DE2110271A1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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Publication number
DE2110271A1
DE2110271A1 DE19712110271 DE2110271A DE2110271A1 DE 2110271 A1 DE2110271 A1 DE 2110271A1 DE 19712110271 DE19712110271 DE 19712110271 DE 2110271 A DE2110271 A DE 2110271A DE 2110271 A1 DE2110271 A1 DE 2110271A1
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DE
Germany
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clamping
closure part
bearing piece
bolts
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712110271
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
H J Welling Technische und lndustn eile Beratung GmbH, 4150 Krefeld
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H J Welling Technische und lndustn eile Beratung GmbH, 4150 Krefeld filed Critical H J Welling Technische und lndustn eile Beratung GmbH, 4150 Krefeld
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Publication of DE2110271A1 publication Critical patent/DE2110271A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0493Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming a crossed-over connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Rohrverbinder Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung zweier oder mehrerer sich kreuzender oder parallel verlaufender Rohre, Stäbe od.dgl. mit wenigstens einem zwischen zwei Rohren anzuordnenden Sattelstück und mit zwei über Spannbolzen lösbar miteinander zu verbindenden Lagerstücken, die eine Klemmkraft auf die Rohre übertragen können.
  • Bei einer bekannten, in dieser Weise ausgebildeten Kupplung für Gerüstrohre (DT-PS 804 252) weisen die Spannbolzen jeweils an einem Ende einen Kopf auf und sind am anderen Ende mit Gewinde versehen. Zum Zusammenbau der Vorrichtung werden diese Schraubenbolzen durch Löcher in dem einen Lagerstück hindurchgesteckt und in Gewindebohrungen des anderen Lagerstückes eingeschraubt, wobei sich die Bolzenköpfe auf die Außenseite des erstgenannten Lagerstückes auflegen. Der Zusammenbau einer solchen Kupplung mit dem Aufbringen der Klemmkraft für die Rohre ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend, weil jeder Bolzen für sich in seine Aufnahmebohrung eingeschraubt und festgezogen werden muß.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine einfache und stabile Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich praktisch handhaben läßt, aus möglichst wenig losen Teilen besteht und ein schnelles Aufbringen der Klemmkraft gestattet.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen zur Anlage an der Außenseite eines Lagerstückes bestimmten Verschlußteil vor, der eine der Zahl der Spannbolzen entsprechende Anzahl von bogenförmig verlaufenden und in ihrer Längserstreckung keilartig geneigten Spannflächen aufweist, die mit Gegen- oder Stützflächen an den Spannbolzen zusammenwirken können.
  • Mit einer solchen Vorrichtung ist eine Verbindung mehrerer Rohre oder Stäbe sehr schnell und einfach herstellbar. Sobald die zu verbindenden Rohre oder Stäbe in die gewünschte Lage gebracht sind, braucht lediglich der Verschlußteil aufgesetzt und um einen verhältnismäßig kleinen Winkelbetrag gedreht zu werden, um die Lagerstücke mit den Rohren und dem dazwischen befindlichen Sattelstück zusammenzuspannen und damit die gewünschte Klemmverbindung zu bewirken.
  • Die Spannflächen können z.B. durch am Umfang des Verschlußteiles vorstehende Bereiche gebildet sein. Weiterhin läßt sich die Ausbildung insbesondere so treffen, daß der Verschlußteil Ein- oder Durchtrittsöffnungen für die Spannbolzen aufweist und dabei die Spannflächen von diesen Öffnungen ausgehend angeordnet sind.
  • Eine sehr zweckmäßige Ausführung besteht ferner darin* daß die Spannflächen des Verschlußteiles jeweils paarweise die seitlichen Begrenzungen von Schlitzen bilden, die von Ein-oder Durchtrittsöffnungen für die Spannbolzen ausgehen.
  • Vorteilhaft ist der Verschlußteil scheiben- oder handradförmig ausgebildet.
  • Ohne Schwierigkeiten läßt sich der Verschlußteil so gestalten, daß er auch den Angriff eines Werkzeuges zuläßt. Er kann beispielsweise einen Außen- oder Innenmehrkant, eine oder mehrere Einschlitzungen, Umfangsausnehmungen od.dgl.
  • aufweisen.
  • Der Verschlußteil kann ein Element für sich bilden oder aber auch mit einem Lagerstück unter Belassung einer relativen Drehbarkeit zwischen beiden Teilen verbunden sein.
  • Die Ausbildung der Spannbolzen wird vorteilhaft so getroffen, daß der Durchmesser der sich an die die Stützfläqhen bildenden Schultern od.dgl. anschließenden Endteile der Bolzen höchstens gleich dem Durchmesser der Schaftteile der Spannbolzen ist. Dies ermöglicht in jedem Falle ein ungehindertes Aufstecken bzw. Aufschieben einzelner Teile der Vorrichtung, so eines Sattelstückes, eines Lagerstückes bzw. des Verschlußteiles.
