DE60318964T2 - Befestigungsflansch - Google Patents
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- F16B13/063—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zentrierflansch, der insbesondere die Verbindung von aufeinanderfolgenden Einzelteilen ermöglicht.
- Zentrierflansche ermöglichen die Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden Einzelteilen, indem eine Blockade durch Querausdehnung erreicht wird. Ein derartiger Flansch umfasst einen zylindrischen Kern, an dem zwei Endelemente angesetzt sind, deren gegenüberliegende Flächen zum Kern hin geneigt sind und zwischen denen ein sich unter dem Einfluss eines gegenseitigen Klemmvorgangs der Endelemente transversal in Bezug zum zylindrischen Kern verschiebendes Element angeordnet ist, wobei dieses Element beispielsweise aus einem Kranz von Kugeln, die auf einem Kunststoffstab aufgereiht sind, gebildet ist.
- Ferner kennt man Zentrierflansche, die aus einem oder zwei Klemmen gebildet sind, die sich in einem der beiden aufeinanderfolgenden, zu verbindenden Elemente ausweiten.
- Diese derzeit bekannten Zentrierflansche weisen einen Hauptnachteil insofern auf, als sie nur auf einem der zu verbindenden Elemente aufliegen.
- Diesbezüglich wird auf den in
DE-89 04220-U beschriebenen Zentrierflansch hingewiesen, der es ermöglicht, ein Element auf einer Plattform zu befestigen. Dieser Zentrierflansch weist einen zylindrischen Kern auf, der an einem seiner Enden mit einem Kopf versehen ist, wobei an den Kern zwei Endelemente angesetzt sind, von denen eines am Kopf aufliegt und deren gegenüberliegende Flächen zum zylindrischen Kern hin geneigt sind. Zwischen den Flächen ist ein unter dem Einfluss einer Verschiebung der Endelemente und in Richtung zueinander transversal in Bezug zum zylindrischen Kern sich verschiebendes Element angeordnet, wobei dieses Element aus aufeinanderfolgenden Platten gebildet wird, die kreisbogenförmig angeordnet sind und durch ein elastisches Element in Position gehalten werden. - Jedoch sind gemäß dieser Druckschrift die Seiten der Platten gegenüber den geneigten Flächen der Endelemente in der gleichen Konfiguration geneigt. Die geneigten Flächen der Endelemente sind konisch, wobei die Seiten der Platten ebenfalls von zylindrischer Form sind. Der Winkel an den Spitzen der Kegel beträgt 60°C.
- Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Zentrierflansches, der auf den zu befestigenden Elementen aufliegt.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines derartigen Flansches, der leicht und einfach zu realisieren ist.
- Diese und andere Aufgaben, die sich aus den nachstehenden Ausführungen ergeben, werden durch einen Zentrierflansch gelöst, der einen zylindrischen Kern umfasst, der an einem Ende mit einem Kopf ausgestattet ist, wobei an dem Kern zwei Endelemente angesetzt sind, von denen eines am Kopf aufliegt und deren gegenüberliegende Flächen zum zylindrischen Kern hin geneigt sind und zwischen denen ein sich unter dem Einfluss einer gegenseitigen Klemmbewegung der Endelemente transversal in Bezug zum zylindrischen Kern verschiebendes Element angeordnet ist, wobei das Element von aufeinanderfolgenden Platten gebildet wird, die kreisbogenförmig angeordnet sind und durch ein elastisches Element in Position gehalten werden, wobei dieser Zentrierflansch erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seiten der Platten gegenüber den geneigten Flächen der Endelemente jeweils eine Rampe aufweisen, die mit dieser Fläche zusammenwirkt.
- Vorteilhafterweise beträgt der Winkel an der Spitze der durch die gegenüberliegenden Flächen der Endelemente gebildeten Kegel 30 bis 90° und insbesondere ungefähr 60°.
- Vorteilhafterweise besteht das elastische Element aus zwei elastischen Ringen, die sich jeweils in Rillen befinden, die zueinander parallel und in einer zum zylindrischen Kern im Wesentlichen senkrechten Ebene liegen und in der Nähe der Enden der Platten angeordnet sind.
- Die nachstehende Beschreibung, die keinerlei beschränkenden Charakter hat, nimmt Bezug auf die beigefügten Figuren.
