DE3143662A1 - "einrichtung zum baukastenartigen zusammenbauen einer bankartigen vorrichtung, insbesondere fuer das bauwesen" - Google Patents

"einrichtung zum baukastenartigen zusammenbauen einer bankartigen vorrichtung, insbesondere fuer das bauwesen"

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DE3143662A1 DE19813143662 DE3143662A DE3143662A1 DE 3143662 A1 DE3143662 A1 DE 3143662A1 DE 19813143662 DE19813143662 DE 19813143662 DE 3143662 A DE3143662 A DE 3143662A DE 3143662 A1 DE3143662 A1 DE 3143662A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/34Scaffold constructions able to be folded in prismatic or flat parts or able to be turned down

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum baukastenartigen Zusammenbauen einer
  • bankartigen Vorrichtung, insbesondere für das Bauwesen Die Erfindung betrifft eine mindestens paarweise zu verwendende Einrichtung zum baukastenartigen Zusammenbauer einer bankartigen Vorrichtung mit Hilfe von Dielen, Bohlen, Kanthölzern oder dergleichen Längselementen, insbesondere für das Bauwesen Zum Ausführen von Arbeiten an hoch gelegenen Stellen, die vom Fußboden aus nicht oder nur umständlich erreichbar sind, stellt man sich üblicherweise auf eine Leiter, einen Stuhl od.dgl Derartige Geräte sind aber beispielsweise auf einer Baustelle, wo eine Vielzahl solcher Arbeiten auszuführen ist, in der Regel nicht vorhanden, so daß der Bauarb-eiter oftmals zu Hilfsmitteln greift, die gefährlich sind und kippen können Ausserdem ist es häufig erforderlich, z.B. wenn an einer Wand über eine größere Länge hinweg eine Arbeit ausgeführt werden soll, daß die erhöhte Standfläche nicht nur punktförmig sondern auch gleichzeitig als Lauffläche benutzt werden kann. Für solche Zwecke kann man auf dem Bau beispielsweise ohnehin vorhandene Diele verwenden, die man endseitig auf irgend welche Unterlagen, z.B. Bierkästen, legt, so daß man eine bankartige Vorrichtung erhält. Ganz abgesehen davon, daß geeignete Unterlagen, die aus Sicherheitsgründen gleich hoch sein und eine gute Standfestigkeit besitzen müssen, nicht immer zur Hand sind oder erst zusammengesucht werden müssen, handelt es sich auch hier in der Regel um. eine wackelige Anordnung, bei der dazuhin das jeweils verwendete Längselement abrutschen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe sich unter Verwendung eines Längselementes z.B.
  • in Gestalt eines Dieles, einer Bohle, eines Kantholzes od.dgl., das auf Baustellen stets zur Verfügung steht, ohne weitere Hilfe mittel eine standfeste und sichere bankartige-Vorrichtung schnell zusammensetzen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung im wesentlichen aus einem unteren Standelement uad aus einem oberen, auf das Standelement aufgesetzten Halteelement besteht, das eine rechtwinkelig zur Höhenrichtung des Standelementes, in der Gebrauchslage horizontal verlaufende Auflagefläche zum Untergreifen des Längselementes sowie zwei seitliche Anlageflächen zum beidseitigen Umgreifen des Längselementes besitzt, die rechtwinkelig zur Auflagefläche dem Standelement abgewandt nach oben ragen.