  • Die Spannbolzen sind zweckmäßig jeweils an einem Ende fest mit einem der beiden äußeren Lagerstücke verbunden. Dies kann s.B. durch Verschweißen oder Eingießen erfolgen* GrundsEtzlich ist auch eine lösbare Verbindung, etwa eine Schraubverbindung, nicht ausgeschlossen. Eine solche kann vorteilhaft sein, wenn die Möglichkeit gegeben sein soll, das zugehörige Lagerstück bei Bedarf gegen ein anderes auszuwechseln oder zu ersetzen. Beim normalen Gebrauch der Vorrichtung ist es dagegen nicht erforderlich, die Verbindung zwischen den Spannbolzen und dem einen Lagerstück zu lösen.
  • Grundsätzlich schließt die Erfindung aber auch eine Ausführung der Vorrichtung ein, bei der auf beiden Seiten ein mit einem Lagerstück zusammenwirkender Verschlußteil der vorstehend erlAuterten Art vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung kann aus Stahl oder einem anderen geeigneten metallischen Werkstoff hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest einige ihrer Teile, namentlich das Sattelstück und/oder die Lagerstücke aus Kunststoff bestehen. Bei geeigneter Materialwahl lassen sich hierdurch eine Erhöhung der Reibungskräfte sowie günstige Kraft- und Belastungsverhältnisse erzielen.
  • Die Ausbildung des Sattelstückes und eines der Lagerstücke läßt sich ohne Schwierigkeiten so treffen, daß diese Teile wahlweise in verschiedenen Richtungen innerhalb der Vorrichtung benutzt werden können, so daß sich dann mit denselben Elementen je nach Wunsch Rohre oder Stäbe beispielsweise parallel zueinander oder in gekreuzter Anordnung--miteinander verbinden lassen. Auch sind austauschbare Teile mit unterschiedlicher Ausbildung möglich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Rohre, Stäbe oder ähnliche Elemente der verschiedensten Art miteinander verbunden werden. Die Vorrichtung ist universell einsetzbar und eignet sich beispielsweise zum Aufbau von Regalen, Gerüsten, Handwagen od.dgl., Dachgepäckträgern für Kraftfahrzeuge, Elemente von Wasserfahrzeugen usw.
  • Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in Ansicht, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 900 gedrehte Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3, Fig. 5 die Ausbildung eines Spannbolzens und Fig. 6 ein Lagerstück von der Innenseite gesehen.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 in zusammengebautem Zustand gezeigte Vorrichtung enthalt ein unteres Lagerstück 1, ein zwischen den miteinander z verbindenden Rohren R1, R2 angeordnetes Sattelstück 2, ein oberes Lagerstück 2. vier Spannvolzen 4 sowie einen Verschlußteil 5 Die Spannbolzen haben in beiden Richtungen gleichen Abstand voneinander dh. sie sind im Quadrat angeordnet. Die genannten Teile der Vorrichtung können z.B. aus Stahl oder aus Messing oder aber auch vorteilhaft aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, insbesondere die Lagerstücke, das Sattelstück und ggfs. auch der Verschlußteil.
  • Mit dem unteren, wannenförmig ausgebildeten Lagerstück 1 sind die Spannbolzen 4 fest verbunden. Sie können beispielsweise eingeschraubt oder auch eingeformt oder eingegossen sein und dann einen verbreiterten Fuß 4d haben, wie dies Fig. 5 erkennen läßt. Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich, daß die Spannbolzen 4 in der Nähe ihrer freien Enden jeweils einen abgesetzten Halsteil 4b aufweisen, so daß sich eine Schulter 6 ergibt, die eine Stützfläche für den Verschlußteil 5 bildet, wie noch erläutert werden wird. Der Durchmesser des sich an die Schulter 6 anschließenden Endteiles 4a des Spannbolzens 4 ist gleich dem Durchmesser des Schaftteiles 4c des Bolzens 4.
  • Das obere Lagerstück 3 ist auf seiner dejr Verschlußteil 5 zugewandten Außenseite eben, während es auf der anderen Se eine rinnenförmige Aufnahme 3a (Fig. 6) für eines der miteinanders zu verbindenden Rohre besitzt. Außerdem ist das Lagerstück 3 mit vier im Quadrat angeordneten Durchgangslöchern 7 versehen, so daß es wahlweise in der einen oder anderen Richtung auf die Spannbolzen 4 aufgesteckt werden kann.
  • Auch das Sattelstück 2 ist bei der dargestellten Ausführung mit solchen Durchgangslöchern ausgestattet. Es kann aber auch nur mit Ausnehmungen an seinen Ecken versehen sein, so daß es sich zwischen die Spannbolzen einfügen läßt. Im übrigen weist das Sattelstück 2 auf seiner Ober- und Unterseite Aufnahmerinnen für die zu verbindenden Rohre auf-, wobei dieselben sich kreuzen oder parallel verlaufen können.
