DE60319316T2 - Verbesserter Wäschetrockner - Google Patents

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    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Art einer Frontlader-Kleidertrockenmaschine, vorzugsweise einen sogenannten Frontlader-Trommeltrockner vom Haushaltstyp.
  • Kleidertrockenmaschinen der genannten Art umfassen bekannterweise im wesentlichen ein äußeres Gehäuse und eine innere Rotationstrommel in zylindrischer Form und mit einer annähernd horizontalen Rotationsachse, in die die zu trocknenden Kleidungsstücke eingefüllt werden. Diese Maschinen umfassen des weiteren Mittel zur Erzeugung eines Heißluftstroms, der auf erzwungene, d. h. Ventilatorunterstützte Art und Weise in der Rotationstrommel von der Vorder- bis zur Rückseite der Trommel oder umgekehrt zirkuliert wird.
  • Um das Ein- und Ausladen der Kleidungsstücke in und aus der Trommel zu ermöglichen, ist an der vorderen Außenfläche der Maschine eine geeignete Öffnung vorgesehen, welche mittels eines geeigneten Deckels oder einer Tür, die an dieser Außenfläche des Außengehäuses der Maschine schwenkbar angebracht ist, geschlossen werden kann.
  • Maschinen der beschriebenen Art können im wesentlichen zum Trocknen jeder Art von Textilien und Kleidungsstücken verwendet werden, einschließlich Sportschuhwerk und dergleichen.
  • Allerdings kann sich der Trockenvorgang, dem die Gegenstände in der Rotationstrommel ausgesetzt sind, unter bestimmten Umständen für die zu trocknenden Gegenstände selbst und für die Integrität der Maschine als ineffektiv oder sogar nachteilig erweisen. Es gibt insbesondere bestimmte Typen und Arten besonders empfindlicher und anspruchsvoller Bekleidungsstücke, wie beispielsweise Pullover oder Tücher aus Kaschmir, die sehr leicht verfilzen und/oder auf andere Art beschädigt werden, wenn sie gegen die innere zylindrische Wand der Rotationstrommel reiben oder an dieser entlang gewälzt werden.
  • Zu den für gewöhnlich in einer Maschine zu trocknenden Gegenständen können auch schwere oder starre Gegenstände gehören, wie beispielsweise Sportschuhe, deren längeres Rollen und Schleudern innerhalb der Rotationstrommel dazu führen kann, dass die Trommel selbst schließlich Verwerfungen und Dellen bekommt und damit auf eine Art beschädigt wird, die im allgemeinen eine Rauheit und Unregelmäßigkeiten verursacht, die wiederum auch jene in einem nachfolgenden Zyklus zu trocknenden Gegenstände, die nicht besonders empfindlich sind, der Gefahr einer Beschädigung aussetzen.
  • Zudem handelt es sich bei einem Trockenzyklus, der für die Behandlung empfindlicher oder schwerer Gegenstände vorgesehen ist, in der Regel um einen längeren Zyklus, der bis zu zwei Stunden oder länger dauern kann; dieser Umstand trägt ebenfalls zu einem höheren Risiko einer Beschädigung des Trockenguts bei.
  • Eine bekannte Praxis zur Überwindung dieser Nachteile besteht in der Bereitstellung eines zusätzlichen Behälters, allgemein in Form eines gestellartigen Korbs mit Netzstruktur, der durch die Zugangstür der Maschine in die Rotationstrommel eingeführt wird, wobei das Gestell fest mit der Struktur der Maschine verbunden wird, ohne dass es gemeinsam mit der Trommel rotieren kann.
  • In den Maschinen dieser Art wird das Trockengut auf das Gestell gelegt und kann, indem es vom Heißluftstrom umfangen wird, schließlich trocknen. Ein Beispiel einer derartigen Lösung ist in der deutschen Patentanmeldung DE 40 34 660 A1 beschrieben.
