DE8631974U1 - Krankenfahrstuhl - Google Patents

Krankenfahrstuhl

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DE8631974U1
DE8631974U1 DE8631974U DE8631974U DE8631974U1 DE 8631974 U1 DE8631974 U1 DE 8631974U1 DE 8631974 U DE8631974 U DE 8631974U DE 8631974 U DE8631974 U DE 8631974U DE 8631974 U1 DE8631974 U1 DE 8631974U1
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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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Description

Bankkonten: Commerzbank Aa Bielefeld 8 851471 (BLZ 480 400 35) Sparkasse Bielefeld 72 001 583 (BLZ 480 50181) Postaoheokkonto: Amt Hannover 889 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office MfUHwtvrs SBfSv prss I OTifCe suropvSfi ess bfsvsis
Diess.Akt.Z.: 5537/86
L J
Firma MEYRA Wilhelm Meyer GmbH & Co.KG, 4925 Kailetal
Krankenfahrstuhl (Rollstuhl)
Die Erfindung betrifft einen Krankenfahrstuhl (Rollstuhl), dessen Fahrgestell an zwei seitlichen, als Antriebsräder wirkenden Hinterrädern und an zwei seitlichen, jeweils in einer Radgabel gelagerten, kleineren Vorderrädern abgestützt ist, wobei die Radgabeln um hochragende Achsen verschwenkbar sind.
Ein solcher aus der DE-OS 32 27 365 bekannter Krankenfahrstuhl läßt sich von dem Behinderten durch Verdrehen
der großen Hinterräder mit den Händen antreiben. Dabei wirken die kleineren Vorderräder als Lenkräder, sie sind in den verschwenkbaren Radgaboln nachlaufend angeordnet und stellen sich selbsttätig auf die von dem Behinderten durch gleichmäßiges oder unterschiedliches Antreiben der beiden Hinterräder in die gewünschte Fahrtrichtung ein. Es ist bekannt, die Hinterräder mit ihren Hinterachsen in seitlichen Lochpiatten zu lagern, wobei jede Lochplatte mehrere in Fahrtrichtung und in senkrechter Richtung in Abständen angeordnete Einstecklöcher für die Hinterachsen haben kann. Damit läßt sich die gewünschte Höhe des Sitzfläche des Krankenfahrstuhls einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die individuelle Anpassungsfähigkeit des Krankenfahrstuhls an die Möglichkeiten des Behinderten zu vergrößern, so daß er beispielsweise unabhängig von der entsprechenden Altersstufe bei Sport, Spiel und in der Freizeit und auch beim normalen Fahren den jeweils günstigsten Höhen- und Neigungszustand der Sitzfläche einstellen oder einstellen lassen kann. Der Krankenfahrstuhl soll sich also sowohl im Sportbereich als auch für solche Rollstuhlfahrer eignen, die noch geringe Beinfunktionen haben und diese zum Antreiben, beispielsweise durch Trippeln ausnutzen können. In diesem Fall kann also das Antreiben und Lenken zumindest teilweise mit den Beinen erfolgen. Der Krankenfahrstuhl soll
eine individuelle Schwerpunktwahl zur Optimierung des Rollverhaltens bei guter Kippstabilität ermöglichen. Es muß also sowohl die Schwerpunkthöhe, als auch der Sehwerpunktabstand vom Schwenkpunkt veränderbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Radgabel am unteren Ende eines inneren Steuerkopf-
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rohrs angeordnet ist, welches in ein am Fahrgestell befestigtes äußeres Steuerkopfrohr höhenverstellbar eingesteckt ist. Durch unterschiedlich weites Einstecken des inneren Steuerkopfrohrs in das äußere Steuerkopfrohr und durch Befestigen der beiden Rohre in einer bestimmten Lage aneinander läßt sich somit die Höhe der vorderen Abstützung des Fahrgestells wahlweise einstellen bzw. verändern. Damit ist eine Veränderung der Sitzneigung Verbunden.
