Stütze und mit einem Teil seiner Hinterseite an Jer oberen Stütze anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (10) eine mit einem nach vorne abfallenden Teil ihres Umfangs durch das Bodenteil (10) ragende Rolle (14) angeordnet ist, deren Umfangsfläche die untere Auflagefläche für den Queue (20) bildet und die um eine horizontale Achse (15) frei drehbar ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (10) und die als obere Siülzen dienenden Vertiefungen (8) als cinstückiges Ständerteil (1,2,3.4) ausgebildet sind.
DE2846180A 1977-10-25 1978-10-24 Ständer Expired DE2846180C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB44275/77A GB1587923A (en) 1977-10-25 1977-10-25 Racks for elongated implements such as billiard cues

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2846180A1 DE2846180A1 (de) 1979-04-26
DE2846180C2 true DE2846180C2 (de) 1984-09-06

Family

ID=10432550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2846180A Expired DE2846180C2 (de) 1977-10-25 1978-10-24 Ständer

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4275816A (de)
AU (1) AU521753B2 (de)
DE (1) DE2846180C2 (de)
GB (1) GB1587923A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
AU4074278A (en) 1980-04-24
US4275816A (en) 1981-06-30
DE2846180A1 (de) 1979-04-26
AU521753B2 (en) 1982-04-29
GB1587923A (en) 1981-04-15

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