  • Es handelt sich also um eine speziell zu dem genannten Zwecke hergestellte Einrichtung, so daß ein mühsames Suchen geeigneter Unterlagen für das Längselement entfällt. Ferner braucht man nur zwei solche Einrichtungen, oder bei größeren Banklängen mehr, an der gewünschten stelle aufstellen und das Längselement darüber legen, um eine sichere Stand- und Lauffläche zu erhalten Dabei kann das Längselement nicht abrutschen, da es von den Anlageflächen an beiden Seiten in seiner Lage gehalten wird Die Demontage erfolgt entsprechend schnell Selbstverständlich kann man die bankartige Vorrichtung nicht nur zum Stehen sondern auch beispielsweise als Sitzbank oder zum Abstellen von Gegenständen benutzen Das Halteelement kann prinzipiell nach oben hin offen sein, so daß beliebig dicke Längselemente aufgelegt werden können Man kann jedoch auch zur weiteren Erhöhung der Sicherheit vorsehen, daß am Halteelement der Anlagefläche mit Abstand nach oben hin gegenüberliegend eine Gegenfläche angeordnet ist, die zusammen mit der Auflagefläche und den seitlichen Anlageflächen eine Offnung zur Aufnahme des Längselementes begrenzte In diesem Falle wird das jeweilige Längselement in seiner Längsrichtung in die Öffnung eingeschoben, wobei sich ein rundum gehender Halt ergibt.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß das Halteelement aus zwei getrennten Hälften besteht, die jeweils in L-förmiger Anordnung eine der seitlichen Anlageflächen und eine Teilfläche der Auflagefläche bzw. in U-förmiger Anordnung eine der anlageflächen, eine Teilfläche der Auflagefläche und eine Teilfläche der Gegenfläche bilden. Dabei können die Halteelementhälften jeweils von einem zweckmäßigerweise aus Baustahl bestehenden Profilstück mit L- bzw. U-förmigem Querschnitt gebildet werden, die mit ihren offenen Seiten aufeinander zu gerichtet sind. Bierdurch wird nicht nur wenig Material für die Herstellung des Halteelementes benötigt, für das man übliche Baustahlprofile verwenden kann. Die Aufteilung in zwei Halteelementhälften ist vielmehr auch für die weitere weckmäßige Ausgestaltung von Vorteil, daß die beiden Anlageflächen einen veränderbaren Abstand besitzen, wobei eine Vergrößerung des jeweiligen Abstandes verhindernde Feststellmittel vorhanden sind.
  • Diese Ausgestaltung kann man sicherlich auch bei einem nicht unterteilten Halteelement verwirklichen, im Falle von zwei Halteelementhälften braucht man jedoch nur diese insgesamt seitlich zu verstellen, um den Abstand der Anlageflächen zu verändern, wobei sich gleichzeitig auch die Auflagefläche und gegebenenfalls die Gegenfläche versteht. Sind die Anlageflächen im Abstand veränderbar, kann man sich an Längselemente unterschiedlicher Breite anpassen. Dabei verhindern die Feststellmittel, daß das Halteelement unabsichtlich ausser Eingriff mit dem Längselement gelangen kann.
  • In jedem Falle können des weiteren vom Halteelement Verankerungsvorsprünge zum Festlegen des Längselementes in seiner Längsrichtung vorstehen.
  • Das Standelement ist zweckmäßigerweise ein Mehrbein, das bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Zweibein bildet, dessen beiden Standbeine an ihrem mittleren Bereich aufeinander zu bzw. voneinander weg verschwenkbar gelagert sind, wobei jedes Standbein eine Halteelementhälfte trägt. Zum Verändern des Abstandes der seitlichen Anlageflächen ist hier also keine Gleit- sondern eine einfache Schwenklagerung vorgesehen.
  • Ausserdem können die beiden verschwenkbaren Standbeine i-1 der Gebrauchslage nach Art eines umgekehrten V gespreizt sein.
  • Dies führt nicht nur zu in der Draufsicht seitlich über das Längselement vorstehenden bodenseitigen Beinenden sondern auch zu einer selbsttätigen Klemmwirkung bei Belastung des Längselementes, da eine auf dieses nach unten hin einwirkende Kraft ein Drehmoment auf die Standbeine im Sinne eines Anpressens der seitlichen Anlageflächen an das Längselement ausübt.
  • Sind die beiden Standbeine an einer in der Gebrauchslage horizontalen Traverse endseitig angelenkt, die zusammen mit den Standbeinen in der Gebrauchslage eine A-ähnliche Gestalt ergibt, so erhält man eine teilearme Anordnung, die sich vollständig aus Baustahlprofil herstellen läßt.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß das Standelement verlängerbar, z.B. ausziehbar ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise kann man die Bank in der Höhe an die jeweiligen Erfordernisse anpassen.