Bevorzugt weist das innere Steuerkopfrohr mindestens eine radiale Gewindebohrung für eine Befestigungsschraube auf. Die Verwendung einer Schraube ermöglicht eine besonders einfache Befestigung der beiden Rohre aneinander. Das äußere Steuerkopfrohr weist bevorzugt mehrere in Richtung der Rohrachse in Abständen hintereinander angeordnete radiale Durchgangslöcher für die in das innere Steuerkopfrohr einschraubbare Befestigungsschraube auf. Die Schraube kann sich daher durch ein bestimmtes Durchgangsloch des äußeren Steuerkopfrohrs in radialer Richtung hindurchstecken und in die mit diesem Durchgangsloch fluchtende Gewindebohrung des inneren Steuerkopfrohrs einschrauben lassen. Zur Veränderung der Einstecktiefe des inneren Steuerkopfrohrs wird die Befestigungsschraube entfernt und die Gewindebohrung des inneren Rohrs wird mit einem höheren Durchgangsloch des äußeren Rohrs zur Deckung gebracht, um in dieser neuen Stellung die Befestigungsschraube wieder einzuschrauben.
Bevorzugt sind zwei Gewindebohrungen des inneren Steuerkopfrohrs und die Durchgangslöcher des äußeren Steuerkopfrohrs jeweils längs eines gemeinsamen Durchmessers paarweise gegenüberliegend angeordnet. Dadurch ergibt sich
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eine noch sicherere, zweiseitige Befestigung der beiden
Rohre aneinander.
Jede Radgabel ist bevorzugt am unteren Ende einer Lagerwelle befestigt, die innerhalb des inneren Steuerkopf- I
f rohrs drehbar gelagert ist. Diese Anordnung ermöglicht |
dem Vorderrad eine sofortige leichtgängige Anpassung an | die aufgezwungene Fahrtrichtung. I
r Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Sc.hutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt
sich nicht nur auf die beanspruchten Exnzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Ein Ausführungsbexspiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Krankenfahrstuhls;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den &Ggr;\ Verbindungsbereich der Radgabel eines
Vorderrades und eines unteren Seitenholms des Fahrgestells mit dem äußeren Steuerkopfrohr und dem darin eingesteckten inneren Steuerkopfrohr;
Fig.3 einen Längsschnitt durch das äußere St euerkopfrohr;
Fig.4 einen Längsschnitt durch das innere Steuerkopfrohr.
O Ein erfindungsgemäßer Krankenfahrstuhl mit einer Sitzfläche 10, einer Rückenlehne 11 und zwei Armlehnen 12 weist ein Fahrgestell mit zwei gleichen seitlichen von Rohrkonstruktionen gebildeten Rahmen auf, wobei jeweils ein unterer Seitenholm 13 eines Rahmens mit einem Vorderrad 14 und über eine Lochplatte 15 mit einer Hinterrad 16 verbunden ist. Die Lochplatte 15 ist mit mehreren Einstecklöchern 17 versehen, die in Fahrtrichtung und in senkrechter Richtung in Abständen voneinander angeordnet sind. Sie ermöglichen das Einstecken einer Hinterachse 18 des Hinterrades 16 in einem bestimmten, der gewünschten Stellung entsprechenden Einsteckloch 17·
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Jedes Vorderrad 14 ist mit waagerechter Drehachse 19 in einer Radgabel 20 gelagert, die sieh von der Drehachse 19 aus nicht senkrecht, sondern in einem spitzen Winkel nach oben erstreckt. Mit ihrem oberen Ende ist die Radgabel 20 an einer aufragenden Lagerwelle 21 befestigt, die in einem inneren Steuerkopfrohr 22 drehbar gelagert ist. Dieses ist am Fahrgestell lösbar befestigt. Die Anordnung des Vorderrades 14 ermöglicht damit die selbsttätige Einstellung auf die gewünschte Fahrtrichtung durch /"&Lgr; Verdrehen der Lagerwelle 21. An einem Bund 23 der Lagerwelle 21 liegt das obere Ende der Radgabel 20 an und ist mit Hilfe einer auf die Lagerwelle 21 aufgeschraubten Mutter 24 dort befestigt. Dieser Bund 23 befindet sich an der unteren Stirnseite des inneren Steuerkopfrohrs 22.
