DE29510490U1 - Skateboard - Google Patents
SkateboardInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/0033—Roller skates; Skate-boards with a castor wheel, i.e. a swiveling follow-up wheel
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/004—Roller skates; Skate-boards with auxiliary wheels not contacting the riding surface during steady riding
-
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- A63C17/01—Skateboards
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- A63C17/01—Skateboards
- A63C17/011—Skateboards with steering mechanisms
- A63C17/013—Skateboards with steering mechanisms with parallelograms, follow up wheels or direct steering action
-
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- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/01—Skateboards
- A63C17/014—Wheel arrangements
- A63C17/015—Wheel arrangements with wheels arranged in two pairs
-
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- A63C2203/00—Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
- A63C2203/40—Runner or deck of boards articulated between both feet
-
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- A63C2203/00—Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
- A63C2203/52—Direct actuation of steering of roller skate or skateboards, e.g. by a foot plate
Landscapes
- Artificial Filaments (AREA)
Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER**! Cl 1^PATENfÄjlE^LTE
** * * * * izU§ELASSENE*VI§TRETE| BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT*
RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985)
KUUS DELFS*, Dipl.-Ing., Hamburg
WALTER MOLL*, Dip!.-Phys. Dr. rer. nat, München
HEINRICH NlEBUHR*, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg
ULRICH GLAWE*, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat, München
BERNHARD MERKAU*, Dipl.-Phys., München
CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem, Dr. rer. nat, Hamburg
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee
80538 München 20148 Hamburg
e.' S1U~ in9 Tel.(089)22 46 65 Te!. (040) 410 20
i aiwan Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4,G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG
&rgr; 16598/95 N/He (#149)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Skateboard.
Junge Leute fahren sehr gerne mit dem Skateboard, da man dies sowohl innen als auch draußen machen kann. Fig. 4 zeigt ein
Skateboard, das einen länglichen Grundrahmen B, der von zwei Radhaltern C zweier gegenüberliegender Radanordnungen D
getragen ist, und zwei Fußplatten A aufweist, die an den Radanordnungen D oberhalb des Grundrahmens B befestigt sind.
Während des Fahrens können die Radanordnungen D gedreht werden, so daß sie die Fußplatten A um 360° drehen. Da die
Fußplatten A jedoch immer weiter herumgedreht werden können, fällt der Fahrer leicht während des Fahrens vom Skateboard
herunter. Eine solche Konstruktion eines Skateboards ist daher durch einen Anfänger schwer zu kontrollieren.
Durch die Erfindung soll ein Skateboard geschaffen werden, das bequem eingestellt werden kann, um den Drehwinkel der Fußplatten
zu begrenzen.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 44St]O ^Sl_£2Ö0 800"0Of* Pos^tbank Hämböfg 1476 07-200 (BLZ 300 100 20)
♦ ♦ &Idigr; ta ** &iacgr; &idigr; &Igr;«*
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Skateboard
zwei Radrahmen, die ein entsprechendes Paar von Rollen tragen, wobei jeder Radrahmen einen vorderen horizontalen Verlängerungsarm
und zwei Flügelplatten aufweist, die sich beidseitig von dem vorderen horizontalen Verlängerungsarm erstrecken,
zwei Fußplatten, die fest an jedem Radrahmen befestigt sind, zwei schwenkbare Rollen, die an dem vorderen Ende des vorderen
horizontalen Verlängerungsarms jedes Radrahmens befestigt sind
und in einer Höhe angeordnet sind, die gleich derjenigen der Rollen ist, einen länglichen Grundrahmen, der zwischen zwei
Bolzen an dem vorderen horizontalen Verlängerungsarin jedes Radrahmens verbunden ist, damit sich die Radrahmen relativ zum
länglichen Grundrahmen drehen können, und zwei Paare von Anschlagstangen aufweist, die einstellbar an Lokalisierlöchern
an den Flügelplatten jedes Radrahmens befestigt sind, um den Drehwinkel jedes Radrahmens relativ zum länglichen Grundrahmen
zu begrenzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen
Skateboards;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Skateboards der Fig. 1;
Fig. 3 die Drehwinkel der Fußplatten relativ zum Grundrahmen; und
Fig. 4 eine Explosionsansicht eines vorbekannten Skateboards .