  • Allerdings weist die Lösung, die in der oben genannten Publikation offenbart ist, einige Nachteile auf:
    • a) Um den Rauminhalt der Trommel maximal zu nützen und damit die Einführung eines Gestells mit einer angemessen großen Trage- oder Haltefläche zu ermöglichen, muss die Tür, welche den Zugang in die Trommel eröffnet, eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen. Eine solche Einschränkung bringt aber die Notwendigkeit mit sich, dass die Kleidertrockenmaschine speziell zur Verwendung mit diesem zusätzlichen Gestell oder Korb konzipiert und hergestellt wird, so dass es nicht möglich ist, eine herkömmliche Kleidertrockenmaschine mit einer kreisförmigen Zugriffstür in Verbindung mit einem solchen Gestell zu verwenden oder für eine solche Verwendung anzupassen, damit sie mit einem derartigen Zusatzgestell benützt werden kann;
    • b) das offenbarte Gestell besteht aus einer starren, dreidimensionalen Struktur mit einer ziemlich ausgeprägten Höhendimension. Wenn es aus der Trommel entfernt werden soll, um die Maschine im herkömmlichen Betrieb zu betreiben, erweist sich dieses folglich als sehr schwierig zu lagern und infolge dessen allgemein als ziemlich unpraktisch in der Verwendung;
    • c) das Gestell wird an der Rückseite auch mittels eines hakenähnlichen Elements aufgehängt, welches in ein geeignetes Halteloch eingebracht wird, das koaxial zur Rückwand der Rotationstrommel angebracht und geeignet ist, ein an dem Gestell vorgesehenes Haltemittel aufzunehmen; da nun alle diese Element, die sich in der Rotationstrommel an deren hintersten Seite in einer ziemlich tiefen Position befinden, richtig auf- oder ineinander befestigt werden müssen, erweist sich die Installation des Gestells als sehr unangenehm und schwierig.
  • Es wäre deshalb wünschenswert und stellt in der Tat das Ziel der vorliegende Erfindung dar, eine Kleidertrockenmaschine zu schaffen, die mit einem zusätzlichen gestellartigen Korb oder einem ähnlichen Behälter zum schnellen Trocknen empfindlicher oder schwerer und starrer Gegenstände versehen ist, und welche die beschriebenen Nachteile überwindet und gleichzeitig geeignet ist, auch auf gewöhnliche, traditionelle Art und Weise betätigt zu werden.
  • Überdies soll diese Kleidertrockenmaschine geeignet sein, leicht und schnell unter Anwendung bestehender, gut verfügbarer Techniken und Werkzeuge hergestellt zu werden, und soll in ihrer Konstruktion wettbewerbsfähig und im Gebrauch handlich sein. Insbesondere soll die Maschine mit geringen Änderungen an aktuell produzierten Maschinenentwürfen implementiert werden können. Zusätzlich dürfen die der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung angefügten Merkmale in keiner Weise die Zuverlässigkeit derselben beeinträchtigen oder verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele in einen besonderen Typ einer Kleidertrockenmaschine erreicht, die mit den in den angehängten Ansprüchen genannten Vorrichtungen und Anordnungen versehen und nachstehend in einem nicht einschränkenden Beispiel und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben ist.
  • 1 ist eine perspektivische Frontansicht des Innenraums einer Trommel einer Kleidertrockenmaschine, die mit einem Gestell gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Gestells, allerdings in einem aus der Trommel entfernten Zustand;
  • 3 ist eine Darstellung des in 2 dargestellten Gestells, allerdings in einem aufgefalteten und in einer Ebene ausgebreiteten Zustand;
  • 4 ist eine Darstellung eines Details einer Verbesserung des in den vorangehenden Figuren dargestellten Gestells;
  • 5 ist eine Darstellung des in 2 dargestellten Gestells, allerdings mit einem Element zur Befestigung an der Kleidertrockenmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet;
  • 6 ist eine symbolische Darstellung einer Art der Anbringung des Befestigungselements der 5 an der Innenwand der Stützstruktur oder am Außengehäuse einer Kleidertrockenmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 und 8 sind Darstellungen des in 1, 2 und 3 dargestellten Gestells, aber in einem gefalteten Zustand und in einem Modus, in dem ein derartiges gefaltetes Gestell im Außengehäuse einer Kleidertrockenmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung eingeführt ist.
  • Eine Kleidertrockenmaschine des zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeigneten Typs umfasst eine Rotationstrommel 1, die in einem Stützrahmen 3 untergebracht ist, der mit einer Frontladeöffnung 2 versehen ist, durch die auf die Rotationstrommel zugegriffen werden kann; sie umfasst des weiteren (nicht dargestellte) Mittel, die geeignet sind, einen erzwungenen Heißluftstrom zu erzeugen und diesen Strom entlang der horizontalen Achse der Rotationstrommel zu bewegen.