Von unten aus weist das innere Steuerkopfrohr 22 zunächst eine stirnseitige Lagerbohrung 25 für ein Axiallager 26 der Lagerwelle 21 auf.Der Lagerbohrung 25 schließt sich eine Lagerbohrung 27 für ein unteres Radiallager 2.8 der Lagerwelle 21 an, wobei dieses Lager 28 ein Nadellager sein kann. Für den oberen Endbereich der Lagerwelle 21 (.) ist in dem inneren Steuerkopfrohr 22 eine weitere Lagerbohrung 29 für ein oberes Radiallager 30 der Lagerwelle 21 angeordnet.
Das innere Steuerkopfrohr 22 ist von unten in ein äußeres Steuerkopfrohr 31 passend eingesteckt und mit Hilfe von zwei Befestigungsschrauben 32 in einer bestimmten Stellung befestigt. Für die Befestigungsschrauben 32 weist das innere Steuerkopfrohr 22 zwei auf einem Rohrdurchmesser gegenüberliegend angeordnete Gewindebohrungen 33 auf. Diese sind mit zwei entsprechenden Durchgangslöchern
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34 des äußeren Steuerkopfrohrs 31 zur Deckung gebracht. h- Die Befestigungschrauben 32 sind daher zunächst durch
i- die Durchgangslöcher 34 des äußeren Steuerkopfrohrs
hindurchgesteckt und anschließend in die Gewindebohrungen 33 des inneren Steuerkopfrohrs 22 eingeschraubt. Die Durchgangslöeher 34 sind in dem äußeren Steuerkopfrohr
'S 31 in Längsrichtung in Abständen hintereinander paar-
weise angeordnet, so daß es möglich ist, ein bestimmtes
Paar der Durchgangslöeher 34 für die Gewindebohrui.gen .--v 33 des inneren Steuerkopfrohrs 22 auszuwählen und die Befestigungsschrauben 32 einzuschrauben. Mit der Wahl
&iacgr; dieses bestimmten Paars von Durchgangslöchern 34 ist die
gewünschte bestimmte Höhe des äußeren Steuerkopfrohrs 31 über dem Vorderrad 14 festgelegt.
Die Höhe des äußeren Steuerkopfrohrs 31 bestimmt die Höhe des unteren Seitenholms 13· An diesem ist das äußere Steuerkopfrohr 31 über einen angeschweißten Schwenkhebel
35 verstellbar festgelegt. An seinem hinteren Ende weist der Schwenkhebel 35 eine Bohrung auf, durch die eine waagerechte, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse 36 gesteckt ist, die die Verbindung mit eiern unte-
O ren Seitenholm 13 hier erzeugt. Die Schwenkachse 36 kann j beispielsweise eine Schraube mit aufgeschraubter Mutter
; sein. Der in Fahrtrichtung sich erstreckende Schwenkhebel 35 weist an seinem vorderen Ende ein Langloch auf 3 das sich in Schwenkrichtung, also in Richtung eines \ Kreisbogens mit der Schwenkachse 36 als Mittelpunkt erstreckt. Durch das Langloch 37 hindurch verläuft eine waagerechte, in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckende Befestigungsschraube 38 j die durch eines von mehreren in Fahrtrichtung hintereinander in Abständen angeordneten Durchgangslöchern 39 hindurchgesteckt ist. Ebenso wie
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für die Befestigungsschraube 38 weist der untere Seiteriiolm
13 auch für die Schwenkachse 36 mehrere in Fahrtrichtung in Abständen hintereinander angeordnete Durchgangslöcher auf. Der Schwenkhebel 35 kann daher mehr oder weniger
weit am unteren Seitenholm 13 nach vorn verstellt werden.