  • Schließlich erhält man eine in der Handhabung einfache, in der Herstellung billige sowie hinsichtlich der Sicherheit wirksame Feststellung des Abstandes der Standbeine bzw. der seitlichen Anlageflächen dadurch, daß die Feststellmittel von einer Kette gebildet werden, die mit Bezug auf die Schwenklagerstelle an dem dem Halteelement zugewandten Bereich des einen Standbeins einenends befestigt und durch eine Querausnehmung des anderen Standbeins geführt ist sowie andernends einen durch die Kettenglieder passenden Steckbolzen od.dgl.
  • trägt. Nach Einstellen des gewünschten Abstandes braucht man also nur den Steckbolzen in das aus den zugewandten Standbein austretenden Kettenglied zu stellen, um ein Auseinanderschwenken der Standbeine zu verhindern.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der einzigen Figur der Zeichnung beschrieben, die eine aus zwei erfindungsgemäßen Einrichtungen und einem Längs element zusammengebaute Bank zeigt.
  • Die beiden Einrichtungen 1,2 sind mit Abstand zueinander auf dem Fußboden aufgestellt und halten ein der Übersichtlichkeit wegen nur gestrichelt gezeichnetes Längselement 3 in Gestalt eines Diels. Anstelle eines Diels kann auch eine Bohle, ein Kantholz oder beispielsweise ein Brett verwendet werden. Es versteht sich, daß man je nach der Länge-des Längselementes 3 auch mehr als zwei dieser Einrichtungen 1,2 in Anwendung bringen kann, um ein Durchbiegen des Längselementes zu verhindern.
  • Jede der identischen Einrichtungen 1,2 besteht im wesentlichen aus einem unteren, auf dem Boden stehenden Standelement 3 sowie aus einem oberen, auf das Standelement aufgesetzten Halteelement 4, das das Längselement 3 hält. Dabei ist das Halteelement 4 in zwei getrennte Hälften 5,6 aufgeteilt, die jeweils von einem aus Baustahl bestehenden Profilstück mit U-förmigem Querschnitt gebildet werden, die in gleicher Höhe in der Breite b des Längselementes 3 entsprechenden Abstand angeordnet und mit ihren offenen Seiten aufeinander zu gerichtet sind. Die horizontal gerichteten Profilstücke bilden jeweils mit der Innenseite des unteren Schenkels 7 eine Deilfläche 8 bzw. 8a einer sich aus beiden Teilflächen zusammensetzenden, rechtwinklig zur Höhenrichtung des Standelementes 3 und in der Gebrauchslage horizontalverlaufenden Auflagefläche zum randseitigen Untergreifen des Längselementes 3, mit der Innenseite des Querstegs 9 des U eine seitliche Anlagefläche 1o bzw. 1oa, die an der zugewandten Seitenkante des Längselementes 3 anliegt, und mit der Innenseite des oberen Schenkels 11 eine Teilfläche 12 bzw. 12a einer sich aus beiden Teilflächen 12,12a zusammensetzenden Gegenfläche, die das Längselement 3 oben übergreift.
  • Die beiden seitlichen Anlageflächen 1o, loa ragen also rechtwinklig zur Auflagefläche 8, 8a dem Standelement 3 abgewandt nach oben und die Gegenfläche 12,12a ist der Auflagefläche 8,8a mit Abstand nach oben hin gegenüberliegend angeordnet, so daß insgesamt gesehen die Auflagefläche 8,8a, die beiden seitlichen Anlageflächen 10,10a und die Gegenfläche 12,12a eine in Gebrauchslage horizontal zur jeweils anderen Einrichtung 1 bzw. 2 gerichtete Öffnung zur Aufnahme des Längselementes 3 begrenzen, das in seiner Längsrichtung eingesteckt wird.
  • Auf diese Weise erhält man rechtwinklig zur Längsrichtung des Längselementes rundum eine Halterung für das Längselement.
  • Das Standelement 3 ist ein Mehrbein und wird beim Ausführungs beispiel von einem Zweibein mit zwei Standbeinen 13,14 gebildet.