  • Die Kleidertrockenmaschine umfasst des weiteren ein korbartiges Gestell 4, welches vorzugsweise folgende Merkmale aufweist:
    • – es besteht aus einer offenen Netzstruktur, damit ein Luftstrom es durchdringen und sich in alle Richtungen ausbreiten kann;
    • – es weist eine zylindrische oder beinahe zylindrische Form auf, wozu auch eine Parallelepiped-Form mit mindestens vier einander gegenüber angeordneten Seiten gehört, die auf einer Seite oder der Basis offen ist;
    • – es ist seinerseits geeignet, zu trocknende Gegenstände in sich aufzunehmen;
    • – es hat eine Gesamtgröße, so dass es als Ganzes in die Rotationstrommel eingefügt werden kann;
    • – es ist mit Stützmitteln ausgestattet, die ihm die Aufrechterhaltung einer stabilen Position im Verhältnis zur Struktur der Maschine innerhalb der Rotationstrommel ermöglichen, allerdings ohne in Kontakt mit der rotierenden Wand der Trommel zu kommen, wobei seine Achse im wesentlichen parallel zur Achse der Trommel oder mit dieser zusammenfallend angeordnet ist.
  • Bezug nehmend auf die oben genannten Figuren, besteht das korbartige Gestell 4 aus einer leichten Struktur, deren Außenfläche auf netz- oder gitterartige Art und Weise mit sehr großen Maschen ausgebildet ist, so dass es problemlos von einem sich in allen Richtungen ausbreitenden Luftstrom durchdrungen werden kann.
  • Das Innere dieses korbartigen Gestells ist leer; es wird so verwendet, dass das Gestell aus der rotierenden Trommel entnommen wird, die zu trocknenden Gegenstände darin untergebracht werden und das so beladene Gestell erneut in die Rotationstrommel eingeführt wird, wo es mittels geeigneter Hilfsmittel, die nachstehend näher beschrieben werden, befestigt wird.
  • Während des Betriebs der Maschine wird der Heißluftstrom die Längsachse des Gestells entlang geführt, wobei dieser von einer Basis desselben ein- und durch die gegenüber angeordnete Basis hinaus strömt und dabei die im Gestell untergebrachten Gegenstände in ihrer gesamten Länge erfasst und durchdringt und schließlich die erwünschte Trocknungswirkung erzielt, während die Gegenstände im Gestell bewegungslos verharren und nicht in Kontakt mit der rotierenden Trommel kommen.
  • Auf vorteilhafte Art und Weise kann das Gestell durch die Anordnung einer Mehrzahl starrer Wände 7, 8, 9, 10, 11, 12 ausgebildet werden, die auf bevorzugte Weise ähnlich dimensioniert sind und miteinander in Paaren, also zwei und zwei, mittels geeigneter Scharniere 13, 14 verbunden sind, wie am besten in 2 dargestellt.
  • Die auf diese Weise erreichte Anordnung starrer Wände besitzt die Eigenschaft, auf einer Ebene 6 ausgebreitet werden zu können, um eine offene Kette zu bilden, wie am besten in 3 dargestellt. Dies erleichtert die Anordnung der zu trocknenden Gegenstände auf dem Gestell, da diese Gegenstände auf diesem für den Trocknungsvorgang optimiert ausgebreitet werden können. Nachdem die Gegenstände auf diese Weise im Gestell untergebracht wurden, kann dieses durch die Verbindung der Außenkanten 21, 22 der Kette aus starren Wänden erneut geschlossen werden, welche damit auf einer einzelnen Erzeugenden 5 des zylindrischen oder Parallelepiped-Gestells zu liegen kommen, wie in 2 dargestellt.
  • Die voranstehend illustrierte Konstruktion ist in jedem Fall so ausgeführt, dass eine weitere Verbesserungsmöglichkeit gegeben ist. Dabei wird das Trockengut auf der Innenseite der Oberfläche des korbartigen Gestells ausgebreitet, wie in 2 dargestellt. Es kann sodann der Fall sein (wie im übrigen problemlos zu erkennen), dass der beste Trocknungseffekt erzielt wird, wenn die Heißluft, nachdem sie in das Gestell geblasen wurde, das Trockengut erfassen und durchdringen kann, indem sie eine radiale Bewegung von der Innenseite gegen die Außenseite und/oder umgekehrt vollzieht und nicht nur einen Strömungsweg in Längsrichtung. Um eine Bewegung des Luftstroms radial nach außen zu bewirken, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine Art strömungsbehinderndes oder Umleitelement bereitzustellen, das auch aus einem einfachen Stoffteil 15 bestehen kann, welches die Rückseite oder Basis des korbartigen Gestells abschließt, wie schematisch in 4 dargestellt.