Der erfindungsgemäße Krankenfahrstuhl ermöglicht eine
große Zahl von Einstellungskombinationen, wobei die Einstellungen entsprechend den Einstecklöchern 17 der Lochplatte 15, den Durchgangslöchern 38 des unteren Seitenholms 13 und den Durchgangslöchern 34 des äußeren Steuerkopfrohrs 31 in geringen Stufen erfolgen kann. Der Rollstuhl kann sich daher auf die unterschiedlichsten gewünschten Sitzpositionen wahlweise einstellen lassen.

Claims (10)

it·· Ii ■· >·· ··■ · &agr; &igr;·&igr;·· &igr;··· al «a· sot ·· ■· . Schutzänsprüche
1. Krankenfahrstuhl (Rollstuhl), dessen Fahrgestell an zwei seitlichen, als Antriebsräder wirkenden Hinterrädern und an zwei seitlichen, jeweils in einer Radgabel gelagerten, kleineren Vorderrädern abgestützt ist, wobei die Radgabeln um hochragende Achsen verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Radgabel (20) am unteren Ende eines inneren Steuerkopfrohrs (22) angeordnet ist, welches in ein am Fahrgestell befestigtes äußeres Steuerkopfrohr (31) höhenverstellbar eingesteckt ist.
2. Krankenfahrstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzei-jhne', daß das innere St euer kopf rohr (22) mindestens pine radiale Gewindebohrung (33) für eine Befestigungschraube (32) aufweist.
3· Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 und t9 dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Steuerkopfrohr (31) mehrere in Ricntung der Rohrachse in Abständen
( ) hintereinander angeordnete radiale Durchgangslöcher
(3^) für die in das innere Steuerkopfrohr (22) einschraubbare Befestigungsschraube (32) aufweist.
4. Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gewindebohrungen (33) des inneren Steuerkopfrohrs (22) und die Durchgangslöcher (34) des äußeren Steuerkopfrohrs (31) jeweils längs eines gemeinsamen Durchmessers paarweise gegenüberliegend angeordnet sind.
2 -
5. Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß jede Radgabel (20) am unteren Ende einer Lagerwelle (21) befestigt ist, die innerhalb des inneren Steuerkopfrohrs (22) drehbar gelagert ist.
6. Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Steuerkopfrohr (22) am unteren Ende eine stirnseitige Tiager-
^ &Lgr; bohrung (25) aufweist, in welcher ein Axiallager
(26) der Lagerwelle (21) angeordnet ist.
7. Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des inneren Steuerkopfrohrs (22) Lagerbohrungen (27, 29) für Radiallager (28., 30) der Lagerwelle (21) angeordnet sind.
8. Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurcn gekennzeichnet, daß das äußere Steuerkopfrohr (31) an einem in Fahrtrichtung sich erstreckenden Schwenkhebel (35) befestigt ist, der uia eine
&ngr; zur Drehachse (18) der Hinterräder (16) parallele
Schwenkachse (36) gegenüber einem unteren Seitenholm (13) des Fahrgestells verstellbar ist.
9· Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, de3 der Schwenkhebel (35) an seinem von der Schwenkachse i36) abgewandtcn Ende ein in Schwenkrichtung verlaufendes Langloch (37) aufweist, durch welches eine in den Seitenholm (I3) eingeschraubte Befestigungsschraube (38) gesteckt ist.
10. Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 9, da- y durch gekennzeichnet j daß an dem unteren Seiten- t holm (13) für die Schwenkachse (36) und die Befesti- -
gungsschraube (38) des Schwenkhebels (35) mehrere in Fahrtrichtung in Abständen hintereinander angeordnete Durchgangslöcher (39) vorgesehen sind.
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