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein erfindungsgemäßes
Skateboard allgemein einen länglichen Grundrahmen 1, zwei Radrahmen 2, zwei Paare voif Rollen 4, zwei schwenkbare Rollen
5 und zwei Fußplatten 3 auf.
Wie dies in Fig. 2 und wiederum in Fig. 1 ersichtlich ist, haben die Fußplatten 3 ein versenktes Loch 31 in der Mitte und
ein rechteckiges Verbindungsloch 311 am unteren Ende des
versenkten Loches 31. Der Radrahmen 2 weist einen rechteckigen Verbindungsblock 21 an seiner Oberseite, der in das rechteckige
Verbindungsloch 311 an der entsprechenden Fußplatte 3 eingesetzt ist, eine nach oben stehende Schraubenstange 211,
die sich vom rechteckigen Verbindungsloch 21 erhebt und an dem
versenkten Loch 31 an der entsprechenden Fußplatte 3 mit Hilfe einer Mutter El befestigt ist, zwei Radachsen 22, die an zwei
gegenüberliegenden Seiten ausgerichtet sind und in einer entsprechenden horizontalen Schraubenstange 221 enden, die mit
einer entsprechenden Mutter E2 verschraubt sind, wenn die entsprechende Rolle 4 um die entsprechende Radachse 2 angebracht
ist, einen vorderen Verlängerungsarm 23, zwei Flügelplatten 25, die sich von dem vorderen horizontalen Verlängerungsarm
23 in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, ein erstes Achsenloch 24 und ein zweites Achsenloch 27, die in
Längsrichtung auf dem vorderen horizontalen Verlängerungsarm 23 in einem Abstand angeordnet sind, und zwei Reihen von
Lokalisierlöchern 251 auf, die auf den Flügelplatten 25 in Längsrichtung miteinander ausgerichtet sind. Zwei Anschlagstangen
2 6 sind mit den Reihen von Lokalisierlöchern 251 verbunden. Die schwenkbare Rolle 25 weist eine Montagestange
51, die an dem zweiten Achsenloch 27 am vorderen horizontalen Verlängerungsarm 23 des entsprechenden Radrahmens 2 befestigt
ist. Weiter weist der längliche Grundrahmen 1 zwei versenkte Löcher 11 an zwei gegenüberliegenden Enden und zwei Achsenlager
12 auf, die an den versenkten Löchern 11 unten befestigt sind. Die beiden versenkten Löcher 11 des länglichen Grundrahmens
1 sind mit den zweiten Achsenlöchern 24 an den vorderen horizontalen Verlängerungsarmen 23 der Radrahmen 2 mit Bolzen
A und Muttern E3 verbunden. Im zusammengesetzten Zustand können der längliche Grundrahmen 1 und die vorderen horizontalen
Verlängerungsarme 23 der Radrahmen 2 um die Bolzen A gedreht werden. '__;;
Wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, können durch Wechseln der Orte der Anschlagstangen 2 6 in den Lokalisierlöchern 251 der
Flügelplatten 25 der Radrahmen 2 die Drehwinkel der Radrahmen 2 relativ zum länglichen Grundrahmen 1 eingestellt werden.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Das
Skateboard weist zwei Radrahmen, die Paare von Rollen tragen, wobei jeder Radrahmen einen vorderen horizontalen Verlängerungsarm
und zwei Flügelplatten aufweist, die sich beidseitig von dem Verlängerungsarm erstrecken, zwei Fußplatten, die fest
an jedem Radrahmen befestigt sind, zwei lenkbare Rollen, die an dem vorderen Ende des vorderen horizontalen Verlängerungsarm
jedes Radrahmens befestigt sind und einer Höhe angeordnet sind, die gleich derjenigen der Rollen ist, einen länglichen
Grundrahmen, der zwischen zwei Bolzen an dem vorderen horizontalen Verlängerungsarm jedes Radrahmens verbunden ist, so daß
die Radrahmen sich relativ zum länglichen Grundrahmen drehen können, und zwei Paare von Anschlagstangen auf, die einstellbar
an Lokalisierlöchern der Flügelplatten jedes Radrahmens befestigt sind, um den Drehwinkel jedes Radrahmens relativ zum
länglichen Grundrahmen zu begrenzen.