  • Die Standbeine 13,14 tragen jeweils an ihrer Oberseite eines der Profilstücke 5,6, mit dem es verschweißt ist. Ferner sind die Standbeine an ihrem mittleren Bereich verschwenkbar gelagert, indem sie an einer in der Gebrauchs lage horizontalen Traverse 15 endseitig angelenkt sind. Hierzu weist die Traverse 15 an jedem Ende zwei vorstehende Lageraugen 16 auf, die das zugewandte Standbein umgreifen und durch die sowie durch das Standbein ein Lagerbolzen 17 gesteckt ist. Sowohl die Traverse 15 als auch die beiden Standbeine 13,14 können ebenfalls von Baustahlprofilen, z.B. von Vierkant-Hohlprofilen gebildet werden.
  • Die beiden Standbeine sind in der dargestellten Gebrauchs lage nach Art eines umgekehrten V gespreizt wobei sich zusammen mit der Traverse 15 eine A-ähnliche Gestalt ergibt. Beim Verschwenken der Standbeine aufeinander zu bzw. voneinander weg verändert sich der Abstand der beiden Halteelementhälften 5,6, so daß man sich an Längselemente unterschiedlicher Breite b anpassen kann.
  • Dabei ist ersichtlich, daß wegen der erwähnten A-ähnlichen Gestalt beim Belasten des Längselementes 3 von oben her auf die beiden Standbeine jeweils ein zum anderen Standbein hin gerichtetes Drehmoment ausgeübt wird, so daß die seitlichen Anlageflächen 1o,1oa sicher gegen die Seitenkanten des Längselementes angepresst werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind noch zusätzliche Feststellmittel vorhanden, die eine Vergrößerung des jeweiligen Abstandes zwischen den beiden Anlageflächen 1o,ioa verhindern. Diese Feststellmittel sind an den Standbeinen angeordnet und werden von einer Kette 18 gebildet, die mit ihrem einen Ende an einer Öse 19 eingehängt ist, die am einen Standbein 13 mit Bezug auf die Schwenklagerstelle 17 an dem dem Halteelement 4 zugewandten Bereich befestigt ist Diese Kette 18 verläuft zum anderen Standbein 14 und durchdringt hier eine Querausnehmung 20 Aus dieser Querausnehmung 20 tritt die Kette an der dem erstgenannten Standbein 13 abgewandten Seite aus. Am freien Ende trägt die Kette 18 einen Steckbolzen 21, der im Durchmesser so bemessen ist, daß er durch die Kettenglieder gesteckt werden kann. Steckt man bei errichteter Bank den Steckbolzen durch das erste aus der Querausnehmung 20 austretende Kettenglied, können die beiden Standbeine nicht mehr auseinander geschwenkt werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel können keine Längselemente benutzt werden, die eine mit Bezug auf den Vertikalabstand der Auflagefläche 8,8a und der Gegenfläche 12,12a größere Dicke d besitzen. Man kann deshalb in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles auch vorsehen, daß keine solche Gegenfläche vorhanden ist, so daß das Längselement lediglich von unten her und seitlich gehalten wird. In diesem Falle kann man für die Halteelementhälften 5,6 ein Profilstück mit L-förmigem Querschnitt verwenden, was zu einer L-förmigen Anordnung der jeweiligen seitlichen Anlagefläche und der zugewandten Teilfläche der Auflagefläche führt.
  • Um eine Längsverschiebung des eingesteckten oder aufgelegten Längselementes zu verhindern, können vom Halteelement 4 zum Längselement 3 hin Verankerungsvorsprünge vorstehen, die der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet sind. Diese spitz zulaufenden Verankerungsvorsprünge graben sich in das Holz des Längselementes ein. Die prinzipiell von der Auflagefläche 8,8a und /oder den Anlageflächen 1o, loa und/oder der Gegenfläche 12,12a vorstehenden Verankerungsvorsprünge können bei einer hinsichtlich der Fertigung besonders günstigen Ausgestaltung durch Abbiegen der freien Ecken der Schenkel der Profilstücke gebildet werden.
  • Aus der Zeichnung ist noch eine weitere zweckmäßige Variante ersichtlich, nämlich daß das Standelement 3verlängerbar, z.B.