  • Zusätzlich wird im Hinblick auf eine Sicherstellung einer korrekten Installation des korbartigen Gestells innerhalb der Rotationstrommel der Maschine bei gleichzeitigem Ausschluss jeglichen Kontakts eines Teils des Gestells mit einem Teil der Trommel vorteilhafterweise eine geeignete Befestigungsanordnung 16 (vgl. 5) bereitgestellt. Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist für die Anbringung an einem Endabschnitt des faltbaren, korbartigen Gestells 4 vorgesehen und an einer Seite derselben mit geeigneten Eingriff- oder Einpassmitteln 16A versehen, vorzugsweise in Form zweckmäßig geformter Öffnungen, die geeignet sind, eine Verbindung derselben mit der Innenwand 21 des Stützrahmens der Kleidertrockenmaschine an der Innenseite der Rotationstrommel zu ermöglichen.
  • Die Einpassmittel 16A müssen geeignet sein, mit entsprechenden, an der Innenwand des Stützrahmens vorgesehenen Hakenmitteln 17, wieder an der Innenseite der Trommel, gekoppelt zu werden, wie symbolisch in 6 dargestellt.
  • Es versteht sich von selbst, dass die oben aufgeführten Angaben nur exemplarischen Charakter haben, zumal einschlägig bewanderte Fachpersonen jederzeit in der Lage sind, Möglichkeiten der Planung und Herstellung der genannten Einpassmittel 16A und der Hakenmittel 17 zu erkennen, die im Einzelfall am besten geeignet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Verbesserung liegt in der Bereitstellung eines korbartigen Gestells auf eine Art und Weise, die den dieses bildenden, starren Wänden – nach Entfernung des Gestells aus der Trommel – ermöglichen, zusammengelegt und eng verpackt aufeinander gelegt zu werden, um ein vorzugsweise Parallelepiped-förmiges Paket 18 zu bilden, wie beispielsweise in 7 dargestellt. Dies würde die Verkleinerung des Gestells auf eine minimale Größe ermöglichen, so dass es relativ einfach ist, innerhalb des Volumens der Kleidertrockenmaschine eine entsprechend kleine Nische oder einen Behälter 19 bereit zu stellen, die/der geeignet ist, das entsprechend gefaltete und zusammengepackte Gestell für eine praktische Lagerung aufzunehmen, wenn dieses nicht in Verwendung ist. Andernfalls wäre es ja nicht wünschenswert, dass ein solches Gestell hinderlich im Weg steht und sich lästige Probleme mit einer Ablage- oder Verstauungsgelegenheit ergeben.

Claims (5)

  1. Kleidertrockenmaschine, die eine Trommel (1) umfasst, welche um eine zumindest annähernd horizontale Achse rotiert, und eine im wesentlichen kreisförmige Frontladeöffnung (2), die mit einem Deckel oder einer Tür geschlossen werden kann, wobei die Kleidertrockenmaschine des weiteren mit Mitteln ausgerüstet ist, die dazu dienen, einen Strom erhitzter Luft durch das Innere der rotierenden Trommel auf einem Strömungsweg zwischen der Rückwand der Trommel und der Frontladeöffnung zu bewirken, des weiteren mit einem Stützrahmen (3) für die Frontöffnung der Trommel, welcher die Frontöffnung nach Art eines Rahmens umschließt, ein korbartiges Gestell (4) mit einer netzartigen und annähernd zylindrischen Struktur, das in die rotierende Trommel (1) mit seiner Achse in annähernd horizontaler Lage eingeführt ist und dazu dient, die zu trocknenden Kleiderstücke zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das korbartige Gestell (4) entlang einer Mantellinie (5) desselben trennbar ist und geeignet ist, aufgeklappt und in einer Ebene (6) ausgebreitet zu werden.
  2. Kleidertrockenmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das korbartige Gestell eine Mehrzahl starrer Wände (7, 8, 9, 10, 11, 12) umfasst, die mit geeigneten Scharniermitteln (13, 14) paarweise miteinander verbunden sind.
  3. Kleidertrockenmaschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das korbartige Gestell ein Schließelement (15) aufweist, das geeignet ist, die an der Rückseite des korbartigen Gestells angeordnete Basis zu schließen.
  4. Kleidertrockenmaschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des netzartigen, korbartigen Gestells (4) eine Befestigungsanordnung (16) angeordnet ist, die mit geeigneten Eingriff- oder Montagemitteln (16A) versehen ist, die geeignet sind, eine stabile, doch lösbare Verbindung mit entsprechenden Hakenmitteln (17) an der Innenwand (21) des Stützrahmens (3) einzugehen.
  5. Kleidertrockenmaschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die starren Wände (7...12) übereinander gefaltet werden können, so dass das korbartige Gestell geeignet ist, in Form eines Parallelepipeds (18) verpackt zu werden, und dadurch, dass die Kleidertrockenmaschine mit einem geeigneten Behälter (19) versehen ist, der dazu dient, das Parallelepiped aufzunehmen.
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