Man wird verstehen, daß die Zeichnungen nur Illustrationszwekken
dienen und nicht Grenzen und Bereich der offenbarten Erfindung einschränken sollen.
Claims (2)
1. Skateboard mit zwei Radrahmen, einem länglichen Grundrahmen und zwei Fußplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Radrahmen (2) zwei Rollen tragen und einen rechteckigen Verbindungsblock (21) an ihrer Oberseite, eine aufrechtstehende
Schraubenstange (211), die sich von dem rechtekkigen Verbindungsblock (21) erhebt, zwei Radachsen (22),
die auf zwei gegenüberliegenden Seiten zum Halten einer entsprechenden Rolle (4) ausgerichtet sind, einen vorderen
Verlängerungsarm (23), ein erstes Achsenloch (24) am vorderen horizontalen Verlängerungsarm (23) in der Mitte
und ein zweites Achsenloch (27) an dem vorderen horizontalen Verlängerungsarm (23) nahe dessen Vorderende aufweisen;
daß Bolzen (A) an dem ersten Achsenloch (24) des vorderen horizontalen Verlangerungsarms (23) jedes Radrahmens (2)
befestigt sind;
daß der längliche Grundrahmen (1) zwei versenkte Löcher (211), die mit einem entsprechenden Achsenloch (24) mit
Hilfe der Bolzen (A) verbunden sind, damit die Radrahmen (2) um die Längsachse der Bolzen (A) relativ zum
länglichen Grundrahmen (1) drehbar sind;
wobei je eine lenkbare Rolle (5) am zweiten Achsenloch (27) jedes Radrahmens (23) zum Abstützen des vorderen
horizontalen Verlängerungsarms (23) jedes Radrahmens (2) auf dem Boden befestigt ist; und
wobei die beiden Fußplatten (3) an den Radrahmen (2) befestigt sind und jede Fußplatte (3) ein versenktes Loch
(31), das an der aufrechtstehenden Schraubenstange eines Radrahmens (2) mit Hilfe einer Mutter (El) verbunden ist,
und ein rechteckiges Verbindungsloch (311) aufweist, das
den
rechteckigen Verbindungsblock (21) am entsprechenden Radrahmen (2) aufnimmt.
2. Skateboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Radrahmen (2) weiter zwei Flügelplatten (25) aufweist,
die sich beidseitig von dem vorderen horizontalen Verlängerungsarm (23) erstrecken, wobei zwei Reihen von
Lokalisierlöchern (251) in Längsrichtung auf den Flügelplatten (25) ausgerichtet sind und wobei Anschlagstangen
(26) an Lokalisierlöchern (251) jeder Flügelplatte (25) befestigt sind, um den Drehwinkel des entsprechenden
Radrahmens (2) in Bezug auf den länglichen Grundrahmen (1) zu begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510490U DE29510490U1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Skateboard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510490U DE29510490U1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Skateboard |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29510490U1 true DE29510490U1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=8009873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510490U Expired - Lifetime DE29510490U1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Skateboard |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29510490U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843483C1 (de) * | 1998-09-22 | 1999-12-09 | Boards Unlimited Sportartikel | Skateboard |
FR2840538A1 (fr) * | 2002-06-10 | 2003-12-12 | Jean Pierre Bauduin | Devalleur de pentes et remontee mecanique associee |
-
1995
- 1995-06-28 DE DE29510490U patent/DE29510490U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843483C1 (de) * | 1998-09-22 | 1999-12-09 | Boards Unlimited Sportartikel | Skateboard |
FR2840538A1 (fr) * | 2002-06-10 | 2003-12-12 | Jean Pierre Bauduin | Devalleur de pentes et remontee mecanique associee |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951019 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990401 |