  • ausziehbar ausgebildet ist, damit man die Höhenlage des Längselementes 3 variieren kann. Diese Variante ist bei der Einrichtung 2 gestrichelt angedeutet, und zwar nur für eines der Standbeine. In diesem ist ein Verlängerungsstück 21 teleskopartig geführt, das eine Lochreihe 22 besitzt, dem ein Loch entsprechender Größe am Standbein zugeordnet ist. In jeder Stellung, in der ein Loch der Lochreihe 22 mit dem Loch des Standbeines fluchtet, kann durch die beiden Löcher ein Stift zum Arretieren der Relativlage gesteckt oder geschraubt werden.
  • Es versteht sich, daß zum Erzielen der Verlängerungsmöglichkeit jedem der Standbeine ein solches Verlängerungsstück zugeordnet sein muß.

Claims (1)

  1. Einrichtung zum baukastenartigen Zusammenbauen einer bankartigen Vorrichtung, insbesondere für das Bauwesen Ansprüche 1. Mindestens paarweise zu verwendende Einrichtung zum baukastenartigen Zusammenbauen einer bankartigen Vorrichtung mit Hilfe von Zielen, Bohlen, Xanthölzern oder dergleichen Längselementen, insbesondere für das Bauwesen, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem unteren Standelement (3) und aus einem oberen, auf das Standelement (3) aufgesetzten Halteelement (4) besteht, das eine rechtwinkelig zur Höhenrich tung des Standelementes (3), in der Gebrauchslage horizontal verlaufende Auflagefläche (8,8a) zum Untergreifen des Längselementes (3) sowie zwei seitliche Anlageflächen (o,loa) zum beidseitigen Umgreifen des Längselementes (3) besitzt, die rechtwinkelig zur Auflagefläche (8,8a) dem Standelement (3) abgewandt nach oben ragen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (4) der Auflagefläche (8,8a) mit Abstand nach oben hin gegenüberliegend eine Gegenfläche (12,12a) angeordnet ist, die zusammen mit der Auflagefläche (8,8a) und den seitlichen Anlageflächen (lo,loa) eine oeffnung zur Aufnahme des Längselementes (3) begrenzt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4) aus zwei getrennten Hälften (5,6)-besteht, die jeweils in L-förmiger Anordnung eine der seitlichen Anlageflächen (lo,oa) und eine Teilfläche (8,8a) der Auflagefläche bzw. in U-förmiger Anordnung eine der Anlageflächen (lo, los), eine Teilfläche (8,8a) der Auflagefläche und eine Teilfläche (12,12a) der Gegenfläche bilden.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelementhälften (5,6) jeweils von einem zweckmäßigerweise aus Baustahl bestehenden-Profilstück mit L- bzw. U-förmigem Querschnitt gebildet werden, die mit ihren offenen Seiten aufeinander zu gerichtet sind.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auflagefläche (8,8a) und/oder den Anlageflächen (lo,loa) und/oder der Gegenfläche (12,12a) Verankerungsvorsprünge zum Festlegen des Längselementes (3) in seiner Längsrichtung vorstehen Xinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlageflächen (1o,loa) einen veränderbaren Abstand besitzen, wobei eine Vergrößerung des jeweiligen Abstandes verhindernde Feststellmittel vorhanden sind.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) ein Mehrbein ist 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) ein Zweibein bildet, dessen beide Standbeine (13,14) an ihrem mittleren Bereich aufeinande-o zu bzw. voneinander weg verschwenkbar gelagert sind, wobei jedes Standbein (13,14) eine Halteelementhälfte ()6) trägt 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Standbeine (13,14) in der Gebrauchslage nach Art eines umgekehrten V gespreizt sind 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Standbeine (13,14) an einer in der Gebrauchslage horizontalen Traverse (15) endseitig angelenkt sind, die zusammen mit den Standbeinen (13,14) in der Gebrauchslage eine A-ähnliche Gestalt ergibt.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel an den Standbeinen (13,14) angeordnet sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel von einer Kette (18)-gebildet werden, die mit Bezug auf die Schwenklagerstelle (17) an dem dem Halteelement (4) zugewandten Bereich des einen Standbeins (13) einenends befestigt und durch eine Querausnehmung (20) des anderen Standbeins (14) geführt ist sowie andernends einen durch die Kettenglieder passenden Steckbolzen (21) oder dergleichen trägt.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) verlängerbar, z.B. ausziehbar ausgebildet ist.
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