  • Der Verschlußteil 5 wird durch eine kreisförmige Scheibe gebildet. Diese kann an ihrem Umfang auch mit Einbuchtungen 8 od.dgl. versehen sein, wie in-Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist, wodurch sich eine besonders griffige, handradartige Gestalt ergibt. Ferner ist auf der Oberseite des Verschlußteiles ein Sechskant 9 vorgesehen, der den Angriff eines Schlüssels gestattet.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Verschlußteil 5 vier Durchtrittsöffnungen 10 für die Spannbolzen 4 auf. Von jeder dieser Öffnungen geht ein bogenförmig verlaufender Schlitz il aus, dessen seitliche Begrenzungen durch Spannflächen 12 gebildet werden, die in iherer Längserstreckung keilartig geneigt sind, wie Fig. 4 zeigt. Die lichte Weite der Schlitze 11 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Halsteile 4b (Fig. 5) der Spannbolzen 4 aber kleiner als der Durchmesser der Endteile 4a der Bolzen 4.
  • Sind zur Herstellung einer Verbindung die Rohre R1, R2 mit dem dazwischen befindlichen Sattelstück 2 in der gewünschten Weise angeordnet und ist das obere LagerstUck 3 aufgesetzt, so braucht nur noch der -Verschlußteil 5 aufgesteckt zu werden, wobei die Endteile 4a der Spannbolzen 4 durch die oeffnungen 10 hindurchtreten. Der Verschlußteil 5 legt sich dabei auf die Außenseite des oberen Lagerstückes 3 auf. Durch anschließendes Drehen des Verschlußteiles 5 um einen entsprechenden Winkelbetrag erfolgt dann das Zusammenspannen der einzelnen Teile der Vorrichtung und damit die Herstellung der Klemmverbindung. Hierbei kommen die Spannflächen 12 des Verschlußteiles zur Anlage an den Schultern 6 der Spannbolzen 4 und stützen sich an diesen ab. Durch die Keilsteigung der Spannflächen 12 werden bei der Drehung des Verschlußteiles 5 die Lagerstücke 1 und 3 mit den dazwischenliegenden Teilen gegeneinandergezogen und dadurch die Rohre festgelegt.
  • Der Verschlußteil 5 kann mit dem oberen Lagerstück 3 auch verbunden sein, und zwar so, daß beide Teile relativ zueinander drehbar sind. Dies kann z.B. durch einen vernieteten Zapfen 13 od.dgl. geschehen, wie in den Fig. 1 bis 3 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuiäßtt für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprtlche Vorrichtung zur Verbindung zweier oder mehrerer sich kreuzender oder parallel verlaufender Rohre, Stäbe od.dgl. mit wenigstens einem zwischen zwei Rohren anzuordnenden Sattelstück und mit zwei über Spannbolzen lösbar miteinander zu verbindenden Lagerstücken, die eine Klemmkraft auf die Rohre übertragen können, gekennzeichnet durch einen an die Außenseite eines Lagerstückes (3) anlegbaren Verschlußteil (5), der eine der Zahl der Spannbolzen (4) entsprechende Anzahl von bogenförmig verlaufenden und in Längsrichtung keilartig geneigten Spannflächen (12) aufweist, denen Stützflächen (6) in Form von Schultern od.dgl. an den Spannbolzen (4) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (5) Ein- oder Durchtrittsöffnungen (10) für die Spannbolzen (4) aufweist und die Spannflächen (12) von diesen oeffnungen (10) ausgehend angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (12) des Verschlußteiles (5) jeweils paarweise die seitlichen Begrenzungen von sich an die Öffnungen (10) anschließenden Schlitzen (11) bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (5) scheiben- oder handradförmig ausgebildet ist.-
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil C5) eine den Angriff eines Werkzeuges zulassende Ausbildung (9) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der ANsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (5) mit einem Lagerstück (3) drehbar verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der sich an die Schultern (6) od.dgl. anschließenden Endteile (4a) der Spannbolzen (4) höchstens gleich dem Durchmesser der Schaftteile (4c) der Spannbolzen (4) ist (Fig.5).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen (4) jeweils an einem Ende fest mit einem Lagerstück (1) verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige ihrer Teile aus Kunststoff hergestellt sind.
DE19712110271 1971-03-04 1971-03-04 Rohrverbinder Pending DE2110271A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0535623A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-07 Acromed Corporation Von oben zugänglicher Stabhalter
CN109630518A (zh) * 2018-12-24 2019-04-16 蒿振侠 一种双环增触强接件

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0535623A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-07 Acromed Corporation Von oben zugänglicher Stabhalter
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