-
1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Zentrierflansch. -
2 ist eine explodierte Ansicht des Gegenstands von1 . Wie aus den Figuren ersichtlich ist, umfasst ein erfindungsgemäßer Zentrierflansch erstens einen zylindrischen Kern1 , der an einem seiner Enden mit einem Kopf2 versehen ist, der eine Öffnung2a für einen Spannschlüssel aufweisen kann. Der Kern1 und der Kopf2 bilden einen Bolzen. - Zweitens weist dieser Zentrierflansch zwei Endelemente
3 und4 auf, die Anschläge bilden: ein Endelement3 liegt am Kopf2 auf und kann sich entlang des zylindrischen Kerns1 verschieben. Die gegenüberliegenden Flächen3a und4a der Elemente3 und4 sind gegen den zylindrischen Kern1 geneigt: der Winkel an der Spitze der auf diese Weise gebildeten Kegel beträgt 30 bis 90° und vorzugsweise ungefähr 60°. - Drittens umfasst dieser Zentrierflansch ein Element
5 , das zwischen den beiden Endelementen3 und4 angeordnet ist und sich unter dem Einfluss einer gegenseitigen Klemmbewegung der Endelemente3 und4 transversal in Bezug zum zylindrischen Kern1 verschieben kann. Erfindungsgemäß ist dieses Element5 aus aufeinanderfolgenden Platten51 ,52 , ... gebildet, die kreisbogenförmig angeordnet sind und durch ein elastisches Element6 in Position gehalten werden. Die Seiten51a ,51b ,52a ,52b , ... gegenüber den geneigten Flächen3a und4a der Endelemente3 und4 weisen jeweils eine Rampe auf, die mit einer entsprechenden Fläche3a ,4a zusammenwirkt. Auf diese Weise können sich die Seiten51a ,51b ,52a ,52b , ... durch Gleitbewegung auf den geneigten Flächen3a und4a der Endelemente3 und4 verschieben. - Dem Fachmann ist es geläufig, dass es sich bei einer Rampe um eine geneigte Ebene handelt. Somit ist die Ebene so beschaffen, dass die entsprechende geneigte Fläche des jeweiligen Endelements auf dieser Rampe zu einem gegebenen Zeitpunkt auf einer Linie aufliegt und sich auf dieser entlang einer ihrer Mantellinien verschiebt.
- Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Platten
51 ,52 , ... vorhanden, die jeweils einen Viertelkreis bilden. Die seitlichen Flächen von zwei aufeinanderfolgenden Platten sind in einem Winkel von 45° abgeschrägt, so dass die Gesamtheit der Platten im Ruhezustand eine zylindrische Manschette um den zylindrischen Kern bilden. - Das elastische Element
6 ist aus zwei elastischen Ringen6a und6b gebildet, die im Ruhezustand die Platten51 ,52 , ... gegen den zylindrischen Kern1 drücken und zusammenhalten, und zwar in einer Position, die im Wesentlichen parallel zum zylindrischen Kern1 verläuft, wenn die Platten sich transversal durch gegenseitige Annäherung der Endelemente3 und4 verschieben. Gemäß einer Ausführungsform befinden sich die beiden elastischen Ringe (6a ,6b ) in Rillen (7a ,7b ), die zueinander parallel und in einer zum zylindrischen Kern (1 ) im Wesentlichen senkrechten Ebene liegen und in der Nähe der Enden der Platten (51 ,52 , ...) angeordnet sind. - Um zwei aufeinanderfolgende Elemente zu befestigen, von denen eines ein blindes Loch und das andere eine durchgehende Öffnung von gleichem Durchmesser aufweist, ordnet man die durchgehende Öffnung gegenüber dem blinden Loch an und führt einen erfindungsgemäßen Zentrierflansch ein. Das Endelement
4 ruht am Boden des blinden Loches und stellt einen fixierten Anschlag dar. Durch Bewegen des Kopfes2 führt man in bekannter Weise eine Verschiebung des Endelements3 zum anderen Endelement4 hin durch. Dabei werden die Endelemente3 und4 mit ihren Flächen3a und4a , die eine Rampe bilden, zwischen den Platten51 ,52 , ... und dem zylindrischen Kern1 versenkt und bewirken somit eine Auseinanderbewegung oder transversale Verschiebung der Platten, bis sie an der Seitenwand der Gesamtheit aus blindem Loch und durchgehender Öffnung aufliegen. Auf diese Weise werden die beiden aufeinanderfolgenden Elemente aufgrund des von den Platten51 ,52 , ... ausgeübten Drucks zusammengehalten.
Claims (4)
- Zentrierflansch, umfassend einen zylindrischen Kern (
1 ), der an einem Ende mit einem Kopf (2 ) ausgestattet ist, wobei an dem Kern zwei Endelemente (3 ,4 ) angesetzt sind, von denen eines am Kopf (2 ) aufliegt und deren gegenüberliegende Flächen (3a ) und (4a ) zum zylindrischen Kern (1 ) hin geneigt sind und zwischen denen ein sich unter dem Einfluss einer Verschiebung der Endelemente (3 ) und (4 ) in Richtung zueinander transversal in bezug zum zylindrischen Kern (1 ) verschiebendes Element (5 ) angeordnet ist, wobei das Element (5 ) von aufeinanderfolgenden Platten (51 ,52 , ...) gebildet wird, die kreisbogenförmig angeordnet sind und durch ein elastisches Element (6 ) in Position gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (51a ,51b ,52a ,52b , ...) der Platten (51 ,52 , ...) gegenüber den geneigten Flächen (3a ,4a ) der Endelemente (3 ,4 ) jeweils eine Rampe aufweisen, die eine mit dieser Fläche zusammenwirkende schiefe Ebene bildet. - Zentrierflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel an der Spitze der durch die gegenüberliegenden Flächen (
3a ,4a ) der Endelemente (3 ,4 ) gebildeten Kegel 30° bis 90° beträgt. - Zentrierflansch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel am Kopf der Kegel ungefähr 60° beträgt.
- Zentrierflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (
6 ) aus zwei elastischen Ringen (6a ,6b ) besteht, die sich in Rillen (7a ,7b ) befinden, die zueinander parallel und in einer zum zylindrischen Kern (1 ) im wesentlichen senkrechten Ebene liegen und in der Nähe der Enden der Platten (51 ,52 , ...) angeordnet sind.
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